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Rückkehr zur Erde

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Da wir nicht gleich umgebracht wurden, galt es, uns umzuerziehen. Dazu wurden wir in diesen als „Resozialisierungsanstalt" bezeichneten Knast gesteckt. Anschließend würden wir an Frauen abgegeben werden, die für geeignet befunden wurden, so gefährliche Haustiere wie uns artgerecht zu halten. Wir waren als Haustiere nicht nur gefährlich, sondern auch begehrt. Das Grundübel der Männchen, ihre Aggressivität, wurde auf das Testosteron zurückgeführt. Die gegenwärtigen Männchen außerhalb des Knasts waren durchweg testosteronreduzierte Exemplare und galten als minder riskant.

Unsere „Aggressivität" war augenscheinlich mit einem stärkeren sexuellen Trieb verknüpft. Da frau die Männchen zum Großteil wegen der Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse hielt, machte unsere „Hypersexualität" uns für diejenigen interessant, die bei einem größeren Appetit die üblichen Männchen langweilig fanden. Außerdem glaubte frau, in der Hypersexualität auch das Mittel gefunden zu haben, uns zu domestizieren. Kurz gesagt: Halt den Kerl geil, dann frisst er dir aus der Hand. Eine „pharmakologische Domestizierung" kam für uns nicht in Frage, weil sie nur bei Kindern gefahrlos durchzuführen war.

Diese Dinge wurden uns tatsächlich in Unterrichtsform, wie in der Schule, beigebracht. Einem anfänglichen Protest folgte schnell die ernüchternde Erkenntnis, dass wir weder in unsere Welt zurück konnten, noch uns dagegen auch nur im Mindesten wehren konnten. Mit Lähmungsstrahlen und Dressursticks, zudem innerhalb der Knastmauern, waren uns die Frauen, die zudem wenig moralische Hemmungen hatten, restlos überlegen. Uns blieb wenig anderes, als uns in unser Schicksal zu fügen.

Hatte ich das nicht schon ein gutes Stück weit getan? Als Julia in meine Zelle kam, um die Heilung der Platzwunden zu begutachten, ging ich unaufgefordert auf alle Viere und bot mich als Sitzgelegenheit an. Diese Bereitwilligkeit schien ihr sehr zu gefallen. Sie setzte sich auch auf mich und tätschelte mich zur Belobigung wie einen alten Gaul.

Sie zögerte aber nicht lange und ließ ihre Hände weiter wandern. Sanft zwirbelte sie meine Brustwarzen, was meine Hormone (jetzt wusste ich ja endlich Bescheid) in Aufruhr versetzte. Mit einem Griff zwischen meine Beine prüfte sie das Resultat ihrer Bemühungen. Aber viel zu früh für meinen Geschmack befahl sie mich auf die Liege, um meine Platzwunden zu begutachten. Nicht dass viel zu begutachten gewesen wäre, nach der Wundersalbe waren sie schneller verheilt, als das in unserer Zeit möglich gewesen wäre.

Dennoch setzte sie sich rittlings auf mich und beugte sich ganz nah über mein Gesicht. Sie befahl mir den Mund zu öffnen und spuckte mir hinein. Ich musste alles hinunterschlucken. Es war demütigend aber erotischer als jeder Kuss, den ich bislang bekommen hatte. Danach tat sie so, als sei ihr jetzt gerade erst etwas eingefallen. „Ach, ich hatte ganz vergessen, dass so ein gefährliches Testosterönchen immer relaxiert werden muss. Also: Relaxierung!" - und schwupps war ich völlig wehrlos. „Aber bei mir bist du doch immer ein ganz braves Exemplar, wie ich eben feststellen konnte", merkte sie an. „Ja, bei dir immer", bestätigte ich. „Es heißt: ‚Ja, Herrin' oder ‚Ja, Herrin Julia', Schätzchen", korrigierte sie mich.

Ich wiederholte brav: „Ja, Herrin Julia". Zufrieden nickte sie. „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient", entschied sie. Sie erhob sich kurz von mir, griff sich unter den Rock und zog sie ihren Slip aus, den sie mir fest auf die Nase presste. „Riech mich!", befahl sie. Ich glaubte fast ohnmächtig vor Lust zu werden, in meinem Geschlecht pochte es gewaltig. Sie freute sich, „so empfindlich! Was doch einige Tage erzwungener Enthaltsamkeit so bewirken können." Sie nahm ihren Slip in die Hand und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. Unendlich langsam senkte sie ihre Scham auf meinen Mund. Wie gerne wäre ich ihr entgegengekommen. Aber die Lähmungsstrahlen nagelten mich fest. Sie war nur noch ein winziges Stück vor meinem Mund, als sie sich in den Schritt griff und etwas hervorzog. „Lafer", erklärte sie, „seit deinem letzten Besuch trage ich es in mir. Und jetzt iss es mit Genuss."

Das hätte sie nicht zweimal sagen müssen. Diese raffinierten Lähmungsstrahlen ließen Mundbewegungen ja zu. Stück für Stück saugte ich die Köstlichkeit in mich ein. Als ich das letzte Bisschen aus ihrer Vagina gezogen hatte, setzte sie sich mir ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht. Ihre Nähe und ihr Duft machten mich schier wahnsinnig. Nach viel zu kurzer Zeit erhob sie sich und tätschelte meine Wangen: „Das nächste Mal werde ich dir in den Mund pissen, dann hast du was zum Nachspülen. Aber jetzt gibt es nur noch etwas Spucke." Damit beugte sie sich über mich und ich öffnete wieder brav den Mund. Ihren Slip legte sie auf mein Gesicht: „Den schenk' ich dir. Eine Weile wird er wohl noch meinen Geruch behalten." Zu diesen Worten massierte sie vorsichtig mein erigiertes Glied, bis ich stöhnte.

Enttäuscht seufzte ich, als sie daraufhin losließ. „Tja, du möchtest wohl, dass ich mich damit noch etwas länger beschäftige?" Unvernünftigerweise machten mir ihre Worte Hoffnung. „Ja, Herrin, bitte, Herrin Julia", stammelte ich. Sie lachte: „Freu dich nicht zu früh darauf. Ich werde das noch tun. Aber vorher gibt es noch ein ganz spezielles Geschenk für dich. Das habe ich schon vorbereitet. Ich glaube nur, dass ich daran mehr Vergnügen haben werde als du." Mit diesen Worten verschwand sie wieder aus der Zelle und ließ mich verwirrt und erregt zurück.

Wir bekamen nicht nur Unterricht, der uns zutiefst deprimierte, sondern es gab auch praktische Übungen, die uns demütigen und damit „domestizieren" sollten. Wir lernten uns zu schminken, zu gehen und uns zu kleiden, wie die Frauen es gerne mochten. Bei der Kleidung sollte uns der Körperpflegeautomat behilflich sein, der auf entsprechende Kommandos auch was anderes, als schwarze Schlafanzüge aufsprühen konnte. Wir mussten die Standardanrede „Schätzchen" für uns akzeptieren, jede Frau dafür als „Herrin", „Meisterin", „Göttin" oder ähnlich ansprechen. Jeder Frau, die vorbeikam, hatten wir uns als Sitzplatz anzubieten, wie ich es ja schon von Julias Besuchen in meiner Zelle kannte. Jede Frau durfte uns anfassen, wir hatten unsere Hände bei uns zu behalten, es sei denn, es gab einen anderen Befehl. Überhaupt hatten wir natürlich jeden Befehl sofort zu befolgen.

Unter uns hielten wir uns damit aufrecht, dass diese Frauen ohne Knastmauern, Dressurstick und Relaxation wohl nicht so überlegen wären. Sie waren zwar ausnahmslos offensichtlich sportlich durchtrainiert, aber wir waren durch die höhere Schwerkraft auf Epsilon 5 wahre Muskelpakete. Im Kraftraum trainierten wir verbissen, um so zu bleiben. Dazu kam das Boxtraining, das unser OD weiter mit uns machte. Ewig würden wir nicht hier bleiben. Bei der erstbesten Gelegenheit würden wir abhauen, wenn gerade keine Relaxation möglich war. Den Dressurstick könnte man schon einer Frau wegnehmen und selber verschwinden. Das redeten wir uns fest ein, trainierten und warteten auf den richtigen Moment. Bis der Tag kam, an dem wir so richtig vorgeführt wurden.

Wir wurden in einen Raum geführt, in dem eine Art Boxring aufgebaut worden war. Drumherum standen Stühle, wie ich sie aus dem Vernehmungsraum kannte. Wir wurden auf sie gesetzt und „relaxiert", mit Blick auf den Boxring. Als ehemaliger Kommandant sollte ich gleich der erste Kandidat sein. Kandidat wofür bloß?

Völlig ohne Relaxation wurde ich in den Ring geführt. Die gegenüberliegende Ecke hatte eine Tür, die direkt in den Ring hinein ging. Neben dem Ring war neben einer Reihe von Aufseherinnen auch als Knastärztin Julia. Sie tat so, als sei zwischen uns nichts besonderes, sondern war ganz professionell. Ganz ohne Relaxation und ohne Anwendung eines Dressursticks würde gleich aus der Tür eine der Aufseherinnen kommen und mich überfallen. Ich sollte sehen, wie ich mich dagegen wehren könne. Was sollte diese alberne Vorstellung

Noch als ich mich das fragte, sprang die Tür auf und eine zierliche Gestalt kam heraus gestürmt. Niedlich, die Kleine. Sie sah asiatisch aus, das lange schwarze Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, hübsch anzusehen. Noch ehe ich mich's versah, krachte ich mit Schwung auf die Bretter. Der kleine Wirbelwind hatte unversehens meine Beine unter mir weg gefegt. Noch als ich nach Luft schnappte, klemmte mein Hals zwischen ihren Beinen. Mit ungeahnter Kraft drückte sie mir die Halsschlagadern ab, dass mir schwindelig wurde. Ich wurde davon wieder wach, dass eine Serie Ohrfeigen links und rechts auf mich einprasselte. Die Kleine saß rittlings auf mir. Als ich die Augen aufschlug war ich in Null Komma nichts wieder in der Beinschere.

Bevor ich diesmal das Bewusstsein verlor, registrierte ich, dass mir nicht nur schwummerig wurde, sondern dass das Gefühl einem Rauschzustand glich. Und peinlicherweise erregte dieser Rauschzustand meine seit Tagen aufgestaute Geilheit. Unglaublich, vor den Augen der Aufseherinnen und meiner Mannschaft bekam ich eine Erektion. Die Kleine wiederholte das Spiel, abwechselnd mit die Blutzufuhr zum Kopf abzudrücken und mich mit Ohrfeigen wieder zu wecken, mit großem Vergnügen. Von Mal zu Mal wuchs meine Erektion, bis mein Schwanz stolz in ganzer Größe aufgerichtet war.

Mein eigener Stolz nahm den umgekehrten Weg. Inzwischen war ich groggy bis zum Gehtnichtmehr, an Gegenwehr war überhaupt nicht mehr zu denken. Ich hoffte nur, das hier würde endlich irgendwie aufhören. Als ich das x-te Mal aufwachte, gab es keine Ohrfeigen mehr. War es zu Ende? Jetzt bemerkte ich, dass ich auf dem Rücken lag und meine Beine weit über den Kopf nach hinten gebogen waren. Um meinen Hals lag eine Schlinge, die die kleine Asiatin in den Händen hielt. „Wenn du nicht stillhältst, ziehe ich zu", drohte sie zischend. Erst jetzt registrierte ich , dass etwas in meinem After steckte. Sie bewegte sich rammelnd hin und her. Mit kräftigen Stößen wurde ich vor aller Augen anal vergewaltigt. Eine Aufseherin wandte sich höhnisch lachend der Mannschaft zu: „Tja, Schätzchen, da seht ihr mal, dass bei uns nicht die Frauen Opfer sexualisierter Gewalt werden."

Schließlich ließ die kleine Asiatin von mir ab. Julia kam und untersuchte mich kurz. Ich bekam etwas zu trinken, einen Schwall Wasser ins Gesicht und das Urteil: „Er kann noch, nur eine kleine Pause." Nach der kleinen Pause sprang die Tür wieder auf. Ich hatte mir geschworen, diesmal besser aufzupassen. Die Frau, die jetzt herauskam, war hoch gewachsen, schwarzhaarig, Typ Südeuropäerin.

Ich achtete auf meine Beine, da krachte ich womöglich noch schwungvoller als das erste Mal auf den Boden. Sie war hochgesprungen und hatte mich mit beiden Füßen vor die Brust getreten. Diesmal hatte ich den Kopf zwischen den Beinen der Frau, deren Unterschenkel sie dahinter verknotet hatte. Keine Chance da raus zu kommen, vor allem, weil die Luft knapp wurde. Sie drückte mich so fest an sich, dass wirklich nichts mehr ging. Kurz bevor ich glaubte, nun ersticken zu müssen, ließ sie kurz locker. Gierig schnappte ich nach Luft, da war es schon wieder vorbei.

Nach einigen Wiederholungen bekam ich den Befehl: „Wenn du Luft haben willst, leck mein Arschloch." Dazu zog sie ihren Slip beiseite und presste besagten Körperteil auf meinen Mund. Und sie tat, was sie angedroht hatte. Erst als meine Zunge in ihrem Darmausgang steckte, ließ sie mir ein wenig Luft zukommen. Wenn ich nachließ, presste sie wieder kräftig meine Nase zu.

Irgendwann war auch das zu Ende. Ich traute mich nicht mehr, zu meinen Mannschaftskollegen hinüber zu schauen und muss vor Verlegenheit einen knallroten Kopf gehabt haben. Wieder Untersuchung, Trinken, Wasser ins Gesicht. Mit wenig Hoffnung sah ich der nächsten Runde entgegen. Diesmal bekam ich zuvor Boxhandschuhe angezogen. Das ließ meine Hoffnung ein bisschen aufblühen. Schließlich hatte ich Boxen trainiert.

Die Frau, die diesmal aus der Tür kam, war eine große Blonde. Sie trug ebenfalls Boxhandschuhe und stellte sich in entsprechender Haltung vor mir auf. Während ich auf meine Deckung und ihre Fäuste achtete, schickte sie mich mit einem Fußtritt auf die Bretter. Ach so geht das hier, ich hatte unter Beinarbeit beim Boxen eigentlich eine andere Vorstellung. Aber jetzt wusste ich Bescheid und würde es der Zicke zeigen.

Auf Ritterlichkeit gegenüber einer Frau würde ich jetzt mal verzichten. Mit diesen Gedanken wollte ich gerade wieder aufspringen, als sich Ringärztin Julia über mich beugte. „Bleib liegen", flüsterte sie beschwörend, „ich brauche dich gesund!" Ich wollte widersprechen, zu groß war mein Wunsch, meine Ehre wiederherzustellen, aber sie sah mich nur streng an und ich sackte wieder zurück. Laut verkündete sie das Urteil: „Kampfunfähig, tut mir leid, wir müssen jetzt abbrechen." Rückblickend muss ich sagen, dass meine geliebte Herrin mich damit gerettet hat.

Ja, „meine geliebte Herrin", so nannte ich sie im Stillen bei mir. Ich hätte mich nicht getraut, es ihr gegenüber zuzugeben. Sie war schließlich die Knastärztin und ich durfte nicht auf eine Sonderbehandlung von ihrer Seite hoffen. Und das besitzanzeigende Fürwort war mit Sicherheit fehl am Platz. Aber jedes Mal, wenn sie meine Zelle betrat, schlug mein Herz höher, auch wenn ich von ihre nichts anderes zu erwarten hatte, als Quälereien und Demütigungen. In jeder freien Minute dachte ich an sie und hoffte darauf, ihr bald wieder zu begegnen, ja, dass sie vielleicht auch an mir etwas finden möge. Dazu ermutigten mich etliche kleine Zeichen. In meinen kühnsten Träumen stellte ich mir vor, sie würde mich nach unserer „Umerziehung" als Sklaven oder Haustier bei sich aufnehmen. Das erschien mir als echte Alternative zu den Fluchtversuchen, von denen wir sonst träumten.

Der Traum von den Fluchtversuchen hatte durch meine Niederlagen im Ring ohnehin einen Dämpfer bekommen. Aber dabei blieb es nicht. Nach und nach wurde jedes Mitglied der Mannschaft in den Ring beordert und von verschiedenen Aufseherinnen einzeln auf ähnliche Weise besiegt und gedemütigt. Als unser OD in den Ring stieg und als erstes die Boxhandschuhe bekam, schöpften wir ein wenig Hoffnung. Schließlich war er der ehemalige Preisboxer und unser Boxtrainer. Würde er unsere Ehre wiederherstellen?

Er wurde dann jedoch derart jämmerlich verprügelt, wie wir es uns nicht schlimmer hätten vorstellen können. Ihn rettete keine Ringärztin Julia. Nach dieser Vorstellung waren wir gebrochen. Wir schlichen nur noch mit gebeugten Köpfen über den Flur oder zogen uns in unsere Zellen zurück. Unser Interesse am Kraftraum und am Boxtraining ließ schlagartig so weit nach, dass die Aufseherinnen begannen, uns dazu anzutreiben. Boxtraining gab es zwar nicht mehr, aber wir wurden auf's Laufband und an die Gewichte beordert. Die Drohungen der Aufseherinnen ließen uns das Training weiter betreiben. Anscheinend wollte frau uns fit halten, um sich desto besser mit uns vergnügen zu können.

Wir erfuhren auch, warum es uns so gegangen war. Von Kindesbeinen an erlernten die Mädchen verschiedene Kampfsporttechniken und übten sie täglich. Das war ein Relikt aus der Zeit, als Männchen noch gefürchteter waren. Jede Frau sollte sich jederzeit zur Wehr setzen können. Ein Leben lang wurde der Kampfsport geübt und perfektioniert. Wir waren zwar Muskelpakete und konnten leidlich boxen, aber mit diesen Frauen konnten wir es nicht aufnehmen. Auch draußen würde es uns nicht anders gehen. Einer Frau den Dressurstick zu entwenden, konnte uns nicht gelingen.

Noch während Tag für Tag im Ring alle Mitglieder der Mannschaft öffentlich verprügelt und gedemütigt wurden, machte Herrin Julia die Ankündigung ihres speziellen Geschenks für mich wahr. Ich rechnete mir ernsthafte Chancen bei ihr aus und war hinreichend nervös, als ich abgeholt wurde, um es bei ihr in Empfang zu nehmen. Ich wurde in einen Behandlungsraum gebracht, wo sie mit einer Krankenschwester auf mich wartete. Ich wurde auf einer Behandlungsliege in bewährter Manier fixiert. Die Krankenschwester rasierte meinen Schädel kahl und desinfizierte die Haut, was mir in Bezug auf das Geschenk doch zu denken gab. Herrin Julia beugte sich über mich und lächelte. „Jetzt bekommst du dein Geschenk."

Ich bedankte mich artig, rätselte insgeheim aber weiter. „Freu' dich nicht zu sehr", warnte sie mich, während ihr Lächeln zu einem breiten Grinsen wurde. „Ich werde dir jetzt Sensoren unter der Kopfhaut einpflanzen. Damit werden Deine Gehirnströme abgeleitet und können auf meine Geräte übertragen werden. Verschiedenes lässt sich damit messen. Rat mal, was mich vor allem interessiert." Sie machte eine Vielzahl Einschnitte in die Kopfhaut und setzte mit der Pinzette winzige Teilchen hinein. Die Schnitte wurden anschließend kunstgerecht wieder verschlossen. Ich brauchte nicht lange zu grübeln, was sie wohl messen wollte, ich sollte es sogleich erfahren. „Ich kann zum Beispiel messen, wie es um deine sexuelle Erregung bestellt ist. Damit werde ich exakt den Punkt erfassen, bevor du kommst. Ohne Risiko, diese Grenze zu überschreiten. Ich werde dich so lange ich will, maximal aufgeilen und zappeln lassen. Immer exakt an der Grenze. Das wird eine Qual für dich und ein Vergnügen für mich", grinste sie hämisch.

Um die Messinstrumente zu kalibrieren, musste ich zunächst „auf Null" gebracht werden. Das verschaffte mir Erleichterung, denn meine derzeitige sexuelle Erregung sollte vollkommen abgebaut werden, wozu so viele Orgasmen nötig waren, bis ich gar nicht mehr konnte. Meine Hoffnung auf ein schönes Erlebnis mit ihr wurde allerdings schnell zunichte gemacht. Die Krankenschwester rollte mir ein Kondom über den erigierten Penis. Tagelange Erregung ohne Erleichterung brach sich fontänenartig Bahn. Sie blickte mich etwas indigniert an und brachte ein neues Kondom auf. Darüber stülpte sie ein Gerät, das an eine Melkmaschine erinnerte und auch ähnlich funktionierte.

Wie ein Stück Vieh wurde ich leergemolken. Es gab kurze Erholungspausen zwischendurch. Als ich glaubte, nun käme gar nichts mehr, wollte die Schwester aber noch mal auf Nummer sicher gehen. Sie nahm das Gerät ab, setzte sich rittlings auf mein Gesicht und zog den Slip beiseite. „Mal sehen, ob dich das nicht noch mal geil macht", kommentierte sie ihre Bemühungen. Mit einem Vibrator und ihren Händen schaffte sie es tatsächlich noch einmal, mich zu einem Höhepunkt zu bringen. Danach war ich einfach nur noch fertig. Berührungen an meinem Geschlecht waren nur noch unangenehm. „Fertig", meldete sie bei Julia, „auch mit Handmelken kommt nichts mehr." Danach muss ich vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Am nächsten Tag, gerade nachdem wieder einer unserer Jungs öffentlich im Ring fertig gemacht worden war, kam Herrin Julia in meine Zelle. Ich begrüßte sie freudestrahlend, indem ich unaufgefordert vor ihr auf die Knie sank und ihr die Füße küsste. Sie musste sehr sensible Füße haben, jedenfalls schien sie die Prozedur sichtlich zu erregen und sie zeigte sich sehr zufrieden. Einen Moment lang schien mein Glück vollkommen. Sie gab nun nicht einmal mehr vor, es handele sich um eine ärztliche Visite. Sie beorderte mich gleich auf meine Liege, fixierte mich dort und bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst, bis ich deutlich erregt war.

Sie war hocherfreut, denn nun konnte sie ihr neues Spielzeug ausprobieren. Ihr gegenüber an der Wand ließ sie sich den Grad meiner Erregung anzeigen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und bearbeitete mein Glied. In der Tat konnte sie ungeheuer präzise steuern wie weit sie mich bringen wollte. Ungezählte Male hintereinander brachte sie mich unmittelbar an den Rand eines Orgasmus'. Sie benutzte meine Zunge, um ihren eigenen Höhepunkt mehrfach zu erreichen. Der Kontrast zwischen ihrer Befriedigung und meinem unerfüllten Drang steigerte die Quälerei. Auf dem Zellenflur muss es sich angehört haben, als würde ich gefoltert, so schrie ich. Und in der Tat, so etwas ähnliches wie Folter war es auch.

Als sie sich hinreichend befriedigt fühlte, stieg sie voller Freude von mir herunter. Sie erklärte mir noch, dass sie vorhatte, nicht nur die Folter fortzusetzen. Ich hätte so ein schönes Gesicht, wenn ich leide. Sie wollte außerdem das Gerät dazu benutzen, gezielt herauszufinden, welche Vorstellungen und Praktiken mich am wirksamsten reizen könnten. Und sie hatte schon eine Verhaltensmodifikation im Sinn. Sie würde mich, ganz den Lehren des altehrwürdigen Pawlow mit seinem Hund folgend, dazu bringen, genau durch die Dinge aufgegeilt zu werden, die sie haben wollte. Dazu würde sie das Messgerät als Hilfe einsetzen, wobei ich immer die passenden Reize von ihr dargeboten bekommen sollte, wenn ich mit meiner Erregung am oberen Rand wäre. Nach und nach würde ich damit ihr perfekter Sklave werden, der ihre Wünsche nicht nur erfüllen, sondern danach geradezu lechzen würde.