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Rudi 01 - Der Besuch

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Der Besuch meiner Stieftante.
1.4k Wörter
4.3
16.6k
4
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„Rudi....‟ Die Stimme meiner Stiefmutter drang durch das Penthouse.

„Ich bin hier oben, Giselle‟, antwortete ich ihr aus meinem Zimmer. Ich klappte den Laptop zu, damit sie nicht gleich sah, welchen Film ich mir da anschaute und zog die Hose hoch. Meinen steifen Schwanz versuchte ich so gut wie möglich zu verbergen.

Giselle öffnete die Zimmertüre und schaute mich an. „Kommst du bitte runter. Meine Schwester ist zu Besuch.‟

„Klar, kein Problem.‟ Ich erhob mich und versuchte, mich an Giselle vorbeizudrücken.

Mein Gott, dachte ich mir, wie soll ich da bloss meine Ruhe finden. Meine Stiefmutter war schon eine Granate mit ihren 38 Jahren, ihrer Sanduhrfigur und den Mordstitten. Ihre vier Jahre ältere Schwester Valerie stand ihr da in gar nichts nach.

Eigentlich wohnte ich mit meiner Stiefmutter Gisela allein, seit mein Vater bei einem Arbeitsunfall vor Jahren tödlich verunglückte. Seine Lebensversicherung erlaubte uns einen guten Lebenswandel, und meine Stiefmutter ging abends öfter mal weg zum Putzen oder so. Mich wunderte jeweils bloss, weshalb sie sich dazu schminkte.

Ebenso wie meine Stiefmutter ihren deutschen Namen Gisela verachtete und lieber das französisch klingende Giselle bevorzugte, liess sich meine Tante Waltraut lieber Valerie nennen.

Als ich ins Wohnzimmer trat, erhob sich Valerie vom Sofa. „Wowh, der Kleine ist aber gewachsen‟, sagte sie und umarmte mich.

Ihre Nähe war nicht geeignet, meinen harten Schwanz zu beruhigen, und Valerie drückte ihre Hüfte wohl noch extra an mich. Mit glänzenden Augen schaute sie mich an und leckte sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Setz dich, Rudi. Giselle holt nur mal schnell was zu trinken.‟

Gezwungenermassen setzte ich mich in den Ledersessel und schaute meine Stieftante an, die mir gegenüber mit überschlagenen Beinen auf dem Sofa sass. Die helle Bluse spannte sich über ihren gewaltigen Titten. Ich konnte gut erkennen, dass sie darunter nichts trug, da sich ihre harten Warzen deutlich abzeichneten. Die enge Lederhose umspannte ihren Knackarsch.

„Wie geht's denn meinem Lieblingsneffen?‟, fragte sie und blickte mich mit glänzenden Augen an.

„Naja, ich kann nicht klagen. Schule fertig, alt genug, um Auto zu fahren, ein eigenes Zimmer. Ging mir schon schlechter.‟

„Kann ich mir gar nicht vorstellen‟, grinste sie, „und wie läuft's mit den Mädchen? Freche Frage, ich weiss. Du brauchst auch nicht zu antworten.‟ Valerie schmunzelte.

Mit hochrotem Kopf gestand ich ihr, dass ich noch keine praktischen Erfahrungen hatte. „Oh, da kann ich leider nichts dazu sagen. Die Küken in meinem Alter sind viel zu unerfahren, die haben schon Angst ein Kind zu kriegen, wenn du sie küsst. Und die Älteren...‟

Valerie lächelte. „Du bist also noch Jungfrau?‟

„Gezwungenermassen‟, bestätigte ich. „Mir bleibt ja nur ‚Frau Faust'.‟

„Womit geilst du dich denn auf?‟ Valerie bohrte gnadenlos.

„Nun lass doch mal den armen Jungen in Frieden. Du machst die Jungen ja ganz konfus.‟ Giselle stellte die Getränke auf den kleinen Tisch und setzte sich neben ihre Schwester.

Auch Giselle musste sich nicht verstecken. Die beiden Schwestern sahen sich sehr ähnlich.Ihr enges Shirt lag hauteng über ihren Möpsen, und der kurze Mini bedeckte nur ganz knapp ihren Arsch.

„Ach komm schon, Schwesterchen. Der Junge ist ja wohl alt genug.‟ Valerie lehnte sich zurück und legte die Arme auf die Sofalehne. Ihre Bluse klaffte auf, ihre grossen Titten quollen aus dem Ausschnitt und liessen fast die Warzen hervorblitzen.

Ich konnte meine Augen nur mit Mühe von dem Anblick lösen.

„Erzähl mal, wie läuft den dein Geschäft? Ich hab dich schon lange nicht mehr besucht.‟ Giselle schaute ihre Schwester fragend an.

„Oh, ich kann nicht klagen. Läuft ganz gut, fast immer viel Verkehr, und ich kann fast alle Wünsche erfüllen.‟

Um welches Geschäft es sich handelte, wusste ich nicht, und ich klinkte mich aus dem Gespräch aus.

Ich stand auf und versuchte, meinen steifen Schwanz einigermassen zu verstecken. „Ich geh dann wieder nach oben, ihr habt sicher noch viel zu besprechen.‟

Valerie schaute schamlos in meinen Schritt, wo sich trotz aller Bemühungen ein Zelt zeigte. Schmunzelnd leckte sie sich über die Lippen.

Ich liess die beiden alleine, ging die Treppe hoch in mein Zimmer und öffnete meinen Laptop wieder. Der Film pausierte, und ich fuhr mit der Maus zum Startsymbol.

Schon nach wenigen Minuten spannte meine Hose wieder gewaltig, ich öffnete den Bund und hielt meinen steifen Prügel in der Hand. Langsam fuhr ich den Schaft auf und nieder und genoss es, wie meine Lust sich steigerte.

Vertieft in den Film überhörte ich, wie sich meine Zimmertüre öffnete.

„Ach so, der liebe Junge geilt sich an Pornos auf...‟ Meine Tante tippte mir auf die Schulter. „Lass mich mal zusehen.‟

Valerie machte grosse Augen, als sie auf dem Schirm ihre Schwester erblickte. „Du kleiner Schlingel. Sie schmunzelte. ‟Geilst dich an deiner Stiefmutter auf?‟

Ich konnte es nicht leugnen. Den Film hatte ich selbst mit einer Spycam in unserem Badezimmer aufgenommen.

Meine Stiefmutter unter der Dusche, wie sie sich von Kopf bis Fuss wusch und dabei ihre Titten und ihre rasierte Fotze verwöhnte... wie sie hemmungslos in die Duschwanne pisste... wie sie sich mit einem Riesendildo fickte...

„Wenn das meine Schwester wüsste‟, flüsterte mir Valerie ins Ohr.

Ich schaute sie an und sah, wie sie schmunzelte. „Wichst du Knilch dir denn dabei deinen geilen Schwanz? Sei ehrlich.‟

Ich konnte es nicht leugnen, mein Schwanz stand immer noch bretthart aus meiner Hose. „Soll ich nicht?‟, fragte ich frech zurück.

„Hab ich das gesagt?‟ Valerie griff nach meinem Harten. „Aber ist doch viel schöner, wenn dir dabei jemand hilft.‟ Sie grinste, als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz umfasste. „Und was schaust du dir sonst so an? Das wird ja wohl nicht der einzige Porno sein?‟

Ich antwortete ehrlich. „Ich hab auch noch Transenfilme, aber auch alte Frauen mit jungen Männern, Inzestfilme...‟

„Du bist ja ganz schön versaut, Rudi.‟ Valerie flüsterte mir ins Ohr. „Möchtest du denn das alles mal in Wirklichkeit erleben?‟

Ich schaute sie mit fragend an. „Wie denn? Giselle lässt mich ja selten raus und schon gar nicht ran.‟

Valerie lachte auf. „Täusch dich mal nicht. Giselle ist die schlimmere Nutte als ich, und ich bin schon schrecklich.‟

Erstaunt blickte ich sie an. „Wie meinst du das?‟

„Was glaubst du, welches ‚Geschäft' ich führe? Einen Modesalon, ein Restaurant? Nein, ich habe eine Kontaktbar. Ich führe die Bar, und Giselle hilft manchmal aus. Bei uns verkehrt nur die beste Gesellschaft.‟

Fassungslos starrte ich sie an. „Echt jetzt. ihr seid Huren?‟

„Naja, Huren ist ein etwas ungewöhnliches Wort. Wir benützen das Wort ‚Begleitung'. Möchtest du uns nicht mal besuchen? Du darfst dort alles tun, was dein Herz oder dein Schwanz begehrt.‟ Sie stand neben mir, drückte ihren geilen Arsch an meine Schulter. ‟Was denkst du, woher ich meinen gehobenen Lebensstandard leisten kann?‟

„Aber genug geplaudert, eigentlich wollte ich nur schnell pissen. Giselle wartet unten auf mich.‟ Sie schaute nochmals auf den Bildschirm, leckte sich über die Lippen und ging mit wackelndem Arsch über den Flur ins Badezimmer.

Ich liess den Film weiterlaufen, aber meine Gedanken waren ganz woanders.

Plötzlich schallte Giselles Stimme durch die Wohnung. „RUDOLF!!! Komm sofort her, du kleiner versauter Onanist! So wie du bist!‟

Wenn Giselle mich mit meinem vollen Namen rief, war Feuer im Dach. Ich versuchte, meinen steifen Schwanz in meine Hose zu befördern, aber vergebens. Also liess ich ihn einfach aus dem Stoff ragen und ging nach unten. Als ich im Wohnzimmer stand, winkte mich Giselle mit dem Zeigefinger zu sich. „Du kleiner Wichser hast mich also heimlich gefilmt?‟ Sie griff nach meinem harten Schwanz und zog mich näher. „Die alte Giselle beim Duschen beobachtet? Dabei diesen schönen Schwanz gewichst und abgespritzt?‟ Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz lang, mit den langen, roten Fingernägeln kratzte sie meinen Sack.

„Pass auf, Giselle. Lange halt ich das nicht mehr aus.‟ Ich spürte, wie meine Säfte stiegen.

„Tu dir bloss keinen Zwang an, Kleiner. Lass deinen Saft raus...‟

Valerie und Giselle näherten sich mit ihren Köpfen meiner Samenspritze und leckten über meine Eichel.

„Ja... ihr geilen Säue... holt meinen Saft... ich spritz gleich ab...‟ Meine Säfte stiegen, und ich entlud mich in heftigen Stössen in die geil verzerrten Gesichter der vor mir knieenden Weiber. Der Saft klatschte auf ihre Lippen, tropfte auf ihre Blusen...

Valerie und Giselle leckten sich gegenseitig den klebrigen Glibber aus den Gesichtern.

Giselle lächelte. „Jetzt kannst du ja die Kamera entfernen, du geiler Bock. Wenn du ficken möchtest, kannst du mich jederzeit fragen. Auch Valerie wäre sicher gerne dabei. Und keine Angst, wie dein Schwanz aussieht, wusste ich schon lange. Du bist nicht der Einzige, der eine Kamera im Bad hat.‟ Sie grinste faunisch.

Valerie verabschiedete sich wenig später und wünschte uns noch alles Gute.

Nachdem nun die Verhältnisse geklärt waren, taten Giselle und ich uns keinen Zwang und keine Zurückhaltung mehr an. Ich lernte von ihr, wie man eine Frau auf alle Arten befriedigen kann und auch sonst noch einige Sachen mehr. Obwohl ich nun wusste, wohin sie abends ging, war ich nicht neidisch darüber, denn lernen konnte ich in meinem jugendlichen Alter immer.

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1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

eigentlich ein guter Ansatz, aber der "Pepp" fehlt total!

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