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Samira 02 Aufarbeitung und anderes

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Er führte uns in den hell ausgeleuchteten, fast schon klinisch wirkenden Raum. Das Fenster war geschlossen, eine Klimaanlage surrte und spendete angenehme Kühlung.

„Du weißt, wir können jederzeit abbrechen wenn es Dir zu viel wird? Pflege haben wir schon besprochen, bekommst im Anschluss noch eine schriftliche Anleitung, also gehen wir es an, mach dich nackig und setz Dich auf den Stuhl da" lächelte er freundlich.

Während Julia sich ein wenig schüchtern aus ihrem Sommerkleid befreit, Unterwäsche hatte sie wohlweislich keine angezogen, die Riemchen-Sandalen ließ sie an, ihre Sachen auf eine Liege ablegt, streift er sich Handschuhe über, wie man sie aus Krankenhausserien im Fernsehen kennt. Er zieht noch ein Einwegtuch über den Sessel, und sie nimmt aufrecht sitzend Platz.

Er richtet noch 2 Hocker neben dem Sessel her „Bitte schön, für die Gouvernanten" flachste er.

Wir nahmen Platz und legten unsere Arme auf die Lehnen, und Julia verschränkte ihre Finger mit den unseren.

Bernd richtete sich diverse Utensilien in einer metallenen Nierenschüssel her, öffnete verschiedene Einwegverpackungen ohne den Inhalt heraus zu nehmen, rollte für sich selbst einen Stuhl hinzu, aber setzte sich noch nicht.

„Soooo, gehen wir es an. Alles klar? Und alles nach wie vor ohne Betäubung?"

Julia nickte

„Gut, Zunge bitte raus" mit einer abgeflachten Zange ´schnappte´ er zu. Die Lage überprüfend, leicht korrigierend, sich 5x vergewissernd, stach er dann eine Nadel durch die Zunge.

Kurz wurden meine Finger gedrückt, instinktiv legte ich meine andere Hand noch drüber.

„Alles ok?" fragte er fürsorglich, Julia nickte.

Er entließ die Zunge aus dem Griff der Zange, montierte einen Stab an der Nadel, zog diesen durch die Zunge, befreite das Folterinstrument von seinem Anhängsel und drehte zum Abschluss die finale Kugel auf das Stäbchen.

Julia seufzte leise, und zog die Zunge wieder in ihre Mundhöhle zurück. Bernd drückt ihr einen Handspiegel in die Hand um das Werk betrachten zu können. Zufrieden lächelte sie uns an.

Bernd richtete etwas auf der Nierenschale, „Weiter?" Julia nickte wieder. „Waagrecht die Nippel haben wir ausgemacht, oder?" wieder nickt sie. „Bitte dann mal aufstehen".

Nachdem er beide Warzenhöfe ausgiebig desinfiziert hat, zeichnet er mit einem Stift bei beiden Warzen jeweils links und rechts einen Punkt, sich stets vergewissernd das sie eine waagrechte Linie bilden. Mit einer Schublehre misst er noch die Nippel in deren Stärke ab.

Er geht zum Stuhl und stellt die Lehne auf eine waagrechte Position, bittet mich ein wenig zu rutschen und Julia sich hin zu legen. Bereitwillig mache ich ihm Platz und Julia legt sich darauf.

Er legt sanft seine Hand auf ihre, sicher D- wenn nicht gar E-Körbchen große, linke Brust. Eine frische Zange, die diesmal leicht gebogen, an den Spitzen mit Ösen versehen ist. Er zwirbelt ein wenig an ihrer hellrosa Warze, und klemmt sie in der Zange ein. Wieder überprüfend, leicht korrigierend, die Ösen genau über den Farbpunkten, greift in die Nierenschale nach einer frischen Nadel, zieht die mit der Zange ein wenig und sticht sie durch.

Der Griff in meiner Hand war um einiges stärker als zuvor und auch eine Spur länger, Julia zog einmal kurz scharf die Luft ein.

Bernd ließ sich Zeit, gab Julia Zeit zum verschnaufen. „Wie geht's Dir?" fragte er

„Alles gut, war heftig, aber geht wieder"

Er wiederholte nun den Prozess mit einem etwas stärkeren Metallstäbchen. Als es fertig montiert war, musste ich anerkennen dass es wirklich geil aussah und sprach es auch aus. Julia blickte mich lächelnd an.

„Abbruch? Pause? Betäubung?" fragte Bernd. Heftig schüttelte Julia den Kopf „Nein, weiter". Bernd bat nun Sevil Platz zu machen. Diesmal brauchte er keinen Reiz mehr ausüben, der rechte Nippel stand bereits steif und ´Habt acht´.

Die vorangehende Prozedur wiederholend, zollte ich ihm innerlich Respekt, da mir alles sehr professionell und routiniert vorkam.

„Bernd?" erklang es gedämpft durch den Vorhang „Ist schon 13 Uhr, würde jetzt den Laden zu sperren und Feierabend machen. Sie ist eh der letzte Termin für heute." .. „Alles klar, schönes Wochenende Susi" erwiderte er ohne von seiner Arbeit aufzusehen.

In Erwartung des bereits Bekannten war die Reaktion beim, nun dritten Stich, nicht gar so heftig, dennoch verkrampften sich ihre Finger ein wenig, mit den meinen. Bernd ließ sich wirklich Zeit, um ihr ausreichende Erholungsphasen zu gönnen.

Das metallische Schimmern der kleinen Kugeln neben ihren Nippeln faszinierte mich. Der Entschluss es ihr gleich zu tun, brannte sich in mein Hirn und erinnerte mich an den Schmuck, welchen ich im Verkaufsraum erspäht hatte.

„So, jetzt würde ich Deinen Platz brauchen bitte." sah Bernd zu mir. Bereitwillig räumte ich den Stuhl.

Das Nabelpiercing verlief, bis auf ein kurzes Zucken, nahezu harmlos zu den anderen. „Kurze Pause. Wollt ihr was trinken?" fragte Bernd in die Runde, zog die Handschuhe aus und reichte Julia ein Einwegtuch um sich die Tränenspur abwischen zu können, und kredenzte uns die ausgewählten Getränke.

„Bist echt tapfer" bemerkte er respektvoll in Richtung Julia. „Werden dann erst mal einen Schamlippenring setzen und sehen, wie es Dir damit geht, ok? Weil drei auf jeder Seite kann schon, muss nicht, sehr anspruchsvoll werden." während er an seinem Kaffee nippte.

Sevil und ich blickten Julia mit offenen Mündern an. Julia nickte nur leicht mit einem Anflug wachsender Röte an den Wangen.

„Gut, dann steh mal kurz auf, ich muss den Sessel und die anderen Utensilien noch herrichten, ihr könnt in Ruhe austrinken, dauert ein wenig."

„Sag Bernd, wie ist das mit frischen Piercings, Schwimmen, Sport, Kleidung und .... ja, mit vögeln? Geht das dann überhaupt?" fragte ich mit frechen Blick zu Julia, wissend, das Papa schon seine Bedürfnisse haben wird.

Die Vorbereitungen weiter ausführend erklärte er gewohnt routiniert : „ Schwimmen sollte die nächsten 3 Wochen Chlorwasser vermieden werden, paar Tagen sollte es in See oder so kein Thema sein, allerdings die Stellen mit Pflaster abgeklebt und nicht zu lange, wegen aufweichen der Haut." ... „Sport, kommt auf den Sport an, Kleidung, was Bequemes was nicht unmittelbar reibt und Sex .... Cunnilingus ist die folgenden 2-3 Wochen abzuraten, Verkehr, erstens haltet sich eh keiner dran und wirklich schaden tut es jetzt nicht, wenn man ein wenig Vorsicht und Sauberkeit walten lässt." schmunzelte er.

„So, nimm Platz" und schwang seinen Arm einladend zeigend zum Sitzplatz, der jetzt starke Ähnlichkeiten zu einem Gynäkologenstuhl hat. Nachdem Julia sich zurückgelegt und ihre Beine in den Ablagen platziert hat, stellt er noch ein wenig die Spreizung und die Höhe des Stuhls ein um einen angenehmeren Zugang zu haben und zog eine Lampe, wie man es vom Zahnarzt kennt, von der Decke herab.

Über die kahle Frisur verlor er kein Wort, während er mit Lineal und Schublehre diverse Messungen ausführte und mit dem Stift wieder Markierungen anbrachte. Da wir seitlich zu ihr saßen, entzogen sich seine genauen Tätigkeiten unseren Blicken.

Der erste Stich ließ sie im Vergleich zu den Brustwarzen fast schon cool wirken, als der erste Ring saß, fragte er nach ihrem Befinden, „Alles gut, ist ein Klacks gegen die anderen" lächelte sie.

Nach gut 15 min, wo ihr doch der eine oder andere Seufzer auskam, vor Schmerz oder Erregung war nicht wirklich erkennbar

„Soooo, dann kommt jetzt noch das KVH Quer, laut meinen Notizen. Nach Deiner bisherigen Reaktion werden wir das noch durchziehen, oder?" lächelte er über ihren flachen Bauch in ihr Gesicht. Sie nickte freudig.

Da er anscheinend die Vorarbeiten dafür gleich mit den anderen vollzogen hat, setzte er gleich mal an, den Stich durchzuziehen.

Diesmal verkrampfte sich ihr Griff, dass ihre Finger weiß anliefen, ein leichtes Aufbäumen des Oberkörpers und ein stöhnendes „Jhhaaau, uffff". Nach zweimaligen schnaufen, lag sie wieder ruhig da.

„Da nehme ich das nächste Mal vielleicht eine Betäubung" erklärte sie erleichtert, ließ meine Hand los und wischte sich lächelnd die Tränen aus den Augen.

„Fertig, will wer von Euch ein Foto machen und es ihr zeigen? Weil mit Handspiegel ist das immer so eine Sache." .. „Samy, bitte mach" bat sie mich.

Ich stand auf, kramte mein Handy aus meiner Handtasche und ging zwischen ihren Beinen in Position.

Der Anblick der sich mir da bot war entzückend, nein ... Geil, richtig richtig Geil. 6 filigrane goldene Ringe, im Abstand von 1-1,5cm zierten ihre zart rosafarbenen, zierlichen Lippen, welche leicht geöffnet den feucht schimmernden Eingang zu ihrer Lustgrotte umrahmten. Der Kitzler stand steif hervor, und darauf eine kleine, güldene Kugel, welche mittig eines goldenen Rings, stärker als die an den Lippen, platziert. Der Ring war oberhalb des Kitzlers durch die Vorhaut gezogen worden.

Während ich 4-5 Fotos machte entfuhr es mir: „Ich brauch einen Termin!!" am liebsten hätte ich hin gegriffen, um mit dem Ring über dem Kitzler zu spielen.

„Darf ich?" fragte Sevil, während ich zu Julia ging um ihr die Fotos zu zeigen. „Klar" lächelte Julia. „Jep, ich auch haben will" japste Sevil, als sie zwischen den Beinen stand.

Bernd stand lächelnd mit einer Tasse Kaffee ein wenig abseits. „Freut mich, dass es Euch gefällt, wenn ihr wollt könnt ihr draußen gern noch ein wenig durch meine Wiki-Mappe stöbern, während ich die Abrechnung mache. Danach steh ich gern für Fragen zur Verfügung."

Julia war sichtlich happy mit den Fotos, bzw was sie zeigten und erhob sich nun, um sich wieder anzuziehen. Dem Ungewohnten geschuldet, folgte sie leicht gespreizt Bernd zur Kassa im Verkaufsraum.

Während sie die Rechnung beglich, fiel mir beim betrachten des angebotenen Fotokataloges mein mir bisher unbekannter Traum ins Auge. Ein Magic-Cross brannte sich mir auf die ´Unbedingt-haben-wollen-Liste´ zu den Brustpiercings.

Die Preis-Liste dämpfte aber gleich mal meine Euphorie. Überschlagsrechnung aller mich ansprechenden Stellen und Varianten, wäre ich da gute €850 - €1000 los, ohne die in den Vitrinen, mich anlachenden, ausgestellten, glitzernden Teile mit ein zu kalkulieren, und ich bezweifelte so eine Summe in Kürze aufstellen zu können.

Enttäuscht ließ ich mir aber doch die Visitenkarte von Bernd geben mit der Zusage, dass ich mich melden werde.

Nach Verlassen des Ladens, fing Julia vor Freude zum hüpfen an „Mädels, gehen wir noch was trinken, ihr seid eingeladen" und in einer Linie eingehakt gingen wir beschwingt zu einem uns bekannten Straßencafé.

Nach der Bestellung fragte ich: „Will ja nicht indiskret sein, Julia, aber die Rechnung war ja nicht gerade ohne, oder?"

„Praktikum voriges Jahr, da war noch was über, eben für solche ´Gelegenheiten´" erklärte sie sich mit berechtigten Stolz.

„Und das nur für Papa?" in der Hoffnung dass es nicht so war.

Meine Befürchtungen zerstreute sie jedoch umgehend: „Nein, nein, war schon länger ein Spleen von mir, zwar nicht alles auf einmal, aber warum nicht. Jan ist nur das i-Tüpfelchen. Das Sahnehäubchen auf dem Kaffee, wenn man so will"

„Ganz ehrlich, was findest Du an ihm? Der schnauft ja schon wenn er länger spazieren geht, und Clubs oder so geht er sicher auch nicht mehr" fragte Sevil und bereute es augenblicklich als sie mich ansah. Bei aller Liebe zu meinem Vater, eine logische Frage, gestand ich ihr zu.

„Nun, ihr habt schon recht, er ist kein Johnny Depp, aber er hat andere Qualitäten. Er bemüht sich in meiner Gegenwart, hat Humor, Lebenserfahrung, und seine Augen, fast wie bei Bud Spencer. Aufmerksam, Charmant, Kavalier, für vieles einen Rat ohne belehrend zu sein, zärtlich und doch auch fordernd, sein Bart kitzelt so schön, sogar seinen zeitweisen Sarkasmus, den Du eindeutig von ihm hast" sah sie mich an. „und ja die Ausdauer macht er anders wett" zwinkerte sie zu Sevil, in deren Gesicht sich ein Fragezeichen aufstellte.

Bittend sah ich zu Sevil, aber ihre Neugier war stärker. „Wie?" .. ich seufzte resignierend.

Julia leicht errötend „Ja wie schon. Zunge, Finger, Spielzeug. Werde da jetzt sicher nicht ins Detail gehen, was er damit alles anstellt" kicherte sie „Andermal vielleicht." ergänzte sie mit einem Schalk in den Augen.

Dankbar um die entfallenen Details wechselte ich das Thema „Heute Abend? Was steht an?"

„Meine Wenigkeit wird daheim chillen, und meinem Körper ein wenig Erholung gönnen. Piercen schlaucht doch ein wenig" seufzte Julia.

„Bei mir ist wieder mal Familie angesagt, Yasi hat was angedeutet ins Kino zu wollen und als große Schwester werde ich wohl mitgehen, sonst macht mir Mutter die Hölle heiß." zuckte Sevil mit den Schultern.

Eine Weile unterhielten wir uns noch über das Studio, Piercings, über Sevils Schwester, Kino-Filme und trennten uns nach gut drei Stunden, im Versprechen uns am nächsten Tag zu melden.

Daheim in der verwaisten Wohnung angekommen, spähte ich erst mal den Kühlschrank aus und entschloss mich doch für eine Tiefkühlpizza.

Mit der Absicht in meinem Zimmer durch die TV-Programme zu zappen, fiel mein Blick auf die Einkaufstüte vom Erotic-Store. ´Mensch die hab ich ja komplett vergessen´ schoss es mir durch den Kopf.

Wie ein Kleinkind zu Weihnachten riss ich die Packung auf und befreite das rosa Ungetüm aus seinem Gefängnis. Durch die Spannung schnalzte er in die Länge wie ein Expander.

Das Teil war schwer, und die Länge gigantisch, von den Fingerspitzen bis zum Schultergelenk. Künstliche Adern zierten den kompletten Schaft, die Köpfe hatten schwache aber doch gut wahrnehmbare Eichelränder.

Die Beschaffenheit war jedoch überraschend glatt im Vergleich zu anderen Gegenständen die ich von Silikon kannte. Den kleineren Kopf umfassend, lag das Nagelbett des Zeigefinger satt auf dem Endglied vom Daumen auf.

Beim großen allerdings war sogar bei Daumen und Mittelfinger noch fast 3cm Luft, gerade noch so berührten sich sich meine Fingernägel.

Mit der hohlen Hand strich ich leicht wichsend über beide Seiten und spürte die Adern an den Handinnenflächen. Denke mit Gel könnte es auch fester gehen. Aaaah da war ja noch was.

Das Vanille Gel hatte einen leicht milchigen Schimmer, dass andere war klar und hatte kleine Lufteinschlüsse. Ich öffnete beide und roch daran, das durchsichtige hatte einen kaum wahrnehmbaren Hauch von Seife. Konnte aber auch vom Händewaschen sein nach dem Genuss der Pizza.

Vom Vanille einen Tropfen testend zwischen Zeigefinger und Daumen, oh ja, glitschig, zieht kaum Fäden. Ich schlecke die feuchten Stellen ab, ein leichter Film legt sich auf meine Zunge und den Gaumen. Nicht unangenehm, das Aroma ist jedoch nur schwach wahrnehmbar.

Eine Idee schießt mir durch den Kopf, gehe ins Bad und lasse mir die Wanne ein. Jetzt will ich es wissen, deponiere Dildo, Gels und die Spritze in Griffnähe um die Wanne herum. Da fehlt noch was, ... klar, der Einwegrasierer.

Die Wanne voll, der Schaum lugt über den Rand, erst einen Fuß die Temperatur testend, dann den zweiten, gehe in die Hocke, der Schaum kitzelt am Hintern. Mit den Unterarmen am Wannenrand abgestützt, lass ich mich ganz langsam ins Wasser gleiten, doch ein wenig sehr heiß, meine Pussy quittiert es mir mit einem erschreckten Zucken.

Endlich sitze ich mit meinen vier Buchstaben am Boden und lehne mich behutsam an der Schräge an. Meine Brüste berühren kaum den Wasserspiegel. Nach einer Zeit des Gewöhnens rutsche ich langsam mit meinem Hintern Richtung des steilen Endes der Wanne bis nur mehr mein Kinn über der Wassergrenze ist.

Das Wasser umspült meine Brüste, die Wärme umschließt meinen Hals. Es ist wohliger Genuss der Geborgenheit. Ich senke den Kopf weiter, mein Haar umrahmt wie ein schwarzer Teppich meinen Oberkörper.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des beinahe Schwebens, stehe ich auf, stelle erst das rechte Bein am Rand ab, setze den Rasierer an, befreie es vom Flaum, wiederhole es mit dem linken Bein, shampooniere meine Haare, seife meinen gebräunten Körper ein. Noch einmal lege ich mich hin und tauche ab ins Nass, welches mich nun gänzlich in seiner Wärme umschließt, mit sanften Bewegungen umspüle ich meine Glieder.

Im Sitzen rasiere ich nun meine Achseln, lege ein Bein am Wannenrand ab, entferne die nachgewachsenen Stoppeln im Schambereich.

Nur das Gesicht aus dem Wasser, angelehnt an der Schräge, greife ich nach dem Dildo, umfasse ihn mit beiden Händen. Als würde ich eine Schlange auf Abwehr halten, nähere ich mit dem schmalen Kopf.

Meine Zunge spielt mit dem Imitat des Schlangenauges, meine Lippen umschließen die Eichel bis zum Rand. Meine Augen geschlossen umspiele ich den Fremdkörper mit der Zunge. Probe auf Exempel versuche ich ihn zu schlucken. Ein kleiner Hustenanfall, Würgereiz, gut das ich in der Wanne sitze, falls ich kotzen muss.

Vielleicht mit mehr Speichel, doch der Versuch geht genauso schief. Versuch macht klug, tropfe das milchige Gel auf die Spitze, verteile es großzügig bis hinter den Eichelrand. Er fühlt sich jeden Falls gleitbarer an, der Kontakt in der Mundhöhle, nass, ein wenig kühl, ich muss drücken dass die ersten Millimeter ein wenig tiefer gehen.

Verweilend versuche ich den Würgereiz runter zu spielen, den Druck verstärken bringt nichts. Ich überlege gleich eine kleine Menge an Gel in den Mund zu nehmen. Klar, warum nicht, wie von einer Tube Ketchup lass ich ein wenig auf den hinteren Teil der Zunge fließen.

Wieder angesetzt, leichten Stoßbewegungen, der kleine widerspenstige Bastard schlüpft mit seinem Kopf tatsächlich tiefer. Die Kehle reagiert allerdings mit einem kurzen Hustenanfall durch die Nase, Tränen schießen mir in die Augen.

Mit leichten Hin u Her gleitet er Millimeter für Millimeter tiefer, zeitgleich bemühe ich mich meine Lippen geschlossen zu halten und die Zunge an den Schaft zu pressen. Immer wieder würgt es mich, als müsste ich meinen Magen von innen nach außen kehren.

Mit Tränen durch die Anstrengung und Dehnung, aber ein wenig Stolz, betrachte ich das erste Training für abgeschlossen. Zufrieden lasse ich mich vom Wasser wieder umarmen.

Der Prügel liegt mittlerweile versunken, neben meinem linken Oberschenkel, in Gedanken spiele ich die nächsten Schritte durch, mit der Erkenntnis es so auszuprobieren.

Der Stöpsel des Abflusses lässt sich zum Glück ganz entfernen und während das Badewasser den Weg in die Kanalisation sucht, schraube ich den Brausekopf vom Schlauch ab. Wohlweislich mich an den Rat von Sevil erinnernd, entferne ich die Dichtung.

Bei der Flasche mit dem klaren Gel lässt sich zum Glück der Kopf mit dem Spender abschrauben. Die blaue Spritze wird im Bauch des Behälters nun aufgezogen, dünne Fäden hängen an der Spitze herunter. Sie wird griffbereit deponiert.

In der Breite der Badewanne hocke ich mich nun mit gespreizten Beinen hin, als würde ich pinkeln müssen. Die Spritze setze ich an der braunen Pforte an, dringe ein wenig ein und drücke bereits ein kleine Menge vom kühlen Gel hinein. Der Spender gleitet ein wenig tiefer, wieder entleere ich den Tank ein wenig.

Anscheinend zu wenig, drücke ich nun den ganzen Tank hinein. Nochmals fülle ich das Gerät, mit gleitenden Bewegungen fick ich meinen Arsch immer tiefer, um auf dem Weg bis zum Anschlag das Gleitmittel gleichmäßig zu verteilen.

Von meinem Logikverständnis beeinflusst nehme ich den Brauseschlauch und reguliere die Temperatur so wie ich glaube dass es angenehm sein könnte und schalte die Weiche zum Wasserhahn.

Um das Eindringen angenehmer zu gestalten, beträufle ich zusätzlich den Schlauchanfang mit der glitschigen Flüssigkeit und setze ihn an. Erstaunlich leicht flutscht das Teil in mein Rektum, mit kurzen Schüben fick ich meinen Darm, nachgreifend am Schlauch gleitet er immer tiefer in mich hinein.

Die Hand an der Weiche stellt vom Wasserhahn auf Brause um, „Ufffffff" schnell an die Regulierung, ein wenig kühler, den Druck aufs Minimum. Das Wasser füllt mich, erst überraschend angenehm, ganz wenig den Wasserdruck steigernd mit zunehmender Füllung wird es leicht unangenehm, da der Drang sich entleeren zu wollen proportional steigt.