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Sabine 01

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So ging sie in ihr online Meeting, mit einer permanenten, leichten Reizung ihres Lustzentrums und dem Gefühl, von einem Netz gehalten zu werden. Einem rauen, leicht juckenden Netz. Jede Bewegung brachte irgendeine Stimulation mit sich. Während des Meetings war sie mustergültig gelassen und ließ sich nichts anmerken. Wäre Masie aufgestanden, hätte jeder an dem nassen Fleck in ihrer Hose ihre Erregung ablesen können. Das Meeting zog sich ewig. Subjektiv viel mehr als objektiv.

Nach dem Meeting war sie reif. Sie ging in den Keller ins Spielzimmer. Dort wollte sie sich irgendeinen Dildo schnappen und sich damit aufs Bett legen. Kaum war sie mit einem Magic Wand auf dem Bett, ertönte Sabines Stimme hinter ihr. „Hallo Masie"

Masie erschrak und fuhr herum. „Sabine? Du bist schon da?" Ein wenig Scham stahl sich in ihr Bewusstsein. „Ähm..." Sie wollte aufspringen, aber Sabine legte ihr eine Hand auf den rechten Arm.

„Bleib so!" Sabine lächelte, sah Masie erröten und ergänzte „Hast du jetzt etwa Gewissensbisse?"

Masie nickte leicht und sah dabei ertappt aus. Dabei hatte Sabine ihr schon immer angeboten, sich hier zu bedienen, sie hatte also gar keinen Grund dazu.

„Warte, da kann ich dir helfen." Sabine kam aufs Bett, setzte sich im Schneidersitz zu Masie und zog sie hoch auf ihren Schoß.

Sabine sah Masie in die Augen und hielt sie an ihren Armen. „Schschsch, ich bin jetzt dran! Lass dich fallen!" Dann nahm sie Masies Gesicht in ihre Hände und küsste sie, zart und vorsichtig, sog ihre Unterlippe ein und knabberte leicht daran. Ihre Zungen spielten miteinander, anfangs vorsichtig und neugierig, dann immer wilder. Ihre Hände glitten über Masies Rücken und hielten sie fest, während Masie sich durch ihre Kleider arbeitete. Sie unterbrachen nur kurz, um Sabines Kleider loszuwerden.

Sabines Mund arbeitete sich von Masies Lippen nach unten vor, über die Brust, die Brustwarzen, an der Seite entlang bis zu Masies Lustzentrum. Ihre Hände spielten ebenso an den Seilen wie an Masies Körper. Masie keuchte vor Lust, als Sabine sie umdrehte, bäuchlings auf ihren Schoß legte und den Slip zusammenzog, und damit die Seile in ihre Ritze klemmte und dabei den Hintern weitestgehend frei ließ.

Mit einer Hand hielt sie Masie zwischen den Schulterblättern an den Seilen, dann ließ sie ihre andere Hand auf Masies Hintern klatschen. Es war nicht sehr fest, fast spielerisch. Masie spannte ihre Pobacken an und sog die Luft ein. *klatsch* setzte es den nächsten Schlag. Ein Seufzen war die Antwort.

„Gefällt es dir?" fragte Sabine.

Masie nickte.

„Soll ich weitermachen?"

Masie nickte wieder. „Ja" seufzte sie.

Das Spanking war zärtlich und voller Hingabe. Masies Hintern brauchte eine ganze Weile, bis er leicht rot war. Sabine ließ immer wieder ihre Finger zwischen Masies leicht geöffnete Beine gleiten, oder zog ein wenig an den Seilen, die neben Masies Kitzler lagen. Ihre Hände massierten Masies Hintern, dann küsste sie sie auf die Pobacken und arbeitete sich zum Ansatz hinunter. Masie wand sich kichernd und lachend. „Das ist schön, aber es kitzelt wie verrückt" stöhnte sie.

Sabine drehte sie um und mit einem beherzten Ruck riss sie den Stoff des Slips am Bund auf. Sie zog ihn heraus und widmete sich mit ihrer Zunge Masies anderen Lippen und Klitoris.

„Oouuhh... das ist wirklich gut" stöhnte Masie und überließ sich damit Sabines Zunge und Händen.

Je weiter sie in ihrer Erregung kam, desto fordernder wurden Sabines Hände. Die rauen Seile, das Zwirbeln ihrer Nippel, die warmen Hände, die ihre Brüste umfingen... und dazu diese Zunge! Sie konnte den Orgasmus nicht mehr verhindern, obwohl sie es so gerne noch weiter genossen hätte. Ihr Körper krampfte sich zusammen, sie krallte sich in Sabines kurze rote Haare und presste ihren Kopf auf ihr Lustzentrum.

Sabine hatte sich ganz auf Masie konzentriert. Sie spürte Masies Hände auf ihren Armen, spürte das Beben, mit dem sich Masies Orgasmus ankündigte und roch und schmeckte ihre Lust. Dann wurde ihr Kopf hart auf Masies Lustzentrum gepresst, sie gab sich alle Mühe, Masie nun über die Klippe zu bringen. Und danach hielt sie lange ruhig ihren Mund auf Position, hielt sich dafür an Masie fest. Sie schluckte alles, was an Saft in ihren Mund lief, oder auch gepumpt wurde, dann legte sie ihre Zunge wieder auf Position und hielt sie dort mit etwas Druck, aber ohne Bewegung. Nachdem Masies Höhepunkt etwas abgeflaut war, setzte Sabine ihre Arbeit fort. Ganz langsam und voller Hingabe. Nach einer kleinen Weile beruhigte sich Masie wieder und begann es zu genießen.

Masie hatte alles andere ausgeblendet und gab sich völlig Sabines Liebkosungen hin. Sie dachte, sie müsste platzen, als Sabine weitermachte. Aber sie machte es richtig gut und brachte sie sanft wieder auf die Genießerroute. Nach einer Weile spürte Masie einen sehr langsamen Orgasmus kommen. Ihre Gedanken waren völlig leer, einzig die Ekstase füllte sie aus. Sie wollte, dass es nie endete, aber ihr Körper konnte nicht anders und reagierte. Für einen Moment erstarrten alle ihre Muskeln in völliger Anspannung. Die Zeit blieb kurz stehen, dann sackte sie mit einem Seufzen in sich zusammen und entspannte sich. Sie rollte sich noch in Fötalstellung auf die Seite und schlief ein. Dass Sabine sich sich hinter sie legte, eine dünne Decke über sie beide zog und in den Arm nahm, bekam sie schon nicht mehr mit.

Irgendwann schreckte sie aus dem Schlaf hoch. „Die Kids!" rief sie.

„Sind untergebracht, mach dir keine Gedanken!" sagte Sabine, die sie immer noch im Arm hielt. Sie entspannte sich sofort wieder.

„Das war unglaublich schön." meinte sie. „Die Seile fühlten sich gut an, und dann kommst du noch dazu..." Sie drehte sich um und küsste Sabine „Danke."

* * * * * *

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Grundsätzlich halte ich den Doc hier für einen der besten Schreiber seiner Zunft. Ich finde es klasse, was Dir so einfällt. Bitte weitermachen.

Doc_M1Doc_M1vor 6 MonatenAutor

Hallo camoflage72,

es werden einige gemischte Kapitel kommen, was die Action angeht. Dazu kommen neue Personen, auch die schon angesprochenen. Und ein paar Zeitsprünge in die Vergangenheit, um deren Vorgeschichten zu erzählen.

camoflage72camoflage72vor 6 Monaten

Eine sehr schön geschriebene Geschichte. Liest sich sehr gut. Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und welche Entwicklungen noch folgen.

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