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Samira 07 Schockmomente

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Mit beiden Händen streife ich die Vorhaut zurück und nehme ihn in den Mund, wo er gleich mal zuckt, die Zunge kann ich gerade noch bequem an die Unterseite seines Schafts legen. Langsam fange ich ihn beidhändig zu wichsen an, blase seine Eichel bis kurz hinter den Rand, weiter lässt es mein Gaumenzäpfchen noch nicht zu. Angestrengt versuche ich meinen Schlund zu dehnen, selbst die Speichelproduktion stößt an ihre Grenzen.

Langsam dehnt sich mein Rachen, Tränen schießen mir aus den Augen, vermischen sich mit dem künstlichen Regen und laufen mir die Wangen hinunter. Die flexible Sperre gibt endlich nach und ruckartig gleitet die Eichel in meinen Rachen. Der Würgereflex ist heftig, mein Magen wölbt sich 3-4x schmerzhaft, als müsste er den Inhalt von 2 Tagen loswerden.

Schnaufend gebe ich ihn wieder frei, die Piercings stoßen fest an meine untere Kauleiste, als ich die Zunge einziehe. Eine Hand wichst weiter, die anderen Finger kraulen behutsam an seinen großen, rasierten Glocken. Seine ganze Scham ist Haarfrei, der Bewuchs fängt stylisch getrimmt erst knapp unter dem Bauchnabel an und in der Länge stufig verlaufend getrimmt, an den Oberschenkeln, als hätte er eine unsichtbare Boxershort an.

Die Vorhaut zurückgezogen, mit festen Griff fixierend, starte ich einen neuerlich Versuch. Als wäre mein Rachen ein rektaler Schließmuskel, gibt dieser wieder nur ruckartig nach, wieder würgt es mich, doch diesmal nicht so schlimm wie beim ersten mal und verkrampft schiebe ich mir das Teil ein Stück tiefer in die Speiseröhre. Minimal bekomm ich Luft durch die Nase, ich spüre sie durch die verengte Luftröhre zischen.

Ehrgeiz ist ein Luder, wäre doch gelacht wenn ich den nicht ganz aufnehmen könnte. Nach Luft japsend gebe ich ihn nochmals frei und blicke mit, durch die Tränen, unscharfen Blick nach oben.

„Komm Großer, hilf Deinem kleinen Floh mal ein wenig" grinse ich ihn frech neckend an.

Großmütig erstrahlt sein breites Lächeln, lässt seine Arme absinken.

„Du wärst echt die Erste die das schaffen würde, wie hättest Du es gerne?" fragt er mich mit tiefsten Respekt.

Wortlos greife ich nach seinen Händen und lege sie mir auf die durch und durch tropfnassen Haare, greife mit einer Hand an seinen Hintern, als Zeichen dass ich Aufnahmebereit bin. Mit der anderen fixiere ich wieder seinen Prügel und lege saugend meine Lippen bis hinter den Eichelrand an. Jetzt entlasse ich ihn aus meinem Griff und lege diese Hand ebenfalls an sein Gesäß.

Den Kopf jetzt nach vorn und zurück schiebend lasse ich ihn bis zum Anschlag gleiten. Wie mein Mund voll von seiner Eichel und meinem Speichel ist, drücke ich ihm sanft meine Fingernägel in die Haut, er reagiert wie erhofft mit Druck auf meinen Hinterkopf.

Abermals gibt mein Rachen nur widerwillig und ruckartig nach, was mich fasziniert schlucken lässt. Doch diesmal ist die Luftröhre komplett abgedrückt, die Augen aufgerissen verstärke ich den Druck meiner Nägel, Tränenüberströmt schlucke ich was geht, doch der Mangel an Beschäftigung lässt meine Lungenflügel protestieren. Eine Handfläche lege ich nun nach vorne auf seinen Oberschenkel, er reagiert wie gehofft und lockert den Griff.

Wichsend ringe ich um Luft, keuche, schnaufe, ziehe in scharfen Zügen den Sauerstoff in meine Lungen. Trotz der Anstrengung pulsiert meine Pussy, das Magic Cross klopft an meine Klit, die Armreifen klimpern, die Kette zwischen meinen Brüsten zieht an den Piercings, lässt meine Nippel schmerzhaft steif werden.

Auf ein Neues, lege ich meine Handflächen wieder an seine Arschbacken, lecke noch 3-4x über den ganzen Schaft bis zur Wurzel und zurück und nehme ihn tief Luft holend in den Mund. Diesmal jage ich ihm gleich die Nägel in den Hintern und im Reflex zieht er mich ruckartig zu sich.

Fasziniert registriere ich wieder dieses, fast schon Plopp-artige, Überwinden vom Rachen. Schmerzhaft dehnt sich meine Speiseröhre, bis ich schubweise gut die Hälfte dieses Monsters in mir habe. Mit verschwommenen Blick bemerke ich wie dieser Hühne die Lippen lautlos bewegt und anfängt sein Becken leicht vor und zurück zu schieben. Seine Finger im Haar verkrallt, fängt er mich behutsam zu ficken an. Immer wieder würgt es mich mal kurz, und beim Rückzug zur Atempause reckt es mich derart, dass ein wenig Mageninhalt mit raus will. Im Reflex schluck ich es aber wieder hinunter.

Warum auch immer lege ich wieder Daumen und Zeigefinger an den Eichelrand, doch diesmal berühren sich nur noch die Spitzen der Fingernägel. Mein erstaunter Blick zu ihm hoch lässt ihn nur verlegen, fast beschämt, mit den Schultern zucken. Ungläubig diesen Durchmesser gerade aus meinen Schlund gezogen zu haben, kämpfe ich um Luft und verstehe mit einem Schlag, weshalb sich mein Kehlkopf derart schmerzlich gesträubt hat den festen, kantigen Eichelrand am Retourweg passieren zu lassen.

„Lass gut sein, kleiner Floh, nicht dass Du Dir weh tust, auch wenn es ein Genuss ist, diese Enge zu spüren." versucht er mich gleichzeitig zu beruhigen und zu loben „Man kann nicht alles haben" bedauert er sich wohl mehr selbst, als dass er mich meint.

Wie aus Protest zuckt der Schwanz in meinen Handflächen, die pochenden Blutbahnen sehnen sich danach meinem warmen Schlund aufzureißen. Den mittlerweile violetten Kopf im Mund, hab ich zu kämpfen ihn nicht meine Zähne spüren zu lassen, resignierend wichse ich ihn ausgiebig mit beiden Händen und lasse meine Zunge und Lippen am Schaft entlang tanzen, sauge seine Tischtennisball großen Hoden abwechselnd in meine Mundhöhle, lecke den dahinter liegenden Damm.

Enttäuscht finde ich mich damit ab, dieses Monster nicht, ohne Schaden zu nehmen, oral bändigen zu können. Frustriert massiere ich diesen Spielverderber, spucke ihn verächtlich, trotzig an, packe immer fester zu, grob ziehe ich die Vorhaut zurück dass Yussof dabei mit dem Becken nach hinten ausweicht, damit ich nicht das Bändchen abreiße. Trotz dieser Misshandlung stöhnt er immer lauter, packt wieder nach meinen Kopf und bockt mir entgegen.

Der animalische Trieb nimmt überhand, lässt jetzt all seine fürsorgliche Vorsicht fahren, drängt zwischen meine Lippen, ignoriert das leichte Schaben meiner Zähne, fickt meine Maulfotze bis zum Anschlag, lässt meinen Rachen sein Versagen spüren.

Mit beiden Hände umschließe ich knapp vor meinen Mund den heißen Schaft, ich will ihm zumindest die Illusion geben und packe fest massierend zu, als hätte ich in beiden Händen einen Stressball zum kneten. In weit ausholenden Zügen kostet er jetzt diesen improvisierten, engen Schlauch aus, jetzt besteht meine Daseinsberechtigung nur mehr zur Befriedigung seiner Urinstinkte, was er mir mit immer schneller und fester werdenden Stößen zu verstehen gibt.

Das Stöhnen über mir wird immer kurzatmiger, lauter, grunzend verkrampft er seine Finger in meinem Haar, reißen derart, dass mir kleine Sternchen vor den Augen tanzen, ballen sich zu Fäusten, drücken mein Gesicht zu seinem Becken, ruckartig stößt er noch dreimal zu und pumpt mir pulsierend seinen Schmand in den Hals. Dicke schleimige Batzen treffen hart auf die hintere Speiseröhrenwand, während er unnachgiebig gegen meinen widerspenstigen Rachen drückt und sich 2-3x pumpend, mit aufbäumenden Schaft optisch unterstrichen, in mich entleert, ein kurzes Ausholen mit abermaligen Versuch die Sperre meines Rachens zu überwinden pumpt er weitere 3-4x mit abnehmender Menge in mich hinein. Wohlig verstärke ich schluckend den zähen Fluss des dickflüssigen Nektars in Richtung Magen.

Unscharf bemerke ich nur am Rande meiner Aufmerksamkeit unmerklich sein Becken absinken, plötzlich knallen seine Knie krachend neben meinen Unterschenkeln auf den Fliesenboden, seine Finger lockern sich, aber verstrickt in der Länge meines Haars, ziehen seine Arme meinen Kopf in seinen Schoß während sein Oberkörper nach hinten weg kippt, verliere ich mein Gleichgewicht und plumpse mit meinem Gesicht auf seinen Bauch, instinktiv fange ich mein Vornüberkippen mit den Unterarmen ab. Wie ein Sack Mehl schlägt er ohnmächtig, mit den breiten Schultern klatschend, auf den nassen Boden, die riesige Pfütze weicht hoch und weitreichend spritzend der Masse an Fleisch und Muskeln, der Schädel trifft dumpf knallend auf den gefliesten Untergrund.

Panisch befreie ich mich von seinen Fingern, was soll ich jetzt nur machen? Seitenlage, ja, fix, ... wieso kippt der einfach um? Irgendwie krabble ich an seinem Oberkörper hoch, ramme ihm versehntlich mein Knie in die Hoden. ... Puls? Verzweifelt such ich nach der Schlagader am Hals. Göttern sei Dank, ganz schwach. Oder war es mein eigener Puls? Halte ein Ohr an seinen Mund und Nase, passt, zwar schwach, kaum wahrnehmbar, aber vorhanden. ... Seitenlage, wie war das nochmal? Ahja, ein Bein gestreckt, eins abgewinkelt. Boah sind die schwer, durch das nach hinten kippen, liegen die dicken Oberschenkel und der Arsch quasi auf Unterschenkel und Fersen.

Nach schier unendlichen Drücken und Ziehen hab ich es endlich geschafft, mit Griff ans aufgestellte Knie und Handgelenk zieh ich ihn auf die im Schulkurs gelernte Seitenlage. ... Fuck, ist der Hund schwer. Was jetzt? Immer noch prasselt das Wasser auf uns.

Wange tätscheln, ob das bei so einem Riesen hilft? Egal, probieren. Keine Reaktion.

Fuck. Was soll ich tun? Rettung. 144. Mist, ich weis ja nicht mal die Adresse.

Idee! Handbrause, stelle das Wasser kühler, „Komm schon Großer, wach auf" , lass den Strahl auf seinen Kopf prasseln.

„WACH AUF, ARSCHLOCH" schrei ich ihn an und schüttel an Schulter und Oberarm, in Panik knall ich ihm eine Ohrfeige, dass es nur so klatscht.

Maaah endlich, er röchelt, hoffentlich erstickt er mir jetzt nicht, ...Husten, ..Top, ..bedeutet er bekommt Luft. Seine Augenlider zittern, „Gut, weiter so, Dicker", tätschel ich seine Wange.

Er schlägt die Augen blinzelnd auf, hustet 2-3x, sieht mich erstaunt an „Floh? ... Was is passiert?" presst er angestrengt hervor „Wieso bist Du so nass?"

Mir kommt ein fast hysterisches, befreites Lachen aus „Wir sind in der Dusche, Großer"

„Dusche? ... Ahja, irgendwas, ... Du hast mir einen geblasen, .... aber wie." versucht er sich erinnernd zu artikulieren. „Mist, ... sorry, mein Fehler"

„Was meinst Du mit ´Dein Fehler´?"

„Sei so gut, ... hol mir einen Energy aus der Küche, bitte, ich erklär es Dir dann" schnauft er.

Patschnass, nackt wie ich bin, zieh ich eine feuchte Spur in Richtung Küche, hole das Gewünschte plus eine Cola für mich aus dem Kühlschrank. Meine nassen, tropfenden Haarspitzen schlagen am eiligen Rückweg sanft auf Gesäß und Steißbein. Zurück, sehe ich ihn sitzend an der gefliesten Wand angelehnt, das Wasser abgestellt, reibt er sich den Hinterkopf.

Dankend nimmt er die Dose entgegen und prostet mir zu „Danke. Tut mir leid Dich so erschreckt zu haben, das passiert zwar selten aber ab und an. Das Hirn wird anscheinend zu wenig mit Blut versorgt, wenn ich so einen gigantischen Orgasmus habe." und macht einen großen Schluck „Hirn rutscht in die Hose" spöttelt er über sich selbst.

„Und worin war dann der Fehler?" frag ich ihn besorgt lächelnd.

„Hab den Zeitpunkt für einen Stellungswechsel übersehen, sitzend, kniend, liegend passiert mir das nie" erklärt er sich.

Mit satten Griff, legt er seine Handfläche an meine Scham, leicht massierend ruht ein Finger an meinem Rektum und zieht mich zu sich. Da ich leicht gespreizt über seinen Beinen stehe, tipple ich die Distanz zu ihm, bis mein Becken direkt vor seinem Gesicht ist. Sanft haucht er mir Küsse aufs Schambein, sein Handballen massiert die Vulva.

Mit einem schmatzenden Kuss haucht er mir mit vibrierender Stimme auf den Unterbauch „Tut mir leid kleiner Floh, hätte Dich heute gern noch paar mal über die Klippe geschubst, aber mir brummt der Schädel als hätte sich ein Hornissennest eingenistet."

Sanft kraule ich ihm durchs Haar greife ihm unters Kinn und hebe seinen Blick zu mir hoch „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Großer"

Nach weiteren verzückenden Liebkosungen auf mein Becken, seine Hand massierend an meinen Eingängen, löse ich mich wehmütig aus seinem Griff, da die Welle wieder zum rumoren anfängt. Und da ich noch immer ein wenig ob seiner Bewusstlosigkeit unter Schock stehe, ist es besser für heute Schluss zu machen.

Einen Schritt zurück, reiche ich ihm beide Hände um ihm auf zu helfen. Meine Griffel verschwinden spurlos in seinen Pranken, mit dem Rücken an der Wand hoch rutschend, ist meine Unterstützung für ihn zwar beherzt aber doch eher moralisch und Gleichgewicht stabilisierend, als tatsächlich kräftig.

Gegenseitig trocknen wir uns mit den riesigen Badetüchern ab, immer wieder necken wir uns spielerisch, soweit es geht rubbel ich mein Haar trocken. Den Slip weg lassend schlüpfe ich in den Mini aus dem Fundus, zieh mir die Bluse wieder an und nehme an der langen Friseurkommode Föhn und Bürste in Anspruch.

Yussof sucht derweilen einen kleinen Rucksack aus dem Fundus, damit ich Jean und Slip verstauen kann. Wieder angekleidet, lasse ich ein wenig wehmütig den Blick nochmal über das ganze Filmset schweifen und lasse mir von Yussof die Zusage geben, einmal bei einem Dreh Mäuschen spielen zu dürfen.

Der Heimweg ist kurzweilig, der große, sanfte Riese erzählt mir lustige Anekdoten von diversen Produktionen, von manch zickigen Darstellerinnen, Adrenalin gepushten Fickern, Hoppalas mit Schnellspritzern, schönen Drehorten an Stränden und Pools. Vom Knast kommen nur spärliche Informationen, wer kann es ihm verdenken.

An der Haustüre angekommen, tauschen wir noch Telefonnummern, verabschieden uns umarmend und einem langen, erregenden Kuss. Da meine Blase sich unbequem bemerkbar macht, fällt die Verabschiedung doch relativ kurz aus. Ihn in die Wohnung einzuladen erscheint mir zum ersten doch ein wenig unpassend, zum zweiten habe ich am folgenden Tag ja wieder Uni vor mir.

In Gedanken an diesen doch ereignisreichen Abend schließe ich die Wohnungstür auf und bin überrascht in der Küche Licht brennen zu sehen. Dem Druck der Blase folgend erleichtere ich mich erstmal im Bad, schmeiß Slip und Jean in die Schmutzwäsche.

Am Weg in die Küche höre ich aus dem Wohnzimmer schnalzende Geräusche und unterdrücktes Stöhnen. Sevil schon daheim? Guckt sie gerade einen Porno? Beschwingt öffne ich die Wohnzimmertür und erstarre.

Sevil steht nackt mit dem Gesicht zur geschlossenen Balkontür, die Arme seitlich in die Höhe gestreckt am Türrahmen angelehnt, die Beine gespreizt, Piskobil hinter ihr, nur mit einer Hose bekleidet, wo ein stattlicher steifer Schwanz aus dem Hosenstall hervorragt, mit einer Longier-Peitsche in der Rechten, zieht er gerade durch und landet die Spitze an ihrem bereits mit Striemen überzogenen Hintern. Ein kurzes Quieken mit einem darauf folgenden, wohligen Stöhnen entfährt Sevils Kehle.

- -:- -

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
Viking_Ficktief69Viking_Ficktief69vor 10 MonatenAutor

@Anonym, danke, ich bemühe mich ;-)

Mmmh, ehrlich gestanden bin ich ein wenig irritiert ob der Bewertungen. Sind manche Teile zu lang? Oder Ausführungen von Orten oder Kleidung gar zu detailliert? Abneigung gegen die männlichen Rollen? Zwischensequenzen zu den eigentlichen Akten zu ausführlich? Der Schreibstil?

Ist schwer zu gefallen ohne Feedback, auch wenn ich die Story zum Großteil für mich selbst schreibe, da ich mich damit selbst wohlfühlen muss und es mich eigentlich kalt lassen müsste, es mir schlicht egal sein sollte. (Widerspruch in sich, ich weiß ;-) )

Auch ist mir bewusst dass es schlechte Bewertungen von Hardcore Feministinnen, woke, weiße Ritter die sich insgeheim profilieren wollen um ihr Gewissen zu besänftigen, anonyme Foren-Trolle die einfach alles mies machen wollen, oder schlichtweg Verirrte, die den Begriff BDSM als Rubrik übersehen haben.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schön, dass nicht nur die Geschichte Handlung bzw Tiefe bekommt und sich von den stupiden Rein-Raus Abhandlungen abhebt, sondern sich auch Viking weiter entwickelt, wenn man Teil 1 mit hier vergleicht. Weiter so. Bin gespannt wie es weitergeht.

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