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Sabine und die Wiesn

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„Ich hab nichts gegen einen leckeren Eiweiß-Cocktail." Während sie zu mir sprach massierte Sabine wieder meine Eier. „Aber ich weiß ja nicht, wie du so drauf bist."

„Wie meinst du das?"

„Naja, wenn du dein Pulver verschossen hast ... geht's denn danach noch weiter?"

„Sabine, du bist so ein heißes Eisen! Ich werde mir vor dir keine Blöße geben!"

„Na dann ..." Auf dem Weg nach unten strich ihre Zunge über meinen ganzen Oberkörper. Sie nahm sofort meinen Schwanz wieder in den Mund und wichste mir den Schaft. Mit der freien Hand massierte sie meine Eier und strich mir über meinen Anus. Es war einfach göttlich, was sie dabei mit mir anstellte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sanft ihr Blaskonzert. Ich wollte sie nicht zu viel Reiz ausüben lassen und diesen Moment noch möglichst lange genießen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Sabine gemacht. Plötzlich schob sie ihren Kopf besonders weit über meinen Hammer und legte einen astreinen Deepthroat hin. Mehrfach schob sie sich meinen Schwanz so weit in den Rachen, dass ihre Nase an meine Bauchdecke stieß. Dann zog sie sich wieder ganz zurück, umkreiste mit der Zunge die Eichel und leckte den Schaft auf und ab. Erneut verschwand mein Riemen vollständig in ihrem Mund. Als sie dann noch mit dem Daumen Druck auf meinen Anus ausübte, war es zu viel für mich. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Mein Körper spannte sich komplett an und ich stöhnte laut und heftig auf.

„Ooh --ooh jaaaa!!!" Ich schloss meine Augen und entlud mich tief in ihrer Kehle. Meine Arschbacken zogen sich pulsierend zusammen und ich pumpte vier bis fünf Mal meine Sahne in ihren Mund. Reflexartig schluckte Sabine parallel zu meinen Kontraktionen den Saft. Sabine zog den Kopf zurück, sodass sie nur noch meine Schwanzspitze im Mund hatte. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen, die noch aus meiner Eichel sickerten ab. Ihre Fingernägel der einen Hand strichen vorsichtig über meinen Schaft und Bauch. Mit der anderen Hand streichelte sie meine Eier und die Oberschenkel. Dann schmuste sie mit meinem Bauch, küsste diesen und leckte meinen Nabel aus. Ich war vollkommen fertig und lehnte immer noch mit geschlossenen Augen an der Wand.

Von mir unbemerkt kam Sabine wieder auf die Füße hoch zu mir. Ich erschrak ein wenig, als ich ihren Mund auf meinem spürte. „Und...? Hast du irgendetwas auszusetzten?"

„Nein, ganz bestimm nicht! Du, ... du bist der absolute Wahnsinn!" Sabine lachte.

„Du weißt aber auch, was Mädchen gut tut. Komm, lass uns die Location wechseln. Ich will mehr ...!"

Wir stellten das Wasser ab, nahmen die Badetücher vom Halter und trockneten uns ab. Sabine wickelte sich das Badetuch um ihren Körper und zusätzlich noch ein Handtuch um ihre nassen Haare. Dann ging sie vor mir hinaus in Richtung Bett. Dort öffnete sie das Badetuch und ließ es lasziv auf den Boden fallen. Dann kniete sie sich auf das Bett und reckte mir ihren hübschen Po entgegen. Sabine beugte sich weit nach vorne und stützte sich dabei mit ihren Händen auf der Matratze ab. Ich war meinem Traum so nahe, wie noch nie. Ich näherte mich diesem Prachtarsch und strich mit der Hand über ihre Scham. Sie war immer noch oder schon wieder nass und willig. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen hindurch und teilten diese mit sanftem Druck. Sabine bewegte die Knie etwas weiter auseinander, um mir noch besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte zu gewähren. Die Pheromone, welche davon ausgingen und in meine Nase stiegen, verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich wurde sofort wieder richtig geil. Ich rieb mit dem Daumen an ihrem Kitzler und drang dann tief in sie ein. Sabine stöhnte vor Lust. Meine Finger waren über und über mit ihrem frischen Sekret benetzt. Ich zog die Hand zurück und leckte mir die Finger sauber. Sie schmeckten herrlich nach junger, geiler Möse. „Mhhmmmm, du schmeckst ausgesprochen gut."

„Wenn du magst, darfst du direkt aus dem Brunnen kosten.", schlug Sabine vor. Es bedurfte keiner weiteren Bitte, damit ich dieser Einladung nachkommen würde. Ich fiel praktisch mit dem Gesicht in ihre Scham. Meine Zunge tanzte auf ihren Labien und Kitzler. Ich stieß die Zungenspitze soweit es ging in ihre nasse Fickspalte und schleckte sie förmlich aus. Meine Nase rieb dabei an ihrem haarlosen Hintereingang. Sabine quittierte meine Leckorgie mit heftigem Stöhnen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart und bereit für den nächsten Akt.

„Sabine, dreh dich bitte auf den Rücken." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte und drehte sich um. Ihre Fersen stellte sie auf am Matratzenrand ab. Ich selber kniete vor dem Bett und schob ihre Füße weiter auseinander. Nun hatte ich ihre ganze nasse Pracht genau vor meinem Gesicht. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken und zu küssen. Erst den Linken, dann den Rechten. Dann wieder den Linken und wieder den Rechten. Dabei wanderte ich langsam Stück für Stück näher an ihre Möse. Sabine seufzte vor Lust, wobei sie sich wieder ihre Brüste behutsam knetete. Ich fasste an ihre rechte Hand und führte diese langsam an ihre Spalte. „Mach da weiter während ich dich verwöhne." Sie griff sofort zu und drückte mit lautem Stöhnen den Mittel- und Ringfinger tief in ihre Grotte. Ich sah mir dieses Schauspiel nur zu gerne an. Ein Mädchen, das so dicht vor meinen Augen ein Solo hinlegte, war schon immer mein Traum. Ihre Finger glitten die Möse hoch und runter, rein und wieder raus, kreisten hart um den Kitzler und wurden wieder tief in ihr Loch versenkt. Sabine spreizte immer weiter die Beine und ihr Becken rotierte dabei wie wild. Ich war nur noch zwei Zentimeter von ihrem Fickloch entfernt. Als ich meinen Mund regelrecht in die Möse hineindrückte und meine Zunge wieder tief in ihre Möse stieß, hob sie plötzlich die Beine von der Matratze und winkelte sie so weit an, dass die Oberschenkel nah an ihren Brüsten lagen. Ich leckte wie von Sinnen und mein Gesicht war nass von ihrem Sekret. Sabine war kurz davor das zweite Mal zu kommen. Mit der freien Hand suchte sie nach dem Kopfkissen, riss diese an sich und presste es sich selber auf den Mund. Dann explodierte sie mit einem Schrei, den sie in dem Kissen erstickte. Sie stellte sie Füße wieder auf die Matratze, bäumte sich hart auf und drückte das Becken durch. Ihre Schenkel flogen zusammen und klemmten mein Gesicht an ihrer Möse ein. Der ganze Körper zuckte und bebte in einem weiteren harten Orgasmus. Ihr natürliches Gleitmittel wurde in einem kleinen Schwall herausgepresst und lief über mein Kinn. Dann brach sie auf dem Bett zusammen und stöhnte weiter ins Kissen. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Schenkelschere und entließ mein Gesicht. Ihre Möse war glänzend nass und dunkelrot. Ich streichelte beruhigend ihren Bauch und die Hüfte. Ihr Becken zuckte noch einige Male nach. Dazu entließ sie immer wieder eine Mischung aus Stöhnen, Seufzen und Wimmern in das Kissen. Mir war klar, dass Sabine noch eine Minute brauchte und ich richtete mich auf. Mein Schwanz drückte hart gegen den Bettrahmen und verteilte die Sehnsuchtstropfen, welche wieder aus meiner Eichel quollen daran. Mittlerweile war ich mir nicht sicher, wie das weiter gehen sollte. Dieses wundervolle Geschöpf war so unglaublich heftig in Erregung zu bringen, dass es mir schon unheimlich wurde. ‚Jetzt nur nicht schlapp machen!', dachte ich bei mir. Vorsichtig kroch ich über Sabine auf das Bett und nahm ihr das Kissen vom Gesicht. Feine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und die Wangen waren stark gerötet. Ihre Arme lagen neben ihrer Hüfte, die Finger noch leicht in das Laken gekrallt. Sabine schnaufte noch ein wenig dann öffnete sie die Augen. Als sie mich so nah über ihr entdeckte, wollte sie sich verschämt das Kissen wieder über das Gesicht ziehen, doch ich hielt sie davon ab. „Nein, lass mich dich ansehen. Du bist wunderschön.", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie ließ das Kissen sinken und küsste mich zärtlich. „Du schmeckst nach mir." Dann fing sie an mit der Zungenspitze ihren ganzen Saft aus meinem Gesicht zu lecken. Diese zärtliche Prozedur brachte meinen Johnny wieder auf Hochtouren. Ihre Hände lösten sich vom Laken und krallten sich dabei in meinen Po und Rücken. Sie zog mich weiter an ihren erhitzten Körper und knetete mein Hinterteil. Ich verging fast vor Lust bei ihrer Behandlung und wollte endlich den letzten ultimativen Schritt mit ihr wagen. Als hätte Sabine meine Gedanken lesen können, schob sie die Beine auseinander, sodass ich zwischen ihre Knie rutschen musste. Mein harter Schwanz rutschte über ihren Schoß und kam auf dem Venushügel zum Erliegen. „Bist du sicher?"

„Ja! Bitte ... fick mich jetzt! Ich will dich endlich in mir spüren!" Ich bewegte mich leicht auf und ab. Mein Schwanz glitt auf ihrem nassen Venushügel zwischen ihre Scham.

„Aber wenn es soweit ist, wenn ich in dich eindringe, will ich dein Gesicht sehen! Ich will die Lust in deinen Augen sehen. Und ich will diesen Moment für immer in mein Gedächtnis einbrennen. O.K.?!" „Jaaa, aber tu es endlich, bitteeee!!! Ich bin schon seit gefühlten zwei Jahren nicht mehr ordentlich gefickt worden." Dabei presste sie wieder meine Hüfte an sich, um noch mehr Druck auf ihren Unterleib auszuüben. Ich rutschte ein wenig nach unten, sodass mein Prügel nun genau auf ihren nassen Schamlippen Schlitten fuhr. Meine Eichel drückte dabei mit Macht auf ihren Lustknopf. Sabine krallte wieder ihre Fingernägel in meinen Rücken und stöhnte. Ich schob das Becken wieder hoch. Wie auf glitschigen Schienen fuhr mein Schwanz über ihre Scham. Es war so geil - jetzt stöhnte auch ich. Ich verlagerte etwas mein Gewicht, um eine Hand frei zu bekommen. Mit dieser fing ich an, ihre linke Brust zu massieren während ich zärtlich am harten Nippel der rechten saugte. Natürlich bewegte ich langsam weiter meine Hüfte auf und ab, um Sabine größtmögliche Wonne zu verschaffen, ohne in sie einzudringen. Sabine lag mit geschlossenen Augen unter mir und verzog vor Lust das Gesicht. Ihre Hände bewegten sich von meinem Po über den Rücken in meine Haare und wieder zurück. „Oh Gott! Was machst du mit mir?! Ich halt's nicht mehr aus! Nun tu doch endlich was ...!", flehte sie mich an. Ich konnte es gar nicht fassen. Ein letztes Mal glitt ich ihre Möse hinunter, um genau im richtigen Moment zu stoppen. Meine Eichel bahnte sich bereits den Weg zwischen ihre Schamlippen und drückte unterhalb ihres geschwollenen Kitzlers an die Lustpforte. Ich hob meinen Kopf und wand mich Sabines Gesicht zu. „Sabine, sieh mich bitte an!" Sie öffnete die Augen und nickte leicht. Ich nickte zurück. Wie in Trance glitt ich Stück für Stück in sie hinein. Sabine nahm wie in Zeitlupe meinen Schwanz auf. Ihre Wangen waren gerötet und das Gesicht war schweißnass. Die Augen waren weit aufgerissen und der Mund zu einem tonlosen „Aaah!" geöffnet. Ihre Hände lagen sanft auf meinem Po und dirigierten mich Millimeter für Millimeter in ihre Lustgrotte. Schweiß rann meinen Rücken hinab und Tropfen fielen von meiner Stirn auf ihre Schläfe. Ich zitterte vor Erregung wie Espenlaub.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, war ich endlich bis zum Anschlag in Sabine eingedrungen. Süß und heiß zog sich das Gefühl der Geborgenheit durch meine Lenden. Ihr Schoß war weich, geschmeidig und ich wollte diesen Ort nie wieder verlassen. Ich zog mich langsam wieder etwas zurück. Sabine seufzte und auch ich fing wieder an zu atmen. Die ganze Zeit hatte ich die Luft angeholten, ohne es zu bemerken. Sabine presste mir ihren Schoß wieder entgegen und ich drang erneut sachte in sie ein. Ich konnte zwar keine Gedanken lesen, aber ich glaube auch Sabine wollte, dass dieser Moment nie aufhört. Glücklich strahlte sie mich an. „Du bist phantastisch! Mach weiter!" Es dauerte keine zwei Hübe und unsere Bewegungen waren in totalem Einklang. Als wären unsere Körper wie füreinander geschaffen. Ihre Finger krallten sich nun überall in mein Fleisch und hinterließen feine Kratzer auf der Haut. Langsam steigerten wir die Intensität unserer Bewegungen. Immer wieder riss Sabine den Mund zu einem tonlosen Schrei auf. Ich stöhnte und machte merkwürdige Geräusche der Lust, die ich in Sabines Halsbeuge zu ersticken versuchte. Dann biss ich ihr zärtlich in den Hals und die Nippel. „Komm, dreh dich um!", forderte ich Sabine auf. Ich wollte sie gerne von hinten nehmen. Eine Stellung, die ich besonders liebe. Sabine drehte sich auf dem Bett und schob mir ihren süßen Hintern entgegen. Ich fühlte mit der Hand nach ihrer tropfnassen Scham und leckte mir wieder die Finger ab. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr feuchtes Paradies an und drang hart in sie ein. Sabine stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Jaa, gib's mir!" Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus um sofort danach wieder hart zuzustoßen. Meine Eier klatschten an ihre Möse und mein Schwanz bescherte Sabine dabei ungeahnte Lust. Ich sah an mir hinunter um mit eigenen Augen den Weg meines Schwanzes in ihrer Möse zu verfolgen. Dabei fiel mir wieder ihr süßer Hintereingang auf. Ich ließ etwas Speichel auf ihre Rosette tropfen und spielte mit meinem Daumen um den Eingang herum. Währenddessen fickte ich Sabine einfach hart weiter. „Was machst du da?", fragte sie etwas erschrocken.

„Keine Sorge, ich tu nichts, was du nicht willst." Ich wartete auf Gegenwehr, die jedoch ausblieb. Sabine entspannte sich wieder und ließ den Kopf ins Kissen sinken. Dadurch richtete sich ihr geiler Arsch noch ein Stückchen weiter auf und ich drang gefühlvoll mit meinem Daumen in ihren Hintereingang ein. Dieser Anblick machte mich auf der Stelle noch geiler, als ich es sowieso schon war. Ich spürte, wie mir der Saft emporstieg. Wie weit Sabine war wusste ich jedoch nicht. Ich wollte unbedingt mit ihr gemeinsam kommen. Also zog ich meinen Schwanz zur Sicherheit aus Sabine raus. „Bleib genau so!", bat ich sie. Ich drehte mich um und rutschte mit meinem Oberkörper unter ihren Schoß. So, dass mein Mund genau unter ihrer Möse war. „Komm etwas tiefer. Ich will aus deinem Brunnen trinken." Sabine senkte ihren Schoß etwas ab, bis ich mit Mund und Zunge leicht daran kam. Dann griff ich mit meinen Händen nach ihrem Po und zog ihren Schoß noch weiter in mein Gesicht. Meine Zunge vollführte einen wahren Tanz in ihrer Möse. Meinen Daumen versenkte ich wieder in ihrem engen Hintereingang. Sabines Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. „Oh mein Gooott!!!", rief sie lustvoll ins Kissen. Dabei schlug sie mit einer Faust mehrfach in die Matratze. Sie war einer weiteren Ekstase nahe. Ich beendete mein Leckkonzert und rutschte ganz zu Sabine hinauf. Mein Speer klopfte an ihre Möse und bat um Einlass. Sabine richtete sich auf und führte meinen Schwanz genüsslich in Reiterstellung in ihre Möse ein. Langsam sank sie auf meinem Liebespfahl herunter bis dieser ganz in ihr eingedrungen war. Ich griff nach ihren herrlichen Brüsten und streichelte diese. Dann fasste ich auch an ihren Bauch und Hüften. Meine Hände schmiegten sich um ihre Pölsterchen, was ich sehr genoss. Ich hatte einen kurzen Moment den Eindruck, als wolle sie nicht, dass ich so auf Tuchfühlung mit ihren Love-Handles ging. Aber die Zärtlichkeit meiner Liebkosungen und die Lust in meinem Gesicht verrieten, dass es mir wirklich gefiel. Also ließ sie mich gewähren. Sabine begann sich nun langsam auf und ab zu bewegen. Ich strich dabei immer weiter über ihren unfassbar warmen, weichen Körper. Sabine legte den Kopf in den Nacken und nahm die Arme hoch, was ihren Rundungen zusätzliche Straffheit gab. Inzwischen gaben wir beide nur noch unverständliche Lustlaute von uns. Sie ließ die Arme wieder sinken, beugte sich vor und fasste an meine Schultern. Ihr Haar fiel dabei in mein Gesicht und kitzelte mich. Nun ritt Sabine nicht mehr auf und ab sondern schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Dabei verspürte sie offensichtlich höheren Druck auf ihre Lustzone, was sie auch sofort mit heftigem Stöhnen äußerte. Ihre Hände gruben sich in meine Brust und ihre Bewegungen wurden immer heftiger und stürmischer. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Dann kündigte sich bei uns beiden der erlösende Orgasmus an. Meine Arschbacken zogen sich zusammen und mein Schwanz nahm nochmal an Härte zu. Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Sabine war nun selber auch soweit was ich daran erkennen konnte, dass ihr Becken nun unkontrolliert auf mir zuckte. Sie verdrehte die Augen und riss den Mund zu einem lautlosen Schrei auf. Ich stieß noch einige wenige Male so hart zu, wie ich konnte. Dann sackte sie auf mir zusammen während ich mich aufbäumte und mich tief in ihr entlud.

Sie lag schnaufend und schwitzend auf mir und ich konnte ihren wilden Herzschlag fühlen. Etwa eine Minute lagen wir so beisammen. Was dann passierte, brachte mich zuerst völlig aus der Fassung. Später verstand ich es jedoch. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, richtete sich Sabine auf und weinte. Ich konnte es zuerst nicht bemerken, aber als die Tränen auf meine Brust fielen und ich ihr über das Gesicht strich, fiel mir auf, dass es kein Schweiß war. „Hey, was ist los? Habe ich dir wehgetan?" Sie antwortete zuerst nicht denn scheinbar war es ihr unangenehm. Sie wischte sich unbeholfen die Tränen von meiner Brust. Erst als ich sie zu mir hinab zog und zärtlich die Tränen vom Gesicht küsste, öffnete sie sich mir. „Nein, alles O.K. Du bist phantastisch. Ich, ... ich bin nur so überwältigt von diesem Abend mit dir. So lange hat mir kein Mann das gegeben, was du hier mit mir angestellt hast. Und ich habe das so sehr vermisst. Deshalb bin ich auch so abgegangen."

„Ich bin froh, dass es so war. Du bist ein Hammer-Mädchen." Dann legte sie sich auf meine Brust und schmiegte sich an meinen Hals. Die Haare lagen dabei über meinem Gesicht. Ich dachte noch über ihre Worte nach, während mein Schwanz immer noch in ihrer Möse steckte und langsam wieder auf Normalgröße schrumpfte. Ich konnte meine Hände jedoch nicht von ihr lassen und streichelte sie überall, wo ich mit den Fingern hinkam. Jetzt waren wir wirklich erledigt. Nach ein paar Minuten rutschte Sabine von meinem Körper und legte sich neben mich. Ich sah sie an.

„Das hätte ich nicht gedacht."

„Was denn?"

„Dass du so untervögelt bist, ääh -- ich meine: WARST! Du bist wunderschön und sexy. Die Kerle stehen bei dir doch sicher Schlange."

„Da irrst du dich gewaltig. Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Außerdem bin ich wählerisch!"

„Na, da habe ich ja Glück gehabt, dass ich deinen Ansprüchen genügen konnte."

„Mehr als das ..." Unsere Körpersäfte trockneten langsam auf unserer Haut. Ich nahm die Decke und zog sie über uns. „Wollen wir noch einmal duschen?"

„Geh du zuerst. Ich brauche noch einen Moment." Also verließ ich das Bett und stapfte ins Bad. Schnell sprang ich unter die Dusche und wusch mir Schweiß, und die Mischung aus Sabines Mösensaft und meinem Sperma vom Körper. Nach einer Minute kam Sabine hinterher und tat es mir nach. Sie wusch sich auch die gesammelten Werke unserer Sexorgie von sich. Sie dabei zu sehen, machte mich schon wieder mächtig an. Aber inzwischen war es fast Mitternacht und wir hatten beide Schlaf nötig. Also trockneten wir uns schnell gegenseitig ab und schlüpften wieder nackt unter die Decke. In Löffelchen-Stellung kuschelten wir aneinander, wobei ich klassisch hinter ihr lag.

„Gute Nacht, mein strammer Hengst!"

„Gute Nacht, meine geile Stute."

Dann schliefen wir ein.

Der Wecker riss uns aus dem Schlaf und ich musste mich erstmal orientieren. Sabines warmer Körper lag immer noch so vor mir, wie wir eingeschlafen waren. Ich schlüpfte leise aus dem Bett und ging meine Blase entleeren. Als ich wieder an das Bett zurückkam räkelte sich Sabine sexy vor mir. „Ich muss auch mal ..."

„Dann geh! Das Bad ist frei." Sie stand auf und strich an mir vorbei. Nicht ohne meinem Johnny per Hand guten Morgen zu sagen. Ich legte mich auf das Bett und lauschte den Toilettengeräuschen. Merkwürdigerweise legte mein Schwanz wieder an Stabilität zu und ragte auf Halbmast nach oben, als Sabine wieder in das Zimmer zurückkam. „Na, auch schon wach?" Ohne zu zögern ließ sie sich auf das Bett fallen und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nicht lange und er war angesichts des Blowjobs wieder zu voller Größe ausgefahren. „Für einen kurzen Moment ließ Sabine von ihrem Blaskonzert ab. „Ich will ja nicht, dass du bei deiner Besprechung gleich unnötig unter Druck stehst. Nicht, dass du mir noch eine von den Tippsen in der Firma klar machen willst." Dann stülpe sie wieder ihre Lippen über meine Eichel und lutschte und leckte, was da Zeug hält. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich sie von ihrem Vorhaben abbringen konnte und ließ sie machen. Es dauerte auch gar nicht lange und ich ergoss mich in ihrem Mund. „Mmmh, mein erstes Frühstück war schon mal sehr gut!" Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Sie leckte alles fein sauber und sagte: „Nun aber auf! Die anderen warten sicher schon im Frühstücksrestaurant. Und denk daran, dass du noch nicht wieder vollkommen fit bist. Also nur Tee, Mineralwasser und mein Liebeselixier." Dabei strich sie sich mit dem Finger durch ihre Möse, die schon wieder nass war. Dann steckte sie mir ihre nassen Finger in den Mund. „Heute Abend gibt es noch eine Portion, wenn du möchtest." Und wie ich das wollte! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass mir tatsächlich nur noch wenige Minuten blieben, um zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby des Hotels zu sein. Schnell lief ich ins Bad und vollzog meine Morgentoilette. Dann zog ich mich businessmäßig an und ging zur Tür. „Ich ruf dich nachher an." „Mach das! Bis später."