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Sabine 01

Geschichte Info
Sabine fesselt sich gern selbst.
10.5k Wörter
4.66
7.2k
5

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 11/07/2023
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Sabine

Vorwort

Sabine ist meine zweite Story, die von Anfang an mit mehreren Teilen geplant ist. Gedacht war eine Geschichte über eine Frau, die auf Selbstfesselung mit einigen mehr oder weniger harmlosen Spielereien steht. Diese wollte ich dann immer mal wieder in kleinen, in sich abgeschlossenen Episoden erweitern. Anders gesagt: ich hatte nur einen losen Rahmen und habe munter drauflos geschrieben.

Dabei habe ich meinen handelnden Personen recht viele Freiheiten gegeben, was ihre Entwicklung und die der Geschichte angeht. Und diese haben sich prompt verselbständigt. Und dann hat mich irgendein Meteorit am Kopf getroffen und ich habe das Ganze mit Maria & Luisa verknüpft, was den Teil 2, der gerade in Arbeit war, ganz schön durcheinandergebracht hat.

Zur der Verbindung der Geschichten musste ich erstmal die Timelines sauber aufstellen und anpassen und natürlich auch die Storys selbst überarbeiten, vor allem M&L. Fehler in der internen Logik finde ich furchtbar. Maria und Luisa haben -- nicht auch zuletzt dadurch - eine andere Wendung genommen als vorgesehen. Wenn man sonst nichts zu tun hat, ist das gut zu machen. Jedoch schreibe ich zum Spaß in einem Teil meiner Freizeit. Egal, ich fand die Idee reizvoll, daher machte ich weiter. Außerdem wir sind hier ja eh bei Wünsch-Dir-Was ;-)

Das Ganze ist jetzt bei weitem keine superkomplexe Story, aber eben mehr, als geplant. Ich habe ehrlich noch keine Ahnung, wo es hinführt *schulterzuck*.

Ich begann Sabine mit Teil 4. Der Rest kam später, unabhängig vom Zeitpunkt in der Timeline, das war auch so geplant. Ihr kennt das bestimmt von woanders, und wenn die das können, kann ich das auch ;-)

Über die geeignete Reihenfolge der Kapitel beider Storys zum Veröffentlichen, geschweige denn zum Lesen, habe ich eine Weile überlegt. Ich denke und schreibe ja schon in Zeitsprüngen, wie soll ich da wissen, wie es sich am besten liest? Doctor Who Fans kennen das... ;-) Daher füge ich am Anfang gelegentlich ein paar kurze Worte zu, wie, beziehungsweise wann, das jeweilige Kapitel einzuordnen ist.

Achja: Das ist alles reine Phantasie. Sexuell handelnde Personen sind alle mindestens 18 Jahre.

Doc_M1

(C) bei mir, Doc_M1, Veröffentlichung auf anderen Plattformen / Medien nur nach Rücksprache

* * * * * *

Prolog

Schon früh stolperte Sabine über Bondage Geschichten. Sie fand manche davon erregend, vor allem die, in denen die Protagonistin hilflos gefesselt durchgevögelt wurde. Andere BDSM Geschichten machten sie weniger an, oder sie fand sie sogar abschreckend, wie zum Beispiel Dominanz/Unterwürfigkeit oder Demütigung. Das kam kam für sie nie in Frage, eben sowenig brutaler Sex. Bei aller manchmal gewollten Heftigkeit wollte sie letztendlich kein Loch in einer Matratze sein.

Ihr erstes Fesselspiel erregte sie, sie hatte einen heftigen Orgasmus, der zum größten Teil aus ihrer Phantasie getriggert wurde. Aber ihr damaliger Freund kam damit nicht klar.

Mit dem Nächsten, der sie fesselte, war der Sex widerlich und sie fühlte sich schlecht. Sie schoss ihn noch am gleichen Abend ab.

Sie wurde vorsichtiger, aber irgendwie war es kompliziert. Es gab gute und weniger gute Gelegenheiten, aber keine widerlichen mehr.

Dann, auf der Uni, kam Martin, der sie ab und zu fesselte, und, wenn ihr danach war, sie auch mal übers Knie legte. Sie heirateten und bekamen noch im Studium zwei Kinder: Markus (mit 23) und Madeleine (mit 24). Bald darauf übernahm sie mit Martin den Familienbetrieb. Ihr Onkel verstarb und hinterließ ihr seinen Anteil, da er keine eigenen Kinder hatte. Ihre Eltern wollten die Welt bereisen, zogen sich alsbald aus dem aktiven Geschäft zurück und überließen ihnen die Leitung. Als sie und Martin im Urlaub am Flughafen in Paris im Zwischenstopp einen Lottoschein ausfüllten, gewannen sie eine hohe Millionensumme und zahlten ihre Eltern aus.

Nach einem Unfall musste Martin eine ganze Weile zur Physiotherapie. Nach einigen Sitzungen kam er mit der Idee an, hier mit eigenen Produkten in den Markt zu gehen. Sein Physiotherapeut war mit den vorhandenen Geräten nicht wirklich zufrieden und so kamen sie ins Gespräch und Martin bot an, einige Geräte nach Vorgaben des Physiotherapeuten zu bauen. Sie versuchten es, und es lief erstaunlich gut. Von einfachen mechanischen Geräten bis hin zu welchen mit Steuerung, die variable Kräfte über die Bewegung ermöglichten, war alles dabei. Sie etablierten eine neue Produktlinie, die auch nach Kundenwunsch modifiziert werden konnte. Über diese Trainingsgeräte kommen sie in Kontakt zu MLJ, einem kleinen Startup, das mit einer überaus erfolgreichen Steuerungs-App für Sexspielzeug anfing, und nun weiter in den Markt dringt und dabei auch eigene, durchaus anspruchsvolle Spielsachen anbietet, aber immer wieder auch spezielle Vorrichtungen in hoher Qualität und Präzision benötigt. Etwas später kommen auch weitere Spielzeuge, unter anderem auch eine SM-Linie, hinzu, für die sie die mechanischen Komponenten liefern.

Als sie 28 Jahre alt war, verstarb Martin an einem unerkannten Herzleiden. Tagelang war sie wie betäubt, dann fing sie sich wieder. Auf einmal war sie allein. Allein mit den Kindern, allein mit der Firma. Ihre Mitarbeiter halfen ihr, so gut es ging. Martin und sie hatten sich beides geteilt, nun hing alles an ihr alleine. Ihre Eltern kamen für einige Monate und waren ihr eine große Stütze. Ebenso einige Freunde, ganz besonders Masie, ihre beste Freundin.

Als der erste Schock vergangen war, besprach sie sich mit den engsten Mitarbeitern. Trotz ihrer Trauer kamen ihr einige Ideen, wie sie die Leitung zukünftig strukturieren würde. Sie wollte ihre Mannschaft bei der Ausgestaltung mitnehmen, die betraf das ja genauso wie sie. Bei Umstrukturierung dachten die meisten Mitarbeiter erstmal an weniger Personal, aber sie wollte das genaue Gegenteil. Einen Mitarbeiter im mittleren Alter, der mit Erfahrung und einer gewissen Coolness aufwartete, und jemand jüngeres, für frische Ideen und neuen Schwung.

Sie fanden schnell jemanden mit Anfang Vierzig, Thilo, der gut passte. Thilo hatte bei einem Arbeitsunfall den rechten Unterarm verloren. Er war noch dabei, sich auf links umzugewöhnen, und sein aktueller Arbeitgeber versuchte ihn wegzuekeln. Gerade mit Blick auf ihr eigenes Portfolio schien er Sabine als gute Wahl. Außerdem war er allen direkt sympathisch und sie waren sich einig, dass er gut passte.

Für die jüngere Neueinstellung bot sie einer ehemaligen Auszubildenden, Daniela, die gerade in der Abendschule in einer Technikerausbildung war, an, sie bezahlt freizustellen und die restliche Ausbildung im Blockunterricht zu machen und die Kosten zu übernehmen. Es war einfacher ihre aktuelle Stelle zu besetzen, als jemanden für die vorgesehene Stelle zu suchen. Wesentlich schneller bekäme sie die Stelle eh nicht besetzt, und sie war ja schon in der Firma integriert. Außerdem beschloss Sabine, mehr Ausbildungsplätze einzurichten.

Sie hatte die Kinder nun öfter als früher mit in der Firma, und immer wieder fragte sie in der Mannschaft um Hilfe für die Betreuung. Bald ergab es sich, dass auch andere Kinder tageweise da waren, z. B. wenn ein Elternteil krank war, bei jemandem die Nachmittagsbetreuung ausfiel etc.. Die Firma war mit rund 100 Mitarbeitern groß genug, dass nachmittags bei Bedarf jemand dafür freigemacht werden konnte. Sabine ließ die Leute das selbst organisieren, die wussten selbst am besten, wie sie es hinbekamen. Es gab wie immer ein paar skeptische Stimmen. Wenn trotz Kinderbetreuung die Arbeit geschafft würde, heißt das ja implizit, dass jemand zumindest halbtags zuviel an Board wäre.

„Leute, ich stelle gerade ein, das passt doch gar nicht zu euren Bedenken. Außerdem sehe ich das so: wer sein Kind bei Bedarf mitbringen kann, macht dafür nicht frei. Oder krank. Das gleicht es locker aus, vor allem, wenn mehrere Kinder da sind." meinte Sabine. Dann grinste sie in die Runde. „Außerdem weiß ich recht gut, wieviel Kaffee nebenbei getrunken wird, ums mal so zu sagen. Es war uns schon immer egal, solange am Ende die Arbeit gut gemacht ist und ihr es nicht übertreibt."

‚UNS!' Verdammt, die Erinnerung an Martin kam hoch, der Schmerz war wieder da und brannte in ihr. Sie musste schlucken und sich einen Moment festhalten. Ihre Leute sahen es ihr an, es gab auch keinen Grund, sich zu verstellen. „Macht bitte einfach weiter und euch über sowas keine Sorgen." sagte sie belegt und setzte sich, um tief durchzuatmen. Sie sehnte sich jetzt nach einer Schulter zum Anlehnen, nach einer Umarmung und etwas Wärme. Sie schaffte es noch in ihr Büro, bevor ihr die Tränen kamen.

Stimmung und Motivation blieben gut. Die Mitarbeiter sahen, dass es wirklich weiterging und halfen ihr, wo immer es möglich war. Am Ende des Jahres bedankte sich Sabine bei allen für die Hilfe. Sie machte die Firma zwischen den Tagen zu, bei voller Bezahlung. Wer da eh Urlaub hatte, bekam den im nächsten Jahr.

Es war ihr egal, dass sie durch das alles am Ende in diesem Jahr nahezu keinen Gewinn mehr machte. Aber ihre Leute standen hinter ihr. Es war ihr wichtig, das irgendwie zurück zu geben. Es zahlte sich auf lange Sicht aus.

Sie konnte keinen Mann wirklich an sich heran lassen. Sie versuchte es, als sie dachte, sie habe den Verlust überwunden, aber es funktioniere nicht. Immer wieder kam die Erinnerung hoch, immer wieder fragte sie sich „Warum haben wir es vorher nicht gemerkt?". Sie lebte damit, diese Gefühle immer wieder zu erleben, auch wenn es weniger wurde. Wie Wellen, die ausliefen. Und mit der Zeit wandelte sich ihre Trauer in eine Erinnerung. Aber nun hatte sie meist keine Zeit und Gelegenheit, und auch der Gedanke daran, sich einen Freund zu suchen, oder zumindest an einen Schwanz zwischen ihren Beinen, war nur sehr mäßig verlockend, meist eher uninteressant. Naja -- der Gedanke an sich nicht, sie versuchte es, brachte es aber nicht fertig. Irgendwas in ihr blockierte sie. Also blieb sie erst einmal mit sich und ihren Gedanken alleine und ihrem Verlangen nach mehr als einem simplen vibrierenden Fleischersatzprodukt. So entdeckte sie ihre alte Leidenschaft für Fesselungen wieder, jetzt mit sich alleine.

Dies ist ihre Geschichte.

Und die ihrer Freunde, ergänzt, lange nachdem der (erste) Prolog geschrieben wurde ;-)

* * * * * *

Kapitel 4 -- Wochenendspiele alleine

Wochenende, Samstag

Sabine war mit ihren 30 Jahren alleinerziehende Firmenbesitzerin. Vormittags war sie ganz Chefin, nachmittags versuchte sie so gut es ging auch Mutter zu sein, und abends war sie dann oft nochmal mit Papierkram beschäftigt. Sie war froh, dass ihre Kinder Markus und Madeleine inzwischen einigermaßen selbständig waren, was die tägliche Routine anging. Dieser Spagat war anstrengend, sie bekam es aber im großen und ganzen hin, auch wenn unter der Woche kaum Zeit für sich selbst blieb. Die Zeit mit ihren Kindern war ihr wichtiger.

Samstag Vormittag. Markus und Madeleine wurden eben abgeholt, sie blieben übers Wochenende bei den Schwiegereltern, und Sabine war somit alleine zuhause. Sie freute sich schon seit ein paar Tagen, dass sie dieses Wochenende in Ruhe mit sich selbst spielen konnte. Sie ging in den Keller in ihr Spielzimmer. Sie kauften damals das Haus günstig aus einem Erbe. Bei der Renovierung stießen sie auf so etwas wie eine versteckte kleine „Wohnung", eine Art komfortabler Panikraum, in dem man auch ein paar Tage aushalten konnte. Sie renovierten auch diesen Teil, machten ihn wohnlich, beließen aber den Eingang so unauffällig und fast versteckt, wie er war. Manchmal nutzten sie ihn als Rückzugsort, wenn mal einer Ruhe brauchte, oder wenn sie sich mal in die Haare bekamen und „Ehe führten", wie es Masie, eine Freundin einmal ausdrückte. Und sie nutzten ihn natürlich ausgiebig für Sex, vor allem für Fesselspiele, Rollenspiele etc..

Irgendwann nach Martins Tod widmete Sabine den Raum in ihr individuelles Spielzimmer um und brachte nahezu alles Sexspielzeug hierhin. Hier konnte sie ungestört ihrer neuen Leidenschaft für Selbstfesselungen nachgehen.

Diesmal hatte sie sich etwas neues überlegt. Sie wollte probieren, wie fest sie ihre Brüste fesseln konnte, damit sie es mehrere Stunden ertragen konnte. Sie hatte sie sich schon öfter für kurze Zeit abgebunden, aber wie wird das für längere Zeit sein? Sie betrachtete sich im Spiegel. „Ich muss mal wieder Francine anrufen, meine roten Haare sind zu lang und der Undercut kaum noch sichtbar." Ihre grünen Augen blickten weiter an sich herab und ihre Hände folgten. Mit ihren 30 Jahren war sie recht attraktiv, ihre helle Haut war bis auf ein paar Schwangerschaftsstreifen straff und ihre Figur weiblich und fest. Hauptsächlich aber nicht durch die regelmäßige Gynastik, sondern mehr aus dem Alltag einer Chefin, die sich selbst um ihre Leute und Firma kümmerte, jeden Tag mehrfach in der Halle unterwegs war und auch mal selbst anpackte. Ihre Hände griffen ihre Brüste. Mit Körbchengröße fast C konnte sie sie nicht mehr ganz umgreifen, sie hob sie an und massierte sie kurz, was ihr einen angenehmen Schauer bescherte.

Für den ersten Versuch nahm sie ein geflochtenes mitteldickes Seil. Sie nahm es doppelt und legte es so um sich, dass jeweils ein Seil über, das andere unter ihren Brüsten verlief und die Schlaufe dazwischen lag. Sie fädelte die Enden durch und wieder zurück. In der Mitte verknoten, ein Ende um die rechte, das andere um die linke Brust und dann an den Seiten verknoten. Es kribbelte schon zwischen ihren Beinen, dabei war das ja noch gar nicht fest. Das kam nun. Sie nahm ein weiteres Seil und befestigte ein Ende mit dem Seilen an der Außenseite einer Brust, dann legte sie es darum, abwechselnd über und unter der ersten Bondage, damit es nicht herabrutschen konnte, und zog es dabei stramm. Nach einigen Runden standen ihre eh noch nicht allzu hängenden Brüst prall ab. Sie verknotete das Seil und tat das gleiche mit der anderen Seite. Der Druck fühlte sich gut an, ihre Hände glitten von selbst an die beiden Kugeln, drückten zu und spielten an ihren samtigen, erregten Nippeln.

Es zog und kribbelte in ihrem Geschlecht. Sie war inzwischen nass vor Lust, und als sie mit der Hand durch ihre Spalte ging, hätte sie beinahe nicht mehr damit aufhören können. Aber sie wollte ja erst noch sehen, wie ihre abgebundenen Brüste auf Dauer reagierten. Die Belohnung sollte erst danach kommen.

Was sich als ungemein schwierig herausstellte. Zur Ablenkung ging sie ins Wohnzimmer und spielte eine Weile auf der Konsole. Aber ihre Finger wanderten immer wieder zwischen ihre Beine und an die beiden warmen und festen Kugeln, und mehr als einmal wäre sie fast gekommen. Nach einer Stunde war klar, dass diese Fesselung funktioniert. Sie zog nochmal nach, ihre Brüste wurden nun dunkelrot. Schmerz oben, Geilheit unten. Zur Ablenkung putzte sie irgendwann den Kühlschrank. Es schmerzte, aber sie schätzte, dass es so ginge. Die Hausarbeit lenkte ab. Als sie sich beim Einräumen des Kühlschranks vorbeugte und mit der Brust auf dem Tisch zu liegen kam, durchzuckte sie ein Schmerz... ein äußerst lustvoller Schmerz, ausgelöst von dem leichten Druck der kalten Platte auf ihren harten Nippeln. Ihre Erregung stieg wieder, sie lief fast aus.

Sabine ging in ihren Keller, setzte sich auf ihren Sattel mit der Fickmaschine und schaltete sie ein. So feucht wie sie war, glitt der Dildo ohne Widerstand in sie. Die Vibrationen und Bewegungen ließen sie aufstöhnen, sie musste sich abstützen, um nicht herunterzufallen. Die Haltestange über sich konnte sie schon nicht mehr greifen, so stark war ihre Erregung. Das ging ihr zu schnell. Sie war nun einige Stunden mit verschieden stark gebundenen Brüsten herumgelaufen und ziemlich heiß vom Schmerz und von der Vorfreude auf den Orgasmus. Sie nahm ein elastisches Lineal, das in Griffweite hing.

„Ich will das jetzt wissen!" sagte sich Sabine und schlug damit leicht auf ihre rechte Brust. Es zog höllisch. „Nochmal" Ein weiterer Schmerz durchzuckte sie. Und gleichzeitig reagierte ihr Lustzentrum. Sie machte weiter, hieb sich leicht auf die Brustwarzen und spürte, wie der Orgasmus am Horizont ihrer Erregung auftauchte. Ihr Unterleib zuckte und sie presste sich auf den Sattel, ließ das Lineal fallen und massierte sich den Kitzler. Fast wäre sie vom Apparat gefallen, als der Höhepunkt über sie hinweg rollte und sie im Rausch zuckend einen Moment die Kontrolle verlor.

Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, begann sie die Seile zu lösen. Als das Blut in ihre Brüste zurückschoss, kam die erwartete Schmerzwelle. Aber es war auch diesmal wieder eine sehr süße Qual, ihr Kitzler regte sich schon wieder. Sie langte zur Seite und nahm ein paar Klammern, die sie sich an die Brüste setzte. Bei jeder zuckte ihr Unterleib auf dem Vibrator, und ihre Erregung stieg ebenso wie der Schmerzlevel. Dann an die Nippel. Der Schmerz war erst stark, dann kam die Lust hinzu und beide Gefühle vermengten sich. Sie griff nach oben, hielt sich fest und ließ sich erneut zum Orgasmus treiben. Der war wieder wunderbar intensiv, sie sackte in sich zusammen, als er ausklang.

Etwas später lag sie völlig fertig auf der Couch und ließ ihre Hände noch eine Weile über ihre empfindlichen Brüste fahren und ihre Finger ihre Vulva liebkosen, ohne es dabei nochmal bis zum nächsten Höhepunkt zu bringen. Sabine ließ dabei den Tag nochmal vor ihrem inneren Auge ablaufen. Sie ging ins Bad. Nach der Dusche betrachtete sie sich im Spiegel. Ein paar Spuren der Seile waren noch zu sehen, dazu ein paar blaue Flecken. Sie hatte wohl in ihrer Lust am Ende fester zugeschlagen, als es ihr in dem Moment vorkam und sie es normalerweise wollte. Ihre rechte Hand fuhr die Spuren der Seile nach, drückte ihre Brust, spielte an ihren Nippeln. Ihre Linke glitt zwischen ihre Beine...

Gleich darauf lag sie auf ihrem Bett, eine Hand bearbeitete ihre Nippel und glitt zwischendurch immer mal wieder zwischen ihre Beine, um auch ihren Kitzler zu massieren, wenn die andere den Vibrator zwischendurch einführte. Sie brauchte nicht lange, bis sie noch einen sanften Orgasmus bekam und es gerade noch schaffte, den Vibrator abzuschalten, bevor sie einschlief.

Im Halbschlaf dachte sie noch daran, fürs nächste Mal das Armband anzulegen, das sich mit ihrem Handy und dieser neuen Fickmaschine verband, die sie von Maria und Luisa bekommen hatte. Wieder das neueste Modell, wie immer.

Später am Abend wachte sie auf. Hunger und Durst machten sich in ihr breit. Nachdem das erledigt war -- sie hatte vorgekocht, damit sie nicht in Versuchung kam, sich etwas zu bestellen -- ging sie nochmal ins Spielzimmer. Sie schraubte Ösen in die Haltestange, um sich bei Bedarf mit Manschetten daran befestigen zu können. Sie wollte nicht doch noch herunterfallen. „Schon irgendwie blöd mit dem Technik-Ding, das hier in der Nacht zu machen..." dachte sie bei sich und musste grinsen. Dann ging sie ins Bett.

Sonntag Morgen, sie wachte auf und frühstückte, während sie sich ein paar weitere Basteleien für ihr Spielzimmer überlegte. Die Kinder riefen an, sie wollten bis Montags bei den Großeltern bleiben, die sie direkt in die Schule bringen würden. Eigentlich mochte sie das nicht gerne, da sie dann keinen Familientag mit ihren Liebsten hätte. Aber die Kinder freuten sich, die Großeltern freuten sich, und sie freute sich auch irgendwie auf den freien Sonntag, den sie entspannt verbringen konnte. Außerdem hatte sie so Zeit für eine Fortsetzung. Es kam selten genug vor, dass sie die Ruhe dazu fand.

Wochenende, Sonntag

Leichten Schrittes ging Sabine in ihr Spielzimmer. Sie legte sich auf den Holztisch und schloss die Augen. Auf ihrem inneren Auge lief wieder dieser Film. Sie lag da. Eine gesichtslose Gestalt fesselte sie auf den Tisch, legte ihr Seile um die Brüste, zog sie nach hinten, bog ihren Kopf herab und benutzte ihren Mund, während sie gleichzeitig ihre gebundenen Brüste knetete. Ihre Lenden zuckten bei dem Gedanken, sie stellte sich sanfte Schläge einer Peitsche vor, oder heißes Wachs, das auf sie tropfte.