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Rückkehr zur Erde

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Damit war klar: Sie wollte mich tatsächlich behalten! Ich jubelte und erklärte ihr, wie glücklich mich diese Aussicht machte. Für diese Bereitschaft, ihr zu dienen, hätte ich eine Belohnung verdient, erklärte sie. Die „Belohnung" bestand allerdings in fortgesetzter und intensivierter Folter. Wieder und wieder, in immer kürzeren Abständen brachte sie mich mit teuflischer Exaktheit an den Rand. Am Anfang hatte ich noch gehofft, einen Orgasmus zu bekommen, nach einiger Zeit wäre ich glücklich gewesen, wenn es einfach irgendwie aufgehört hätte. Ich bettelte tatsächlich darum, aber sie schien sich genau darüber zu freuen und machte erst recht weiter. Sie brachte mich so weit, dass ich hemmungslos weinte wie ein kleines Kind.

Ich weiß nicht woher, aber plötzlich kam irgendwo aus dem noch erhaltenen Teil meines Bewusstseins der rettende Gedanke. Ich erinnerte mich an etwas. „Bitte, Herrin, darf ich Dir Deinen Arsch küssen", entfuhr es mir, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte. Sie erlaubte mir, die Bitte auf Knien vor ihr zu wiederholen. Ich küsste ihr dazu noch die Füße und flehte sie an. Ihr Gesichtsausdruck wurde für einen Moment weicher, sie schien gerührt. „Du wirst ein guter Sklave", sagte sie, als sie mich aufhob, „deiner so demütig geäußerten Bitte will ich entsprechen. Steck die Zunge schön tief rein." Ich kam wieder auf die Liege, sie setzte sich ohne ihren Slip fest auf mein Gesicht und bot mir ihren Anus dar. Als ich die Zunge hineinbohrte, nahm sie den Schaft meines Gliedes fest in ihre Hand und drückte nur fest zu. Das reichte, um mich sofort kommen zu lassen. Sie blieb noch sitzen und ließ sich weiter verwöhnen. Und tatsächlich ließ sie mich gnädigerweise ein zweites Mal kommen. Ich war im Himmel. Sie verließ mich mit den Worten: „Aber glaub' ja nicht, dass das immer so einfach geht."

Es ging in der Tat nicht so einfach weiter. Aber sie kam jetzt regelmäßig in meine Zelle, um mich zu demütigen und zu quälen. Paradoxerweise verliebte ich mich dadurch nur noch mehr in sie. Die Zeit zwischen ihren Besuchen verging mir immer zu langsam. Sie begann jetzt auch mit Übungen zur klassischen Konditionierung. Sie geilte mich bis zur Grenze auf, um mir dabei eine Serie Ohrfeigen zu verpassen. Bald reichten die Ohrfeigen alleine, um mich zu erregen. Durch Wiederholung dieser Übungen in unregelmäßigen Abständen, mal Ohrfeigen alleine, mal Ohrfeigen mit Reizung der Eichel, verfestigte sie die neue Reizbarkeit.

Systematisch ging sie weiter. Nach den Ohrfeigen kamen Füße küssen, Fußtritte, Lecken des Afters, Anspucken und eine Unzahl anderer Praktiken, die sie liebte. Sie hielt mich entweder konsequent über mehrere Tage unter Hochspannung oder aber molk mich mal bis zur Erschöpfung leer. Es gab keine normale Befriedigung, sondern immer nur diese Extreme. Das band mich immer fester an sie. Bald war ich ihr rettungslos verfallen. Ich hätte bis dahin nicht gedacht, dass ich sexuelle Hörigkeit als so schön empfinden könnte.

Natürlich gab es für uns alle weiterhin Unterricht und Demütigungsübungen. Aber nachdem alle die katastrophale Niederlage im Ring eingesteckt hatten, gab es dabei keine Höhepunkte mehr. Es plätscherte eher so vor sich hin. Es näherte sich der Tag, an dem wir öffentlich angeboten werden sollten, damit geeignete Frauen uns besitzen dürften. Wir bekamen davon zwar hinter den Mauern der Resozialisierungsanstalt wenig mit, aber in der Öffentlichkeit draußen war das wohl ein großes Thema, wie ich hinterher erfahren habe. Frauen, die ein Testosterönchen übernehmen wollten, mussten eine Reihe Tests bestehen, mit denen festgestellt werden sollte, ob sie in der Lage wären, mit uns fertig zu werden. Wahrscheinlich war das eine überflüssige Vorsichtsmaßnahme. Unser Geist war schon derartig gebrochen, dass Widerstand nicht mehr zu erwarten war.

Kurze Zeit vor unserer Entlassung wurden wir gechipt. Das heißt, wir bekamen von Julias Helferinnen mit Hilfe einer Hohlnadel, die in etwa so aussah wie eine übergroße Kanüle einer Spritze, eine kleine Kapsel tief in den Gesäßmuskel. Diese Kapsel enthielt alle unsere Daten, vom Lebenslauf über die Personalien und absolvierten Unterrichte bis hin zu unserer Krankenakte. Sie konnten mit einem Lesestift auf einen Bildschirm oder ein anderes Medium gebracht oder aber auch verändert und ergänzt werden. Zudem konnten wir mit dem Chip jederzeit geortet werden. Um uns das zu beweisen, wurde eine Art Versteckspiel auf dem Knastgelände organisiert. Keiner erwartete, dabei eine Chance zu haben, nur weil die Aufseherinnen es so wollten, spielten wir mit. Spätestens danach hatte sich der letzte Gedanke an Flucht in Rauch aufgelöst. Der Chip saß so tief, dass keiner ihn hätte entfernen können. Selbst unser OD musste zugeben, dass ihm ohne Röntgen und OP-Ausstattung das unmöglich wäre.

Mit der Außenwelt kamen wir das erste Mal in Kontakt, als eine Schule aus der Nachbarschaft den Ausflug einer ganzen Klassenstufe zu uns organisierte, um Testosterönchen zu besichtigen. Es war wohl im Rahmen des Geschichtsunterrichts. Es kam eine Horde Mädchen, deren Alter so ungefähr 16 Jahre gewesen sein dürfte. Jeder aus unserer Mannschaft wurde mit einer Gruppe Mädchen samt Lehrerin und einer Aufseherin in einen Raum verfrachtet. Herrin Julia hatte es so gedreht, dass sie diejenige war, die mich vorführte. Dafür war ich ihr sehr dankbar. Hätte ich geahnt, wie es laufen würde, hätte ich das vielleicht anders gesehen.

Die Mädels stellten mir etliche Fragen, die sie wohl von ihrer Lehrerin mitbekommen hatten. Schließlich ging es darum, wie mein Leben durch das Testosteron gesteuert werde. Ich bestritt das natürlich gehörig, weder meine Aggressivität sei besonders, noch litte ich unter Hypersexualität. Das Gespräch kam dadurch auf das Boxen, das ich versuchte, als normale Sportart darzustellen, vor allem, weil ich ja von den Kampfkünsten der Damen inzwischen erfahren hatte.

Meine Herrin Julia grinste mich hinterhältig an und ließ dann kommentarlos das Sparring, nach dem sie meine Platzwunden verarztet hatte, auf die Wand projizieren. Danach war meine Glaubwürdigkeit schon angeschlagen. Alle Mädchen waren sich einig, dass solche Männchen nur von besonders führungsstarken Frauen gehalten werden dürften. Restlos unten durch war ich durch die nächste Vorführung. Ich wurde mal wieder relaxiert auf eine Liege gelegt. Ohne jede Scham fragte Herrin Julia, welche der Mädels denn gerade in ihrem Monatszyklus in der Phase des Eisprungs wären. „Dann funktioniert es besonders beeindruckend", erklärte sie nüchtern.

Tatsächlich fand sich eine. Sie wurde rittlings auf mein Gesicht gesetzt, so dass ich ihren weiblichen Duft aufnehmen musste. Nun hatte Herrin Julia ja dafür gesorgt, dass ich tagelang immer wieder am Rand des Orgasmus war, ohne mich erleichtern zu können. Und nun kam diese junge Frau, die dazu auch noch verdammt sexy aussah. Sie hatte einen unbeschreiblich guten, erregenden Geruch aus ihrem Schritt. Ich konnte es nicht unterdrücken, obwohl ich versuchte, irgendwelche komplizierten Geometrieaufgaben im Kopf zu rechnen. In der Mitte meines Leibes erhob sich, im Angesicht der ganzen Gruppe, deutlich eine Schwellung, die stetig zunahm. Ungeniert und neugierig griffen die Mädels zu, was mich fast wahnsinnig machte. Als die junge Dame von meinem Gesicht stieg, waren sich alle einig, dass es sich bei mir um ein völlig hormongebeuteltes Wesen handele. So etwas durfte einfach nicht frei herumlaufen, sondern brauchte die strenge Aufsicht einer konsequenten Herrin.

Schließlich kam der Tag, an dem wir in die Zellen beordert wurden, die Türen blieben geöffnet, und Hunderte von Frauen hereinströmten um uns zu begutachten. Sie befragten uns, tasteten uns ab, ließen uns Proben unseres Gehorsams ablegen und testeten ähnlich ungeniert wie die Schulklasse unsere Sexualfunktion. Ich war entzückt und gerührt, dass Herrin Julia Zeichen der Eifersucht erkennen ließ, wenn sie sich mir näherten. Es gab auch etliche Damen, die sich für mich interessierten. Das schmeichelte meiner Eitelkeit, aber ich befürchtete schon, dass eine von ihnen den Zuschlag bekommen könnte.

Ich blickte sehnsüchtig zu Herrin Julia hinüber. Sie kam zu mir und beruhigte mich: „Ich werde dafür sorgen, dass du meiner wirst. Dich gebe ich nicht her." Einer nach dem anderen wurde von unbekannten Frauen mitgenommen. Der Knastflur leerte sich zusehends. Tatsächlich blieb ich am Ende übrig. Herrin Julia hatte sich zu mir gesellt und dafür gesorgt, dass ich bei verschiedenen Prüfungen im richtigen Moment „versagte". Es war nicht immer einfach, wenn Gehorsam von mir verlangt wurde, ihn zu verweigern, um Herrin Julia gehorsam zu sein. Aber ich strengte mich an, denn es ging um etwas. Als klar war, dass sie den Zuschlag bekommen würde, lagen wir uns in den Armen wie ein Liebespaar. Ich war einfach glücklich. Die Umarmung währte nicht all zu lange. Das richtige Verhältnis von oben und unten wurde schnell wieder hergestellt. An einer Hundeleine kroch ich hinter meiner geliebten Herrin her. Als wir in ihrem Haus ankamen, war erst mal natürlich alles neu, aber ich hatte endlich das Gefühl von so etwas wie Heimat.

Heute leben wir in einem Haus, das nicht mit Computern vollgestopft ist, sondern eigentlich selber ein bewohnbarer Computer ist. Drumherum ein Riesengarten, fast ein Park, etwa so groß wie zwei Fußballfelder. Ich bin zwar für den Haushalt und den Garten da, aber viel Arbeit ist es nicht, weil im Grunde alles automatisch funktioniert. Selbst einkaufen muss ich nicht, wenn die Vorräte zur Neige gehen, werden sie automatisch nachgeliefert. In Haus und Garten kann ich mich frei bewegen, und das reicht mir auch.

Ich bin nun schon lange das Eigentum meiner Herrin Julia. Das Leben bei ihr ist ganz anders als zu erwarten, nicht zu langweiliger Gewohnheit geworden. Ich liebe sie immer mehr. Dazu gehört auch, dass sie in sexueller Hinsicht einfach unersättlich ist. Ich weiß nicht, wie irgendjemand auf die Idee kommen konnte, mich hypersexuell zu nennen. Verglichen mit meiner Herrin bin ich ein Waisenknabe. Und sie beutet mich sexuell aus. Mit weniger als fünf Orgasmen am Tag geht es bei ihr nicht.

Für mich sieht es etwas anders aus. Nach wie vor ist es eine ihrer Lieblingsmethoden, mich damit zu quälen, dass sie mich mehrere Tage lang nicht kommen lässt, aber erbarmungslos immer wieder bis an den Rand bringt. Zwischendurch gibt es dann wieder einen Tag, an dem sie mich völlig leer macht, bis zur totalen Erschöpfung. Das macht sie wohl auch deshalb, um hinterher die Spannung wieder besser steigen zu lassen. Ich verliere in der Zeit der erzwungenen Enthaltsamkeit nie die Hoffnung auf Befriedigung. Sie mag diese Extreme, ein Mittelmaß gibt es bei ihr nicht.

Als Ärztin in der Resozialisierungsanstalt hat sie nicht sehr viel zu tun. Überhaupt ist die allgemeine Arbeitszeit sehr reduziert. Wenn sie nach Hause kommt, erkenne ich sofort, welche Laune sie hat. Hat sie schlechte Laune, regnet es Ohrfeigen, ich muss vor ihr kriechen und sie treibt mich mit Fußtritten vor sich her durch das ganze Haus. Aber ich kann ihre Laune fast immer bessern. Wenn ich dann die Füße, die mich getreten haben, küsse und massiere, genießt sie das und wird ruhiger. Mit Küssen und Lecken arbeite ich mich Stück für Stück das Bein aufwärts. Lässt sich mich über die Kniekehle hinaus gewähren, weiß ich, dass ihre Stimmung sich ab dann sicher zum Besseren wendet. Ihre Kniekehle ist eine ihrer speziellen erogenen Zonen. Von dort aus kann ich mich an der Innenseite der Schenkel weiter hocharbeiten.

Wenn ich so weit gekommen bin, verlangt sie nach mehr und der Tag ist gerettet. Ihren Schritt spare ich aus und gehe weiter zum Bauchnabel, eine weitere ganz spezielle erogene Zone meiner Herrin. Ich spare gerne ihr duftendes Geschlecht aus, das immer feuchter wird. Spielerisch berühre ich es mal wie unabsichtlich, um es sogleich wieder zu verlassen und umkreise es in immer kleiner werdenden Abständen. Dann verlangt sie nach mehr. In einer Imitation ihrer Erregungsspiele mit mir, verweigere ich das und mache weiter wie zuvor. Wenn sie jetzt ungehalten wird, ist das anders, als ihre schlechte Laune am Anfang. Manchmal habe ich großes Glück. Dann fällt sie wie eine Furie über mich her und zwingt mich zu den Diensten, die sie begehrt. Es endet dann in irgend einer Art von Vergewaltigung. Ich liebe diesen Zwang und versuche ihn so oft es geht zu provozieren. Sie bemerkt natürlich meine Absicht und lässt sich gelegentlich eben auch nicht reizen. Aber oft genug gefällt ihr dieses Spiel auch. An meinen ganz besonderen Glückstagen komme ich dann selber zum Höhepunkt und sie macht mich dann leer bis zur Erschöpfung.

Wenn sie mir ernsthaft weh tun will, läuft es anders. Das Erlebnis hatte ich nur ein Mal und werde es gewiss nicht wieder heraufbeschwören. Sie hat ein Sportprogramm für mich ausgeklügelt, das für meine optimale Fitness sorgen muss. Es besteht aus Dauerlauf auf dem Laufband, Schwimmen in unserem Pool und Krafttraining in wechselnden Kombinationen. Sie besteht darauf, dass ich es genau einhalte. Eines Tages hatte ich aus einer dummen Trotzigkeit heraus darauf verzichtet. Als meine Herrin von der Arbeit kam, hatte sie die entsprechenden Daten natürlich parat. In diesem Haus kann nichts von ihr unbemerkt passieren, es registriert alles. Sie reagierte scheinbar völlig emotionslos. Ich wurde nüchtern und sachlich mit dem Dressurstick bestraft, bis ich hoch und heilig Besserung gelobte. Die schlimmere Strafe war, dass sie mich eine Woche lang mied. Wenn sie mir aus Lust Qualen bereiten will, setzt sie nie den Dressurstick ein. Einen zweiten Einsatz habe ich nicht zu riskieren gewagt.

Kommt sie mit guter Laune nach Haus, weiß ich nicht so genau, was mir bevorsteht. Ihre Phantasie, auf welche Arten sie mich demütigen und quälen kann, kennt keine Grenzen. Sie genießt es. Die einzige Konstante ist, dass ich immer wieder bis zum Anschlag aufgegeilt und zappeln gelassen werde. Gerne benutzt sie die Relaxierung, dann bin ich besonders hilflos. Aber wenn sie Lust hat, verlangt sie von mir, dass ich versuchen soll, mich zu wehren. Das endet meist in einer Vergewaltigung. Schon fast standardmäßig muss ich ihre Spucke schlucken. Sie scheint über Unmengen davon zu verfügen. Meine Zunge in ihrem Darmausgang ist ein anderer solcher Standard. Zu meinem Glück darf meine Zunge aber auch an ihrem Kitzler Dienst versehen, wenn sie Lust darauf hat.

Wenn sie sich mit anderen Damen trifft, ist es üblich, dass die Sklaven dabei sind. Frau sitzt auf dem Boden und nimmt einen Sklaven als Sitzkissen. Manchmal werden auch mehrere Sklaven im Vierfüßlerstand zu einem Tisch zusammengestellt. Rundherum liegen die anderen, jeder dient als Sitzkissen für mindestens zwei Herrinnen. Herrin Julia achtet dann immer darauf, dass sie auf meinem Gesicht sitzt. Überhaupt reagiert sie leicht gereizt, wenn andere Herrinnen sich zu sehr mit mir beschäftigen. Diese Zeichen von Eifersucht rühren mich und machen mich sogar etwas stolz.

Was ich bei einem Besuch einer Freundin erleben durfte, hätte sie sicher bei mir nicht zugelassen: Diese stellte ihren Sklaven als Türklingel auf. Wenn er erregt wurde, bis der Punkt unmittelbar vor dem Orgasmus erreicht war, löste das ein Signal im Haus aus. Es war ein großes Amüsement, die Herrinnen ließen es sich nicht nehmen möglichst oft rauszugehen und wiederzukommen.

Herrin Julia lässt mich auch gerne ihren Urin trinken. Das ist nun wirklich nicht lecker, aber wenn er direkt aus der Quelle kommt, hat es etwas erregendes. Eine besondere Variante des Spiels „Erregen und Hinhalten" erfand sie, als sie eines Abends völlig befriedigt war und ich noch wie üblich hoch erregt. Sie ließ mich ein wenig abkühlen, dann durfte ich mich tatsächlich zu ihr ins Bett legen. Das Unglaubliche: Sie drehte mir den Rücken zu und befahl mir, mich an sie zu schmiegen und den Arm um sie, auf ihre Brüste zu legen. Dann steckte sie sich mein erregtes Glied hinein und löste die Relaxierung aus. Ich war in einer Situation, die meine kühnsten Träume übertraf, aber völlig bewegungsunfähig. Sie schlief sanft und selig, ich wusste nicht mehr ein noch aus vor Begierde. Als sie am nächsten Morgen bemerkte, dass bei mir die Tränen gekullert waren, grinste sie triumphierend.

Sie erfindet immer neue Arten mich zu demütigen. Ich leide und genieße. Jede Erniedrigung ist ein Zeichen ihrer Zuneigung und ich bin froh, dass ich schon so lange ihr Eigentum sein durfte und hoffentlich noch viele Jahre bleiben werde. Mein Erschrecken am Anfang des Aufenthalts in dieser für mich neuen Welt ist der Gewissheit gewichen, dass ich ein glücklicher Mann bin. Mein Sklavendasein erfüllt mein Leben weit mehr, als jede Liebesbeziehung, die ich vor unserem Start hatte. Jeden Tag auf's Neue danke ich meiner geliebten Herrin Julia dafür.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich bin derjenige, welcher gerne ein richtiges Happy End gehabt hätte. Danke für die positive Reaktion auf meinen Kommentar. Nur leider bin ich kein guter Geschichtenerzähler (gehe meistens zu sehr ins Detail). Normalerweise ist BDSM nicht mein Fetisch (ist mir meistens zu brutal). Aber diese Geschichte ist für mich noch akzeptabel. Vollkommene Unterwerfung ist eigentlich nicht mein Ding. Außerdem stört mich persönlich das s/w-Muster daran. Alle Frauen herrschen gerne und alle Männer ordnen sich (zwar nach einer Zwangsgehirnwäsche) gerne unter. Bei den Männern noch etwas verständlich, obwohl die Frage ist, ob dies bei allen Männern funktionieren kann. Ähnlich auch bei den Frauen: Nicht jede Frau dürfte gerne Zwang ausüben. Danke dafür, dass ich oder vielleicht auch jemand anderes eine Fortsetzung schreiben darf. Immerhin ist dies deine Story und damit dürfte nicht jeder Autor einverstanden sein. Vielleicht habe ich schon etwas im Hinterkopf, nur muss dies noch stärker ausgearbeitet werden. Dies dürfte noch einige Zeit dauern, aber sollte es zu einem Ergebnis kommen, würde ich es dir vorab senden, damit du dein OK geben kannst, bevor ich es veröffentlichen würde.

MacHeath3GroschenMacHeath3Groschenvor etwa 1 JahrAutor

Liebe Anonym,

der Kommentar hat mich auf etwas aufmerksam gemacht, woran ich vorher überhaupt nicht gedacht hatte. Vielen Dank dafür.

Was ein Happy End ist, können wir durchaus verschieden sehen. Manche meinen vielleicht, dass das Ende der Geschichte schon happy genug sei. Die unterschiedliche Sichtweise finde ich interessant. Toll wäre es, wenn jemand (Du vielleicht?) die Geschichte fortsetzt und mit einem anderen Ende versieht. Wie wär's

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade, ohne Happy End. Vielleicht kann man die Geschichte fotsetzen, indem sich eine Gruppe Frauen sich der herrschenden Ordnung entgegensetzt und die Männer befreit und diese in gleichberechtigte Wesen umerzieht. Nicht dass man mich falsch versteht, die Geschichte ist gut geschrieben worden, so dass ich sogar weitergelesen habe, nachdem meine Erregung abgeklungen war, da mich das Ende interessierte. Aber leider ohne Happy End.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Planet der Affen Mal anders ;-) einfach geil, Rückkehr ins Paradies. Ich sehne den Tag herbei, wo wir in dieser Welt leben dürfen. Herrin Julia, lass mich deinen Arsch küssen!

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