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Sandstürme - Teil 14

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„Natürlich deinetwegen. Ich dachte, wir könnten zusammen Sandwiches essen und einen Film anschauen", sagte ich.

Sie hatte die dreieckigen Klappschnitten wohl in den Kühlschrank gelegt. Sie gab mir die Verpackung mit Thunfischaufstrich und griff selbst zu Schinken/Ei.

Ich öffnete die Verpackung und fragte: „Wie sagt man guten Appetit auf Ungarisch?"

„Jó étvágyat", sagte sie.

„Wie bitte?", sagte ich. Es klang mir viel zu kompliziert.

„Jó étvágyat", wiederholte sie wie für einen Menschen mit Hörbehinderung. „Guten Appetit", sagte sie überraschend auf Deutsch und grinste fast nicht sichtbar in ihr Sandwich. Ich glaube, sie war etwas stolz. Sie hatte eine süsse Stimme und eine gute Aussprache. Es war unerwartet schön, sie meine Sprache reden zu hören.

Wir teilten uns die Sandwiches auf und jeder durfte auch mal vom anderen abbeissen. Ich war überrascht, dass sie bei ihrem Körperbau unseren heutigen Speiseplan nicht kritisch kommentiert hatte.

„Ich finde dich süss, wie du dein Sandwich isst", sagte ich ihr. Sie sass auf dem Schreibtischstuhl und ich am Bettrand nahe bei ihr. Sie hatte etwas Überlegtes. Es wirkte so, als ob sie jeden Biss geplant hätte. Irgendwie waren wir beide schüchtern und hatten, Hemmungen uns direkt anzusehen. Stattdessen klebten unsere Blicke an den Sandwiches.

Als mein Blick nur kurz zum Fenster schweifte, fiel mir das Unwetter auf. Es regnete stark und es schien, als ob bald ein Gewitter aufziehen würde.

„Danke, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Willst du noch den letzten Biss?", fragte sie mich freundlich und seriös und hätte mir auch den letzten Happen überlassen. „Hast du eigentlich eine Zahnbürste dabei oder musst du später zurück in dein Zimmer?", fragte sie mich.

„Zweimal nein! Schauen wir einfach mal, was heute passiert, okay?", sagte ich zu ihr.

„Mhm", sagte sie leise, stand auf und küsste mich überfallartig.

„Guter Punkt -- was heute noch so passiert'", hauchte mir Zsa Zsa zu und küsste mich weiter. Ich hatte noch ein Stück vom Sandwich im Mund, doch das schien sie nicht zu stören. Es wanderte irgendwie von Mund zu Mund.

Ich umarmte sie und lag auf dem Rücken, die Ungarin auf mir. Der Kuss war geradezu unbändig, ich genoss ihn. Als das weiche Brotstückchen wieder in meinem Mund war, zog ich kurz meinen Mund von ihren Lippen zurück.

„Bitte warte mal kurz", sagte ich zu ihr und kaute das Stück schnell mit etwas Kopfnicken begleitet und schluckte es. „So, es kann weiter gehen", sagte ich zu ihr und sie schmunzelte verliebt und streckte ihre Hände nach meinem Kopf aus und zog mich zu ihrem Gesicht heran.

„Ich finde dich so süss", sagte sie, kurz bevor sie mir nun langsam und sanft einen zarten Kuss gab.

Sie stand auf und zog sich ihre Kleider aus und ich machte etwas zeitverzögert mit.

„Mann, dein Körper ist so schön", sagte ich zu Zsa Zsa, als immer mehr zum Vorschein kam.

„Ich werde ganz spitz bei deinem Anblick", schwärmte sie und errötete. „Du bist voll mein Typ", fügte sie etwas geniert hinzu.

„Och, du bist so süss. Hab' ich es dir so angetan?", fragte ich sie. Sie kam mir näher und sagte „jaaa" und blickte mir mit einem Hundeblick in die Augen. Ich konnte nicht anderes und gab ihr einen Kuss.

„Vor paar Tagen mit dir auf dem Klo, da leuchteten bei mir alle Alarmzeichen, weil ich meinen Eisprung hatte. Und trotzdem konnte ich nicht widerstehen. Als ich in dein Gesicht geschaut und gesehen habe, wie du mich anblickst, hatte sich mein Verstand verabschiedet. Da lief einfach ein evolutionäres Programm ab, um mich vom bestmöglichen Männchen schwängern zu lassen. Es war mir in dem Moment alles egal, selbst wenn ich tatsächlich in Kind von dir bekommen würde. Es war so, als ob mein Verstand das Klo runtergespült worden wäre. Und jetzt bist du hier. Unglaublich", sagte Zsa Zsa.

„Was für ein Kompliment. Das hat noch nie jemand zu mir gesagt, das mit ... vor ein paar Tagen mit dir auf dem Klo...", sagte ich vielleicht etwas überdreht, um meine Verlegenheit zu kaschieren. Sie lachte irgendwie jugendlich über diesen Satzanfang. Ihr Gesicht wurde aber gleich wieder ernst. Wir umarmten uns.

„Es tut mir aber auch leid dafür. Ich fühle mich schlecht, weil ich dir und Sonja so etwas angetan habe. Es war nicht mein Verstand, sondern ein Urinstinkt, der mir gesagt hat, es einfach geschehen zu lassen", sagte meine hübsche Ungarin schüchtern.

„Ich will ganz offen zu dir sein. Klar ging es mir gestern kurz durch denn Kopf, dass es schon einige Osteuropäerinnen gab, die sich bewusst von jemandem aus dem Westen haben schwängern lassen, um neue Perspektiven zu erschliessen. Aber meine innere Stimme sagt mir, dass es bei dir anders ist. Du hast Angst und ich glaube, du bist wirklich in mich verliebt", führte ich aus. Sie schaute mich mit einem gütigen Blick an und küsste mich erneut. Sie war ein unglaublich zärtlicher Mensch. Ich hatte Angst davor, dass sie wegen dieser Aussage wütend wird. Ich genoss es aber, sie die ganze Zeit in meinen Armen zu halten.

„Ich weiss, dass ungarischen Frauen im Westen ein zweifelhafter Ruf anhaftet. Und das, was mir mit dir passiert ist, steht dem in nichts nach. Das weiss ich auch, und das macht mich ja so traurig. Als du in der Lobby neben mir und Csenge gestanden bist, fühlte ich mich wie ein Teenager, der neben seinem Schulschwarm steht. Ich hatte weiche Knie und war sofort verliebt. Und ich verliebe mich so selten. Als du dann deine Freundin vorgestellt hast, war ich richtig enttäuscht. Das war so ein Dämpfer. Sie war so bildhübsch und ich dachte, dass ein Mädchen wie ich keine Chance bei dir haben würde", sagte Zsa Zsa und ich musste lachen. „Und als ich draussen in der Bar an unserem ersten Abend neben dir sass und sich unsere Schenkel berührt haben, das war für mich wie pure Magie. Egal. Aber ich will, dass du eines weisst: Ich will dich! Und ich will nicht nach Deutschland! Ich mag Deutschland nicht einmal sonderlich gerne. Aber ich hab' mich in dich verliebt. In meinen Martin. Ich meine ... mein Vater leitet eine Fakultät an der Universität und meine Mutter ist Pianistin. Abgesehen von meinem Job hier muss ich nicht raus aus Ungarn. Es würde mir dort gut gehen. Aber da bist du ... und ich habe dein Leben aus der Bahn geworfen und das war keineswegs nobel, aber auch nicht berechnet. Tut mir leid, dass ich dich und Sonja auseinander gebracht habe", fügte sie etwas aufgebracht hinzu.

„Ist okay. Jetzt schauen wir in die Zukunft. Ich verrate dir mal was. Ich glaube, selbst ohne deinen Beitrag wäre das mit Sonja wahrscheinlich nichts geworden. Und jetzt sind wir zwei zusammen und bauen gemeinsam was auf. Wenn du nicht schwanger bist, geniessen wir das Leben und entdecken zusammen die Welt. Und solltest du doch schwanger sein, sind wir füreinander und für das Kind da", sagte ich.

„Und du kannst dir ein Baby mit mir vorstellen?", fragte sie mich.

„Ja, irgendwann schon. Wir kennen uns halt noch kaum. Daher musst du dich also wirklich nicht beeilen. Ich bleibe auch so bei dir. Und wenn du willst, stelle ich dir einen Baby-Gutschein aus, denn du irgendwann mal einlösen kannst. Lass dir Zeit. Dein Kopf und dein Herz sollen ihn einlösen, nicht dein Instinkt", erklärte ich ihr meine Ansicht.

„Dein Voucher, ist das eher so etwas im Kreditkartenformat mit Strich-Code oder wie eine klassische Urkunde mit Siegel?", fragte mich die Ungarin grinsend. Ich musste lachen.

„Ich glaube, bei zwei Kindern wäre die Karte für den Storch praktischer", sagte ich.

„Okay, dann lass uns mal üben. Ich hatte vor dir nämlich über zwei Jahre lang keinen Sex mehr", sagte Zsa Zsa seufzend und küsste mich zärtlich. Sie nahm ihre rechte Hand und spreizte ihre Finger und glitt so langsam meiner Brust entlang abwärts. Sie schaute dabei kurz auf meine Brust and dann verträumt in meine Augen. „Ich kann es kaum erwarten, dich wieder in mir zu spüren", atmete sie mir sichtlich erregt ins Gesicht. Ich schloss meine Augen, weil ihre Hand schon an meinem Bauch angekommen war und sie keine Anstalten machte, nicht noch weiter Richtung Süden zu wandern.

„Fühlt sich das gut an?", fragte sie mich ihrer Wirkung bewusst. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinem Körper entlang gleiten. Ganz sanft, kaum spürbar auf der Haut, aber eine Explosion für die Sinne. Während dieser Aktion hatte mein Glied Zeit zu wachsen. Er stand nun ab und Zsa Zsa begab sich zu ihm. Zusammen mit ihrer Hand erreichten ihre Lippen meinen Penis. Sie zog die Vorhaut langsam nach hinten und küsste meine Eichel ganz behutsam und sinnlich und leckte die Unterseite meines Schafts. Danach nahm sie mein Glied in ihren Mund. Es fühlte sich so anders als bei Stacy und Sonja an. Irgendwie erinnerte mich das Geschehen an meine Teenagerjahre. Sie zog ihren Kopf zurück und liess meinen Penis aus ihrem Mund.

„Oh, und das Beste ist heute, dass wir ungestört sind und alle Zeit der Welt haben", sagte sie sinnlich zu mir. Sie nahm meinen Phallus erneut in ihren Mund und ihre Bewegungen glichen einer Choreografie der Sinnlichkeit. Ich konnte es nicht glauben, dass sie das offenbar zwei Jahre lang nicht mehr gemacht hatte. Ich atmete schwer. Sie war so langsam, aber unglaublich intensiv zugange.

„Schatz, ich ... hör mal bitte kurz ... oh ... sonst komme ich", stammelte ich schwer atmend zu Zsa Zsa.

„Oh, dein Teil ist so schön", sagte sie, als sie ihren Kopf erhob und mir noch kurz einen runterholte.

„Wow", sagte ich und drückte meinen Körper eng an sie. Ich spürte, wie mein Penis dabei von ihrem Schamhaar aus sanft zu ihrem Bauch geglitten ist. Dies bescherte ihr ein sinnliches Seufzen. Ich legte sie wieder vorsichtig aufs Bett und begann wie vor unserem Ausflug in den Park ihre Scheide oral zu stimulieren. Ihre grossen Schamlippen wirkten viel diskreter und schmaler als jene von Sonja. Zwar begannen sie jetzt auch zu schwellen, aber sie wirkten wie ohnehin bei Zsa Zsas Körper zierlich. Sie waren wunderschön und liessen mein Blut vor Sinnlichkeit kochen. Ihre kleinen Schamlippen waren im Vergleich zu jenen von Sonja grösser, vielleicht sogar fleischiger, hatten mehr Substanz. Sie lagen schön bis zur Klitoris aufeinander und ich konnte sie mit meiner Zunge unglaublich gut spreizen und nässte sie mit meinem Speichel an.

„Oh ja, das ist so gut", feuerte mich die Magyarin an und spannte ihren sportlichen Bauch an und liess Sekunden später wieder locker.

Ihre Perle war zwischen den kleinen Schamlippen und der wie bei Sonja geraden Vorhaut versteckt. Wenn ich sie aus ihrem Versteck hervorlockte, präsentierte sie sich kieselsteingross. Ich liebte sie und ihre Stimulation peitschte Zsa Zsa auf.

„Oh, ich hab' das gleiche Problem wie du. Ich komme gleich. Komm bitte in mich rein, okay?", fragte mich die immer fester stöhnende Schönheit.

Ich musste aus diesem Grund nochmals aus dem Bett, um mir ein Kondom anzuziehen. Irgendwie waren diese Kondome sehr angenehm verpackt, und ich konnte sie schnell über mein ultra steifes Glied streifen. Ich war so erregt beim Gedanken, gleich in Zsa Zsa einzudringen, dass ich das Kondom mental gleich verdrängt habe. Sie hatte es sich schon auf dem Bett bequem gemacht und sich ein Kissen unter ihren Kopf gelegt. Sie schaute mich erwartungsvoll an und griff nach meinem Oberarm. Sie legte graziös die Beine auseinander und blickte mir tief in meine Augen und lächelte verliebt und erwartungsvoll.

Ich küsste sie und drang langsam in sie ein, was sie kurz die Augen schliessen und sie wieder öffnen liess. Durch das Kissen war ihr Kopf nahe an meinem Gesicht. Ich konnte auf meinen Backen ihren Atem spüren, der noch marginal nach Schinken roch. Das war mir so egal. Ich schaute sie an und versenkte mein Glied bis zu meiner Peniswurzel in ihrer extrem engen Vulva. Ich blieb ein paar Sekunden regungslos mit meinem Glied in ihr drin, damit sie sich an ihn gewöhnen konnte. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete durch ihren leicht geöffneten Mund. Ich küsste ihre Unterlippe, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte.

„Ah, ist der schön gross", sagte sie und schaukelte ganz leicht ihre Hüfte.

„Du bist auch so unglaublich eng. Ich habe noch nie eine Frau gehabt, die so eng ist wie du", sagte ich ihr flüsternd.

„Du bist ganz tief in mir. Bitte ganz vorsichtig", bat sie mich erwartungsvoll und schaute mich verliebt an. Ich begann mich langsam zu bewegen, so langsam wie sie sich bei meinem Blowjob bewegt hatte. Es reichte und sie stöhnte auf, als ich mein Glied bis zur Eichel aus ihr rausbewegte.

„Komm in mich. Es ist so schön", wimmerte sie und ich stiess wieder zu. Ich spürte, wie mein Penis ihren Kanal dehnte und bemerkte, wie sich ihr zierlich sportlicher Körper anspannte und sich wieder lockerte, als ich ganz in ihr war.

„Wow, du scheinst überall in mir zu sein. Ohh, ist das schön", sagte sie und kam mit ihrem Gesicht meinem entgegen und küsste mich. Ihr Blick war verträumt. „Du kannst jetzt bisschen schneller, wenn du magst", sagte sie leise, aber erregt. Ich beschleunigte meine Bewegungen etwas und dachte, dass mein Mädchen nun ihre Augen schliessen wird. Aber nein, sie schaute mir direkt ins Gesicht und unsere Lippen waren nah beieinander. Während ich sie wie wild rammelte, spielten unsere Gesichter ein Liebesspiel. Wir küssten uns, liessen die Lippen auseinandergehen, ich wollte sie wieder küssen, aber ihr Gesicht wich zurück und holte sich dafür Sekunden später wieder den nächsten innigen Kuss bei mir ab. Dieses Spiel der lüsternen Begierde dauerte Minuten, ich konnte mich nicht an ihr satt sehen, an ihren Lippen saugen und sie genug liebkosen. Manchmal stöhnte sie mir voller Lust in mein Gesicht und ich stellte irgendwann einmal fest, dass ihre Stirn beim Haaransatz zu glänzen begann.

„Oh, das ist ...", sagte ich.

„... der absolute Wahnsinn", führte Zsa Zsa meinen Satz zu Ende und atmete schwer.

Genau in diesem Moment und keine Sekunde vorher begannen unsere Genitalien mit einem Schmatzkonzert, das immer lauter wurde. Wir wurden umso wilder. Zsa Zsa schloss ihre wunderschönen grossen Augen und hörte der wohl persönlichsten Symphonie zweier Menschen zu. Sie stöhnte immer lauter und war fast wie in Trance. Mein Penis liess ein Quetschgeräusch in ihrer Scham erklingen, was wie ein leiser Muschipups klang. Mein Schatz öffnete ihre Augen, als ob ihr Winterschlaf vorüber wäre und küsste mich.

„Du bist so verdammt tief ... fuck!", sagte Zsa Zsa, während die Schmatzgeräusche nochmals stärker wurden und durch einen weiteren Quetschklang für einen Sekundenbruchteil unterbrochen wurde. Dies lies meine Ungarin kurz mit geschlossenen Augen aufheulen. Ich hing noch immer an ihren feuchten Lippen und spürte ihren warmen Atem. „Oh, ja. Genau so", sagte sie ungläubig und schluckte ihren Speichel, um wohl ihren Hals zu befeuchten. Die Quetschpupser nahmen an Häufigkeit zu und liessen Zsa Zsa auf meinem Pfahl kommen. Ich liess mich ganz auf sie fallen und legte meinen Arm unter ihren Hals und die Schultern.

„Gott bist du schön", sagte ich schwer atmend.

„Wollen wir Doggy?", fragte sie mich noch schwer atmend, aber in einer Selbstverständlichkeit, die mich überraschte. Sie kniete sich auf dem Bett hin, liess aber ihren Oberkörper absinken, während ihr Becken noch oben blieb. Ich führte mein Glied in sie ein und merkte, wie eng es war.

„Ah", japste Zsa Zsa kurz auf, weil es ihr vielleicht unangenehm war. „Langsam, mit deinem Teil. Wow", hörte ich sie sagen und machte noch langsamer. Der Sound war ähnlich wie in der vorherigen Position. Es fühlte sich göttlich an. Nach einer gefühlten Ewigkeit vermisste ich aber die Nähe zum Körper meiner Ungarin. Als ob sie es gespürt hätte, bewegte sie sich nach vorne, was mein Glied herausschwappen liess.

„Warte. Bleib so auf den Knien, aber lehn dich zurück", sagte sie. Irgendwie verstand ich nicht so richtig, was sie meinte und liess mich nach hinten fallen. Sie lachte mich bei diesem wohl tollpatschig wirkenden Manöver aus. „Nein, du müsstest dich mit den Armen abstützen", sagte sie verspielt. Ich fühlte mich wie in der Tanzschule. Ich begab mich wie für Doggy auf dem Bett in die Ausgangsposition auf die Knie und stützte mich dann nach hinten mit meinen Armen ab. Zsa Zsa lächelte mir zufrieden zu und wichste mich kurz. Nach einer Minute schmiegte sie sich zu mir gewandt an mich. Sie platzierte meinen Lümmel an ihrem Scheideneingang und liess ihr Becken auf ihm absinken. Sie lehnte sich nun zurück und stützte sich auch auf ihren Armen ab. Sie bewegte ihren Körper nun wild auf und ab. Bei dem Anblick hätte ich vor Freude weinen können. Ihr schön grosser und straffer Busen schaukelte sich und ihr trainierter Body bewegte sich in aller Pracht vor mir. Was für ein Anblick. Ich atmete schwer, es fühlte sich so gut an. Plötzlich wurden ihre Bewegungen ruppiger, bis sie ihre Vagina von meinem Glied befreite und etwas Urin daraus tropfe. Sie sank währenddessen elegant rückwärts aufs Bett. Ein, zwei Sekunden später wäre ich wohl gekommen.

„Oh, Entschuldigung", sagte Zsa Zsa peinlich berührt. Ich bewegte mich aber blitzschnell in ihre Richtung, glitt mit meinen Armen unter ihre Beine, richtete ihr Becken auf und drückte mein Gesicht fest in ihre Spalte und leckte ihre gedehnte Öffnung am Scheidenvorhof. Ich war so süchtig nach ihrer kleinen Pussy. Ich wollte sie mit jeder Faser meiner Zunge lecken und spüren.

„Schätzchen, ich liebe dich", flüsterte mir Zsa Zsa zu. Ich war überrascht, weil diese Aussage so früh kam. Ich hatte mein Gesicht in ihrem Schoss, was mir wie eine gute Entschuldigung schien, nichts zu antworten und meine Ungarin dafür zu verwöhnen. Ihre Hand stiess meinen Kopf weg und Zsa Zsa stöhnte lauf auf und schien nochmals einen kleinen Höhepunkt zu haben.

Ich ging wieder zu ihr hoch und küsste sie sinnlich. Ihre Zunge war so warm und mein Speichel schenkte ihrem Mund wieder Feuchtigkeit. Jeder hatte eine Hand am Hinterkopf des anderen und wir küssten uns animalisch. Zsa Zsa schnaubte vor Geilheit. Sie rollte mich auf den Rücken und begab sich in die Nähe meines Beckens. Sie schaute mich an und strich kurz mit ihrer Hand über ihre feuchte Grotte. Wow, sie wollte mich reiten und sah dabei so scharf aus. Ich lag zwischen ihren Beinen und sie griff zu meinem Glied und pendelte es zwischen ihren Schamlippen ein. Ich spürte, wie meine Eichel in ihrer Grotte verschwand.

„Ohh, okay!?", sagte Zsa Zsa zu sich selbst, als ob sie über die Grösse des Fremdkörpers überrascht war. Es fühlte sich auch für mich unglaublich eng an. Ich musste überwältigt von diesem Gefühl stöhnen. Während dem Eindringen hatte sie sich mit den Knien auf dem Bett abgestützt. Doch als mein Phallus ganz in ihr verschwunden war, veränderte sie ihre Position. Sie legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und die andere auf meine Leistengegend und stützte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Penis ab, damit sie sich mit den Füssen auf dem Bett abstützen kann. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl für mich.

„Oh, wie schön, jahhh", stöhnte Zsa Zsa und sie orchestrierte ihre langen Beine in die neue Position. Das sah so sexy aus. Ihre Füsse lagen noch immer eng an meinem Körper. Sie machte in der neuen Position ihre Beine auf, was mich an die Stellung eines Frosches erinnerte. Ihr Becken war in der Luft und ich sah, wie es sich meinem Glied entlang auf und ab bewegte. Es war so sexy anzusehen und trieb mich meinem Höhepunkt rasant entgegen. Ich spürte aber, dass die Position für Zsa Zsa irgendwie nicht ganz ideal war.

„Möchtest du dich umdrehen, würde dir das besser passen?", fragte ich sie. Sie lächelte mich an und hauchte mir nur ein „Nein, Schatz" zu.

Stattdessen griff sie mir mit beiden Händen unter den Nacken. Und bückte ihren Oberkörper nach vorne in meine Nähe. Ihr Kopf schwebte zwanzig Zentimeter über meinem und ihr Becken bewegte sich weiter auf und ab. Ich schaute dem Schauspiel weiter zu, aber der Moment war so unglaublich intim. Ich fühlte mich ihr ausgeliefert, wurde aber von ihr sinnlich umsorgt. Ich glaube, ich komme bald. Es war so schön zu sehen, wie mein Penis in dieser schönen Frau verschwindet und wieder zurückgegeben wird. Aber ich schaute auf in ihr Gesicht und spürte die körperliche Wohltat. Durch ihre enge Scheide fühlte es sich für mich wie eine intensive Penismassage an. Im Gegensatz zu den anderen beiden Positionen machten unsere Glieder keine Geräusche. Abgesehen von unserer Atmung war es still im Zimmer. Zsa Zsa stöhnte immer lauter und schaute mir in mein Gesicht. Es war wie der Himmel auf Erden. Ich verlor mich in ihrer Mimik und atmete immer schwerfälliger und lauter. Ihre Haare fielen um mein Gesicht herum. Es war beinahe so, als ob ein schwarzer Vorhang meine volle Aufmerksamkeit auf ihr Gesicht lenkte. Sie stöhnte immer heftiger und ich begann zu keuchen. Ihr Gesicht kam mir immer näher, wie in Zeitlupe. Ich füllte mich in diesem Moment so erfüllt und frei wie auf dem LSD Trip. Es gab nichts anderes mehr als diese junge und attraktive Frau. Ihre Lippen waren fast wieder an meinen und unsere Nasen berührten sich. Ich küsste sie, was ihr den intensivsten Höhepunkt des Abends verpasste. Sie senkte ihr Becken auf meinem Penis ab und liess mich in mein Kondom kommen. Was für ein Erguss. So einen hatte ich schon Tage nicht mehr. Ich hatte Angst, ob nicht alles im Kondom geblieben ist.