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Samira 07 Schockmomente

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„Hallo Yussof ... Geh nur Glitzerhase, ich komme hier allein zurecht und tu nichts, was ich nicht auch tun würde" zwinkert sie mir zu.

- -:- -

Ein extrem mulmiges Gefühl verbreitet sich in meiner Magengegend, unterstrichen von einem kaum wahrnehmbaren Vibrieren im Unterleib. Yussof macht eine einladende Bewegung an seine Seite und führt mich nicht weit, gerade auf die gegenüberliegende Seite der Bar, wo ich notfalls immer noch Augenkontakt mit Schnucki habe.

Unbeholfen, nervös, verlegen nehm ich auf einem Barhocker Platz, um irgendwie auf Augenhöhe zu kommen. Der Versuch ist zwar nett, aber es fehlen noch eine staatliche Zahl an Zentimeter. Dafür bemerke ich seinen Prügel, welcher sich gut sichtbar, an einem Viertel seines linken Oberschenkels, durch die blaue Jean abzeichnet. Die Erregung nimmt zu, unruhig befeuchte ich meine Lippen. Er bestellt nach meinem Wunsch eine Cola-Baccardi für mich, für sich ein Vodka-Orange.

„Was tut sich Neues bei Dir?" lächelt er mich entwaffnend mit einem Zahnpasta-Werbung-Lächeln an.

Seine Mimik, im glattrasierten, vierschrötigen Gesicht, wirkt aufrichtig interessiert, während ich innerlich total aufgewühlt vom Studium, der WG und vom Tanzen erzähle. Sein rechter Arm ist abgestützt in der Hüfte, die Linke, verziert mit einer schweren goldfarbenen Armbanduhr, ruht auf dem Bartresen, das Glas locker in der Pfannen großen Hand, das linke Bein gechillt auf dem Fußraster der Bar abgestellt. Beim zweiten Longdrink haben sich meine Nerven soweit beruhigt, um nicht mehr fahrig zu erzählen, die Erregung schwindet aber mitnichten.

Immer wieder fährt mir die Erinnerung, vom vergeblichen Penetrieren meines Halses und die Entjungferung meines Hinterns, durch den Kopf. Dabei schweift mein Blick des öfteren wie zufällig in seinen Schritt, das er sehr wohl bemerkt, da sich sein Lümmel mehr und mehr Richtung Knie streckt.

Auf die an meinem Nabelpiercing angebrachten Ketten und das Nasen-Ohr-Kettchen angesprochen, erzähle ich auch vom Piercen, und während ich meine Augen wieder unbewusst, fasziniert an seinen Schritt hefte, löst er mit seiner Rechten langsam den Knoten meiner Seidenbluse, die Hand umschließt komplett meine linke Brust und betrachtet mit fachkundigen Blick den angebrachten Schmuck. Leicht knetend, den Daumen immer über den Warzenhof streichend lobt er mich für meinen Geschmack, wobei sich meine Nippel fast schon schmerzhaft versteifen und mir ein leises Stöhnen auskommt.

Den halben Schritt Distanz vermindert er jetzt auf quasi null, drängt sein linkes Bein zwischen meine, dafür liegt sein Hosenschritt jetzt über dem Knie, auf meinem linken Stiefelschaft auf, instinktiv greife ich mit der linken Hand an seinen Prügel, der jetzt bis zur Hälfte seines Oberschenkels reicht. Zeitgleich greift er mir, mit der eben noch an der Theke ruhenden Hand, an den Hinterkopf und zieht mich, mit festen Griff in meinem Haar, sanft nach hinten, bis er sich über meinen so gestreckten, im Hohlkreuz befindlichen Oberkörper, beugen kann und mir fordernd die Zunge in den Mund steckt.

Seinen Schwanz durch den Jeansstoff reibend, bemerke ich bei den kurzen ruhenden Phasen ein erregtes Pulsieren, den Drang sich aus diesem sicher schon unbequemen Gefängnis befreien zu wollen. Die andere Hand in seinem Nacken, genieße ich seine Liebkosungen an Hals und Schmuck behängten Ohrläppchen, meine Welle steigt kontinuierlich mit der Intensität des gegenseitigen, fordernden Schmusens. Wir stöhnen uns gegenseitig in den Mund, auf den Hals. Scheiß auf Sitte und Konventionen, ich will diesen Schwanz, ungeduldig mach ich mich an seinem Gürtel zu schaffen.

„Yussof?!" eine beschämt klingende, weibliche Stimme und ein Tippen auf seine Schultern. Irritiert mit unscharfen Blick, bemerke ich was Blondes neben uns, unbeirrt knabbert er saugend an meinem Hals weiter.

„Bitte, .. Yussof?!" fast schon flehend, mit einem eifersüchtigen Blick auf mich.

„Du störst. Siehst Du nicht, dass ich beschäftigt bin?" knurrt er neben meinen Hals vorbei.

„Komm.. bitte" erwidert sie trotzig.

Ruckartig richtet er sich auf, löst den Griff an meiner Brust und zieht ihr eine, nicht wirklich heftige, Verkehrte über die Wange „Blöde Schlampe, geh zu den Nutten am Klo und lass Dich anpissen oder geh anschaffen, Hauptsache Du ziehst Leine!" zischt er böse kaum hörbar „Oder hol Dir woanders eine Nase voll, bei mir ist heut Schicht im Schacht für Dich!"

Langsam, behutsam löst er den Griff in meinem Haar und hilft mir gleichzeitig, unmerklich wieder in eine aufrechte Position. Die Blonde stapft trotzig, schniefend davon, enttäuscht von der Unterbrechung verknote ich wieder meine Bluse und mach einen großen Schluck von meinem Long-Drink.

„Was war das jetzt?" sehe ich ihn verdattert an. Das Ganze ging so schnell über die Bühne dass die Umstehenden nicht mal richtig mitbekamen was da gerade passierte.

„Ach, die blöde Koksnase, durch die bin ich heute hier, hab meist eine Kleinigkeit für den gelegentlichen Eigengebrauch dabei. Die wollte jetzt einfach davon naschen." erklärt er genervt.

„Aha." ein wenig irritiert durch den gestandenen Drogenkonsum „Wie auch immer, ich muss dringend mal für kleine Mädchen" gleite ich vom Barhocker, das Gewicht des vollgesogenen Tampons wird lästig und unbequem.

Auch auf der Damentoilette sind Sklaven als menschliches Klopapier stationiert, aber nein, mir meine blutende Muschi auslecken zu lassen ist jetzt nicht wirklich auf meiner Wunschliste. Irgendwer genießt das Service jedoch in der Nachbarkabine, wenn man das schwere Atmen interpretieren möchte.

Wenn diese blöde Pute nicht aufgekreuzt wäre ... ich hätt ihn glatt an der Bar ausgepackt. Und dann? Was hätte ich dann getan? Ihn vor Publikum geblasen? Publikum das in meiner Geilheit nicht mal präsent war, komplett ausgeklinkt. Ich hätt nicht mal gecheckt ob Sevil oder gar Papa neben mir gestanden wären. Allein der Gedanke an diesen Hammer von Schwanz lässt meine Welle sich wieder aufbäumen.

Ernüchtert, durch die relative Ruhe in der Toilettenkabine, schwirrt mir ein Gedankenblitz durch die Gehirnwindungen. Will er mich vielleicht anfixen? Mich abhängig machen und dann für ihn auf den Strich schicken? War er im Häfn? Anscheinend, wenn ich das kurze Stelldichein zwischen Piskobil und ihm Revue passieren lasse. Routiniert führ ich mir ein neues Tampon ein, zieh die Hose hoch, ... vorm Spiegel schwöre ich mir selbst, ihn damit zu konfrontieren und bessere dabei mein Make-Up nach. Trotzdem, dieser Schwanz gehört heute Nacht mir.

An der Bar zurück bestellt er eine frische Runde.

„Du, Yussof, sag, was ist mit der Blonden, was fixes, oder geht die für Dich auf den Strich?"geh ich freundlich in die Offensive.

Er grinst mich an „Nichts Fixes und ja sie geht auf den Strich, aber nicht für mich" und nippt an seinem Glas.

„Was ist passiert, dass Du im Gefängnis warst?" frag ich neugierig im ruhigen Ton.

„Mitgehangen, mitgefangen ... bin in eine Razzia gerauscht als ich mir was von meinem Dealer besorgen wollte" erklärt er offenherzig achselzuckend.

„Ok, ... auch wenn ich es wahrscheinlich nicht mal bemerken würde, bei mir bist Du bitte clean, ich bin nicht darauf scharf einem ausgetickten Adrenalin-Junkie ausgeliefert zu sein, combrende?" stell ich meine Bedingung während ich mit dem Zeigefinger an seinem wieder geschrumpften Ding Richtung Schritt hochfahre. Das Zucken ist nicht nur spürbar sondern auch durch den Stoff sichtbar.

Er nickt als Bestätigung „Keine Sorge, ich kann auch gut ohne, speziell bei Dir, kleiner Floh" streicht er mir sanft über die Wange.

Mit der hohlen Handfläche greif ich nun fester an die Ausbeulung an der Hose „Wie viele Gebärmütter hast Du damit schon zerstört?" necke ich ihn, was nicht ohne Wirkung bleibt, er schwillt merklich an, grinsend ignoriert er meine Frage.

„Aber egal, ich hab Besuch" verstärke ich trotzig den Griff.

Seine Hand unter meinem Kinn hebt er mein Gesicht und blickt mich lüstern mit seinen hellbraunen Augen an „Das sollte kein Problem sein, komm" und kippt seinen Drink auf Ex.

- -:- -

Mein Blick sucht Sevil, doch die ist angeregt in einem Gespräch mit dem Freund und Helfer vertieft. Yussof umfasst meine Taille und trotz Absätzen reiche ich ihm gerade kurz unter die Achseln. Zielsicher führt er mich in den Oldies-Saal wo angenehme ruhige Fahrstuhl-Musik rieselt.

Überrascht bemerke ich die schummrige, gedimmte Beleuchtung, welche sich bei langsamen Intervallen, in warmen Farbtönen abwechselt. Die Atmosphäre könnte man mit einer Chill-Lounge vergleichen, bei den Tischen sind für den heutigen Abend teils Paravents und anderseits Vorhänge angebracht.

Auf der Tanzfläche ist beim DJ-Pult eine Wand aufgebaut worin vier Öffnungen auf Hüfthöhe eingelassen sind. Dies sieht man aber nur wenn man seitlich davon steht, da im Abstand von gut einem Meter ein Sichtschutz montiert ist und die Vorhänge zu diesem ´Gang´ nicht zugezogen sind. Rund um diese Löcher sind Manschetten angebracht. Der Sinn und Zweck erschließt sich mir gleich, zwei dieser Vorrichtungen sind belegt von angepriesenen weiblichen Unterleibern.

Die eine scheint hinter der Wand auf dem Rücken zu liegen, die Beine gestreckt, weit gespreizt, die Knöchel sind oberhalb der Öffnung in Manschetten fixiert. Der anderen ihr Oberkörper ist ebenfalls nicht sichtbar, aber vornübergebeugt, die Beine stehen leicht gegrätscht, fest am Boden, wie bei der Kollegin sind auch hier die Füße in Manschetten fixiert. Erst jetzt bemerke ich die kleineren Löcher und erinnere mich an einen Porno wo dies als `Glory-Hole´ bezeichnet wurde, ein ´Trekkie´ genießt den dahinter angebotene Service.

Die ganze Luft vibriert nach Sex, lustvolles Stöhnen hinter diversen Sichtschutz, manche treiben es sogar offensichtlich, die Blicke der Zuschauer auskostend. Es ist reizvoll, doch zu viel Input für mich, erschlägt mich fast. Die Stimmung von der Bar will sich irgendwie nicht mehr einstellen.

„Trinken wir erst mal an der Bar etwas, bitte, ich muss mich erst mal klimatisieren" und verfluche innerlich diese blonde Schnepfe.

„Gerne, wir können auch überhaupt einen Ortswechsel machen, wenn Du willst" erwidert Yussof.

Kurz überlege ich „Ja, paar Schritte an der frischen Luft könnten nicht schaden" stimme ich seinem Vorschlag zu.

- -:- -

Draußen am Parkplatz fröstelt es mich ein wenig, Yussof hängt mir galant sein Sakko über die Schultern welches mir bis zur Mitte Oberschenkel reicht. Tief sauge ich die kühle, erfrischende Oktobernacht in meine Lungen, während sich mein Begleiter eine Zigarette anzündet und ebenfalls einen tiefen Zug nimmt.

Ziellos gehen wir gemächlich, schweigsam über den Parkplatz bis zur Einfahrt, schwenken nach links, Richtung Uferpromenade, welche sich hinter dem Gewerbeviertel befindet. Aus dem Nichts schießt mir eine Frage durch den Kopf.

„Sag, damals, was meintest Du von wegen ´der eine oder andere könnte sich für die Fotos und Filme interessieren´?"

Er räuspert sich ob dieser für ihn unerwarteten Frage.

„Nun ... ich hab Kontakte .." versucht er sich unbeholfen zu erklären.

„Kontakte? Welcher Art?" frage ich neugierig.

„Naja, ... Kontakte halt" bemerkt er doch meine aufkeimende Ungeduld, welche ich bemüht bin zu unterdrücken, will ihm Zeit geben sich zu artikulieren, was ihm sichtlich schwer fällt.

„Filmproduzenten ... die halt Filmchen drehen ... und den ein oder anderen die sich ... öhm ... ´spezialisiert´ haben." druckst dieser Hühne herum, welcher mich mit einer Hand zerquetschen könnte, wenn er den wollte.

„Genierst Du Dich vor mir? Weshalb? Schließlich hast Du meinen Arsch entjungfert, mich sogar pissen gesehen und ich Deine getrunken" necke ich ihn aufmunternd.

„Tja .. kleiner Floh ... ich tu mir schwer zuzugeben, dass ich bei so was mit spiele, und Deine damalige Schmerzgeilheit wäre ein gefundenes Fressen für solche Leute." zuckt er verlegen mit den Schultern „und ich würde Dich ungern in einer solchen Produktion sehen." und macht einen erneuten tiefen Zug von seinem Glimmstengel.

„Ungern? Selbst wenn Du mit von der Partie wärst?" will ich seine Zurückhaltung erforschen.

„Privat ist Privat, Geschäft ist Geschäft, ... sollte man nicht mischen, ... denke ich" haspelt er murmelnd und als er meinen, wahrscheinlich, naiven Ausdruck bemerkt, bleibt er abrupt stehen, schnippt die fast aufgerauchte Zigarette weg und in einem verzweifelten, sich erklärenden, fast schon scharfen und doch sanften Ton der Rechtfertigung

„Verdammt noch mal ... Ich mag Dich, Floh, mehr als das" unterstrichen von seinen Handflächen, halb gegen den Himmel gehoben, als würde er um göttliche Unterstützung bitten, meine Naivität zu eliminieren, meine leidige Lebensweisheit in Wissen zu verwandeln.

Trotz der damaligen Vorwarnung von Schnucki überrascht mich dieses Eingeständnis an Gefühlen doch mehr als erwartet. Ein betretenes Schweigen legt sich auf unsere wieder aufgenommenen Schritte.

Zögernd suche ich die richtigen Worte „Ich fühl mich wohl in Deiner Gegenwart und, ja, die Erinnerung an die damalige Aktion macht mich heute noch wuschig." weiter suchend ergänze ich „Und an der Bar, das war einfach nur geil, ich war scharf auf Dich ... Deinen Schwanz" bleibe ich stehen und greife nach seinem Arm um ihn ebenfalls anzuhalten.

Mit dem rechten Handrücken streiche ich ihm an der Halsflanke in den Nacken und ziehe das verdutzt dreinblickende Gesicht zu mir herunter. Unsere Lippen berühren sich halbgeöffnet, meine Zunge sucht sich den Weg in seinen Mund, er erwidert meine Forschung leidenschaftlich mit seinem rauchig schmeckenden Geschmacksorgan.

Zeitgleich greift meine Linke wieder an die Innenseite seines Oberschenkels, ertaste das Objekt meiner Begierde. Er hält nun ebenfalls mein Genick und zieht meine Taille zu sich, sein linkes Bein steht zwischen meinen, so dass ich meinen Schoß an seinem Schenkel reiben kann.

Unter dem Druck meiner Handfläche und der unterstützenden Reibung meines Oberschenkels an seinem, nimmt die Schwellung immer mehr und mehr zu, stöhnend liefern sich unsere Zungen einen nassen Ringkampf wobei sich der Zug im Genick des jeweils anderen immer wieder fordernd verstärkt. Proportional wird auch meine Welle höher, durch die dauernde Bewegung meines Schritts knapp oberhalb seines Knies, stimuliere ich mich immer mehr in einen ungeduldigen, erregten Zustand.

Wie von Sinnen fange ich an seinem Hosenbund zu nesteln an, irgendwie gelingt es mir die Schließe seines Gürtels zu öffnen, fahrig fährt die Hand von seinem Hals hinunter, reiße ihm die Hemdknöpfe auf. Während beide Hände sich umständlich am Zippverschluß und Hosenknopf zu schaffen machen, sauge ich seine Brustnippel ein, spiele mit Zähnen und Zunge daran, sein dunkles, dichtes Brusthaar kitzelt im Gesicht. Zeitgleich hält er meinen Kopf an seine Brust und fördert mit der anderen Hand an der Taille meinen Beckenrhythmus.

Er streift mir jetzt sein Sakko von den Schultern, öffnet den Knoten an der Bluse, langt beherzt an meine Titten, er dreht mich ein wenig und lehnt mich mit dem Rücken an eine Straßenlaterne. Er geht vor mir in die Hocke, umfasst spielend meine ganze Taille, seine Zähne, Lippen und Zunge traktieren jetzt meine freigelegten Brüste und den Bauch mit Bissen und Küssen.

In geübten Griffen öffnet er meinen Gürtel, lässt ihn zu Boden fallen, den Verschluss an der Hose und zieht mir den Bund samt Slip, soweit es die Stiefel zulassen, hinunter. Meine Schenkel sind jetzt quasi durch die Jean gefesselt, ein minimaler Spalt lässt Platz für seine forschende Hand, welche mir über die feuchte Spalte fährt. Sein Daumen auf meinem Kitzler lässt die Welle noch höher ansteigen, eine Hand in seinem Haar, die andere sucht Halt an dem Laternenmast.

Sanft spalten zwei Finger meine Lippen, dringen in die feuchte Grotte ein, mein Atem wird nun keuchend, er wichst mich über die Klitt in die Spalte. Zitternd überkommt es mich, die aufgestaute Erregung des ganzen Abends entlädt sich in einer brachialen Gewalt in schubweisen Wellen. Er hält stützend meinen Hintern, das Wichsen klingt zärtlich aus, überdeckt meinen Bauch und die Titten mit sanften Küssen.

Langsam beruhigt sich mein Atem, er richtet sich auf, legt seine Lippen wieder auf meine, fordernd drängt die Zunge zu der meinen. Er dreht mich mit dem Rücken zu sich, streift mir das Haar seitlich nach vorn, liebkost meinen Hals und Nacken bis unters Ohr mit sanften Bissen. Die abklingende Welle nimmt sprunghaft wieder Fahrt auf und signalisiere es ihm unbewusst mit tiefem Stöhnen.

Sanft knetend an meinen Brüsten umarmt mich sein linker Arm, die rechte Hand legt sich an meinen Hals, dirigiert meinen Kopf in die von ihm gewünschten Positionen, um weiter mein Genick küssen, den Geruch meines Haars tief einsaugen zu können.

Unmerklich beugt er mich immer weiter nach vorne, bis ich mich an der Laterne abstützen muss. Eine Hand immer noch abwechselnd streichelnd, knetend, zwirbelnd, zupfend an meinen Brüsten und Nippel geht er hinter mir in die Hocke, spüre ich seinen schweren Atem an meinem Steißbein, seine Zunge beginnt zu tanzen, leckt an meinen Pobacken und dazwischen.

Seine freie Hand sucht etwas in den Taschen seines, am Boden liegenden Sakkos, zeitgleich küsst er meine Rosette, seine Zähne spielen mit den Ringpiercings an meinen Schamlippen. Keuchend genieße ich diese Zuwendung an meinem Becken, drücke ihm immer wieder meinen pochenden Schoß ins Gesicht.

Ein metallisches, schabendes Geräusch, er richtet sich auf, streicht beidseitig meine Flanken entlang, an den Achseln vorbei, Gänsehaut kribbelt am gesamten Oberkörper, gleitet weiter die Arme nach vorn und bevor ich es richtig realisiere, schnarrt am rechten Handgelenk der Verschluss einer Handschelle. Blitzschnell wirbelt er rechts um mich herum, legt die Kette an der Rückseite des Mastes vorbei und verschließt die zweite Hälfte um das linke Gelenk.

Als würde er einen möglichen, aufkeimenden Protest meinerseits unterbinden wollen, steht er jetzt links seitlich von mir, drückt mit einer Hand sanft auf mein Kreuz, um mich am Aufrichten zu hindern, geht in die Hocke, die andere Hand unter meinem Kinn, die Finger und den Daumen an den Wangen, dreht er mein Gesicht zu sich und küsst mich erregt, fordernd. Den Kuss erwidernd bin ich zwar perplex ob der Fesselung, doch die Geilheit hat längst Oberhand über jegliche Vernunft.

Die Hand an meinem Rücken wandert Richtung Steißbein, knetet meine Arschbacken, löst sich kurz, ein Klatschen, kurzes Brennen, ooooh willkommen Du Gefühl der aufkommenden Hitze, stöhne in seinen schmusenden Mund. Er wechselt immer wieder zwischen Kneten, fester werdenden Schlägen, dazwischen streicht er mit den Fingern über meine pulsierende, nass-feuchte Spalte, zupft an meiner Perle, verteilt meinen austretenden Geilsaft an meinem Exit.

Immer noch Mund an Mund, ringe ich um Luft, stöhne mein Verlangen keuchend in seinen Rachen, zwei, drei Finger penetrieren meine Spalte, drücken gegen mein Tampon, Schläge auf meinen Hintern, zwei Finger weiten meine Rosette, Streicheln an den Backen, mit der Handfläche den ganzen Schritt umschließend. Wie von selbst drückt sich mein Becken immer fordernder gegen diese feste Hand.

Die Hand in meinem Gesicht streicht mir nun den Hals entlang, zwischen die Brüste, schwenkt tastend, knetend zu den Nippelpiercings, zupft und zwickt mit den Fingernägeln. Bleib kurz an der Kette hängen, schlüpft darunter und gleitet an meinem Bauch hinunter. Am Unterbauch tastet er sich zu dem Intimschmuck vor, umkreist den Lustknopf, neckt ihn sanft stubsend, die rückwärtige Hand streicht zeitgleich durch meine Spalte. In meiner Geilheit registriert nur mein Unterbewusstsein dass er mir das Tampon herauszieht.

Die Hand in meinem vorderen Schritt gleitet an die Seite meines Beckens, dabei richtet er sich auf, immer noch fickt er mich mit seinen Fingern und tritt hinter mich. Kurz entlässt er mich aus seinem Griff, seine Finger gleiten heraus, ein kurzes Klirren des Gürtels als er seine Hose runter zieht.