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Samira 02 Aufarbeitung und anderes

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´Du Dummchen, das ist der Sinn der Sache´ schollt ich mich selbst.

Den Druck minimal erhöhend, fing ich an, das Gefühl des hin und her gleitenden Schlauches zu genießen. Kurz irritiert, als das Wasser am Schlauch vorbei auf die Hand schoss, welche diesen mit drei Fingern in fickender Bewegung umklammerte.

Immer tiefer glitt der Schlauch, die Hand vom Regler platzierte ich nun auf meiner Klit und rubelte diese. Die Augen geschlossen, den spülenden, fickenden Schlauch im Arsch, die Klit gerubelt, gezwickt, geklatscht, überkam es mich von ganz tief, keine aufbauende, nein es war DIE Welle, mächtig grollend, von zunehmenden Zittern begleitet.

In dem Moment als der Brecher mich unter sich begrub, entfuhr mir zeitgleich ein stöhnendes Wimmern, meine Brüste wippten auf und nieder im Stakkato-Rhythmus, meine Knie zitterten, unfähig noch die Hocke aufrecht zu erhalten. Mein Kreuz lehnte am einen Wannenrand, während die Schienbeine verzweifelt versuchten den anderen wegzudrücken. Die Hand die den Schlauch hielt, versuchte hektisch das Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Der Darm leerte sich in einer wahrhaftigen Fontäne, ohne Führung glitt die metallische Schlange aus mir heraus, und spritzte unkontrolliert in der Wanne herum.

Immer noch leicht zitternd griff ich nach der Regulierung und stellte das Wasser ab. Gute 2-3 min, tief atmend, vergingen bis ich mich erholte. Immer wieder war der Drang da, wie bei Durchfall, allerdings ohne Magenkrämpfe, und mit minimal Wasser.

Erst jetzt fiel mir auch das Ergebnis der Spülung auf, also großes Geschäft werde ich die nächsten Stunden garantiert nicht verrichten müssen, soviel ist sicher.

Ein wenig unschlüssig schraubte ich die Brause wieder zusammen, stellte von Regen auf starken Strahl und spülte die Hinterlassenschaft in den Abfluss und verfrachtete den Stöpsel wieder an seinen Platz.

Zum Abschluss duschte ich mich nochmal vom Scheitel bis zur Sohle ab und stieg aus der Wanne. Oberflächlich tupfte ich mich mit einem Badetuch ab und ging diesmal nackt, ohne Turban, aber mit einem breiten Smile, in die Küche.

Ein Glas Cola stillte den größten Durst, danach mixte ich mir ein Baccardi-Cola, das brauchte ich jetzt.

Ein Bedürfnis keimte in mir auf, mit dem Glas in der Hand, holte ich noch ein Handtuch aus dem Bad, ging auf den Balkon, breitete es in Hüfthöhe auf der Sonnenliege aus und legte mich drauf.

Was gab es schöneres als frisch geduscht in einer lauen Nacht unter dem Sternenhimmel zu liegen.

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Fortsetzung folgt

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