Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sarah auf der Einhornfarm Teil 01

Geschichte Info
Wahre Liebe mit Einhörnern.
3.2k Wörter
4.65
9.6k
3

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/09/2024
Erstellt 09/28/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Prolog:

Dies ist eine wahre Geschichte, welche eine Freundin mir vor einigen Jahren erzählt hatte. Auch wenn alles so unglaublich klingt, irgendwie hat es sich so oder so ähnlich zugetragen. Zumindest hat sich meine Freundin (welche ich in der Geschichte Sarah nenne, die aber in Wirklichkeit anders heißt) sehr verändert. So ganz genau kann ich es nicht sagen wie, aber irgendwie ist sie seit dieser Zeit fröhlicher und scheint ständig in irgendwelchen wilden Tagträumereien zu hängen. Aber hört selbst.

Sie hatte mir die ganze Geschichte schon vor ein paar Jahren erzählt. Aber nun fand ich Zeit und Mut sie endlich aufzuschreiben.

Zudem weiße ich darauf hin, dass alle Personen in der Geschichte mindestens 18 Jahre alt oder älter sind.

In der Geschichte geht es um Liebe (machen) mit Fabelwesen, allen voran mit Einhörnern.

Seid gewahrt!

Kapitel 1

Sarah hatte gerade ihren Hengst Stuart in die Box gestellt, es war ein wunderschöner Ausritt gewesen, bis in den Abend hinein. Sie hatte ihn noch gepflegt und gefüttert und nun stand er in der Box. Das Wetter hatte sich in der letzten Stunde geändert. Aus dem warmem Sommertag war ein heranziehendes Gewitter geworden. Es wurde dunkel, weil der Tag zu Ende ging und zusätzlich zogen dicke schwarze Wolken heran, die die letzten Sonnenstrahlen erdrückten. Sarah hatte sich vergewissert, dass alles in Ordnung war und sich auf dem Weg zu ihrem Jepp gemacht. In ihren Reitklamotten stieg sie ein. Umziehen hätte zu viel Zeit gekostet. Lediglich den Helm und die Gerte warf sie auf den Beifahrersitz, löste ihr Haarband, mit dem sie ihre prachtvolle blonde Mähne zusammengeschnürt hatte und schaffte durch drei wilde Kopfbewegungen ihren Haaren wieder den gewissen Style zu verleihen. Sie stiegt ein und fuhr los. Da fing es auch schon an zu regnen. Das Gewitter zog in Windeseile herbei.

„Mist!" schimpfte sie, und stellte den Scheibenwischer des Jeeps auf die höchste Stufe. Der pralle Regen prasselte auf ihre Frontscheide. Sie konnte nur weniger sehen, obwohl der Scheibenwischer unaufhörlich herauf und herunter fegte. Sie fuhr die Straße entlang. Der Reiterhof war jetzt doch ein gutes Stück entfernt und das Gewitter schien direkt über ihr zu sein. Mit ganzer Kraft packte sie das Lenkrad und trotze Wind und Regen. Ein gehöriges Donnergrollen ertönte, bei dem sie dann doch etwas erschrak. Dann ein Blitz. Sarah schrie. Sie wusste nicht genau was geschehen war. Sie spürte nur Wärme, Hitze und komische Gefühle, die sie nicht beschreiben konnte. Ihr war so, als sei der Jeep vom Blitz getroffen worden.

Als sie wieder zu sich kam, saß sie noch im Jeep. Etwas zusammengrollt auf dem Fahrersitz, der Wagen war aus. Sie ruckte sich zurecht und sah sich um. Sie stand seitlich im Grünstreifen und im Osten war gerade die Sonne aufgegangen, sie stand bereits halbhoch am Horizont. Einige Schäfchenwolken säumten den blauen Himmel und sie sah sich um. War das Brookland? Wo war sie hingefahren. Sie sah vor sich ein Wäldchen in welches die Straße führte. War das ihr Heimweg vom Hof. Sachte drehte sie den Schlüssel im Zündschloss um. Der Jeep sprang raunend an und sie gab Gas. Sie durchfuhr das Wäldchen und fuhr auf der Straße den Hügel herab und sah etwas. In geschätzt fünf Kilometern musste ein Gebäude kommen. Ein Haus? Für sie sah es eher wie eine Farm aus. Ein Großes stolzes Gebäude stand da, Nebengebäude umgaben es, vielleicht Ställe und Scheunen und es gab Land. Koppeln umsäumten das großzügige Gelände. Aber ihr Reiterhof war es nicht.

Langsam fuhr sie, halb in Trance, mit ihrem Jeep die Straße entlang und kam an die Kreuzung, an der es zur besagten Farm ging. Sie fuhr das Auto links von der Straße ab und gelangte auf einen geschotterten aber befestigten Weg. Auch wenn es nicht ihr Reiterhof war, auf der Farm konnte man ihr sicher sagen, wo sie war. Das Gewitter, der Blitzschlag, jetzt dämmerte es ihr wieder. Sie musste sich vor Schock verfahren haben, den das alles hier kannte sie nicht. Sie erspähte Menschen auf dem Gelände, zwischen den Gebäuden. Das beruhigte sie dann doch etwas. Sie würde Hilfe finden.

Sie fuhr auf den Parkplatz der Farm und parke zwischen anderen Autos. Stieg aus und schaute sich um. Da stand schon eine etwas grob wirkende brünette Frau in Reitmontur, die Gerte fest in der Hand, neben ihr.

„Du musst die Neue sein!" sagte diese.

Sarah sah sie etwas desorientiert an. Die Neue?

„Lara, Tara -- kommt mal. Ich stelle euch die Neue vor. Wie heißt Du eigentlich?"

„Ich heiße Sarah."

„Toll! Ich heiße Jaqueline, aber alle nennen mich Jacky. Und das ...", sie deutete auf die beiden sich nähernden jungen Frauen, „...das sind Lara und Tara. Zwillingsschwestern, bevor du fragst."

Sarah musterte die beiden Blondinen, die sich wirklich sehr ähnlich sahen. Sie waren sehr schlank, hatten enge Reitklamotten und schwarze Stiefel an, genau identisch. Auch ihre Helme waren gleich. Und Sarah hätte Wetten können, das auch deren Sommersprossen an der exakt gleich stelle waren.

„Hallo!" sagten beide fast gleichzeitig mit ihren hellen Stimmen.

„Du bist die Neue?"

„Öh? Ja?" sagte Sarah gezwungen. Es war wohl eher eine Frage als eine Aussage, dass schien aber niemand weiter zu stören.

„Okay!" sagte Jacky dann. „Ausladen kannst Du ja später noch. Lara und Tara bringen die gleich in den Stall. Ich glaube da wartet schon wer auf dich!" Dann lächelte Jacky und schritt davon. Sarah blicke die zwei Zwillingsfrauen an. Die schienen so um die zwanzig Jahre alt zu sein. Jacky war sicher etwas älter. Und sie lag mit ihren zweiundzwanzig Jahre gut dazwischen. Lara und Tara schritten vor ihr her. Sie schienen etwas aufgebracht über etwas zu sein und redeten miteinander. Aber Sarah betrachtete das Gelände und hatte daher keine Aufmerksamkeit für irgendwas anderes übrig.

„Ist das die Neue!" frage eine männliche Stimme.

„Sarah!" sagten Lara und Tara fast gleichzeitig.

Ein junger Mann, etwa in Sarahs Alter, machte eine Schritt auf sie zu und beäugte sie. Wie Sarah so dastand, mit ihren weißen Reithosen, ihrer roten Reitbluse und Stiefeln, schien den jungen Mann sehr zu interessieren. Mit seinen großen blauen Augen starrte er sie freudestrahlend an. Seine langen dunklen Haare gefielen Sarah gleich. Zuvorkommend hielt er ihr seine Hand hin. „Ich bin David."

Sarah schüttelte fest seine starke Hand und während sie Lara und Tara weiter zu den Ställen folgte, welche für David null Aufmerksamkeit übrig hatten, schaute sie noch einige Male zurück zu David, welcher dann in einem weiteren Nebengebäude verschwand.

Sarah sah schon den Stall. Gleich würde sie sicher ihr Pferd sehen. Sie liebte Pferde. Sie vermisste Stuart, ihren Hengst. Aber irgendwie fand sie die Story gerade sehr lustig. Sie wollte etwas mitspielen, vielleicht reiten und dann erklären, dass sie ja doch nicht die Neue war und nach dem Heimweg fragen. Aber zuerst wollte sie mal die Pferde sehen und David nochmal sehen. So wie er hier herumlief, in seinen engen Jeans und den Westernstiefel, sicher ritt er auch hier. Ein gemeinsamer Ausritt mit ihm. Das wäre noch ein krönender Abschluss, bevor sie die Farm verließ um nach Hause zu fahren.

Sie war noch mitten in Gedanken: Ausritt. David. Nach Hause!

Da sagte Lara plötzlich: „Hier Sarah, das ist dein Einhorn!"

Sarah war baff. Sie wusste nicht ob es Traum oder Wirklichkeit war. Sie kniff sich in den Arm und es tat weh. War es Wirklichkeit. Sie sah in die Box, vor der sie stand und dort stand: Ein Einhorn.

Es war ungewöhnlich. Es war schwarz wie die Nacht mit einem großen geringelten stumpfen Horn.

„Sind Einhörner nicht weiß?" war der einzige Satz den sie rausbekam.

Lara und Tara lachten.

„Das ist unser Blackhorn Power. Er ist ein schwarzes Einhorn. Er ist ein echt prächtiger Einhornhengst." sagte Lara und Tara erwiderte: „Er ist ganz schön wild und hat viel Power, deswegen heißt er ja so. Falls er dich mal abwirft, David hat einen erste Hilfe Kurs." Nun lachten Beide und ließen Sarah stehen.

Sarah schritt den Stall entlang. In jeder Box stand ein Einhorn, ein braunes, ein fuchsbraunens, ein graues und ein weißes. Zudem zwei gefleckte.

Kaum waren Lara und Tara enteilt, stand schon David in ihrer Nähe.

„Komm, ich zeige Dir alles." sagte er anmutig.

Diese Chance wollte Sarah sich natürlich nicht entgehen lassen. Sie freute sich. Zuerst stellte David Sarah alle Einhörner hier vor. Es waren acht schöne Einhörner. Das große schwarze Blackhorn Power kannte sie ja bereits. Dann gab es noch Jackys Einhornhengst Milky, ein Whitehorn, es war schneeweiß mit weißlicher Mähne und Schweif. Taras und Laras Einhornhengste hießen Cake und Foxy und waren braun und rötlich-braun. Der Einhornhengst einer gewissen Amanda hieß Pepper und war grau mit weißen Flecken. Dann gab es noch Chilly, ein leicht karamellfarbenes Einhorn, wohl auch Sweethorn genannt, welches einer Susi gehörte. Dann gab es noch ein kleineren Einhornhengst, der auf den Namen Ponpon höre, ein sogenanntes Smallhorn, weil diese Rasse wohl nicht größer wurde, welches einem gewissen Kevin gehörte. Und zu guter Letzt, gab es da noch Daisy, die Einhornstute. Ein sogenanntes Marehorn, welches tatsächlich David gehörte. Daher erzähle David auch viel über Daisy. Er schien sie sehr zu möge. Klar, sie war ja auch seine Einhornstute.

Daraufhin zeigte er Sarah den ganzen Hof und alles was dazu gehörte. Bis er sie fragte, ob sie denn noch ausreiten wollte. Sie freute sich, denn sie war noch nie auf einem Einhorn geritten

Gemeinsam putzten und sattelten sie die Einhörner und los ging der Ritt durchs Gelände. Powers weißes Horn schimmerte im Sonnenlicht und Sarah musste dann doch öfter an Stuart denken.

Doch dann sah sie David. Sie wusste nicht so ganz, ob sie verliebt war oder nicht. Sie fand ihn süß. Seine dunklen langen Haare, seine blauen Augen und alles was er so tat, wie er Dinge anpackte. Dabei spürte sie aber auch, dass auch er seine Augen nicht von ihr lassen konnte.

Am Abend, nach den Abendessen zeigte David Sarah noch ihr Zimmer und wunderte sich, das Sarah eigentlich fast nichts dabei hatte. Daher besorgte David ihr einiges was er so auftreiben konnte. Zahnbürste, einen Pyjama in rosa und noch das eine oder andere, was entweder mal von Besuchern vergessen wurde oder jemand auf dem Hof entbehren konnte.

„Bleibst Du noch ein wenig?" hatte Sarah David gefragt, als es draußen anfing zu dämmern. Sie machten es sich auf der Couch in Sarahs neuem Zimmer gemütlich, guckten ein paar alte Serien und erzählten.

Sarah konnte sich dann nicht mehr so richtig erinnern, wer eigentlich angefangen hatte. Auf jeden Fall fanden sich Beide in einer herzlichen Umarmung wieder. Sie küssten sich. David strich durch Sarahs buschige blonde Haare und sie streichelte zart seine Wangen. Dann verirrte sich irgendwie seine Hand in ihre Reithose und streichelte ihren süßen Hintern. Sie küssten sich inniger. Und dann ertappte sich Sarah, wie sie begann Davids Hemd aufzuknöpfen.

Nun gab es kein Halten mehr. Immer mehr Kleidungsstücke flogen zu Boden und irgendwann waren Beide splitternackt. Sie umarmten sich und David lag auf ihr. Sie spürte wie sein steifes Glied in sie drang und es gefiel ihr. Er bumste sie auf der alten Couch durch, das sie vor Glück hätte Schreien können. Doch sie hielt sich zurück, stöhnte leise und flüsterte ihm lustvolle Neckereien ins Ohr. Ihr Körper bebte, er schwitzte auf ihr und wieder und wieder stieß er tief in ihre Liebeshöhle. Sosehr hatte sie sich nach einem Liebesabenteuer gesehnt, endlich war es soweit.

Dann bekam Sarah einen mächtigen Orgasmus und drückte David dabei fest an ihren Körper, sie biss ihm dabei in die linke Schulter und umklammerte ihn dann noch mit den Beinen. Dann ließ sie locker und David rollte sich zur Seite. Sein prächtiger Penis stand noch steif da. Er war noch nicht gekommen. Etwas verlegen wanderte deshalb ihre Hand an sein Glied und sie streichelte es sanft.

David sah sie mit seinen blauen Augen an. „Sarah! Bitte melk' mich!"

Sarah sah in lächelnd an: „Komm David, gehe auf alle viere."

David tat wie geheißen und ging über Sarah auf alle viere. Diese rückte etwas weiter nach unten, sodass sie seinen Pimmel vor ihren Augen hatte. Zart massierte sie sein steifes Glied. Dann begann sie zu blasen. David stöhnte auf. Sie lutsche seinen Pimmel voller Lust und Hingabe. Mit der linken Hand hielt sie es ganz doll fest und lutschte es, unaufhörlich! Mit der rechten Hand ergriff sie sodann seine Hoden und massierte diese. David stöhnte bejahend auf und Sarah fuhr mit der rechten Hand zwischen seine Beine. Sie streichelte seine Pobacken und fuhr gekonnt mit dem Zeigefinger durch die Pospalte, was David sehr erregte. Da kam sie am unteren Ende an. Zart streichelte ihr Finger über die feuchte Rosette. „Oh Sarah!" stöhnte David, dann drang sie ein. Gefühlvoll schob sie ihren Finger in die feuchte Rosette und David stöhnte beherzt auf. „Du bist so gut, Sarah!" stöhnte er willig. Und Sarah lutschte weiter seinen Pimmel und spielte tief und gefühlvoll mit ihrem Finger in seinem Anus. David stöhnte, sein ganzer Körper über ihr bebte. „Tiefer!" japste er. Also drückte Sarah ihren Zeigefinger noch ein weiters Stück in seine erregte Rosette, was dazu führte, dass er kam!

Sarah spürte das sofort. Daher fickte sie nun etwas härter mit ihrem Finger seinen Anus, während sie begann, seinen warmen Sperma aus seinem Pimmel zu saugen. „Melk' mich!" stöhnte David wieder und wieder und genoss es, wie Sarah immer weiter seinen Sperma aus seinem Penis saugte und schluckte. Dann sank David ermattet und befriedigt zu Sarah und küsste sie heiß und innig mit der Zunge.

Doch damit keine Gerüchte über wahre Vorkommnisse entstehen, entschieden Beide, dass es wohl besser sei, David schläft in seinem Zimmer. Nun lag Sarah etwas alleine, aber noch voll mit Kopfkino im Bett. Sie konnte kaum glauben, was sie erlebt hatte. Es war so toll!

Nun wollte sie dann aber doch schlafen und ging nochmal zum Fenster, um es zur Nacht zu schließen. Doch was war das? Sarah hatte noch Licht im Stall gesehen. Kein großes Licht. Eine kleines Lämpchen, in einer Box vielleicht. Sie schaute auf ihren Wecker auf dem Nachtisch. Es war kurz nach Mitternacht. Sicherlich ist niemand mehr im Stall. Sicherlich hatte nur jemand vergessen, das kleine unbemerkt brennende Lämpchen auszuschalten. Bei Tageslicht ist es nicht weiter aufgefallen. Aber jetzt. Sarah runzelte die Augenbrauen, sie schaute an ihrem Pyjama herunter. Sie sollte schnell hingehen, dachte sie sich. Einfach kurz in die Reitstiefel schlüpfen, in den Stall huschen, Licht aus und wieder ins Bett.

Leise, um die Einhörner nicht zu wecken, tapste sie in den Stall. Da sah sie auch schon, ganz hinten ein Lämpchen brennen, in einer Box, die ihres Wissens nicht belegt war. Das war ja klar, da hatte niemand drauf geachtet. Leise schritt sie in ihrem Pyjama näher heran. Dann hörte sie eine Stimme. Es muss die von Jacky gewesen sein. Diese weibliche dominante Stimme erkannte sie sofort. Sie wollte erst kurz rufen, aber dann hielt sie sich zurück. Was macht Jacky um diese Zeit hier im Stall? Hat sie Geheimnisse? Und mit wem redete Jacky dort? War noch jemand bei ihr? Sarah wusste es nicht, aber sie wollte es herausfinden. Sie hielt den Atem an, da schritt sie näher an die Box heran. Es war mehr ein Verschlag als eine Box, ganz Blickdicht, nur durch einige Ritzen zwischen den Holzbrettern fiel das Licht der kleinen Lampe hindurch in die Dunkelheit des Stalls.

„Ja Milky, so ist es gut." sagte Jacky leise.

Jackys Einhorn war mit ihr in der Box. Sarah runzelte die Stirn. Vielleicht ist Milky, das Whitehorn, krank? Andererseits war er heute Mittag noch topfit. Sie hörte Jacky schmatzen. Kurz hielt sie inne, noch drei Schritte stand sie von der Box entfernt. Durch eine breitere Spalte, die sie sich bereits ausgeguckt hatte, wollte sie in die Box lugen. Oder sollte sie Jackys Geheimnis einfach geheim sein lassen und umdrehen? Ihr Herz pochte, sie seufzte und ging die letzten leisen Schritte zur Box und lugte mit beiden Augen durch den kleinen Spalt im Holz.

Sarah kniff erst die Augen zu, dann riss sie sie weit auf. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund und glaubte nicht, was sie sah. Jacky kniete im Stroh der Box und das, splitterfasernackt. Neben ihr stand ihr wuchtiger Einhornhengst Milky und ... Jacky blies ihm einen. Sarah konnte das nicht glauben. Jacky hielt mit einer Hand den großen rosafarbenen Einhornpenis und lutschte dran. Sie schob ihn sich tief in den Mund, sie saugte, sie schlotzte, sie sog, sie schmatzte und blies und blies und blies. Und dem Einhorn schien es zu gefallen. Brav bleib es stehen, hauchte zart durch die Nüstern und wieherte dann und wann leise vor sich hin.

„Ich weiß, das dir das gefällt!" säuselte Jacky und lutschte weiter am Einhornpimmel. Unaufhörliche Kopfbewegungen Jackys sorgte beim Einhorn für absolute Ekstase.

Sarah schluckte. Sie wusste nicht was sie sagen, denken oder gar machen sollte. Sie sah Jacky, sie sah das Einhorn und sie sah den riesigen Einhornpimmel in Jackys Hand, an dem sie unaufhörlich saugte und lutschte. Da wurde Sarah dann doch etwas warm. Mehr und mehr gefiel ihr das, was sie sah. Sie spürte wie ihre süße Möse ganz feucht wurde. Schon wieder! Sie fühlte sich immer geiler. Sie sah mit großen Augen zu, wie Jacky den gigantischen Einhornpimmel lutschte und dabei verirrte sich ihre Hand, in ihre Pyjamahose. Sie rieb sich. Erst sachte, dann etwas doller. Ihr Herz pochte, sie stöhnte, aber leise. Es war wunderbar.

Das Einhorn wurde nun etwas unruhig und wippte etwas. Es wieherte und schnaubte.

„Das ist geil Milky! Ich weiß du magst das! Komm, spritz mich voll!" johlte Jacky lüstern. Mit beiden Händen massierte Jacky nun das prachtvolle Glied. Nun gings los. Bejahend stöhnte Jacky auf, als massig weißer Einhornsperma auf sie spritzte. Sarah traute ihren Augen nicht. Ihre kleine geile Möse war schon richtig nass, ganz dolle rieb sie mit ihrer Hand an ihr und spürte, wie sie innerlich kochte. Sie genoss das animalische Schauspiel. Jacky schluckte gierig den warmen weißen Einhornsperma und wurde von Kopf bis Fuß vollgespritzt. Die Spermafontainen besamten sie aufs unanständigste und mit offenem Mund und gieriger lüsterner herausgestreckter Zunge ließ sie sich Ladung um Ladung in die Kehle spritzen.

„Das schmeckt so gut. Ich kann gar nicht genug davon bekommen." stöhnte sie sacht und wichste weiter den klebrigen Saft aus dem Glied.

Da spürte Sarah, wie sie zum Höhepunkt kam. Sie musste sich ordentlich auf die Lippen beißen, um nicht zu laut zu sein. Auf keinen Fall wollte sie, das Jacky merkte, das ihr wildes Oralvergnügen beobachtet wurde. Die letzten Tropfen Sperma lutsche die erregte Jacky aus dem Pimmel und schmatzte freudig.

Derweilen war Sarah schon auf dem Hof. Schnell hatte sie den Stall verlassen und war dann schnurstracks in ihr Zimmer geeilt, um nun befriedig zu schlafen. Erst David und jetzt noch das! Sie würde sicher von Einhörnern träumen. Ja, von Einhörnern und ihren Pimmeln. Und deren Sperma. Die halbe Nacht malte sie sich aus, ob ihr Einhorn Power auch so einen mächtigen Pimmel hatte und wie es wohl sein würde daran zu lutschen und seinen anmutigen Einhornsperma zu trinken.

Freut euch auf Kapitel 2 von Sarah auf der Einhornfarm:

Wird Sarah tatsächlich ihrem neuen Einhornhengst einen blasen? Traut sie sich das? Was haben Lara und Tara mit der Gerte in Kevins Zimmer vor? Und was tut David da mit seiner Einhornstute?

Vielleicht werden wir es erfahren?!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 3 Monaten

mich erregen solche Geschichten über diese versauten Fantasien dermaßen.... komme dann beim Lesen immer sehr heftig

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wow, eine abgefahrene, verrückte aber geile Geschichte - Kompliment! Ich bin sehr gespannt, ob Sarah weiterhin nur mit David's Schwanz spielt oder bei Blackhorn Power schwach wird. Nach dem was sie von Jacky gesehen hat, wird sie es bestimmt ausprobieren wollen - ich würde mich zumindest freuen davon zu lesen ;-) Und die beiden Zwillinge vergnügen sich bestimmt auch mit ihren Einhörnern.

Apropos Einhorn... seit etwa einem Jahr wohnt bei mir ein großes Plüsch-Einhorn, leider ohne Schwanz, aber dafür mit nem schicken bunten Horn :-P

Cap1966Cap1966vor 7 Monaten

Super Geschichte ich hoffe es geht so weiter und das eine geile vordsetzung folgt und auch hier veröffentlicht wird. Weiter so

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Fängt schon vielversprechend an. Bitte unbedingt fortsetzen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

gut und nur weiter so

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Kannst Du Mal Eben Kommen? Cheyenne tut ihrer Mutter einen Gefallen.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Der verpasste Bus Was kann alles passieren, wenn man den Bus verpasst...
Mehr Geschichten