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Rotkäppchen Version 02 Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Version 2, Teil 1
2.2k Wörter
10.4k
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Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2019
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Na, das war ja ein Ding. Ob das mit dem Kuss richtig war? Klara, so heißt Omi mit richtigem Namen, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür. Hoffentlich hatte sie da dem jungen Mann nicht zu viel gezeigt oder zugemutet. Aber sie mochte ihn sehr und es war halt so gekommen.

Es vergingen ein paar Tage und Omi musste viel an Andy und seinen Schwanz denken. Sie war ständig rammlig und wichste viel. Obwohl sie das schlechte Gewissen nie ganz verließ. Hoffentlich erzählte er nicht versehentlich etwas zu Hause. Sie würde die Hölle auf Erden erleben.

Und dann war endlich mal wieder Zeit für einen ordentlichen Männerschwanz. Sie ging zum Telefon und überlegte: Wolf oder Jäger? Sie entschied sich für Jäger.

Sie nahm den Hörer ab und wählte seine Nummer. Es war schon Abend, aber Jäger wohnte alleine und hatte sicher nichts gegen eine Einladung zum Ficken. Dabei zogen ihr Gedanken durch den Kopf. Dieser Andy. Hatte er sie doch beim Ficken beobachtet. Und auch noch mit dem Jäger. Sie schüttelte leicht den Kopf.

Jäger meldete sich nach ein paar Ruftönen. Einladung zum Ficken? Ja, aber gerne doch, bis nachher. Und legte auf. Prima. Klara ging ins Bad, zog sich aus und warf sich ihren Bademantel über.

Wieder dachte Klara an Andy. Natürlich konnte sie Andy nicht sagen, dass der Jäger sie von hinten nicht in die Möse fickte, sondern in den Hintern. Jäger fickte sie immer in den Hintern.

Am Anfang, als er das erste Mal seinen Schwanz in ihren Po drückte, war sie noch überrascht. Das kannte sie nicht. Das war gewöhnungsbedürftig. Sie ließ ihn gewähren, aber so richtig gefiel ihr das anfangs nicht. Und es war ihr, ehrlich gesagt, auch etwas peinlich. Eigentlich war ihr hinteres Loch ja für etwas anderes gedacht.

Aber dann, nachdem der Jäger ihr seinen Schwanz ein paar Mal in den Darm geschoben hatte, kam sie auf den Geschmack. Das wurde richtig gut. Sie genoss seinen heißen Steifen in ihrem Po. Und sie genoss auch, wenn der Schwanz anfing zu zucken und ihr den Darm mit Samen vollspritzte.

Ja, der Jäger besorgte es ihr wirklich richtig gut. Puh, ihr wurde schon wieder ganz heiß, wenn sie nur daran dachte. Ihre Möse wurde feucht.

Und schon hörte sie ein Auto vorfahren und es klingelte an der Tür. Sie war etwas verwundert. So schnell war Jäger noch nie da gewesen. Er war immerhin schon an die sechzig, da ging alles nicht mehr so flott.

Aber um so besser. Freudig erregt und mit offenem Bademantel eilte sie zur Tür und öffnete. Aber oh Schreck, es war nicht der Jäger, der da stand. Da stand ein großer, schwarzer Mann in Paketuniform und mit einem Päckchen in der Hand. Er streckte es ihr lächelnd hin. "Entschuldigung, dass ich so spät noch komme", begann der Mann.

Klara trat unwillkürlich einen Schritt zurück. "Ohh", sagte sie überrascht und griff mit ihren Händen nach ihrem Bademantel. Sie versuchte, ihn über ihre Blöße zu ziehen. Doch es war zu spät.

Der Mann, der eigentlich sein Paket abgeben wollte, schaute Klara entgeistert an. So war ihm noch nie die Tür geöffnet worden. Sein Lächeln verschwand und seine Augen wurden groß. Und Klara stand mit ihrem offenen Bademantel, aus dem ihre Brüste hervorragten. Sie erwartete schließlich den Jäger und hatte mit niemand anderem gerechnet.

So standen sich die beiden ein paar Sekunden gegenüber. Der Paketmann fasste sich als erster. Er ließ den Arm mit dem Päckchen sinken, starrte Klara auf die Brüste und kam wortlos zur Tür herein. Dann machte er sie sorgfältig hinter sich zu.

Klara starrte auf den schwarzen Mann. Sie bekam einen trockenen Mund und einen roten Kopf. Der sah ja fast so aus wie der in ihrem Porno. Ob er wohl auch einen so großen Schwanz hatte, dachte sie unwillkürlich. Ihre Möse zuckte. Und sie fing an, zu schwitzen. "Äh, rhm", sagte sie und der Mann bückte sich und stellte das Päckchen ab.

Und, ohne ein Wort zu sagen, knöpfte er seine Uniformjacke auf und zog sie aus. Ebenso seine Uniformhose und seine Unterhose. Dann streifte er sein T-shirt über den Kopf und stieg aus seinen Schuhen. Jetzt stand er nackt vor Klara.

Die schaute fasziniert auf seinen schwarzen Körper und dann auf seinen langen, dicken, schwarzen Schwanz, der inzwischen groß und hart in die Luft stand. Klara staunte. Wirklich, der war so groß wie der im Porno. Klara stand da mit offenem Mund und konnte ihren Blick nicht mehr abwenden.

Der Mann langte zu seinem Kolben und zog die Vorhaut zurück. Seine dunkelrote Eichel glänzte im dämmrigen Licht des Flures. Der Mann schaute sie fordernd an, während es in seinem Schwanz leise pochte.

Klara konnte nicht mehr schlucken, so trocken war ihr Mund geworden. Ganz im Gegensatz zu ihrer Möse, aus der es anfing, zu tropfen.

Der Mann ging langsam auf sie zu. Er zog ihr den Bademantel vollends herunter und griff an ihre Brüste. Er sah, dass sich die Nippel von Klara erregt zusammen gezogen hatten. Er griff zwischen ihre Beine und strich über ihre nasse Möse. Dann drang er mit einem Finger ein und wichste Klara leicht.

Schließlich drückte er sie an die Wand und hob eines ihrer Beine an. Er ging etwas in die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an Klaras Möse an. Er drückte Klara an sich, hob sie noch etwas hoch und ließ sie dann auf seinen Schwanz sinken. Klara stöhnte auf, als sie den dicken Prügel in sich eindringen fühlte.

Sie umklammerte den Hals des Mannes. Der griff unter ihren Hintern, hob sie noch etwas höher und Klara schlang ihre Beine um die Lenden des Mannes. Und so fickten sie im Stehen.

Klara keuchte ihm ins Ohr. Sie fühlte den dicken Kolben in sich hin und herfahren. Sie musste aufpassen, dass sie den Mann nicht aus Versehen los ließ, so intensiv war das Gefühl.

Dann läutete es plötzlich an der Tür. Sie hatten im Eifer des Fickens gar kein Auto vorfahren gehört. Klara und der schwarze Mann hielten mit Ficken inne, rührten sich nicht und gaben keinen Ton von sich. Sie getrauten sich kaum, zu atmen. Es läutete nochmals und nochmals. Schritte entfernten sich, eine Tür schlug zu und ein Auto fuhr davon. Dann war Ruhe.

Der Mann zog seinen Schwanz aus Klaras Möse und stellte sie auf ihre Füße. Klara machte ein paar Schritte und nahm ihn mit sich ins Schlafzimmer. Dort ging Klara auf die Knie und nahm seinen Prügel in den Mund.

Sie hatte etwas Mühe, ihn hinein zu bekommen, aber schließlich war er drin und Klara lutschte und saugte, so gut sie konnte. Dabei wichste sie noch seinen Schaft. Der Mann hielt währenddessen ihren Kopf fest und machte ein paar leichte Fickbewegungen in ihren Mund.

Dann stand Klara auf und legte sich rücklings aufs Bett. Sie zog ihre Beine an und öffnete ihre Schenkel. Ihre nasse Möse glänzte einladend. Jetzt konnte er kommen, der schwarze Mann.

Und er kam. Er legte sich zwischen die Beine von Klara und schob ihr seinen Kolben in die saftige Möse. Er packte ihre dicken Brüste und knetete sie. Und dann fing er an, sie zu ficken.

Klara hatte das Gefühl, als käme der Schwanz bald zu ihrem Hals heraus, so tief fuhr er in sie ein. Und ihre Möse wurde beackert wie noch nie. Rein und raus, rein und raus fuhr der Schwanz und Klara schwanden fast die Sinne, so überwältigend war das Gefühl, das der Schwanz in ihr erzeugte.

Sie umarmte den Mann und drückte ihn an sich, während sie ihr Becken an den Mann und seinen Schwanz presste. Es sauste in ihr und sauste, sie hätte am liebsten nie mehr aufgehört. Und dann kam es ihr.

Sie krallte ihre Finger in die Schultern des Mannes und schrie ihm ihren Orgasmus ins Ohr. Sie spürte nur undeutlich, dass es auch dem Mann kam. Sie spürte sein zuckendes Glied und fühlte, wie heißer Samen in sie hinein spritzte.

Zum Glück war sie schon in den Wechseljahren, da konnten alle in sie hinein spritzen, so viel sie wollten. Es konnte nichts mehr passieren. Und das genoss sie auch in vollen Zügen.

Klara ließ ermattet ihre Hände sinken. Sie war am Ende. Jetzt zog auch der Paketmann seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus.

"Ich habe ein Päckchen für Sie", sagte er dann leise lächelnd nach einer kleinen Pause. "Danke", sagte Klara und lächelte zurück, "wo muss ich etwas bestellen, damit Sie mir wieder eines bringen?".

Der Paketmann stand auf, holte seine Kleider aus dem Flur und zog sich an. Dann gab er ihr seine Visitenkarte. "Stets zu Diensten", sagte er und dann ging er. Sie hörte noch sein Auto wegfahren.

Klara schlief erst mal eine Runde. Das war ja Wahnsinn, der totale Wahnsinn. Und sie träumte. Sie träumte viel von Männern und Schwänzen. Klara war selig.

"Ding, dong", es klingelte an der Tür. Nanu? Klara wachte auf und dann erinnerte sie sich wieder. Ach du liebe Zeit, das war sicher Jäger.

Sie stand auf, hob im Flur ihren Bademantel auf, zog ihn sich über und band ihn zu. Sie wollte nicht nochmal eine Überraschung erleben. Obwohl... Dann öffnete sie die Tür. Wirklich, da stand Jäger. "Ich war vorhin schon mal da, aber du hast nicht aufgemacht".

"Entschuldigung", sagte Klara, noch ganz verschlafen, "ich habe so tief geschlafen, ich habe dich gar nicht gehört". Jäger schaute sie seltsam an. "So, so", sagte er und kam herein. "Und was war mit dem Paketauto vor der Tür?".

Klara schluckte. Mist, daran hatte sie überhaupt nicht gedacht. "Naja, ähh", begann sie unbeholfen. Jäger schaute sie aus leicht zugekniffenen Augen an. So war das also.

"Geile Nudel", zischte Jäger, griff nach ihrer Hand und zog Klara in die Küche. Dort drehte er sie herum und drückte sie an den Küchentisch. Er schob das Kaffeegeschirr zur Seite, beugte sie über den Tisch und hob hinten ihren Bademantel hoch.

Dann machte er seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und zog Klaras Arschbacken auseinander. Ihr kleines, dunkles Loch lachte ihn einladend an. Er schaute sich auf dem Tisch um.

Da standen noch Brot, Butter, Honig und Marmelade. Er holte sich die Butter, strich Klara ein Stück auf die Rosette, damit es gut flutschte. Er schob ihr einen Finger in den Hintern und wichste sie leicht. Klara stöhnte auf. Der Kerl wusste wirklich, was ihr gefiel.

"Ja, das ist geil", flüsterte sie und Jäger wichste sie etwas tiefer. Klara keuchte. "Ja", flüsterte sie weiter, "ja, das ist gut. Und jetzt komm mit deinem Schwanz".

Doch Jäger schaute sich nochmal auf dem Tisch um. Er hatte entdeckt, was er suchte. Grinsend zog den Finger aus Klaras Hintern und schmierte seine Eichel ebenfalls dick mit Butter ein. Dann schraubte er das Honigglas auf, steckte einen Kaffeelöffel hinein und holte eine Portion von dem flüssigen Honig heraus. Er streifte den Honig auf seine Eichel und noch etwas auf Klaras Rosette. Dann schob er Klara das Ganze mit seinem steifen Schwanz in einem Zug in den Hintern.

Klara stöhnte wieder auf. Es roch nun wunderbar nach Honig aus Klaras Po und der Jäger fing an, sie zu ficken. Er fickte sie hart und erregt. Wieder und wieder stieß er keuchend seinen Honigschwanz in Klaras Darm.

Und bei jedem Stoß rutschte der Tisch einen Zentimeter nach vorn. "Ah", stöhnte Klara", "Ah". Dieser Jäger! "Und", fragte Jäger, während er sie fickte, "war es gut mit dem Paketmann?". Und Klara sagte: "Ja, sehr gut", und stöhnte dabei. Sie fühlte Jägers Schwanz in ihrem Hintern hin und her fahren. "Er war schwarz", fügte sie noch hinzu.

Der Jäger stoppte kurz. "Geile Nudel", sagte er dann wieder und fickte erneut darauf los. "Hatte er einen ordentlichen Prügel?". Und Klara stöhnte erneut. Der Jäger wollte es schließlich wissen. "Lang und dick", sagte sie, "es war geil".

Der Jäger rammte ihr seinen Schwanz nun mit Macht in den Arsch. "Geile Nudel", keuchte er dabei. Klara ächzte. "Ja, mach es mir von hinten", rief sie, "besorg es mir im Arsch, du geiler Bock. Los, mach schon, feste, feste". Und dabei stöhnte sie laut, während Jägers Bauch bei jedem Stoß auf ihren Hintern klatschte.

Jäger rammelte ihr den Hintern durch, so fest er nur konnte und Klara kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Er griff nach vorne unter den Bademantel zu ihren dicken Titten und knetete sie.

Dann spritzte er ab und zog kurz darauf seinen Schwanz aus ihrem Po. Klara richtete sich auf und der Bademantel fiel zurück über ihren Hintern. Sie band ihn zu.

"Altes Ferkel", sagte sie dabei, immer noch etwas atemlos, "was hast du mir denn jetzt wieder auf den Hintern geschmiert?". Jäger grinste. "War gut, was?". Und Klara nickte. Ja, das war gut. "Und jetzt ab mit dir", sagte sie.

Jäger ging zum Waschbecken, spülte seinen klebrigen Honigschwanz unter dem Wasserhahn ab, stopfte ihn in seine Hose zurück und gab Klara noch einen Klaps auf den Po. "Geile Nudel", sagte er nochmals. Dann ging er.

Klara zog den Tisch zurück in seine Ausgangsposition. Diese Männer! Klara schüttelte den Kopf. Dann ging sie ins Bad. Auch bei ihr war eine Dusche nötig. Sie fühlte es in ihrer Pofalte kleben. Sie fuhr mit ihrem Finger über ihre Rosette. Die war leicht geschwollen. Der Jäger hatte es ihr wirklich gut besorgt.

Sie seifte sich gründlich und mit viel heißem Wasser ab. Da gab es vorne und hinten viel Samen raus zu waschen. Und Honig aus der Pofalte. Anschließend ging sie in die Küche, richtete sich noch etwas zum Essen und setzte sich vor den Fernseher. Sie konnte jetzt gut noch etwas Belangloses vertragen.

Dann ging´s ab ins Bett. Klara war glücklich und fühlte sich pudelwohl. Sie wichste sich noch einen ab, dann schlief sie ein.

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