Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabine und die Wiesn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Draußen waren bereits viel mehr Menschen unterwegs, die auch schon die Zelte verlassen hatten. Ich steuerte mit Sabine auf eine Ecke zu, wo es noch etwas ruhiger war. Ich wollte endlich einen Schritt weiter kommen. „Ich finde wir sollten den Verlauf des Abends hiermit feiern." Dabei zog ich die beiden Liköre aus meiner Tasche. Einen gab ich Sabine in die rechte Hand und den anderen behielt ich in der rechten Hand. Dann hob ich den Arm mit dem Likör in der Hand und hakte ihn in Sabines Arm ein. Sie verstand sofort, was ich wollte. „Auf eine geile Wiesn 2017!"

„Auf eine geile Wiesn!" Wir exten den Likör und ich näherte mich Sabines Ohr. „Wie wollen wir das jetzt besiegeln?" Sabine sah mich mit großen Augen an.

„Was meinst du?"

„Na, besiegeln wir das mit einem flüchtigen Küsschen, mit einem ordentlichen Kuss oder mit einer wilden Knutscherei?" „Ich finde genau diese Reihenfolge angemessen." Daraufhin legte sie ihre Hände um meinen Hals und berührte mit ihren warmen, weichen Lippen meine Mund. Sie nahm das Gesicht wieder etwas zurück und sagte: „Das war Stufe eins." Dann drückte sie erneut ihren Mund auf meinen, wobei sie ganz leicht die Lippen öffnete. Ich tat es ihr nach und wir verharrten so einige Sekunden. Dabei kitzelte mich ihr Kirschkaugummi-Atem. Sabine nahm mein Gesicht in ihre Hände und verstärkte den Druck etwas auf meine Lippen, sodass ich wie in Trance ebenfalls meinen Mund leicht öffnete. Sofort fing sie an vorsichtig zu saugen und ich kam ihr mit meiner Zungenspitze entgegen bis sich diese zum ersten Mal berührten. Ich legte meine Arme um ihren Körper und zog Sabine ganz an mich heran. Mein Schwaz explodierte förmlich in meiner Lederhose. Dann gingen meine Hände auf Erkundungstour, indem sie zuerst über Sabines Rücken strichen. Anschließend fuhr ich die Konturen ihrer Taille ab und legte meine Hände in der Lendengegend auf der Hüfte ab. Ich presste meine Hüfte gegen ihre, damit sie spüren konnte, wie sehr mir dieses Zungenspiel mit Sabine gefiel. Sabine entfuhr ein leises Stöhnen, als sie meinen harten Fickbolzen gespürt haben muss. Jetzt wurde aus dem zärtlichen Spiel ein intensiver feucht-warmer Kuss. Unsere Zungen rangen miteinander und unsere Gesichter drehten dabei von einer Seite zur anderen. Sabine hob ihr Knie an und schob es zwischen meine Beine. Ziel war mein harter Schwanz, den sie dabei mit ihrem Oberschenkel massieren wollte. Jetzt entfuhr mir ein merkliches Stöhnen. Sabine nahm das zum Anlass, ihre Zunge und Lippen von meinem Mund zu lösen und liebkoste meine Wangen hinab bis zu meinem Hals. Dabei offenbarte sie mir ihre Seite, in die ich sofort leicht genüsslich biss.

Sabine hob wieder ihr Gesicht und ich begegnete ihrem Mund zu einem weiteren scheinbar endlosen Kuss. Irgendwo hinter uns rief jemand: „Nehmts eich an Zimmer!"

Wir fingen beide an zu lachen. Sabine biss mir nochmal in den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Das war Stufe zwei. Komm, lass uns gehen. Für Stufe drei sind mir hier zu viele Menschen."

Wir zogen uns gegenseitig in Richtung Straße, wo das nächstbeste Taxi zum Halten gerufen wurde. „Hotel Isar-Stern, bitte." Dann nahmen wir im Fond Platz und hielten schüchtern unsere Hände. Der Verkehr war dicht und der Fahrer musste sich auf die Straße konzentrieren. Sabine beobachtete ihn über den Rückspiegel. Dann lehnte sie sich etwas in die Rückenlehne zurück. Dabei löste sie ihre Hand aus meiner und bewegte diese langsam in Richtung ihres Knies. Mit den Fingerspitzen zog sie leise und fast unmerklich den Saum ihres Dirndls Zentimeter für Zentimeter nach oben und blickte abwechselnd zu mir und in den Rückspiegel. Der Fahrer schien nichts von ihrem Spiel mitzubekommen. Je weiter sie den Stoff hochzog, umso mehr Bein kam zum Vorschein. Etwas enttäuscht stellte ich fest, dass Sabine offensichtlich eine Strumpfhose trug. An einer roten Ampel hatte ich kurz den Eindruck, der Fahrer ahnte, was ihm passierte. Ich versuchte ihn mit Belanglosigkeiten etwas abzulenken.

Sabine hatte das Gespräch genutzt, um ihr Dirndl noch weiter hoch zu ziehen. Jetzt hatte ich einen phantastischen Blick auf ihre Oberschenkel. Leider immer nur dann, wenn die Straßenbeleuchtung der Münchner Innenstadt genug Licht ins Taxi-Innere werfen konnte. Mir blieb die Spucke weg. Sabine trug keine langeilige Strumpfhose sondern Strümpfe mit reizvollen Strapsen. Jetzt war klar, wie der Abend enden würde. Ich freute mir wieder einen Mordsständer unter die Lederhose.

Noch ein paar Kreuzungen und wir waren an der Zufahrt zum Hotel.

„Wir müssen vorsichtig sein. Nicht dass meine Kollegen auch gerade aufkreuzen."

„Dann lass uns schnell noch oben gehen.", hauchte mir Sabine ins Ohr. Ich bezahlte das Taxi und wir liefen ins Hotel. Im Fahrstuhl drückten wir den Knopf für unser Stockwerk und die Tür schloss sich. Sabine drehte sich zu mir und wir fingen wieder an wild zu knutschen. Wir hörten auch nicht auf, als wir in unserer Etage angekommen waren und die Fahrstuhltür schon wieder offen war.

„Komm schnell!", flüsterte ich und zog Sabine in den Flur. Ungeduldig steckte ich die Zimmerkarte zum Öffnen der Tür in den Schlitz. Ein kurzes Klacken, die Tür wurde entriegelt und wir konnten in unser Zimmer. Ich machte die Tür hinter uns leise zu. Endlich waren wir alleine. Es war noch kein Licht eingeschaltet, sodass ich Sabine nur schemenhaft im Raum erkennen konnte. Als ich das Kästchen suchte, in das man die Zimmerkarte stecken muss, um Licht zu bekommen, sagte Sabine: „Lass es bitte noch aus." Ich ließ meine Hand wieder sinken und ging langsam auf Sabine zu bis ich so dicht vor ihr stand, dass ich ihre Erregung förmlich spüren konnte. Es kam mir so vor, als hätte Sabine diesem Moment genauso entgegengefiebert, wie ich selber. Dennoch verfiel sie wie in Schockstarre, denn sie bewegte sich keinen Zentimeter. Ihr Atem war schnell und flach. Ich ergriff dieses Mal die Initiative, faste an ihre Hüfte, zog sie gegen meine und küsste sie zärtlich auf die Halsbeuge. Sabine stieß hörbar Atem aus. „Ich will dich so sehr!", flüstere ich ihr zu und biss in Sabines Ohrläppchen. Wieder entfuhr Sabine ein hörbarer Atemzug. Mein Mund bewegte sich in Richtung ihres leicht geöffneten Mundes und ich ertastete mit meinen Lippen ihre Lippen.

Als wäre diese zärtliche Berührung der Auslöser, der sie aus ihrer Schockstarre erwachen ließ, erwiderte sie plötzlich meine Liebkosungen. Wir küssten uns erst verhalten, dann immer intensiver bis wir mit vollkommen entfesselter Lust geradezu übereinander herfielen. Sabine drückte mich zurück. Am Rahmen des Bettes angekommen, stieß sie mich rückwärts auf die Matratze, um gleich darauf hinter mir her zu fallen. Dabei lag sie auf mir, die Knie gespreizt neben meinen Oberschenkeln. Sie riss mir das Hemd aus der Lederhose und streifte ihre Hände darunter, um meinen Oberkörper zu streicheln. Meine Hände ertasteten ihren Rücken, strichen vom Nacken ihre Wirbelsäule hinab zum Po. Dort drückte und knetete ich sanft ihr pralles Hinterteil. Sabine vergrub währenddessen ihr Gesicht in meiner Halsbeuge, kam mit dem Gesicht wieder höher und wir küssten uns immer wieder wie besessen. Ich hob sie ein wenig an, um mit meinen Händen unter das Dirndl zu gelangen. Dabei streichelte ich ihre Beine soweit, wie ich dran kam, erforschte aber auch ihre Rundungen unter dem Dirndl. Sabine befreite mich von den Hosenträgern meiner Lederhose und streifte mir das Hemd über den Kopf. Sie küsste mich auf die Stirn, den Mund Hals und bewegte sich hinab zu meiner Brust. Zärtlich saugte sie an meinen Brustwarzen. Ihre Hand strich über meinen Bauch und ihre Finger fuhren unter Bund meiner Hose. Ich drückte Sabine von mir nach oben weg und drehte sie dabei auf den Rücken. „Warte, warte ... ich ... ich würde mich gerne noch ein wenig frisch machen." Ich war zu keinerlei Kommunikation fähig und nickte nur.

„Ich gehe duschen. Gib mir zwei -- drei Minuten Vorsprung und dann komm nach. O.K.?" Ich nickte wieder. Sabine löste sich von mir und stand vom Bett auf. „Hilfst du mir?"

Immer noch wortlos stand ich ebenso vom Bett auf und zog mir das Hemd ganz aus, während Sabine die Schuhe von ihren Füßen streifte und unter den Tisch schleuderte.

Mit nacktem Oberkörper stand ich hinter Sabine und öffnete das Dirndl am Rücken. Wieder und wieder küsste ich dabei ihren Nacken und die Schultern. Das Dirndl fiel von ihrem Traumkörper auf den Boden. Zum ersten Mal sah ich Sabine in ihren heißen Dessous. Einen Augenblick später drehte sie sich zu mir um und wir küssten uns lang und feucht. Dabei strich sie mit den Fingernägeln über meinen Rücken bis zum Bund meiner Lederhose während ich meine Hände auf ihrer Taille ruhen ließ und sanft mit den Fingern ihre Seite knetete.

Sabine machte ein paar Schritte zurück in Richtung Badezimmer. „Bis gleich."

Ich blieb noch einen Augenblick stehen, bis ich realisierte, was gleich passieren würde. Dann schlüpfte ich aus meiner Lederhose und Wäsche. Mein Schwanz sprang bereits steil auf. Ich hörte die Toilettenspülung und kurz danach das Rauschen der Dusche. Ich wartete noch eine Minute bevor ich zögerlich zur Badezimmertür ging, dann trat ich ein. Im Bad konnte ich Sabines Körper in der Duschkabine noch gut sehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ließ sich Wasser durch das Haar laufen. Ich trat so nah hinter Sabine, dass sie mein steifer Bolzen bereits an ihren herrlichen Rundungen berührte. Sabine drehte den Kopf, sah mich über die Schulter an und lächelte verführerisch. „Da freut sich aber jemand, mich so zu sehen."

„Oh ja!", dabei schob ich meine Hüfte noch ein wenig nach vorne, um mit meiner Penisspitze weiteren Druck auf ihren Po auszuüben. Gleichzeitig entnahm ich etwas Duschgel aus dem Spender und verteilte diesen auf Sabines Schultern und Nacken. Sabine machte dabei wohlige Geräusche. „Hmmm, das fühlt sich gut an."

„Dann mache ich mal weiter." Ich schäumte ihr den ganzen Rücken ein und massierte sie dabei leicht. Immer wieder drückte ich mich etwas an Sabines Hintern heran. Manchmal kam sie mir auch etwas entgegen. Gerade genug, um meinen Ständer zwei -- drei Zentimeter zwischen ihre von Seife glitschigen Pobacken zu schieben. Es war jetzt schon das Paradies. Dann weitete ich meine Körperreinigung auf ihren Po aus. Meine schaumige Hand ertastete erst ihre weichen Rundungen. Dabei drückte ich diese fest und knetete. Sabine hielt dem Druck meiner Hände dabei stand. Wenn ich diesen jedoch nachließ, schob sie automatisch ihren Po wieder über meine Eichel. Es war ein wirklich geiles Spiel. Ich drehte mich etwas zur Seit um einen besseren Zugang zu ihrem Po zu bekommen. Dann glitt meine Hand zwischen ihre warmen, weichen Rundungen am Anus vorbei bis zu ihre Lustgrotte. Sabine stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. Mit meiner freien Hand drehte ich ihr Gesicht zu mir und während meine Finger ihre Muschi wuschen, küssten wir uns innig. Ich konnte die Lust in ihren Blick sehen. „Hör bitte nicht auf.", flehte mich Sabine an. „Du machst mich völlig wahnsinnig!" Das brauchte Sabine mir nicht zweimal sagen. Immer wieder fuhr meine Hand durch diesen warmen, feuchten Schlitz. Ich fasste Sabine an der Schulter und drehte sie um, sodass ich ihre Vorderseite verwöhnen konnte. Das Wasser lief jetzt über ihr Gesicht, die wunderbar vollen und straffen C-Körbchen Brüste hinab. Wieder und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Mein Ständer presste sich hart gegen ihren Bauch. Zum Glück war der Duschgel-Spender noch gut gefüllt. Ich nahm einige Hübe daraus und verteilte die Seife großzügig über ihre Brüste und Bauch. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich den entstehenden Schaum über ihre harten Nippel. Meine Hände flogen geradezu über ihren Körper. Immer wieder legte ich meine Hände um ihre Brüste, drückte sie sachte und fuhr mit den Daumen über die Nippel. Eine Behandlung, die Sabine sichtlich genoss. Lustvoll öffnete sie etwas die Lippen und ließ Wasser über ihren Mund laufen. Sie schob mir ihr Becken entgegen, was ich als Aufforderung annahm, meine Bemühungen auf die Region unterhalb ihres Bauchnabels auszuweiten. Ich kniete mich vor ihr in der Dusche nieder. Sabine hob ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf mein vorstehendes Knie ab. Ich entnahm wieder Duschgel und seifte ihr Bein von oben bis unten ein. Natürlich kümmerte ich mich besonders intensiv um die zarte Innenseite ihres Oberschenkels. Zielsicher näherte ich mich dabei immer mehr ihrem Schenkeldreieck. Ein sauber getrimmter Landestreifen auf ihrem Venushügel tropfte dabei wassernass vor meinem Gesicht. Während ich mich um ihr linkes Bein kümmerte, hatte sie sich selber etwas Duschgel aus dem Spender gedrückt und bearbeitete nun ihre Brüste in Eigenregie. Ein Anblick, der mich extrem geil machte. „Gib mir jetzt das andere Bein.", forderte ich Sabine auf. Sie wechselte das Bein und setzte den anderen Fuß auf mein Knie. Wieder schäumte ich ihre Haut ein. Dieses Mal arbeitete ich mich langsam von der Wade aufwärts in Richtung ihres Lustzentrums. An der weichen Innenseite ihres Oberschenkels nahm ich mir wieder besonders viel Zeit. Je näher ich ihrer Möse kam, umso schwerer wurde ihr Atem.

Schließlich hielt ich es nicht länger aus und strich mit der schaumigen Hand vorsichtig über ihre Schamlippen. Von oben vernahm ich ein deutliches Aufstöhnen. Ihr Becken zuckte etwas nach vorne. Ich wiederholte meine Bewegungen, wobei ich mehr Druck auf die rosig glänzenden Schamlippen und ihren Lustknopf ausübte. Wieder stöhnte Sabine und zuckte dieses Mal so heftig mit dem gesamten Körper, dass sie mit ihrem Venushügel an mein Gesicht stieß. Ich musste mich zwingen nicht jetzt schon meine Zunge in ihrer Möse zu vergraben. Das wollte ich mir für später im Bett aufheben. Ich hatte mir aber auch vorgenommen ihr bereits in der Dusche den ersten Orgasmus zu verschaffen. Also stand ich wieder auf und wusch Sabine weiter. Immer wieder glitten meine Finger zwischen ihre Fickspalte und rieben dabei ihren empfindlichsten Punkt. Die Mischung aus Wasser, Schaum und ihrem Mösensekret machten die gesamte Region extrem gleitfähig. Mein Mittelfinger arbeitet sich mit jedem Vorrücken tiefer in sie hinein. Sabine sackte immer weiter zusammen und hielt sich krampfhaft an meine Schultern fest. „Oh mein Gott! Was machst du mit mir? ... Ich, ... ich komme gleich...!" Sie sah mich mit flehenden Augen an. „Soll ich aufhören?"

„Neiiin, bitteee mach weiter ...!" Ich presste sie mit meinem Körper an die Wand. So konnte ich noch mehr Druck auf ihre Lustgrotte ausüben. Sofort stöhnte Sabine wieder los. Ihr Atem beschleunigte sich, ihre Finger gruben sich in meinen Rücken. Von Sekunde zu Sekunde steuerte sie in meinen Armen weiter auf einen quälend langen Orgasmus zu. Ihr Körper zuckte unkontrolliert bei jeder meiner Bewegungen. Sabine atmete hart und stoßweise. Ich wusste nicht, was geiler war: das Gefühl an meiner Handzwischen ihren Beinen oder der Ausdruck in ihrem Gesicht. Egal, ich genoss diesen Moment, der kein Ende zu nehmen schien. Sabine hob den Kopf hoch und sah mich mit großen Augen an. Sie verrieten mir: Lass mich doch endlich kommen. Ihr Mund verzerrte sich zu einem stillen Schrei. Wasser lief zwischen ihren Lippen in den Mund und mit Speichel vermischt wieder hinaus. Dann war es endlich soweit. Sabine riss mich an sich und krallte ihre Fingernägel in meine Schulterblätter. Sie vergrub das Gesicht in meiner Halsbeuge und schrie und zuckte und schrie und bebte mit dem ganzen Körper. Ihre Beine zitterten, die Hände krampften weiter in meinem Rücken, dass mir schon Schmerzen bereitete. Ich selber versuchte so gut, wie es ging diesen Schmerz zu ignorieren und konzentrierte mich auf Sabines Körper. Mein harter Schwanz glitt während ihrer totalen Ekstase an ihrem Oberschenkel auf und ab. Sie so aufgewühlt erleben zu dürfen, hätte ich mir in meinen wildesten Phantasien nicht vorstellen können. Sie presste mich mit immenser Kraft gegen sich. Ich musste aufpassen, dass ich mein Pulver nicht jetzt schon verschoss. Dann plötzlich sackte Sabine in meinen Armen etwas zusammen. Ihre Beine gaben nach und der Orgasmus ebbte scheinbar ab. Die Kraft wich aus langsam aus Sabines Armen und ihre Hände lockerten sich auf meinem Rücken.

Fast unmerklich löste ich meine Hand aus ihrem nassen, vibrierenden Schoß. Wir sprachen kein Wort. Die einzigen Geräusche, die ich noch hören konnte, waren das Wasser, das immer noch aus der Regenbrause auf unsere Körper lief, und eine Mischung aus unserem leisen Schnaufen und dem Wimmern von Sabine. Ich hatte schon so mancher Frau einen Höhepunkt beschert, aber so etwas habe ich selber noch nicht erlebt. Nach etwa einer Minute erlangte Sabine wieder die Fassung, hob ihr Gesicht und sah mich an. „Sabine, was war das?"

„Ich, ... ich, ... ich weiß es nicht. Ich, ... oh mein Gott. Das, ... das, ...das war ..." Ihr fehlten die Worte.

„Schhhh...!" Ich forderte sie auf, still zu sein. Dann küssten wir uns so leidenschaftlich wie noch nie. Noch immer rieb ich meinen harten Fickriemen an ihrem Bein.

„Kannst du mir noch eine Minute geben?" Ich kam der Bitte gerne nach. Sabine ließ die Hände über meinen Rücken gleiten. „Habe ich dir sehr wehgetan?"

„Geht schon. Gibt schlimmere Gründe, Kratzer auf den Rücken zu bekommen.", lächelte ich sie an. Erleichtert fasste Sabine an meinen Po und küsste mich erneut heiß und heftig. Ihre Zunge strich über meinen Mund und ihre Lippen saugten sich süß und warm an mir fest. Sabine löste sich wieder und drehte mich an die Wand. Genau dorthin, wo sie eben noch gestanden hatte. „Wolle..." Weiter kam ich nicht. Sabine verschloss mir mit einem Kuss den Mund. Sie biss auf meine Lippe, mein Kinn und wanderte dann den Hals hinab über meine Brust. An meiner Brustwarze leckte sie genüsslich den Schaum ab. „Mmmm, schmeckt nach Duschgel." Ihre Hände glitten währenddessen über meinen Bauch und fanden meinen pochenden Schwanz. „Was haben wir denn da? Das muss ich mir mal aus der Nähe betrachten." Mit immer noch weichen Beinen kniete sie sich vor mich hin. Ich ahnte bereits, was sie vorhatte. Einerseits liebte ich diese Liebkosung. Andererseits befürchtete ich, dass ich schneller als ich es wollte „zum Schuss" kommen würde.

Sabine fasste an den Duschgel-Spender und entnahm zwei Portionen. Sie verrieb die Seife in ihren Händen und legte diese sanft auf mein Rohr. Mein Schwanz war bereits zum Bersten angespannt. Als Sabine anfing, ihn einzuseifen, legte er nochmal an Härte zu. Ich ließ meinen Kopf gegen die Wand hinter mir fallen und stöhnte auf. Ihre zarten Hände verteilten den entstehenden Schaum über meinen Bauch und meinen prall gefüllten Sack. Sie streichelte meinen Schwanz vor und zurück, knetete meine Eier und strich nach hinten über meinen Anus zu den Pobacken. Wieder über den Schwanz, den Bauch hinauf zur Brust und zurück. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf diese Weise verwöhnte. Es war einfach nur wahnsinnig geil. Dann nahm sie den Brauseschlauch von der Wand und spülte den Schaum gründlich ab. Kaum hing der Schlauch wieder in der Halterung, sagte Sabine: „Wollen wir doch mal sehen, ob ich gut gearbeitet habe." Sie nahm meinen Schwanz drückte ihn nach oben gegen meinen Bauch und leckte von der Peniswurzel bis zur Eichel darüber. Dann ließ sie ihre Zunge über meine lilafarbene Eichel kreisen. „Mmmm, lecker!" Und schon verschwand mein Pimmel in ihrem Mund. Was Sabine mit ihren Lippen und Zunge vollbrachte, war der schiere Wahnsinn. Sie hatte eine besondere Technik, bei der die Zunge im Mund um meine Eichel kreisen konnte. Ich spürte bereits, wie sich meine Lenden zusammenzogen und war kurz davor, ihr meine Ladung in den Rachen zu schießen. Mein Schwanz nahm nochmal an Härte zu, doch plötzlich ließ sie von mir ab. Sabine drückte mit dem Daumen fest auf meine Peniswurzel um zu verhindern, dass ich ejakulierte. Sie muss gespürt haben, dass es bei mir gleich soweit sein würde, wenn sie nicht sofort mit ihrem geilen Zungenspiel aufhört. Oh, ich hasste und ich liebte sie in diesem Augenblick dafür! Sabine stand auf und lächelte. „Das war knapp, oder?" Ich war noch ganz von Sinnen. „Oh-ja! Das war eine gute Entscheidung ...!"