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Rachel und ihr Vater

Geschichte Info
Rachel will ihren Vater und bekommt ihn
2.6k Wörter
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Frei nach „Rachael's Story" von „L.A.Wicker"

Rachel räkelte sich auf dem Bett, rieb sich den Schlaf aus den rehbraunen Augen und stand auf. Sie brauchte jetzt einen Kaffee und eine Zigarette.

Sie lächelte. Dieses Wochenende würde wunderbar werden und sie würde ihrem Ziel einen gewaltigen Schritt näherkommen.

Niemand war zuhause außer ihrem Vater und sie selbst. Ihre Stiefmutter und die ganze Brut, die sie in die Ehe eingebracht hatte, konnte Rachel gestohlen bleiben. Sie wollte mit ihrem Daddy zusammen sein. Nur mit ihrem Daddy.

„Hey, Paps, was geht ab?" fragte sie, während sie die Küche betrat. Ihr Vater hob den Kopf und schaute sie an. Seine achtzehnjährige Tochter schlurfte durch die Tür und sein Blick fiel auf ihr viel zu kurzes T-Shirt und die blaue ultradünne Bikinihose, die kaum etwas verdeckte. Als sie an ihm vorbeischlenderte konnte er nicht anders und sah auf ihre knackigen, strammen Arschbacken, durch die sich nur ein kleiner, blauer String zog.

Sie schnappte sich einen Kaffeebecher und füllte ihn langsam auf. Schließlich setzte sie sich an den Tisch, angelte sich eine Fluppe aus Papas Zigarettenetui und nahm sein Feuerzeug.

Die Blicke ihres Vaters glitten über ihren jungen, gebräunten Körper. Sie war bauchfrei und ihr T-Shirt spannte sich eher mühevoll über ihre festen C-Cup-Brüste, deren Nippel durch den Stoff stachen.

Als die Zigarette endlich brannte legte sie das Feuerzeug beiseite, schaute ihren Vater keck an, lächelte und meinte: „Genug gesehen, Paps? Oder soll ich das T-Shirt noch ein wenig hochziehen?"

„Traust du dich sowieso nicht", neckte er sie und ohne mit der Wimper zu zucken legte Rachel die Zigarette in den Aschenbecher, hob kurz ihr T-Shirt an und gewährte ihrem Vater einen Blick auf ihre straffen Titten. Dann zog sie das T-Shirt wieder herunter.

Sie griff lässig wieder zur Zigarette und sagte: „Also, Papa, was geht ab?"

Ihr Vater grinste. „Ich werde dich heute vernaschen!"

Rachel tat überrascht und zog die Augenbrauen hoch. „So, wirst du das?"

Die beiden machten gerne morgens ihre Spielchen und brachten damit ihre Stiefmutter regelmäßig auf die Palme. Die konnte so früh am Morgen keine Ulkereien vertragen. Sowieso hatte Rachel den Eindruck, dass ihre Stiefmutter zum Lachen in den Keller ging.

„Ich habe nichts Besonderes vor, mein Engel", bemühte sich ihr Vater endlich ehrlich zu antworten.

„Lass uns zusammen in den Pool gehen", schlug Rachel vor. Das einzig Positive, was die Bande von nichtsnutzigen Stiefbrüdern zustande gebracht hatten, war der Bau eines wirklich schönen Swimmingpools, den zu benutzen Rachel reichlich genoss. In ihren Gedanken malte sie sich aus, wie ihr Vater sie mit kräftigen Stößen unter Wasser vögelte. Ihr schoss ein Schwall Feuchtigkeit in die Pussy.

Ihr Vater grinste sie an. „Du willst deinen alten, untervögelten Vater wohl am Pool verführen." In Gedanken rieb er seine junge Tochter gerade mit Sonnenmilch ein und sein Schwanz versteifte sich.

„Wie untervögelt bist du denn?" fragte Rachel nach und ihr Kopf lief rot an wie eine Tomate. Sie wusste, dass ihre Stiefmutter im Bett immer etwas zurückhaltend war und fragte sich manchmal, wie sie es so überhaupt zu eigenen Kindern gebracht hatte.

Kurz spielte sie mit den Gedanken unter dem Tisch ihrem Vater in den Schritt zu fassen, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder.

„Dein Anblick bringt Lahme zum Laufen und Blinde können wieder sehen", ulkte er. „Du bist die Verführung pur und machst jeden Mann geil."

Er beobachtete, wie die Farbe seiner Tochter im Gesicht noch dunkler wurde.

„Kann mich ja auch umziehen, wenn es dir nicht passt, wie ich herumlaufe", gab sie gespielt giftig zurück. „Ich kann ja meinen neuen, weißen Bikini anziehen, Papa, dann kriegst du bestimmt Schnappatmung", dachte sie.

„Lass mal", erwiderte ihr Vater grinsend. „Alte Männer brauchen Freude im Leben."

„Hättest dir halt nicht so eine frigide Tussi als zweite Frau nehmen sollen", dachte Rachel, hob die Hand und streichelte ihrem Vater über die Wange. „Armer Papa!"

„Bestimmt hatte er jetzt schon einen Steifen in der Hose", dachte sie. „Ich kann ja meinen neuen Bikini extra für dich anziehen."

„Damit ich einen Herzinfarkt bekomme, du kleiner Teufel", sagte er lachend. Er wusste, wie sehr Rachel es liebte ihr Taschengeld für heiße Klamotten auszugeben und zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass sie gewiss auch einen entsprechend heißen Bikini für ihn hätte. „Habe ich ihn schon gesehen?" Sein Schwanz pochte wie wild in seiner Hose.

„Nö", erwiderte seine Tochter grinsend, „ich habe ihn mir erst letzte Woche zugelegt." Sie dachte daran, dass er durchsichtig wurde, wenn er mit Wasser in Berührung kam. „Du wirst ihn lieben!"

Er rollte mit den Augen. „So einer ist das also?"

Rachel nickte nur und lächelte.

Ihre Nippel drückten sich erneut hart durch den Stoff und ihr Vater machte sie darauf aufmerksam.

„Die beiden scheinen mir einen guten Morgen wünschen zu wollen."

Rachel schaute an sich herunter. „Was soll ich machen, die beiden mögen dich einfach", sagte sie schlagfertig. Rachel war sogar überzeugt, dass das stimmte. Immer wenn sie an ihren Vater dachte, wurden ihre Nippel hart und ihr schoss Feuchtigkeit in die Pussy.

„Willst du sie nochmal sehen?" fragte Rachel lauernd.

„Du weißt, dass ich das nicht will", behauptete ihr Vater.

„Sind sie so hässlich?"

„Das habe ich auf die Schnelle gar nicht so genau erkennen können", gab ihr Vater listig zurück.

„Na, dann schau mal genauer hin", antwortete Rachel grinsend, zog sich das Top bis hoch an den Hals und schaukelte mit ihren nackten Brüsten. Ihre Nippel waren steif und fest und standen bräunlich von ihren hellen Brüsten ab.

„Ganz ansehnlich", begutachtete ihr Vater und verzog dabei seinen Mund zu einem spöttischen Grinsen.

„ANSEHNLICH?" Rachel dehnte das Wort, legte ihre Hände unter die Brüste, hob sie an und präsentierte sie ihrem Vater, dessen Hose in der Beule schnell anwuchs.

Sie warf demonstrativ einen Blick auf seine Körpermitte, grinste und spannte dann ihr Top wieder über die Fleischberge und zog es anschließend unnötig lange glatt.

Ihr Vater schaute sie an. Hinter ihrem noch jugendlichen, unschuldigen Gesicht verbarg sich eine sexy junge Frau, die ihn sofort reizte und erregte. Er wusste, das durfte nicht sein, sie war seine Tochter, doch es war einfach so. Vielleicht lag es daran, dass sie ihn immer noch an die Frau erinnerte, die er abgöttisch geliebt hatte: ihre Mutter, der sie so ähnlich sah.

„Du bist eben ein heißer Feger", meinte ihr Vater und lachte. Wenn sie nur wüsste, wie sehr das stimmte. Wäre sie nicht seine Tochter, er hätte sie längst bäuchlings über den Tisch gebeugt, ihr den Slip über den Arsch gezogen und seinen knüppelharten Schwanz tief in ihr versenkt.

„Und du siehst auch noch ganz passabel aus für dein Alter", gab Rachel grinsend zurück und wünschte sich nur, ihr Vater würde sie über den Tisch werfen, ihr die Klamotten vom Körper reißen und sie richtig durchficken.

Rachel stand auf, nahm die beiden Tassen und füllte noch etwas Kaffee nach, dann stellte sie sich neben ihren Vater und reichte ihm die Tasse. Als er sie ansah, ging sein Blick über ihre Brüste mit den steinharten Nippeln in die Augen seiner Tochter, die ihn gedankenverloren anschaute. An was machte sie nur denken?

Sein Blick wanderte tiefer, streifte wieder ihre Brüste und ging dann weiter zu ihrem Schoß. Er bemerkte einen kleinen dunklen Fleck auf ihrer Bikinihose. Täuschte er sich oder war seine Tochter vor Geilheit am Auslaufen?

Er legte ihr seine Hand um die Hüfte und zog sie zu sich. Erstaunt schaute sie ihren Vater an, sah an ihm vorbei auf die mächtige Ausbeulung in seiner Shorts.

Ihr Vater vernahm den leichten, betörenden Geruch, der aus ihrer feuchten Muschi strömte. Wie gerne hätte er jetzt ihr Brüste in den Mund genommen und an den Nippeln genuckelt. Stattdessen knetete er sanft ihren Po.

Rachels Hände wuschelten durch sein Haar und sie war kurz davor, seinen Kopf auf ihre Brüste zu pressen. Wie sehr sie davon träumte, er würde sie in den Mund nehmen, liebkosen und an ihren Nippeln nuckeln.

Seine Hand glitt an ihrem Po herunter, über ihre Oberschenkel. Unwillkürlich öffnete Rachel ihre Schenkel. Wenn er nur endlich seine Hand auf ihre Pussy legen und sie streicheln würde!

Doch ihr Vater tat nichts, schaute sie nur abwartend an. Rachel wusste, sie musste den ersten Schritt machen. Schnell hakte sie ihre Hände unter den Saum ihres Tops und zog es sich mit einer schwungvollen Bewegung über den Kopf. Ihre großen, festen Brüste schwangen vor den Augen ihres Vaters hin und her und sein Blick hing wie fixiert an ihren Schwingungen. Rachel lächelte, dann legte sie ihre Hände auf den Hinterkopf ihres Vaters und drückte ihn gegen ihre linke Brust.

Er leistete keine Gegenwehr, öffnete nur den Mund, als ihre steife Brustwarze gegen seine Nase drückte und schob seinen Kopf etwas nach oben. Genüsslich saugte er an der Brustwarze seiner Tochter als wäre es die leckerste Praline der Welt. Zugleich streichelte er über ihren Po und in einem Anfall von Erregung zerrte er ihr den Slip über den Po. Rachel stöhnte leise auf. Seine rauen, festen Hände nahmen ihre Pobacken in den Griff, massierten sie.

Rachel wusste, dass ihr Vater nun so weit war. Sie drückte seinen Kopf sanft zurück, lächelte ihn an und trat einen Schritt zurück.

„Komm mit", sagte sie nur leise und reichte ihrem Vater die Hände. Ohne zu zögern nahm er die Hilfe an und ließ sich vom Stuhl ziehen. Auge in Auge standen sie sich gegenüber.

„Was...?" wollte er gerade ansetzen, als Rachel ihm das Wort abschnitt. Sie drückte ihren nackten Körper an seinen und zum ersten Mal küssten sie sich wie zwei Liebende.

Sie drehte sich um und zog ihren Vater hinter sich her, der hintendrein trottete, seinen Blick fest auf ihren Knackarsch gerichtet.

In ihrem Zimmer angekommen drehte sie sich erneut zu ihm, legte seine Hände auf ihre Brüste und schaute ihren Vater erwartungsvoll an. „Fass sie endlich an, Paps!"

Überrascht schaute er seine Tochter an. „Das dürfen..."

„Schschscht!" unterbrach sie ihn ärgerlich.

„Mach schon, Papa, ich weiß doch, wie sehr du es willst. Komm schon, fass meine Titten an!"

Vorsichtig, als wären sie aus Porzellan, legte ihr Vater begann das weiche Fleisch zu massieren. Sie griff ihrem Vater an die Hose und führte ihre Hand von oben durch den Bund.

Sie spürte die Wärme und das Pochen des männlichen Fleisches, das unter ihren Händen zu wachsen begann. Er stöhnte als sie begann seinen Liebesknochen langsam zu wichsen.

„Ich will dich so sehr, Papa", hauchte Rachel und ihre Lippen trafen sich zu einem langen und intensiven Kuss. Das war keines ihrer üblichen Spielchen mehr! Sie hatten die Grenze längst überwunden und beide wollten es.

Dann begann sie ihren Vater auszuziehen. Als letztes ging sie auf die Knie um ihm die Shorts auszuziehen. Befreit sprang ihr sein mächtiges Schwert entgegen.

„Mhmmmm, das ist aber ein Prachtexemplar", murmelte Rachel und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Ihre Lippen schön eng gespannt nahm sie viel von dem fetten Schwanz in ihren Mund auf wie sie konnte.

Ihr Vater stöhnte. „Oh ja, Rachel!" Seit dem Tod seiner Frau hatte er keinen Blowjob mehr erlebt, denn seine jetzige Frau hielt davon gar nichts. Wiederholt stellte er sich die Frage, warum er diese frigide Tussi überhaupt geheiratet hatte.

Es war ein geiler Anblick, wie der Kopf seiner Tochter immer wieder auf seinem Schwanz vor und zurückglitt. Ihre Zunge war flink und sie umschmeichelte damit seine Eichel. Er spürte ein Ziehen in den Eiern. Verdammt, seine Tochter war so gut, er würde schneller kommen als ihm lieb war.

„Liebling, ich..." krächzte er, dann nahm er ihren Kopf in beide Hände und übernahm die Führung. Er fickte seiner Tochter in den Mund. Brutal. Tief. Fest. Und es war absolut geil!

Rachel kannte das von anderen Freunden, es machte ihr nicht so viel aus wie er glaubte. Im Gegenteil, sie liebte es, wenn der Mann ihr zeigte wo es langging. So lange hatte sie darauf gewartet, es würde ihr Vater sein, der es ihr zeigt.

Sie nahm seine Eier in die linke Hand und führte die Fingerkuppe des mittleren Fingers der rechten Hand an seine Rosette. Überrascht stöhnte ihr Vater auf und Rachel musste lächeln. Sie ließ den Finger kreisen und schob ihn ein kurzes Stück hinein.

Das war zu viel für ihren Vater. Mit der Wucht und Heftigkeit seiner aufgestauten Manneskraft kam er und spritzte stöhnend Schub um Schub in den gierig schluckenden Mund seiner Tochter.

Sie schien sogar ein wohlfälliges Grunzen auszustoßen, während er immer weiter zustieß, ihr seinen Samen restlos in den Mund spuckte.

Endlich war der Strom versiegt und Rachel lächelte ihren Vater an. Sie öffnete ihren Mund und zeigte ihm den Saft, den sie noch im Mund hatte. Dann schluckte sie alles hinunter und zeigte ihm ihren leeren Mund.

„Dein Saft ist lecker, Paps", behauptete sie, legte sich rücklings auf das Bett. Sie spreizte obszön die Beine und lächelte ihn verführerisch an. „Komm, da wartet jemand auf dich", sagte sie und legte die Hand auf ihre Pussy.

Ihr Vater beeilte sich zwischen ihre Schenkel zu kommen. Der betörende Duft ihrer aufgeheizten Liebesmuschel wies ihm den Weg. Er küsste ihren Venushügel, ihre Schamlippen, ihren Kitzler, dann begann er mit behutsamen Leckbewegungen rings um ihre Muschel.

Stöhnend nahm Rachel den Kopf zurück und schloss die Augen. Die geschickte Zunge ihres Vaters und seine Finger verschafften ihr höchste Wonne und bald stöhnte sie ihren ersten Orgasmus heraus.

„Komm jetzt", hauchte sie nur leise und sie spürte das Gewicht ihres Vaters, als er sich auf sie legte. Sein wieder aufgerichtetes Glied klopfte an ihre Muschel und mit nur einem leichten Druck glitt die Eichel hinein. Sie wurde von einer pochenden Hitze und einer einladenden Nässe begrüßt.

Mit leichten Stößen drang er immer tiefer in sie vor, bis er schließlich in ganzer Länge in seiner Tochter steckte. Dann hielt er inne.

„Mhmmmmmm, er ist so groß", stieß Rachel hervor und begann als Zeichen, dass sie bereit war, ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Ihr Vater stöhnte, denn die Fotze seiner Tochter war die engste, die er seit langem erlebt hatte. Langsam und jeden Stoß genießend fachte er das Feuer der Leidenschaft in seiner Tochter an. Nach dem Abspritzen in den Mund seiner Tochter hatte er noch jede Menge Ausdauer, das wusste er.

Er begann mit seiner Tochter zu spielen. Fickte sie mal schnell, mal besonders tief, mal langsam und genüsslich und mal machte er einfach eine kleine Pause.

„Nun mach schon, fick mich endlich!" sagte Rachel mit ärgerlicher Stimme, als er wieder einmal den Fick verzögerte. Darauf hatte ihr Vater gewartet. Mit der Präzision und Kraft einer Ramme stieß er ihr sein stahlhartes Rohr rhythmisch in die Fotze, was Rachel in ultrakurzer Zeit zu einem Orgasmus brachte und sie explodieren ließ.

Ihr Vater spürte, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz krallte, ihn nicht loslassen wollte. Laut schrie Rachel ihre Lust in sein Ohr.

„Ja, komm für mich, mein kleiner Engel", flüsterte er in ihr Ohr und beschleunigte wieder einmal das Tempo, was in ihr eine weitere heftige Lustwelle auslöste und sie erneut kommen ließ.

Keuchend warf sie sich hin und her, brabbelte sinnlose Worte, während ihr Vater sie immer weiter fickte und fickte und fickte. Einige Höhepunkte später war Rachel schweißnass und röchelte nur noch. Längst hatte sie keine Kraft mehr sich ihm entgegen zu drücken, sie empfing nur noch seine Stöße.

Der Moment für seinen zweiten Höhepunkt war gekommen. Mit tiefen Stößen katapultierte er seinen Saft direkt in ihren Muttermund.

Beschützend nahm er seine Tochter in die Arme und küsste sie auf die Stirn, die Augen und den Mund.

„Ich möchte immer bei dir sein, Daddy", sagte Rachel leise zu ihm. „Ich möchte deine einzige Frau und immer für dich da sein."

Ihr Vater überlegte eine Weile, dann sagte er: „So machen wir es!"

Er warf seine zweite Frau und Rachels Stiefmutter aus dem Haus und ließ sich scheiden. Von da an lebte er glücklich und zufrieden mit seiner Tochter.

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2 Kommentare
witfor51witfor51vor 4 Monaten

Die Geschichte ist gut geschrieben. Dass man sich in der Fam. etwas freizügig zeigt ist für mich normal. Wir saßen früher sogar noch alle nacket am Frühstückstisch. Sogar in der Pubertät der Jungs wenn sie die sogenannte Morgenlatte hatten störte das keinen, nicht mal unsere Tochter, warum auch. Bei uns kam es zwar nicht zu sexuellen Handlungen, fand es aber schade.

MasoBlnMasoBlnvor 4 Monaten

Märchenhafte Geschichte, besonders das Ende. Fehlt nur noch "und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute."

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