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Sandra beim FKK - Teil 02

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„Hast du sie danach wiedergesehen?" wollte Sandra wissen. „Nein, das war das einzige mal, aber ich werde es nie vergessen und ich bin Bea dankbar für diese Art der Entjungferung" gestand Lisa.

„Das glaube ich dir gerne und mich würde es freuen, wenn du das bei mir machen würdest" outete Sandra ihre Sehnsüchte nach der Beichte von Lisa. „Und ich weiß auch schon, wie wir an einen Umschnaller kommen.

„Was hast du für einen Plan?" wollte Lisa wissen. „Mein Dad soll uns einen besorgen , bei dem haben wir noch etwas gut" löste Sandra das Rätsel auf.

Gegen 09:00 Uhr am nächsten Morgen wachten Sandra und Lisa auf. Sie waren allein im Haus, Gero und Anne waren an der Arbeit.

Vor dem Aufstehen kuschelten die beiden Nackedeis noch ein wenig. Lisa streichelte ihre Cousine über den Rücken bis hinab auf ihren knackigen Po, den sie leicht knetete, dann den rechten Oberschenkel herab, bis hinunter zu Sandras Füßen. Sie kitzelte sie unter den Füßen, was dazu führte, dass Sandra sich lachend umdrehte und der streichelnden Hand ihrer Cousine die Vorderseite anbot.

Am anderen Bein hinauf streichelnd, war Lisas Hand nun zwischen Sandras Schenkeln angekommen. Mit zärtlichen Blick schauten sich beide Mädchen in die Augen, Lisa beugte sich herüber und küsste ihre Cousine auf die Lippen. Sandra erwiderte den Kuss und beide Mädchen steckten ihre Zunge in den Mund der anderen.

Sandra spreizte ihre Beine mit einer Hand suchte sie Lisas Hand, und schob sie auf ihren flaumigen Schlitz. „Deine Muschi fühlt sich warm und klebrig an" hauchte Lisa ihrer Cousine entgegen.

„Ja, ich hatte einen erotischen Traum. In dem hatten wir alle vier Sex zusammen" gestand Sandra mit erregter Stimme.

„Wer sind wir alle vier?" wollte Lisa es jetzt genau wissen. „Wir zwei und meine Eltern" erklärte Sandra welche Konstellation ihr im Traum Lust beschert hatte. „Das muss ja kein Traum bleiben" fügte Lisa hinzu.

„Du meinst das ist möglich, das bedeutet dann aber auch, dass ich Sex mit Vater und Mutter habe, das ist aber verboten" stellte Sandra fest.

„Ja, aber es hat dich doch erregt, also wird dieses Hemmnis, dich wohl kaum zurückhalten, oder haben in deinem Traum deine Eltern nur Sex mit mir gehabt" stellte Lisa ihre Cousine zur Rede.

Errötet von ihrem schamlosen Traum und erregt von Lisas Fingern, die in ihrer Mädchenfotze wühlten, gestand Sandra, dass in dem Traum ihre Eltern sie geleckt hatten und Gero sie auch gefickt habe.

„Na siehst du. Habe ich es mir doch gedacht, dass der Anblick deines nackten Vaters dich gestern sehr erregt hat. Warte nur ab, mal sehen was am Ende des Urlaubs dabei rauskommt" teilte Lisa ihre Vorfreude auf den Urlaub mit.

„Apropos lecken, wie wäre es denn, wenn ich dir deinen feuchten Schlitz jetzt lecke und du meinen? Fühl mal, der ist auch schon so heiß wie deiner" schlug Lisa ihrer Cousine vor, wobei sie deren Hand an ihren Schoß führte.

„Oh ja, in der 69er Position lecken wir uns die Muschis" freute sich Sandra. „Da hast du aber gut aufgepasst, was ich dir gestern zu meinen Beobachtungen über meine Eltern berichtet habe, oder hast du schon mal bei einer 69er Nummer zugeschaut?" wollte Lisa wissen.

„Nein, nur was du mir erzählt hast und dann kam dieses Bild zusammen mit dir auch in meinem Traum vor" erklärte Sandra ihr Interesse an dieser Konstellation.

„Ok, dann zieh deine forschenden Finger jetzt mal aus meinem Schlitz" forderte Lisa mit erregter Stimme ihre Cousine auf.

„Ich muss jetzt erst einmal pinkeln und dann lecken wir uns" schlug Lisa vor. „Ja, ich muss auch dringend strullern" gestand Sandra. Gemeinsam gingen sie zur Toilette. Lisa hockte sich auf die Brille und ihr kräftiger Strahl plätscherte in die Schüssel. Dann hockte sich Sandra auf die von ihrer Cousine vorgewärmte Brille.

Lisa fragte sie, ob sie sich öfters beim Pinkeln zusehen lasse. Sandra verneinte das, es sei jetzt das erste mal, seit sie kein Kind mehr war, stellte sie fest. Aber es störe sie nicht, da Lisa ja ihre beste Freundin sei.

Lisa gestand ihr, dass es sie auch keineswegs stören würde, bei Ihnen zu hause käme es schon mal vor, dass einer pinkelt während ein anderer mit im Badezimmer ist.

Besonders gerne und oft schaue ihr aber ihr Opa zu. Der Vater ihres Papas, der, seit er Witwer ist, immer häufiger zu Besuch kommt. Er sei dann auch mit ihnen gemeinsam nackt, weil er es ja auch von früher her kenne.

Lisas Vater war in einer Nudistenfamilie aufgewachsen. Immer wenn sie oder ihre Mutti zum pinkeln gehen, hat er irgendeinen Vorwand ins Badezimmer zu kommen. Lisa hatte sich schon mit ihrer Mutter darüber unterhalten. Die hatte nur gesagt „Ach lass ihn doch. Ich glaube ihn erregt das, danach ist er jedenfalls immer für einige Zeit im Gästezimmer verschwunden"

„Sandra, seit dem ich weiß, dass es meinen Opa erregt, erregt es mich auch, wenn er mir zuschaut" gestand Lisa ihrer Cousine. „Du hast doch erzählt, dass er einen Schrebergarten hat, wir können ihn doch dort mal besuchen und in seine Beete strullern, mal sehen wie er reagiert" schlug Sandra mit lachender Stimme vor.

„Boah, du hast es aber auch faustdick hinter den Ohren Cousinchen. Aber die Idee erregt mich sehr" erklärte Lisa.

Sandra hatte zu Ende gepinkelt und Lisa zog sie mit ins Schlafzimmer. „Wollen wir uns denn zunächst nicht die Pissspalte waschen, bevor wir uns lecken?" fragte Sandra nach. „Ach, warum das denn, das bisschen Pippi gibt dem ganzen doch ein feines Prickeln auf die Zunge" wendete Lisa ein. „Du scheinst dich ja da auszukennen" stellte Sandra mit Skepsis fest. „Ja, denn ich fingere mich öfters gleich nach dem Pinkeln, wenn alles warm und feucht ist und lecke dann meine Finger ab" klärte Lisa ihre Cousine auf, woher sie diese einschlägigen Kenntnisse hatte.

Sandra tauchte ihre Nase in den fuchsroten Busch ein. Überall klitzerte und funkelte es von Lisas Pisstropfen. Es roch salzig fruchtig und als Sandra den kurzgetrimmten Pelz ihrer Cousine ableckte spürte sie das Prickeln auf ihrer Zunge. Gleichzeitig spürte sie , wie Lisas Zunge in ihren pisswarmen Schlitz eindrang und diese genüsslich die Luft einsog und mit erstickter Stimme zwischen ihren Schenkeln ihr Komplimente zu dem Duft und Geschmack ihrer Muschi machte.

Schmatzend und schlürfend brachten sich die Mädchen gegenseitig zum Höhepunkt. Zum Abschluss drückten sie ihre vom Muschisaft verklebten Münder aufeinander und ließen ihre Zungen jeweils im Mund der anderen spielen.

„Mmmhhhh, das schmeckt klasse, meinen Muschisaft von deinen Lippen zu lecken" stellte Sandra fest.

„Hast es dir aber auch verdient, du hast mich ganz toll mit deiner Zunge bearbeitet, richtig dringesteckt hast du in meiner Fotze und deine Nase habe ich an meinem Poloch gespürt" stellte Lisa fest.

„Ja, am Poloch fummele ich mir auch gerne, wenn ich es mir selber mache. Kann gar nicht glauben, dass es Frauen gibt, die einen dicken Schwanz da hinten rein lassen. Bei mir spannt es schon, wenn ich nur die Fingerkuppe leicht reindrücke" erklärte Sandra ihrer Cousine, wie sie am Poloch empfand.

„Das werden wir dann irgendwann auch noch erfahren, aber wir sind ja noch jung, uns läuft nichts weg" stellte Lisa fest. „Komm wir machen uns ein leckeres Frühstück und beratschlagen, wie wir den Tag verbringen" fügte sie hinzu und zog ihre Cousine hinter sich her.

Nackt bereiteten sich die beiden Grazien ihr Frühstück. „Komm wir frühstücken auf der Terrasse" schlug Sandra vor. „Sind wir dort denn vor neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt, oder wollen wir uns etwas anziehen?" wollte Lisa wissen.

„Weder noch, aber die Nachbarn sind entweder kurzsichtige Rentner oder berufstätig. Junge Mütter gibt es nebenan und gegenüber nicht" klärte Sandra ihre Cousine auf und trug im Evakostüm das Frühstückstablett zum Terrassentisch.

Die beiden nackten Mädchen überlegten, ob sie auf Verdacht Lisas Opa im Schrebergarten besuchen sollten. Kamen dann aber wieder von der Idee ab, weil die Fahrt mit Bus und Bahn zu lange dauern würde. Die beiden wollten auf alle Fälle am frühen Nachmittag zu Hause sein, wenn Gero Feierabend hatte, denn ihm mussten sie ja noch beibringen, dass er ihnen den Umschnaller besorgt.

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