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Sandras Ligawechsel 11c

Geschichte Info
Einführung als Hure.
1.3k Wörter
4.46
52.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
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Sie hatten täglich telefoniert. Andrea hatte einigen Redebedarf nach ihren Erlebnissen. Alles war doch noch zu neu für sie. Trotzdem zeigten die Gespräche durchaus, dass es Andrea gut tat.

Als Andrea Freitag bei Sandra eintraf war sie recht bieder gekleidet. Jedoch hatte Andrea eine Tasche dabei, so dass sie offensichtlich ihre Neuanschaffungen mitgebracht hatte. Andreas ersten Worte waren auch gleich eine Entschuldigung: „Ich konnte mit den Sachen ja nicht aus dem Haus bei uns gehen".

Sandra hingegen war schon fertig gestylt. Sie trog ihren roten Lederwickelrock, der soeben unterhalb ihres Schritts endete. Dazu ein schwarzes, bauchfreies , enges Top, so dass ihr Nabelpiercing schön zur Geltung kam. Ihre Nippel zeichneten sich genauso wie die Nippelschilder deutlich durch das enganliegende dünne Material ab. Die schwarzen Overknee Stiefel mit dünnen 10cm Absätzen vervollständigten das nuttige Outfit. Ihre Nägel waren mit passendem rot lackiert und auch ihr Gesicht hatte sie geschminkt. Große goldene Creolen und ein paar goldene Fingerringe und eine Halskette passten perfekt.

Jetzt reichte sie zur Begrüßung Andrea erst einmal ein Glas Prosecco. Sandra lies Andrea Zeit zur Ruhe zu kommen, ehe sie schließlich vorschlug sie nun zu stylen. Im Schlafzimmer legte Andrea den Inhalt ihrer Tasche auf dem Bett aus. Dann zog sie sich, wie Sandra es vorschlug, komplett aus. Sandra forderte Andrea auf, sich aufs Bett zu setzen und schminkte ihr dann das Gesicht. Anschließend lackierte sie Andreas Fuß- und Fingernägel ebenfalls rot.

„Komm zieh die Hebe an", schlug Sandra vor und reichte ihr auch schon den Halbschalen BH. Kaum Hatte Andrea die Hebe angelegt, reichte ihr Sandra auch schon die schwarze transparente Bluse dazu. Die Hebe war durch diese Bluse perfekt zu erkennen, genauso wie Andreas Nippel. Dass Sandra Andrea den Lackmini danach reichte überraschte sie nicht. Andrea stieg anschließend schon in ihre Stiefel, während Sandra noch Schmuck für sie aus ihrem eigenen Bestand raussuchte.

Sandra reichte ihr schließlich ein Paar große Silberne Creolen, die Andrea sogleich gegen ihre Ohrstecker auswechselte. Dann trat Sandra direkt vor sie und legte ihr ein Halsreif aus einem Edelstahlseil um den Hals. Er saß bei Andrea zwar etwas eng, doch würde das für den Abend sicher auszuhalten sein. Mit einem winzigen Schlüssel fixierte sie den Reif. Als Andrea sich so im Spiegel sah, prustete sie: Ohje, das ist aber krass!" Die Symbolik des Halsreifs, an dessen Verschluss auch ein kleiner Ring baumelte war ja auch wirklich deutlich. Andrea war sich sicher, so könnte sie nie vor die Tür gehen.

Zurück im Wohnzimmer goss Andrea noch etwas Prosecco nach. Sie prostete Andrea zu: „Auf dich als Nutte!" „Du bist verrückt", entgegnete sie lachend. Die beiden küssten sich und lachten dann: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich völlig ungeniert!"

Plötzlich klingelte es. Ehe Andrea recht begriff was geschah, hatte Sandra sie an der Hand aus der Wohnung gezogen. Vor der Tür wartete ein Taxi in das Sandra sie bugsierte. Sandra nannte dem Fahrer eine Adresse und schon fuhr das Taxi mit der noch völlig überrumpelten Andrea los. Dann flüsterte Sandra Andrea auch schon ins Ohr: „Knie auseinander!" Andrea flüsterte zurück: „Aber ich kann doch nicht in dem Rock, der Fahrer kann doch drunter gucken". „Na und?", wisperte Andrea, „Du bist eine Nutte, lass ihn schauen!" Zögerlich spreizte Andrea ihre Beine, beobachte dabei das der Fahrer auffällig oft in den Spiegel schaute.

„Jetzt weiß er, dass wir beide nichts unterm Rock tragen", flüsterte Sandra, „nun ist es doch einfach ihn gucken zu lassen, ihm den Genuss zu gönnen". „Ja sicher", flüsterte Andrea, „Aber mein Herz schlägt bis in den Hals". Da hielt das Taxi auch schon auf einem Parkplatz vor einem Hotel. Sandra zahlte den Fahrer großzügig und die beiden Frauen stiegen aus.

Sandra nahm Andrea wieder an der Hand und betrat die Hotelhalle. Die Frau an der Rezeption schaute kurz auf, als die beiden zielstrebig zum Aufzug gingen. Sandra war sich sicher, dass sie ihnen nachsah, bis sie im Aufzug verschwunden waren. Andrea war noch so verwirrt von der Situation, dass sie dies wahrscheinlich nicht wirklich registriert hatte. Wenig später klopfte Sandra an der Zimmertür 408: „Ihre Begleitung"

Andrea stand wie versteinert da, als nach wenigen Augenblicken die Tür geöffnet wurde. „Hallo", begrüßte ein Mann um die 40 die beiden, „kommt herein!" „Gerne", erwiderte Sandra lächelnd und zog die paralysierte Andrea mit ins Hotelzimmer. Im Zimmer wartete noch ein weiterer schlanker Mann auf einem Sessel auf die beiden. „Uhiiii", ruft er aus während er aufstand, „ihr seid aber wirklich zwei hübsche!" Galant reichte er beiden die Hand zu Begrüßung. „jetzt ist keine Zeit für Hemmungen und falsche Scham", flüsterte Sandra Andrea noch zu, „blamiere mich nicht!"

Wenig später kniete Sandra in der typisch devoten Haltung einer Bläserin vor dem einen Mann und holte seinen Schwanz aus der Hose. Andrea beobachtete dies, zögerte och unsicher. Als der andere Mann sie ansprach, und ihr schmeichelte, folgte sie dem Beispiel der Freundin und ging auf die Knie vor dem anderen, fremden Mann. Der reichte ihr ein Kondom, dass sie aufgeregt wie sie war, nur mühsam über seinen Schwanz streifte. Bald lutschte auch sie an einem kräftigen steifen Schwanz und züngelte eifrig mit ihrer Zunge um die Eichel. Als der Mann vor ihr zu dem anderen sagte: „Da hast du uns ja wirklich zwei süße Nutten besorgt", zuckte Andrea merklich zusammen.

Bald schon lag Andrea auf dem Bett und wurde von ihrem Freier gefickt. Wenn sie zur Seite schaute, sah sie wie Sandra auf ihrem Freier auf dem Sessel ritt. Andrea vergaß sich immer mehr. Bald schon gab sie ihrer Lust nach und genoss den Sex. So kam sie wenig vor ihrem Freier zu einem echten Orgasmus.

„Unsere Männer benötigen nun eine Pause", belehrte Sandra sie, „Wir sollten den beiden eine kleine Show bieten". Dann zog sie Andrea auf die Beine und küsste sie. Zögerlich öffnete sich Andrea Sandras Zärtlichkeit. Stück für Stück fielen die Kleidungsstücke, so dass beide zum Schluss ihre lesbischen Berührungen nur noch mit Stiefeln bekleidet austauschten. Bald schon lagen die beiden Huren auf dem Bett und verwöhnten sich intensiv vor den Augen der Zuschauer.

Andrea war somit extrem erregt, als nach einiger Zeit die Kerle wieder aktiv wurden. Somit knieten bald die beiden Frauen nebeneinander auf dem Bett, tauschten intensive Küsse aus, während die Kerle hinter ihnen in Position waren. Ohne Schwierigkeiten drang der Schwanz durch ihre Rosette. „Ist das geil?", fragte Sandra ihre Freundin nach einiger Zeit. „Ja", bestähtigte Andrea stöhnend. „Wie wäre es jetzt mit einem Schwanz zusätzlich im Mund?" „Oh ja, geil," wimmerte Andrea.

Sandra gab dem Mann hinter ihr ein Zeichen. Er löste sich von ihr und baute sich vor Andrea auf. „Jetzt blas seinen Schwanz", forderte sie. Andrea zögerte kurz, doch dann öffnete sie ihren Mund und lies den Schwanz, der eben noch Sandra gefickt hatte ein. Intensiv wie nie zuvor wurde Andrea zwischen den beiden Kerlen genommen. Sandra hatte sich vom Bett zurückgezogen und schaute diesmal nur zu.

Nach dieser Nummer war Andrea wirklich geschafft. Auch die beiden Männer hatten genug. Andrea und Sandra zogen sich an. Die Kerle drückten Sandra und Andrea jeweils ein paar Geldscheine in die Hand. Sandra konnte sich noch gut erinnern, wie es sich angefühlt hatte, als sie ihren ersten Hurenlohn erhielt. Sie lächelte Andrea daher aufmunternd zu.

Als sie aus dem Aufzug in die Hotelhalle traten, war sich Andrea des Hurenlohns, der nun in ihrem Stiefelschaft steckte überdeutlich bewusst. Sandra ging mit Andrea zur Rezeption und bat um die Bestellung eines Taxis. Die Blicke der Frau waren eindeutig, sie urteilte sie als Nutten ab. Natürlich bestellte sie trotzdem das Taxi. Beide setzten sich in die Sessel in der Halle und warteten. Natürlich kamen auch ausgerechnet jetzt Gäste ins Hotel zurück.

Die beiden Kerle schauten natürlich zu ihnen rüber. Andrea registrierte auch sofort, dass sie wie gefordert die Beine gespreizt hatte, daher beide einen deutlichen einblick erhielten. Trotzdem errötete sie nicht, sondern flüsterte Sandra zu: „Die werden jetzt heiße Träume habe".

Zuhause empfing ich die beiden im Flur. Umarmte erst meine Frau, dann Andrea. Flüsterte ihr zu: „Herzlichen Glückwunsch, jetzt bist Du sicher auch eine Nutte". Dass meine Hand dabei unter ihren Mini gerutscht war, störte sie offensichtlich nicht. Sandra nahm ihr noch den Schmuck ab. Mit ihrer Tasche in der Hand, in der nun die Kleidung war in der sie ursprünglich kam verabschiedete sie sich. „Viel Spaß jetzt gleich beim Sex mit deinem Mann", wünschte ihr Sandra zum Abschied.

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3 Kommentare
Slut_RamonaSlut_Ramonavor fast 8 Jahren
Gibt es noch witere Folgen....

... oder ist es hier schon aus?

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren

Nehme meine abschließende Anmerkung zurück: Ich habe den letzten Satz bloß falsch verstanden. Andrea verabschiedet sich, und Sandra wünscht tatsächlich ihr viel Spaß beim Sex mit ihrem - also Andreas - Mann. So ist es plausibel.

kater001kater001vor mehr als 10 Jahren

Sandra und Tom genießen offenbar ihre Missionstätigkeit in Sachen Sex. Nach Claudia ist nun Andrea die zweite, die sich zu einem neuen Lebensstil überzeugen lässt. Die Entwicklung gefällt mir sehr gut, und dieser Teil hat sich passend in die Geschichte eingefügt. Für jemanden mit Faible für sexy Outfits wie mich ist schon die Einleitung sehr schön. Besonders gut gefällt mir aber auch, wie souverän Sandra in der Öffentlichkeit auftritt.

Beim letzten Satz hat sich wohl ein kleiner Fehler eingeschlichen: "sie" statt "ihr", oder?

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