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Sanne

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Jetzt ist sie dran mit dem Eisbad, und lüstern registriere ich, wie sich ihre Nippel wegen der Kälte aufrichten und hart abstehen. Wir machen noch einen Durchgang, bei dem wir allerdings ganz brav bleiben, weil wir nicht mehr unter uns sind. Und weil man bei über 90 Grad, wir sind jetzt in der heißen Sauna, an vieles denkt, aber nicht an Sex. Doch die erregte Grundstimmung bleibt -- bei mir ganz sicher. Und so, wie mich Sanne aus dem Augenwinkel immer wieder beobachtet, bei ihr auch. Noch einmal duschen, noch einmal mehr oder weniger versteckte Blicke, und dann gehen wir in unser Appartement. Meine nasse Badehose habe ich zu den Handtüchern gepackt und trage also nichts unter dem Bademantel. Ob sie es auch so hält? Angekommen, stützt sich Sanne auf ein Fensterbrett und genießt den Blick über Wiesen und den See. Unter ihrem Bademantel zeichnen sich die Konturen ihres Körpers ab, den ich wohlwollend betrachte. „Gefällt dir, was du siehst?", frage ich. „Herrliche Landschaft", sagt Sanne und fügt dann hinzu: „Und du, gefällt dir auch, was du siehst?" Ertappt.

„Hast du hinten Augen?"

„Naja, so was spürt frau eben."

Ich trete ganz nah hinter sie, so nah, dass ich ihre frisch gewaschenen Haare riechen kann und umfasse ihre Hüften.

„Hat mich nicht getrogen, mein Gefühl."

Sie sagt das leise, fast gehaucht. Ich hingegen lasse erstmal meine Hände sprechen. Die entknoten den Gürtel, der ihren Bademantel bis jetzt zusammengehalten hat, öffnen den und erforschen Sannes Körper. Wie vermutet und gehofft, trägt auch sie nichts darunter. Während sie weiter aus dem Fenster schaut, schmiege ich mich an ihren Rücken, meine Hände beginnen, Sannes Brüste sanft zu massieren. Sie fühlen sich gut an und sind gekrönt von jetzt schon aufgerichteten Brustwarzen. Sanne lässt mich gewähren und genießt: meine Bewegungen, die Erkundigungen meiner Hände, einen Kuss, den ich zärtlich auf ihren Hals setze -- und meine wachsende Erektion, die sie natürlich spürt. Sanne schnurrt wie ein Kätzchen, und ich werde mutiger. Schicke meine Finger auf die Reise nach Süden, hinab in ihre Körpermitte.

„Schau an, ein kleines Feuchtgebiet", flüstere ich Sanne ins Ohr.

„Wenn du so weiter machst, wird das bald geflutet", gibt sie mir zurück, deutet aber mit keinem Wort und keiner Geste darauf hin, dass ich nicht weitermachen soll. Also teilen die Finger meiner rechten Hand ihre Schamlippen, liebkosen ihren Kitzler, während die linke weiterhin ihre Brust massiert, nun schon etwas heftiger.

Kurz kehrt sie in die Realität zurück: „Mein Gott, wir stehen direkt am Fenster. Was ist, wenn uns jemand sieht?"

„Wenn, dann sieht man nur dich. Eine wunderschöne Frau, der gerade genau die Behandlung zugute kommt, die sie verdient hat."

„Charmeur!"

„Es stimmt, und ich finde, die Leute sollen alles sehen." Damit streife ich den Bademantel von ihren Schultern. Nackt steht sie am Fenster, und tatsächlich wäre sie jetzt eine Augenweide für jeden, der gerade vorbeikommt. Mein Kopf gräbt sich in ihre Halsbeuge, ich küsse sie, massiere dabei weiter ihre vollen Brüste und ihren Schritt. Sanne windet sich und stöhnt wohlig.

„Wärest du auch so mutig, dich jetzt ans Fenster zu stellen?"

Da kann ich nicht nein sagen, ohne mich vor ihr zur Memme zu machen. Und so windet sie sich aus meinem Griff, umkreist mich, schmiegt ihren Körper von hinten an mich, so wie ich es noch vor Minuten getan habe. Auch sie entknotet meinen Bademantel, streift ihn ab und lässt ihn auf den Boden fallen. Verdammt, jetzt stehe ich tatsächlich mit voll ausgefahrenem Rohr vor einem Fenster und mir gehen Formulierungen durch den Kopf wie ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses'. Kurz sinniere ich noch, welcher Paragraph des Strafgesetzbuches jetzt berührt sein könnte, da hat Sanne meine Gedanken wieder einmal erraten.

„183 a, Geldstrafe oder bis zu ein Jahr Knast", kichert sie. Was Sanne, die Juristin, aber nicht davon abhält, den Gesetzesverstoß fortzusetzen, indem sie meinen nun frei stehenden, vor allem aber stehenden Schwanz wichst und mit der anderen Hand meine Brust streichelt. Jetzt ein vorbei spazierender Hotelgast, und wir können unsere Koffer packen.

So weit will Sanne es aber nicht kommen lassen und lotst mich zum Bett, auf das sie sich fallen lässt und wo auf das sie mich dann zu ihr hinunter zieht.

„Du weißt, dass wir für acht einen Tisch reserviert haben?"

Ich blicke auf meine Uhr. „Es ist zwanzig nach sieben, wir haben nicht viel Zeit."

„Dann lass uns für dieses Mal aufs Vorspiel verzichten", sagt Sanne, drückt mich auf den Rücken, schwingt sich über mich und bringt meinen mittlerweile stahlharten Schwanz vor ihrer Möse in Stellung. Noch schwebt ihr Unterleib über meinem, nur meine Eichel berührt leicht ihre Lippen. Sanne schaut mir tief in die Augen, gibt mir einen heftigen Zungenkuss, lässt wieder von mir ab, blickt mich noch einmal durchdringend an und sinkt dann mit einer Bewegung auf mich herab. Sie ist weich und feucht, ohne jeden Widerstand dringe ich bis zum Anschlag in sie hinein. Es fühlt sich super gut an, offenbar auch für Sanne, denn sie verharrt einen Moment in dieser Position, bevor sie mich in langsamen Bewegungen anfängt zu reiten. Dabei richtet sie sich ein wenig auf, so dass ich ihre wunderschönen Brüste, die nun wie eine Verheißung über mir baumeln, knete und mit meinen Lippen liebkose.

Sanne erhöht das Tempo, ich kontere ihr von unten mit kräftigen Stößen. Unsere Unterleiber klatschen mehr und mehr aufeinander, das rhythmische Geräusch wird verstärkt durch Sannes Stöhnen. Sie läuft heiß, ihr Gesicht rötet sich, gut möglich, dass sie bald zum Höhepunkt kommt. Um die Sache noch etwas hinauszuzögern und den Genuss zu verlängern, bringe ich sie zum Positionswechsel. Ob ich sie nach einer von ihr gewünschten Stellung frage? Nicht nötig, ich entscheide ich, dass ich entscheide. Packe sie an den Hüften, werfe sie auf den Rücken und bringe mich über ihr in Stellung. Keuchend und mit wirrem, verklebtem Haar liegt Sanne vor mir und schaut mich fragend an.

Viel Zeit zum Nachdenken gebe ich ihr nicht. Mit festem Griff spreize ich ihre Schenkel und zwänge mich dazwischen. Dann greife ich nach ihren Handgelenken und fixiere die über ihrem Kopf. Nun ist sie mir ausgeliefert, mir und meiner Lust und meinem Luststab, der sich mit einem Stoß tief in sie hineinbohrt. Sanne stöhnt laut auf, aus der Tiefe ihres Körpers und wohl auch ihrer Seele kommt ein kehliges „Jaaaa!" Ich bin so aufgeladen, dass ich sie am liebsten heftig durchknallen würde. Aber Sanne bremst meinen Elan: „Lass es uns zärtlich machen beim ersten Mal. Ich muss mich erst wieder an so etwas gewöhnen."

Nun ist die Missionarsstellung nicht die beste Position für Schmuse-Sex, meiner Meinung nach zumindest. Über der Frau zu liegen und in sie einzudringen, ist immer auch eine Spur archaisch, hat etwas von Dominanz und Unterwerfung, was es auch so reizvoll macht, meist für beide Seiten. Also rolle ich mich langsam und ohne das zärtliche Küssen zu unterbrechen von ihr, drehe sie zärtlich auf die Seite und schmiege mich von hinten an sie. Für das zärtliche Liebesspiel ist die Löffelchenstellung wie geschaffen, finde ich. Sie ist per se sanft, und außerdem kann ich mich mit einer Hand sehr intensiv um ihren Busen kümmern oder um ihre Lustperle, während ich von hinten in sie eindringe. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass ich in dieser Position nicht so tief in die Frau eindringen kann, wie ich eigentlich möchte.

Aber Sanne genießt es. Ihr Atem wird schwerer, sie ist klatschnass und ihre Nippel sind so fest wie ihre Klitoris. Normalerweise komme ich in dieser Position nicht so gut, aber die fremde Haut, die irgendwie absurde Situation und die auf ihren Höhepunkt zusteuernde heiße Frau lassen mich dieses Mal kommen -- zur Krönung des Ganzen auch noch zusammen mit Sanne, deren Mösenmuskeln mich abmelken, während sie ihren Höhepunkt feiert. Ihr Orgasmus ist deutlich zu spüren, auch wenn er eher leise daherkommt. Streichelnd bleiben wir in der Position liegen, mein erschlaffender Schwanz rutscht aus Sanne, und aus ihrem Unterleib sickern die Flüssigkeiten der Liebe, Sperma und Mösensaft aufs Laken.

„Schon wieder duschen müssen", stöhnt sie, „ist bestimmt nicht gut für die Haut."

„Dann lass es doch."

„Boah, nee, ich müffele doch."

„Du riechst nach Sex, und das allein ist schon wieder sexy."

„Mag sein, aber ich rieche wahrscheinlich zehn Meter gegen den Wind danach."

„Dann wissen eben alle im Restaurant, dass du es dir gerade hast gut gehen lassen. Sie werden neidisch sein. Und speziell die Männer im Saal werden neidisch auf mich sein bei dem Gedanken, dass ich dieses Klasseweib gerade gevögelt habe."

„Danke für das ‚Klasseweib', aber ich springe doch kurz unter die Dusche", sagt Sanne, windet sich aus meiner Umarmung und steht auf. „Und ehrlich, für dich wäre das auch besser."

Eine Viertelstunde später stehen wir frisch und fertig und zum Abgang bereit. Männer können so etwas ja, aber dass eine Frau so schnell Badezimmer, Garderobe und Schminken bewältigt, habe ich noch nie erlebt.

„Du überraschst mich!"

„Weil ich es eher vorsichtig angehen lasse?"

„Vorsichtig, na ja, wir sind keine vier Stunden hier und hatten schon Sex. Nein, ich meine eher das Tempo, mit dem du dich ausgehfertig machst."

„Will halt keine Zeit vergeuden. Und Hunger habe ich auch."

„Ich auch. Auf dich."

„Oha, scheint also zu stimmen, was man über dich hört."

„Genau, ich muss ja auf meinen Ruf achten!"

Das Essen ist angenehm. Regionale Küche, aber eben fein. Dazu eine Flasche Wein, nur eine. Und kein Dessert. Ohne es auszusprechen, wissen wir wohl beide, dass ein zu voller Bauch unseren weiteren Plänen an diesem Abend entgegenstehen würde. Einen kleinen Verdauungsspaziergang hinunter zum See machen wir trotzdem, gehen über die Wiesen auf einen Steg, der ins Wasser ragt. Es ist kühl, außer uns treibt sich niemand draußen herum um diese Zeit. Wie ein Paar, das schon lange zusammen ist, schlendern wir Arm in Arm. Auf dem Steg bleiben wir, schauen aufs Wasser. Irgendwann küssen wir uns. Aber nicht wie ein vertrautes Paar, sondern wie Verhungernde. Und wenn es nicht so kühl wäre, würde ich Sanne am liebsten schon hier die Klamotten vom Leib reißen.

Aber wir haben es ja nicht weit zu unserem Appartement. Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, stürzen wir übereinander her. An ein geordnetes Entkleiden ist nicht zu denken, wir passen gerade einmal auf, dass die Knöpfe unserer Hemden nicht durchs Zimmer segeln. Jetzt ist sie es, die meine schon nackte Brust mit Küssen übersät, mir sanft in die Brustwarzen kneift und sich hektisch an meiner Hose zu schaffen macht. Auch dafür braucht sie nur Sekunden, im fast gleichen Augenblick liegt das Teil schon auf dem Boden. Vor mir also eine nur noch Sanne, deren Garderobe auch schon in Auflösung ist. Und vor Sanne, die vor mir hockt wegen ihrer Arbeit an meiner Hose, mein blitzschnell aufgeschwollener Schwanz. Fragend blickt sie zu mir nach oben.

„Magst du das denn?"

Ich gebe mich begriffsstutzig: „Was denn?"

Sie mag es nicht aussprechen, leckt sich nur lasziv über ihre leicht geöffneten Lippen.

„Ich glaube, es hilft uns beiden, wenn wir die Dinge aussprechen und beim Namen nennen. Also?"

Sanne schluckt. „Soll ich ihn in den Mund nehmen?"

Oh mein Gott, entweder sie ist total aus der Übung oder hatte früher nur Klemmis als Freunde.

„Du meinst, ob du mir einen blasen sollst?"

Sie nickt.

„Und du weißt nicht, ob mir das gefällt?"

Sanne errötet leicht und nickt wieder verlegen.

Es tut mir leid, aber ich muss lachen. „Du kennst Männer, die es nicht mögen?"

Immerhin ist sie schon mit einer Hand an meinem Schwanz und beginnt, ihn sanft zu wichsen. Mit der anderen streichelt sie meine Eier. Unrettbar ahnungslos ist sie also nicht.

„Du kannst mit ihm machen, was du willst, es wird alles gut sein", schwindele ich.

„Aber ich wäre ziemlich glücklich, wenn du mich jetzt mit dem Mund verwöhnst."

Und schau meinen Schwanz nicht an wie ein seltenes Tier, das du im Biologie-Unterricht untersuchen musst, denke ich noch. Doch Sanne haucht erst ein, zwei Küsse auf meine Eichel, dann öffnet sie ihren Mund und ihre Lippen umschließen meine Eichel. Was ja schon mal ein Anfang ist. Sie leckt und nuckelt daran, während ihr Griff fester wird beim Wichsen. Eine Weile geht das so, und ich genieße diese Weile, dann fragt Sanne: „Ist das gut so?"

„Wunderbar", lobe ich, „das machst du großartig. Und ich fände es sehr geil, wenn du ihn noch tiefer aufnehmen könntest. Meinst du, das geht?"

Statt einer Antwort öffnet sie den Mund weit und schiebt sich meine Lanze etwas bis zur Hälfte hinein, um dann mit ihren Lippen vor und zurückzugleiten, ohne meine Kronjuwelen zu vernachlässigen. Ich stöhne leicht auf.

Normalerweise ist es ja so, dass die Frau beim Blowjob trotz der der dominanten Pose des Mannes das Geschehen im Griff hat. Denn sie hat IHN im Griff, kann seine Lust steuern, ganz in ihrem Tempo. Bei Sanne ist es anders. Sie geht verhalten, fast schüchtern an die Sache heran, will nichts falsch machen und weiß aber nicht, wie weit sie selbst zu gehen in der Lage ist. Aber sie ist erregt wie ich, und sie will es gut machen.

„Mach es so, wie es für dich angenehm ist und geil. Du musst mir nichts beweisen."

„Es soll aber für dich so aufregend sein wie möglich", entgegnet Sanne von unten, während sie meinen Schwanz für einen Augenblick aus ihrem Mund entlässt und zärtlich an meinen Eiern leckt. Das immerhin ist ihr nicht fremd, wie es scheint. Damit auch sie in dieser Situation etwas auf ihre Kosten kommt, greife ich nach ihren Brüsten, massiere sie und zwirbele etwas ihre längst wieder harten Nippel -- was sie hörbar goutiert.

„Okay, dann helfe ich dir, und wenn es unangenehm wird, meldest du dich."

Ich lege ihr meine Hände auf den Hinterkopf. „Mund auf, Süße. Du hast einen so schönen Mund, wie geschaffen dafür."

Dankbar lächelt sie mich an und öffnet ihre Schnute. „Und nimm bitte die Finger weg." Sanne gehorcht und steckt die freigewordene Hand in ihre geöffnete Hose, in ihre Unterhose, um sich selber zu streicheln, während ich ihren Kopf mit leichtem Druck auf meinen Schwanz stülpe. Zentimeter für Zentimeter verschwindet er in ihr. Vor und zurück bewege ich mich in ihrem Mund, bis meine Eichel an einen Widerstand stößt und von Sanne ein leichtes Würgegeräusch kommt.

„Geht's noch, alles gut bei dir?"

Meine Gespielin keucht, schnappt nach Luft, um mich dann, als sie wieder sprechen kann, aufzufordern: „Mach weiter, ich bin nicht aus Zucker."

Wie ich es liebe, wenn Frauen so reden. Ich lächele sie an, beuge mich für einen tiefen Kuss zu ihr hinunter und richte mich wieder auf.

„Sehr schön. Aber nicht vergessen: Wenn es dir zu unangenehm wird, gibst du Bescheid."

Sanne nickt, und ich drücke ihren Kopf wieder auf, ficke sie sanft in den Mund. Mit jedem Stoß versenke ich ihn ein bisschen tiefer, aber noch geht sie problemlos mit.

„Du machst das wahnsinnig gut, was für eine geile Bläserin, was für eine Wahnsinnsfrau du bist", keuche ich im Rhythmus meiner Stöße. Aber jetzt will ich wissen, ob sie auch in der Champions League spielt. Sie hat sich schon daran gewöhnt, dass ich öfter an ihrer Kehle anstoße, es macht ihr jetzt nichts mehr aus.

„Ich werde jetzt ganz tief in dich stoßen", sage ich, „und wenn es so weit ist, dann solltest du Schluckbewegungen machen, um ein Malheur zu verhindern."

Ein kurzer fragender Blick von Sanne, aber sie ahnt wohl, was ich meine: Sie soll hier nicht auf den Teppich kotzen, das wäre ekelhaft und die Stimmung könnte umkippen. Aber auf den Versuch will ich es ankommen lassen, nehme also ihren Kopf fest in meine Hände, so dass sie nicht ausweichen kann, schiebe ihr meinen Schwanz langsam durch die Lippen, dann tief in den Mund, und als er an das bekannte Hindernis stößt, drücke ich ihn in einer Bewegung in ihren Rachen. Erschrocken versucht Sanne, zurückzuweichen, aber ich habe sie gut im Griff. „Schlucken, schlucken, dann geht das", versuche ich sie zu beruhigen.

Und es klappt! Der Wahnsinn: Eben noch war sie eine orale Anfängerin, jetzt ficke ich sie in den Rachen. Die Schluckbewegungen, die sie artig ausführt, habe natürlich auch für mich einen speziellen Reiz. Es ist, als ob meine Eichel gemolken werde. Dieses Gefühl und der Anblick, wie mein Schwanz tief in dieses wunderschöne Gesicht fährt, sind so erregend wie kaum etwas anderes. Und Sanne hält tapfer stand, würgt und röchelt zwar, gibt aber kein Zeichen zum Aufhören. Bei Svea, die mir dieses Vergnügen nur selten gönnt, würde ich jetzt tief in ihrem Schlund abspritzen, quasi direkt in den Magen. Aber bei Sanne will ich es nicht übertreiben, zumindest nicht am ersten Abend.

Ich lasse von ihr ab, und lächele sie lüstern an. „Zieh dich aus." Kein Bitte oder so etwas. Ich will Sanne gegenüber nicht wie ein Dominator auftreten, aber ich spüre, dass sie eine klare Ansage will, dass es sie anmacht, wenn ich die Orders gebe. Hastig entkleidet sie sich, und auch ich schlüpfe aus der Hose, die noch um meine Knöchel schlackerte, als Sanne mir einen geblasen -- oder ich sie in den Mund gefickt -- habe. Nackt legt sie sich aufs Bett, abwartend, wie es jetzt weitergehen wird. Und aufgeregt, erregt, das ist ihr anzusehen. „Jetzt werde ich mich revanchieren", sage ich, „für deinen fantastischen Blowjob." Das Bett ist groß, eine perfekte Spielwiese. Ich knie zu Sannes Füßen, streichele ihre Waden und hauche Küsse; erst auf die Zehen, dann auf den Spann, danach auf die Knöchel. Langsam arbeite ich mich hoch. Über ihre wohlgeformten, festen Waden, über ihre Knie und Schritt für Schritt über die Innenseiten ihrer Schenkel. Es ist, also ob ich damit auf einen Knopf gedrückt hätte, mit einer langsamen Bewegung spreizt Sanne ihre Beine, präsentiert mir ihr Allerheiligstes und lässt sich fallen, den Kopf zurück und mit geschlossenen Augen liegt sie nun da. Sie weiß noch nicht, dass ich sie nun etwas auf die Folter spannen werde, aber sie erfährt es, als meine Küsse sich zwar ihrer Körpermitte nähern, ihr aber ausweichen. Meine Hände streicheln ihre Schenkel, greifen unter den Po und massieren ihre Arschbacken, und erst nach eine Weile und in sehr kleinen Schritten nähert sich mein Mund ihrer Vagina. Sanne atmet schon nicht mehr nur schwer, sie hechelt geradezu. Dabei ist doch noch gar nichts passiert. Es wird ihr wie eine Ewigkeit vorkommen, bis ich endlich die Schamlippen leicht auseinanderziehe und den Weg frei mache für meine Zunge. Die fährt die Lippen zärtlich auf und ab, innen und außen, und nach einiger Zeit trillert meine Zungenspitze an ihrem knallroten, harten und aufgerichteten Kitzler. Spätestens jetzt ist es mit Sannes Beherrschung vorbei. Sie krallt sich in meine Haare und drückt meinen Kopf in ihren Schoß. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, während meine Zunge weiter ihrer wunderbaren Arbeit nachgeht. Und schon hält sie es nicht mehr aus, mit einem brünstigen Schrei, der in langes Stöhnen übergeht, lässt sie sich von einem Orgasmus überrollen.

Ich liebe diese Perspektive, quasi von unten zu beobachten, zu hören und auch zu schmecken, wie sich der Höhepunkt aufbaut, wie die Brüste einer Frau dabei beben, wie die Geliebte den Kopf in den Nacken und damit ihren Hals frei legt und ihr Körper in rhythmischen Kontraktionen erzittert. Ein Gesamtkunstwerk aus Optik, Sound, Haptik und Geschmack. Und noch etwas: Nie ist der Blick einer Frau auf den Mann zärtlicher, erregter und dankbarer zugleich als nach diesem Moment.

„Wow" ist das erste, das ich nach einer Weile wieder von ihr höre. Und dann: „Danke. Du machst das wirklich toll." Wer hört das nicht gerne? Jetzt aber gibt es ein kleines Problem. Während Sanne erschöpft, glücklich und entspannt auf dem Laken liegt, als Frau ganz weich in diesem Moment, bin ich ja auch noch da: geil wie irgendwas und mit einem stahlharten, vor Dauersteife schon etwas schmerzenden Schwanz bestückt.