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Sandstürme - Teil 11

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„Oh ja, ich weiss", sagte Sonja kichernd und schaute mich peinlich berührt an. „Gib noch mal her", sprach Sonja zu Rodion. Sie nahm den Joint wieder in die Hand und drehte ihren Kopf zu mir. „Du musst nur einatmen, wenn ich in dich ausatme, okay? Mein Ex-Freund hat das geliebt", flüsterte Sonja mir sinnlich zu. Sie setzte sich auf meinen Schoss und schaute mich mit ihren strahlend blauen Augen liebevoll an. Sonja lächelte und nahm einen tiefen Zug und griff mit der freien Hand zu meinem Nacken. Sie küsste mich und öffnete dabei weit meinen Mund und atmete während des Kusses ihren Rauch aus und ich atmete ihn tief ein. Es war unglaublich sexy und mein Schwanz richtete sich augenblicklich auf.

„Wow", hörten wir die beiden Russen sagen. Ich atmete aus.

„Und, war richtig erregend, oder?", fragte mich Sonja. „Ich würde dich am liebsten gleich nehmen", fügte sie auf Deutsch hinzu. Anoushka schaute auf meine Badehose und die Beule entging ihr wohl kaum.

„Wenn euch das schon geil macht, dann müsst ihr das mal probieren", sagte die Blondine und streckte Sonja und mir eine Pille hin.

„Ja, das hält so ein paar Stunden an und das ist noch krasser als das Kraut von vorhin", sagte Rodion, nahm Anoushka die Pille ab und brach sie in zwei Teile.

„Ich glaube, das ist Ecstasy. Das macht dich wach und schärft deine Sinne", sagte Sonja leise zu mir, als ob sie das auch schon probiert hätte. Sie griff zu Rodions Hand und nahm die eine Hälfte in die Finger. Sie schaute mich verführerisch an und steckte sie mir in den Mund. „Einen solchen Urlaub haben wir nur einmal, okay!? Ich bin schon so unendlich scharf auf dich", sagte Sonja mit erregtem Tonfall. Ich weiss nicht warum, aber ich schluckte die Ecstasy-Pille. Danach wusste ich, dass das wieder einmal eine Scheissidee war. Sonja küsste mich daraufhin sinnlich und griff selbst nach der anderen Hälfte und tat es mir gleich.

„Ecstasy fängt nach 30 Minuten an zu wirken, oder?", fragte Sonja das Pärchen etwas rückversichernd.

„Ja, das mag so sein. Bei LSD dauert es ähnlich lange, der Trip ist aber intensiver und hält länger an", sagte Rodion etwas amüsiert.

„Scheisse, ist das LSD!?!", fragte ich unter Schock.

„Entspann dich, das wäre nicht gut für deinen Trip. Küss ihn", sagte Anoushka zu Sonja, was sie gleich tat.

„Entspann dich, ich bin da und du musst nichts fürchten. Wir werden Spass haben und ganz viel hemmungslosen Sex haben", sagte Sonja, was in der Tat eine beruhigende Wirkung auf mich hatte. Der blonde Engel aus Sankt Petersburg nahm ebenfalls eine halbe Pille und lächelte mich an und begann mich auch zu streicheln. Ich wusste nicht, ob der Joint schon wirkte, aber ich war entspannt.

„Ich nehme keine, damit ich auf euch aufpassen kann", sagte Rodion ziemlich locker und entspannt. Ich war froh darüber.

Wir bewegten uns zu den Bäumen am Rande des Strands, da Sonja und ich etwas Durst hatten. Wir stellten den Timer auf zweiundhalb Stunden, damit wir unser Boot im Rausch nicht vergessen. Ich nahm einen kräftigen Schluck Wasser und Sonja übernahm meine Flasche und trank die Hälfte leer.

„Wie wollen wir es tun?", fragte uns Anoushka zu meinem Erstaunen ziemlich direkt.

„Na ja, vielleicht jede mit ihrem Partner?", fragte ich in die Runde und blickte dabei auf Sonja. Sie schaute mich mit einem überzeugten Gesichtsausdruck an und nickte zustimmend.

„Oh, schade!", sagte die Russin. „Ich finde dich, liebe Sonja, so sexy und auch dein Freund ist sehr heiss", sagte Anoushka sichtlich enttäuscht.

„Na ja, du und Rodion seid auch nicht von schlechten Eltern", sagte Sonja.

„Wollen wir uns ausziehen?", fragte Rodion in die Runde, was wir alle wie selbstverständlich hinnahmen. Keine Minute später waren wir alle so, wie Gott uns schuf.

„Hattet ihr schon Sex mit anderen Pärchen oder immer nur zu zweit?", hakte die schöne Frau mit einem starken russischen Dialekt nach.

„Wir hatten erst vorgestern Sex zusammen mit einer Frau, das war sehr schön", packte Sonja zu meiner Überraschung schonungslos offen aus. Mich nervte ihre Offenheit.

„Und weiter wollt ihr nicht gehen?", fragte Rodion uns beide. Mit einem flüchtigen Blick fiel mir auf, dass er wirklich sehr sportlich war und sein Schwanz wirkte im Normalzustand grösser als meiner. Er hatte Tattoos. Das auf der Vorderseite war in grosser kyrillischer Schrift und reichte von seiner rechten Brustwarze bis fast zum Bauchnabel und auf der Innenseite seines Oberarms konnte ich das Omega-Symbol erkennen. Angezogen sah er so jung wie ein Schulbub mit Dreitagebart aus, aber nackt wirkte er auf Frauen bestimmt sehr attraktiv, mit seinen Muskeln und einem gut trainierten Waschbrettbauch.

„Na ja, wir können ja so vögeln, dass wir einander ansehen. Das würde mich anturnen", sagte Sonja ziemlich hemmungslos. Ich muss gestehen, dass ich Anoushka auch gerne beim Sex aus der Nähe beobachten würde. Sie war fast glattrasiert und hatte nur einen kleinen, kaum wahrnehmbaren Streifen. Sie war super sexy und das Kontrastprogramm zu meiner dunkelhaarigen Schönheit mit gut sichtbarem Schamhaar.

„Warum nicht", sagte ich.

„Martin, darf ich deine Freundin wenigstens küssen und ihr Männer verwöhnt nur euer eigenes Mädchen?", fragte mich die russische Schönheit ohne Umschweife. Ich gab die Frage direkt an Sonja weiter.

„Ja, warum nicht? Wäre für mich okay, wenn du, mein Schatz, kein Problem damit hast", antwortete Sonja.

„Gut, machen wir so", antwortete ich. Dass Sonja eine andere Frau küsst, hatte ich ja bei Zsa Zsa schon gesehen. Ich schaute mir Anoushka genauer an und wurde fast rasend. Ihr Körper wirkte schlank, hatte aber mehr Rundungen als Sonjas. Die Brüste waren vergleichbar gross, aber die Form war anders. Die Rundungen der Blondine gingen über ihren Oberkörper hinaus, was bei ihrem Körperbau fast schon wie eine Übergrösse wirkte. Ihre Brustwarzen waren kleiner und viel heller als jene von Sonja. Durch ihre Sonnenbräune stachen sie farblich garnicht gross hervor. Es wirkte aber sehr sexy, wie aus einem Guss. Nur ihre harten Nippel standen hervor und waren grosszügig und rund wie eine Kuppel. Mein Penis erhob sich bei diesem Anblick erneut.

Ich wusste nicht, ob jemand das bemerkt hatte. Ich sah nur, wie Sonja sich bückte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Okay, sie hat es bemerkt. Es war wieder einer dieser konzentrierten und sensationellen Blowjobs. Ich manövrierte Sonja in die 69 und begann ihren Lusttempel mit meiner Zunge zu liebkosen. Auch unser russisches Pärchen war keine Minute später hemmungslos bei der Sache. Anoushka lag auf dem Rücken, mit gespreizten Beinen im Sand und ihr Freund leckte ihre Spalte. Ihr Blick war vollends auf uns gerichtet. Sie beobachtete Sonja und mich mit ungebremster Lust und schien jedes Detail wahrzunehmen.

„Schau nur, wie geil, Rodion! Oh ja, leck mich", sagte Anoushka auf Englisch. Das erregte mich ungeheuer.

„Scheisse, Martin! Ich bin so geil. Ich will, dass du weisst, dass ich dich liebe. Egal, was heute alles auf dieser Insel passiert!", sprach mir Sonja lüstern aber leise zu.

„Was hat sie gerade gesagt? Was will sie?", wollte die blonde Russin wissen.

„Sie liebt mich, egal was passiert. Sie ist schon total geil", schrie ich in Sonjas Vagina zu Anoushka rüber, obwohl die Blondine höchstens drei Meter von mir weg lag. Ich hatte das Gefühl, als ob sie am liebsten bei uns gewesen wäre und fühlte mich wahrscheinlich bekifft. „Martin, nimm mich jetzt in meine Muschi. Ich will dich in mir haben", sagte Sonja unkontrolliert, als sie ihren Mund kurz von meinem Schwanz löste. Ich konnte ihren rasenden Herzschlag spüren. Wir standen beide auf und Sonja machte ein paar Schritte hin zum russischen Pärchen und massierte sich dabei schon ihre Klitoris. Ich wusste nicht, ob sie mich überhaupt noch richtig wahrnahm. Sie kniete sich direkt auf allen Vieren vor Anoushka hin und wollte von mir wohl Doggy genommen werden, da sie mir ihren Unterleib entgegenstreckte. Die beiden Frauen begannen sich zu küssen und ich sah wie Rodion nach Sonjas rechter Wade griff und sie erregt zu streicheln begann. Er schaute sie gierig an. Er hatte seinen Blick nur noch bei Sonja. Sein Penis war geschwollen und länger, aber nicht so dick wie meiner. Noch nie habe ich einen derart geraden und gleichmässigen Prügel gesehen, was an seinem extrem gut trainierten Körper sehr imposant aussah. Ich schnitt dem Russen etwas den Weg zu ihrer Wade ab und versenkte mein unglaublich steifes Glied in Sonjas feuchter Möse.

„Hat das dein Ex auch geliebt?", fragte ich sie.

„Ja, aber dein Schwanz ist viel geiler und grösser. Fick mich und schau dir die Russin an, wie sie sich an uns ergötzt", sagte Sonja zu mir auf Deutsch und küsste mich mit ihrer weichen und feuchten Zunge, als sie sich zu mir nach hinten drehte. Rodions Hand war noch immer auf Sonjas Wade.

„Siehst du, der Russe kann nicht mal die Finger von dir lassen", sprach ich meine Freundin darauf an.

„Ja, ist das nicht geil. Wir wollen alle nur zügellos ficken", sagte Sonja von jeglicher Scham befreit. Ich wusste nicht, ob sie, der Joint oder schon das LSD aus ihr sprach.

„Rodion! Komm, fick deine Freundin", rief ich ihm zu und er kam der Aufforderung auf der Stelle nach. Ich wollte, dass er Sonja endlich loslässt und von ihr Abstand gewinnt. Um nicht viel Zeit zu verlieren, begab er sich bei Anoushka in die Missionarsstellung und kam Sonjas Gesicht dadurch überraschend nah. Das hatte ich nicht kommen sehen. Sonja schaute zuerst in sein Gesicht und danach genau zu, wie er sein langes und beschnittenes Rohr in Anoushka versenkte.

„Oh ja, habt Spass ihr zwei und danke für all das hier", stöhnte Sonja den beiden zu. Er nahm seine Freundin unglaublich hart. Das schien Sonja zusätzlich aufzuputschen. Das ging mehrere Minuten so. Meine Freundin nahm den Rhythmus der beiden an und ich nahm sie auch härter an die Mangel. Wir waren plötzlich alle miteinander synchron. Ihre Grotte wurde unglaublich feucht und sie atmete nicht, sondern stiess ihren warmen Atem laut und genüsslich aus. Ich war mir sicher, dass Rodion jeden ihrer Atemstösse auf seinem Gesicht spüren konnte. Ihre Gesichter kamen sich gefährlich nah. Sonja begann zu stöhnen.

„Oh fuck, Martin! Ist das geil", sagte meine sexy Gefährtin etwas später, glühend vor Ekstase.

„Kann ich sie küssen?", fragte mich Rodion plötzlich.

„Stimmt es so für dich, Sonja?", fragte ich sie überraschend liberal und hoffte auf ein Nein. Ich muss um den Verstand gekommen sein. Aber sie hatte mit mir ja noch die Rechnung offen. Wenn es hier auf der Insel passiert, wären wir damit durch, dachte ich. Sonjas Haupt begann sich nach rechts zu bewegen, als ob sie mir etwas sagen wollte. Ihr Kopf stoppte aber etwas unerwartet bei Rodion und sie küsste ihn leidenschaftlich und stürmisch. Ihre Lippen sehnten sich wohl nach seinem Mund. Sie übernahm die Kontrolle über ihn. Sie wickelte seine Sinne wie eine Spinne in ihr Netz ein. Es war wohl ihre Art, einfach „ja" zu sagen. Sie presste dabei Rodions Kopf mit ihrer rechten Hand fest an ihr Gesicht und ächzte laut. Es war für sie wie eine Befreiung. Sonja kam gewaltig und lautstark und Rodion schien im selben Moment mit ihr seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Er spritzte in Anoushka ab. Sonja löste sich von mir und der Hengst glitt aus Anoushka und stand ebenfalls auf. Sie fielen sich wie frisch Verliebte in die Arme. „Vielen Dank für diesen unglaublichen Fick", sagte Sonja zu Rodion, der sie innig umarmte und küsste.

Ich sah, wie seine Zunge dominant in Sonjas Mund glitt und sie sie dankend und hemmungslos in sich aufnahm. Sie wehrte sich kein bisschen, sondern erwiderte den Kuss aufs Schärfste. Ihre Hand wanderte fast gleichzeitig von seinem verschwitzten Waschbrettbauch langsam zu seinem Glied und Sonja begann es zu massieren. Ihre Nippel waren steif vor Erregung. Ich kochte vor Eifersucht, denn ich und nicht der Russe hatte sie gerade eben in Ekstase gefickt. Es war unfair. Aber da sah ich, wie Anoushka von diesem Bruch unserer Abmachung, nur die eigene Frau zu ficken, sichtlich angetan war und sich selbst befriedigte. Ich hechtete fast zu ihr und gab der Blondine einen Kuss, den sie erwiderte, ganz sanft und weich. Bei Sonja war bereits alles wild und grob, das pure Destillat der Lust.

Sekunden später liess ich Anoushka wieder zurück und begab mich erneut, fast schon panisch, zu Sonja. „Ich habe dich gefickt. Du gehörst mir", sagte ich. Sie liess aber nicht von Rodion ab. Ich glitt von hinten im Stehen in ihre Grotte und begann sie gnadenlos zu ficken, während sich meine Freundin und der Tontechniker noch immer innig küssten. Ich riss von hinten an ihren Haaren, um ihr Gesicht von dem sexy Russen wegzubekommen und sie grob zu rammeln. „Oh, wie geil ist das denn, Martin! Oh ja", sagte Sonja wie in Trance, aber irgendwie teilnahmslos. Sie bewegte sich nur verhalten. Sie wollte ihren Kopf wohl zu mir drehen, als eine Hand plötzlich energisch meinen Kopf packte. Es war Anoushka, die mich jetzt sinnlich küsste. Es war ein schöner Kuss, in dem ich mich sofort verloren habe. Noch nie habe ich einen Kuss so intensiv wahrgenommen. Jede Faser meiner Zunge spürte Anoushka. Sie wusste genau, was ich will.

Ich bemerkte wie Sonja angehoben wurde und mein Schwanz aus ihr rausglitt. Ihre Muschi war so nass und cremig, dass ich gleich danach ziemlich mühelos mit meinem feuchten Schwanz in ihren After eindringen konnte. Es fühlte sich aber anders an, wie sonst. Ich spürte einen Druck in ihrem Unterleib, als ob ihr Becken lebt. „Oh ja, Rodion! Fick meine kleine Pussy richtig hart, so wie bei Anoushka", hörte ich Sonja sagen. Er war mit seinem beschnittenen Schwanz bereits in ihre Grotte eingedrungen. Er hielt meine Freundin an den Kniekehlen und fickte sie so gnadenlos, wie er zuvor seine Partnerin genommen hatte. Sonja und Rodion haben mich also betrogen und treiben es jetzt hemmungslos. Ich spürte in ihrem Darm jede seiner Bewegungen. Als ob wir drei miteinander verschmelzen würden. Ich wusste nicht mehr, wo Rodion anfängt und ich aufhöre.

Der Russe gab den Takt an. Sonja war der Kosmos, in dem wir uns bewegten. „Oh ja, deine Tattoos sind so sexy. Ich will auch eins. Boah, bist du geil", sprach Sonja ganz leise und intim zu Rodion. Diese Aussage nahm ich zufällig wahr, weil ich sie von hinten nahm und ihrem Kopf näher war, wie sie zu glauben schien. Ich war nicht mehr Teil ihrer Welt, sondern höchstens ein Statist oder eine undefinierbare Druckstelle in ihrem After. Ihr Verlangen nach dem fremden Körper war enorm. Ich wollte es nicht zulassen. Plötzlich küsste mich Anoushka wieder glühend.

„Ich bin so allein. Nimm mich", hauchte sie mir nach dem Kuss ganz erregt zu.

„Schatz, ich nehme dann mal Anoushka, okay?", fragte ich Sonja um Erlaubnis, die vor Geilheit laut lachte und mit ihrer Schulter zuckte, als ob sie meine Hand darauf stören würde und ich mich endlich vom Acker machen soll. Der Rausch hatte uns wohl eingenommen, mein Herz raste wild.

„Fuck, endlich gehörst du nur mir allein, mein lieber ‚Rodi'", hörte ich sie auf Deutsch zu ihrem Lover sagen. Rodion nickte ihr zu, als ob er ihre Aussage verstanden hätte. Er nahm sie unglaublich rabiat, was ihr unglaublich gefiel. Sogar ihr lautes Stöhnen klang durch die Schläge seines Beckens abgehackt. Er schaute ihr die ganze Zeit über gebannt ins Gesicht. Sie hing an ihm in der Luft, die Arme um seinen Nacken gelegt und ihre Beine umklammerten sein Becken und ihre Füsse waren flach ausgestreckt an seinem Po. „Oh, dein Schwanz füllt mich ganz aus. Ich liebe das, ich liebe dich", sagte Sonja und war Sekunden später wie weggetreten.

Rodion küsste jede ihrer beiden Lippen und sog sich an ihnen fest. Ihre Unterlippe war in seinem Mund und wurde von ihm in die Länge gezogen. Er gab den Takt an. Ich fragte mich, ob ich sie jemals so dominiert habe, wie es Rodion gerade tut. Er machte sich meine Freundin zu seinem Untertan. Sie war willig. Plötzlich schnappte Sonja nach seinen Lippen und küsste ihn sinnlich. Jetzt war sie wieder dominant. Sie war im Paradies und brummte was vor sich hin und stiess gelegentlich einen Laut der Zufriedenheit aus. Sie waren wie füreinander geschaffen. Ich zweifelte bei diesem Anblick an unserer gemeinsamen Zukunft. Ich fühlte mich wie ein Amateur.

Plötzlich spürte ich Funken an meinem Penis. Als ob sich alle Blitze eines Gewitters auf meiner Eichel entladen hätten. Anoushka gab mir offenbar einen Blowjob. Ich gab mich offenbar inmitten des Drogenrauschs jetzt dem Gewitter her und nahm Anoushka, die schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ich lag unten und sie glitt, zu mir gewandt, mit ihrer Möse sanft auf meinem Penis herab. Rodion und meine Brünette entfernten sich etwas von uns. Ich drang in die attraktive Russin ein. Ich hörte im Hintergrund Sonja laut schreien und Rodion grunzen. Aber das war mir jetzt egal.

Ich genoss jetzt die Regenbogen, die Anoushka für mich schuf. Es war himmlisch. Mein Penis und ihr Lusttempel verschmolzen zu einer Einheit. Ich fühlte mich in ihren Innereien wie ein Baum, der in frischer Erde Wurzeln schlägt. Wir waren unerschütterlich fest miteinander verbunden. So wie ich es mit Sonja noch nie war. Ich hörte die traumhafte Sankt Petersburgerin aus der Ferne laut aufheulen und wusste bescheid. Sie war gekommen, meine Sinne wussten es. Ich ergoss mich in ihr, um das gemeinsame Erlebnis zu teilen. Ich bewegte meine Seele aus der Erde wieder zurück an die Oberfläche, um bei Anoushka zu sein, die wie wild stöhnte.

Sie schaute mich erschrocken an und ich blickte zwischen uns in den Genitalbereich. Alles war klebrig, feucht und nass. „Hilf mir, ich kann nicht mehr aufhören zu kommen", sagte Anoushka aufgeregt, aber fast schon weggetreten vor Geilheit. Ich zog meinen Penis aus ihr raus und spritze noch immer ab und schien das gleiche Problem zu haben. Ich schob ihn in ihren Mund und unsere Körper zitterten gemeinsam vor Erregung. Sie kam noch heftiger und ich wollte, dass ihr Höhepunkt nicht zur Qual wird.

Ich packte sie und führte die heisse Blondine ins Wasser, wo die Wellen unsere Füsse streichelten. Ich kam noch immer und drückte meinen Schwanz ganz tief in sie. Anoushka umklammerte mich mit den Beinen an den Hüften, sodass wir in der gleichen Stellung wie vorhin Sonja und Rodion waren. Die Russin stöhnte zufrieden und kam gleich nochmals zusammen mit mir, was ich als heftiges Erlebnis empfand. Ich glaubte ihren Orgasmus zu spüren, der ganz anders war wie meiner. Wir beide weinten vor Erfüllung, weil es so unglaublich schön war. Ich war froh, dass sich unsere Orgasmen nach diesem Höhepunkt verabschiedet hatten. Was sich vielleicht lustig liest, war für unsere Körper eine Tortur. Minutenlang jagte während des Trips ein Höhepunkt den anderen, was uns unglaublich auslaugte. Anoushka streichelte mir nun liebevoll über das Gesicht und ich sehe ihres und dahinter den blauen Himmel. „Du bist mein Baum und ich deine Erde", sagte sie gerührt und küsste mich lange und sinnlich.

„Scheiss auf die Bäume und fick mich, Rodion. Och bist du geil ... Scheisse, ich kom ... ahhh ha ha ha", schrie und lachte Sonja in unseren intimen Moment hinein, als ob sie ihn sabotieren wollte. Ich sah, dass der Stecher meiner Freundin auch auf den Schulterblättern tätowiert war. Sie hatten bereits die Stellung gewechselt. Sonja stützte sich an einer Palme ab, die relativ flach über dem Boden wuchs und deren Stamm leicht aufstieg. Sonjas Unterleib lehnte sich bis zum Bauchnabel auf dem Stamm ab und sie streckte ihren Oberkörper durch, während sie sich mit den Armen vom Stamm abstützte. Ihre langen Beine waren wie ein umgekehrtes V gespreizt und Rodion nahm sie von Hinten wie ein Bulle. Sonja genoss diese Position sehr und schaute immer wieder liebevoll und voller Lust zurück zu ihrem muskulösen und tätowierten Sexualpartner.

Es machte mich schrecklich traurig, das ansehen zu müssen. Mir kamen die Bilder von gestern Abend in den Sinn, wie ich mit ihr zusammen getanzt habe. Es tat so weh. Aber ihre beiden Körper und ihre Bewegungen machten mich und auch Anoushka in diesem Rauschzustand ungeheuer an. Wir beide standen nebeneinander und jeder legte minutenlang an sich Hand an und masturbierte. Meine Freundin stöhnte bei jedem Stoss Rodions zufrieden, was fast einem Jammergesang gleichkam. Ich hörte aus ihrer Scheide plötzlich alle paar Sekunden einen Muschipups abgehen. Er pumpte wohl mit seinem langen, schmalen Glied viel Luft in ihre Grotte. Bei mir hatte Sonja bei diesem Geräusch immer Hemmungen, jetzt aber katapultierten sie meine Traumfrau zu ihrem Höhepunkt. Jedes Mal, wenn Rodion seine Lanze tief in ihr versenkte und für ein paar Sekunden in ihr innehielt, jaulte sie betäubt vor Geilheit laut auf. „Oh ja, fick mich genau so und jag mir deinen Saft in meine kleine Pussy", sagte Sonja und griff mit einer Hand zu seinem Po, um seine Stösse zu tackten. Sie schrie lautstark auf und kam auf seinem langen Rohr. Sie weinte und es klang, als ob sie schreckliche Schmerzen hatte. Aber wir wussten alle, dass sie keine hatte.