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Sandras Ligawechsel 10

Geschichte Info
im Hotelzimmer.
910 Wörter
4.29
38.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Jetzt war Sandra in ihrem Element. Die Situation kannte sie. Devot ging sie auf die Knie, schaute ihn von unten an und fragte: „Darf ich nun ihren Schwanz verwöhnen" Langsam, ihrer Wirkung auf ihn genießend, öffnete sie nun seine Hose und legte seinen Schwanz frei. Devot schaute sie zu ihm auf und streifte dann das Kondom über, dass er ihr anreichte, lies dann den Schwanz genüsslich zwischen ihre Lippen gleiten.

Während sie gekonnt seinen Schwanz blies sah sie mit an, wie er seine Krawatte löste. Doch statt diese einfach auf den Tisch zu legen, nutzte er diese als Augenbinde um ihr die Sicht zu nehmen. Sandra ließ sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und verwöhnte, von kurzem stocken abgesehen, seinen mittlerweile harten Schwanz routiniert weiter. „Du bist nicht nur einfach eine Hure, nein du bist wirklich läufig", spricht er Sandra an. Er zieht sich zurück: „Komm meine Hündin" und zieht dabei leicht an der Leine. Auf allen vieren krabbelt sie folgsam hinter her. Erneut berührt der Schwanz ihre Lippen, die sie sogleich öffnet um erneut den Schwanz zu verwöhnen.

„Ich weiß, du brauchst jetzt auch einen Schwanz, der dich richtig gut stößt", spricht er während er Sandra in die Haare greift. „Du würdest nicht zicken, wenn ich dich jetzt bespringen lasse", setzt er seinen Monolog fort. Sandra wiederspricht nicht, bedient ihn weiter. Was sie nun hört, erschreckt sie dann doch ein wenig, doch anmerken kann man ihr das wahrscheinlich nicht. Er hat das Telefon genommen und sagt: „Ich bin nun wieder da, er kann nun kommen". Nach wenigen Sekunden hört Sandra, dass er den Hörer wieder auflegt. An sie gewandt: „Komm spreize deine Beine etwas mehr, schön ins Hohlkreuz. So brav warten, mein geiles Hündchen, gleich ist es soweit!"

Wieder löst er sich von ihr. Sie hört wie er zur Tür geht, diese öffnet. Es erscheint ihr unendlich lange, ehe sie hört wie die Tür wieder geschlossen wird. Ist da nun noch jemand im Raum? Sie hört keine Stimmen. „Du bist doch läufig, du willst doch besprungen werden, dann beweg dein Hinterteil, reize und locke." Jemand steht nun neben ihr greift ihren Halsreif, eine Hand greift unter ihren Rock, ein Finger streicht durch ihre Fotze. Schnell ist der Finger jedoch wieder weg. „Ganz nass bist du", erklärt er, „schau wie dein Geilgeruch ihn unruhig macht"

Er hat sich vor sie bewegt. Er zieht sie ein wenig nach vorne, sein schanz berührt wieder ihre Lippen. Sie reagiert, wie er es sicher erwartet, nimmt den Schwanz in den Mund. Eine Hand zieht ihr Röckchen etwas höher. „Schön weiterlutschen, auch wenn du geile Hündin jetzt besprungen wirst!" Sandra Herz schlägt heftig. Was soll nun geschehen? Meint er das ernst? Sie hört jedoch nichts, was darauf hindeutet, das noch jemand im Raum ist.

Wieder löst er sich von ihr. Sekunden vergehen, dann drückt man ihr einen Schwanz in die Fotze. Vor Erregung stöhnt sie laut auf. Drückt sich entgegen, bewegt sich. Lange dauert es nicht, da kommt der Kerl. Leider war Sandra noch nicht so weit. Dann ist seine Hand an ihrer Clit. Geschickt verwöhnt er sie. Minuten später kommt Sandra so auch noch zum Orgasmus. Sekunden vergehen, dann entfernt er ihr die Augenbinde. Sie schaut sich um, sie sind alleine im Zimmer, also alles nur ein Spiel. „Du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen"

Als sie aus dem Bad kommt, reicht er ihr 100€ und eine Visitenkarte. „Du bist gut, doch für heute reicht es mir. Ich traue dir aber zu das Spiel auch konsequent mitspielst. Wenn dem so ist, melde dich die Tage einfach mal bei mir. Die 100€ sind ein Dankeschön, auch wenn sicherlich dein Chef dich schon bezahlt hat".

Er geht zum Telefon, ruft an der Rezeption an und bestellt ihr ein Taxi. „Du kannst schon runtergehen", erklärt er ihr grinsend, das Taxi wird jeden Augenblick kommen". Die Hotelhalle ist um diese Zeit leer. Nur der Mann hinter der Theke der Rezeption ist da, der Mustert sie natürlich auch intensiv. Was er über sie denkt ist offensichtlich. Doch in der Tat muss sie nicht allzu lange warten. Natürlich ist sie auch für den Taxifahrer eine Show.

Zu Hause empfängt sie ihr Mann, umarmt sie und küsst sie: „Wie war es?" „Aufregend, ich erkläre dir gerne gleich alles, doch jetzt hilf mir erst mal aus diesem Korsett" Er hat den Stift, mit dem man das Spannschloss öffnen kann schon auf der Kommode bereit liegen. Klack, und das Korsett ist offen. „Uff", das ist jetzt aber ein seltsames Gefühl", gesteht Sandra.

Später im Bett, nachdem sie sich geduscht hat flüstert sie ihm ins Ohr, was er ihr angeboten hat. „Und", fragt er, „meldest du dich bei ihm?"?" „Ne, lass mal", erwidert sie, „für seine Rollenspielchen sucht er sich besser eine andere Frau".

Am nächsten Morgen kleidet sich Sandra ganz normal fürs Büro. An diesem Tag heißt das, eine helle, leicht transparente Bluse mit einer Hebe darunter. Ein blauer Minirock, wie üblich ohne Slip und hohe Riemchensandalen. In der Firma wird sie vom Chef freundlich begrüßt. Er bedankt sich nochmal für ihre hervorragende Leistung am Abend. Anschließend nimmt sie ihre normale Tätigkeit im Büro auf.

Spannend wird es als der Kunde dann im Büro auftaucht. Gleich beim ersten Kontakt erklärt er: „Du siehst gut aus, in Latex warst du aber definitiv beeindruckender!" Dann verschwindet er erst mal im Büro ihres Chefs. Nur zwei Stunden später verabschiedet er sich, nicht jedoch ohne noch einmal anzüglich an sein Angebot zu erinnern.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
spritz

spritz spritz

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