Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sandras Ligawechsel 11b

Geschichte Info
Shopping.
1.1k Wörter
4.38
36.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 11/01/2022
Erstellt 03/01/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am Vormittag musste Sandra erst mal arbeiten. Hier wartete ihr Chef mit einer kleinen Überraschung auf sie: „Noch ein kleines Dankeschön für die Unterstützung beim Kunden". Er reichte ihr ein hübsch verpacktes kleines Päckchen. Erwartungsvoll schaute er sie an, worauf Sandra gleich in seinem Büro noch das Päckchen öffnete. Zum Vorschein kam ein kurzer dunkelblauer Lederminirock.

Sandra erkannte natürlich sofort, dass dieser etwas knapper war, als die üblichen Minis die sie zur üblicherweise im Büro trug. Diese hatten etwas 40cm Länge, endeten also gut eine Handbreit unterhalb des. Bei diesem Mini würden es nur Finger sein. Klar hatte sie auch kürzere Minis, die sie gerne trug für erotische Anlässe. „Ich weiß", hob er auch sogleich an, „ er ist kürzer als was sie sonst im Büro tragen. Er lächelte Sandra an ehe er fortfuhr: „Ich denke aber bei ihnen passt das auch hier in der Firma gut". Sandra nickte und entgegnete freundlich: „Danke, werde ich gerne mal tragen".

Hätte der blaue Rock zu ihrem Top und ihren Schuhen farblich gepasst, sie hätte es wahrscheinlich schon gleich gewechselt. So bedankte sie sich noch einmal artig, verstaute den neuen Ledermini in ihrer Tasche und arbeitete ganz normal. Erst zu Hause dann probierte sie den Rock an. Wie erwartet passte er. Er bedeckte auch noch genug, so dass sie nicht unbedingt offenbaren würde, dass sie unter Röcken in der Regel nackt ging. Schnell suchte sie sich noch ein passendes Top dazu und Stiefel. So wollte sie dann zur Shoppingtour mit Andrea den neuen Rock ausprobieren. Der Rock, den sie im Büro trug, wäre ohnehin zu brav für die Shoppingtour mit Andrea gewesen.

Pünktlich um 16:00 klingelte sie bei Andrea. Die kam auch sofort herunter und stieg zu Sandra ins Auto. Auf den ersten Blick sah Sandra, Andrea war viel zu brav gekleidet. Na gut. Im Einkaufszentrum steuerte sie mit ihr sogleich die Geschäfte ihrer Wahl an. Bald war Andrea in einer Umkleide und Sandra brachte ihr diverse Teile. Immer wieder musste Andrea verschiede Minis anprobieren und dazu passende Tops.

Nach einiger Zeit ging Sandra dann mit einem Mini und einem Top ohne Andreas Wissen zur Kasse und bezahlte. Anschließend gab sie Andrea beides wieder in die Kabine: „Zieh das mal wieder an". Folgsam gehorchte Andrea, obwohl Andrea anmerkte die Teile doch schon probiert zu haben. „Richtig und nun zieh mal deinen Slip aus", forderte Sandra. „Perfekt! So können wir weiter gehen", erklärte si e der perplexen Freundin und packte deren Hose und das alte Top nun in die Plastiktüte.

Etwas Überzeugungsarbeit war notwendig, doch dann hatte Andrea akzeptiert dass Sandra beides bezahlt hatte und auch so den Einkauf fortzusetzen. Zwar war der Jeansmini, den sie nun trug sicher 40cm lang, doch passte Andrea nun besser zu Sandra. Zielstrebig steuerte sie nun ein Schuhgeschäft an. „Setz dich da mal hin", forderte sie Andrea auf. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du sitzt lass die Knie aber unbedingt zwei Handbreit auseinander!"

Etwas unsicher, spreizte Andrea dann tatsächlich ihre Beine. Sandra verschwand kurz hinter einem Regal und kam wenige Augenblicke mit einem Verkäufer und mehreren Schuhen zurück. Der Verkäufer grüßte freundlich und ging dann sofort vor Andrea auf die Knie. Automatisch schloss Andrea die Knie eng zusammen. „Nicht, Andrea!", tadelte Sandra und signalisierte mit ihren Händen den korrekten Abstand. Zögerlich öffnete Andrea wieder die Schenkel, worauf Sandra ihr lächelnd zunickte.

Natürlich hatte er sicher bald was gemerkt. Nach dem ersten Schreck, Andrea hatte es deutlich gemerkt, lies sie ihn einfach schauen, während er sie aufmerksam und zuvorkommend bediente. Bald waren ein Paar Stiefel und ein paar Pumps ausgewählt. Die Stiefel behielt sie gleich an. Als sie das Geschäft verließen flüsterte Andrea: „Oh Gott, war das heiß!" „Ja klar", entgegnete Sandra, „nuttig sein macht Spaß".

Dann tranken beide erst mal einen Latte-Macchiato, wobei auch dabei Sandra ihre Freundin immer wieder darauf hinwies, dass die Beine nicht geschlossen werden sollten. „Jetzt mach aber auch noch den nächsten Schritt". Andrea verstand nicht. „Geh hier mal aufs WC und zieh deinen BH aus", erklärte Sandra, „ich verstecke meine Titten doch auch nicht". „Du bist schlimm", lachte Andrea, stand auf und verschwand zu den Toiletten. Als sie wieder zum Tisch zurückkam, konnte Sandra gut erkennen wie Andreas Titten nun provokant wippten.

Es war offensichtlich, dass Andrea glaubte, der Kellner würde nun auf ihre Titten starren, da ihm sicher aufgefallen sei, dass sie den BH nun ausgezogen hatte. Objektiv betrachte hatte er natürlich auch beide angeschaut, doch ob er wirklich auf die Veränderung reagierte war sicherlich zweifelhaft. Aber wichtig war ja was sie fühlte.

Jetzt würde es noch etwas intensiver für Andrea werden, wusste Sandra. Ihr nächstes Ziel war nämlich ein Erotik-Shop. Zum einen wollte Sandra noch einen richtig knappen Rock für Andrea, auch wenn sie wusste, den beschafft man besser auf andere Weise. Vor allem wollte sie jedoch Andrea die Erfahrung gönnen als Frau in sexy Kleidung in solch einem Shop einzukaufen.

In der Tat war Andrea, als sie den Laden betraten doch recht unsicher. Zielstrebig steuerte Sandra mit ihr auf den Bereich mit der frivolen Kleidung zu. Wie erhofft waren auch zwei Kerle und natürlich die Verkäuferin im Laden. Sofort musterten die Kunden die beiden süßen Mädels. Wie zufällig mussten sie sich Dinge in ihrer Nähe anschauen.

Bald schon hielt Sandra ein schwarzes Lackröckchen hoch: „Das sollte dir passen" Abwehrend reagierte Andrea: „Das bedeckt doch nicht mal den Po ganz, so kann ich doch nicht rausgehen!" „Doch, doch das ist genau richtig", wiedersprach Sandra so laut, dass es auch die Männer mitbekamen, „wenn du zu Kunden gehst".

Letztlich ging Andrea in die Umkleide um das Röckchen anzuprobieren. Gerade hatte sie die Röcke getauscht, da reichte ihr Sandra auch noch eine schwarze transparente Bluse dazu. Kaum hatte sie auch diese an, öffnete Sandra mit Schwung den Vorhang: „Komm mal raus, dreh dich mal!" Andrea wurde rot, denn natürlich schauten auch sofort die beiden Kerle. „Komm schon!" Zögerlich trat sie wirklich in den Raum und drehte sich vor Sandra. Ja und es passte, der Po wurde gerade so eben noch bedeckt, ihre Titten waren klar durch den dünnen Stoff zu erkennen.

„Perfekt", lobte Sandra. Dann zu den Kerlen gewandt: „ Oder was sagt ihr?" Geschockt, dass sie angesprochen wurden brauchten beide eine halbe Sekunde ehe sie beifällig stammelten: „ Sieht super aus!" „Ja kaufen!" Sandra suchte ihr auch noch eine passende Lackhebe heraus und den gleichen Rock in leuchtendem Rot. Auch diese Kombination probierte Andrea an und führte sie im Shop vor.

„War doch nicht schlimm", fragte Sandra sie wieder den Laden verließen, „Die Jungs haben doch nur geguckt. Hast bemerkt, dass beide einen Steifen hatten?" „Ja hast ja recht", bestätigte Andrea, „doch du musst mir zugestehen, dass das Neuland für mich war" Frech griff Sandra ihr unter den Ledermini und fühlte ihre Lippen: „Hat dich aber geil gemacht!", grinste sie.

Als sie Andrea dann vor ihrer Haustür absetzte, versäumte Sandra es nicht ihrer Freundin mit den Fingern noch einen Höhepunkt zu schenken. Nach dem Abschiedskuss: „Nimm dir für Freitags nichts vor, da probieren wir dein Outfit aus!" Andrea nickte stumm und öffnete dann die Beifahrertür und huschte schnell mit den Einkaufstüten beladen ins Haus.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 10 Jahren
Wieder sehr schön!

Mich wundert, dass diesen Teil bisher niemand kommentiert hat. Ich bin ein großer Sandra-Fan, und die in der Geschichte beschriebene Entwicklung fasziniert mich. Auch dieser Teil überzeugt mich und war ein echter Lesegenuss. Natürlich muss man einen gewissen Fetisch für erotische Kleidung und exhibitionistisches Gehabe besitzen, um Sandra zu mögen. Bei mir ist beides vorhanden, und daher genieße ich diese Serie sehr.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wandel im Urlaub Teil 01 Wir entdecken eine neue Seite von uns.
Nina und Helena - Jung und Geil Weisse reiche junge Ehefrauenauf dunklen Pfaden...BBC
Die Ehe Gruppensex, Dogging, Ehefrau, Nutte, Devot, Pissen
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Von der Chefin zur Schlampe gemacht Zur Weihnachtsfeier wird Jana von ihrer Chefin dominiert.
Mehr Geschichten