Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sarah und Aramis - Kapitel 06-10

Geschichte Info
Ein besonderes Fotoshooting.
2.6k Wörter
4.51
2.8k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2024
Erstellt 02/29/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 6

...und die ganze sexuelle Anspannung, all die animalische Lust löste sich auf. Es war, als ob Aramis den Stecker gezogen hätte und im gleichen Augenblick gaben Sarahs Beine nach. Sie war nicht einmal fähig, die Augen zu öffnen und so spürte sie nur, wie Aramis sie auffing, in die Arme nahm und sie sich an ihn kuscheln konnte. Sein herber Duft war nicht mehr erregend, sondern beruhigend, so dass sie das Gefühl hatte, geschützt zu sein.

Aramis trug sie auf den Armen zum Bett, legte sie auf die linke Seite und angelte sich die Bettdecke von der rechten Seite, um sie zuzudecken. Dann setzte er sich neben sie und sah ihr zu, wie sie eingekuschelt in die Laken offensichtlich die Wärme genoß, die sie umgab.

Sarah wusste nicht, wie lange sie gelegen und den Zustand genossen hatte, aber irgendwann begannen ihre Augenlider leicht zu flattern, bevor sie ihre Augen öffnete. Richard saß neben ihr und lächelte sie an. „Was hast du getan", fragte sie ihn.

„Ich habe das was man landläufig als „heilende Hände" bezeichnet. Ich hab gespürt, wie sich in dir eine Spannung aufgebaut hat und Dein inneres Tier sich geregt hat. Und das hab ich mit meiner Hand wieder schlafen geschickt"

„Mein inneres Tier?"

„Jeder hat eines. Es steht für die animalische Seite in uns. Es lässt sich nicht kontrollieren...oder nur sehr schwer...mit hoher Konzentration und es steht auch für einen Teil unserer Sexualität."

„Und was für ein Tier trage ich da in mir?" Sarah wurde neugierig

„Das wirst du nur selbst rausfinden können. Wenn Du das willst"

„und wie?"

„Durch Meditation. Wenn du magst, kann ich Dir den Weg zeigen, aber nicht jetzt", sagte Aramis bestimmt.

Doch Sarah wollte mehr wissen: „Was ist dein inneres Tier?" hakte sie nach

„Ein Wolf, ein graubrauner Wolf", sagte er

„Wie spannend..." Sarah musste grinsen, denn sie sah, dass Aramis Kiefer angespannt war. „...und tobt er grade in dir?"

„Sagen wir es mal so: Er liegt auf der Lauer, aber im Moment ist es kein Problem, denn ich bin auf Dich konzentriert."

„Wie schön...", gab sie lächelnd zurück, „und was machen wir jetzt?" Sarah gab dem letzten Satz einen gewissen Unterton und spürte, daß sich ihr inneres Tier - was auch immer es sein sollte - wieder regte.

„Brauchst du nochmal meine Hand, um ruhig zu werden?", entgegnete Aramis und sie sah die Kraft in seinem Blick.

„Du bist nicht leicht zu reizen", sagte sie wieder mit Unterton und legte den Kopf leicht zur Seite

„Leichter als du denkst. Aber dafür müsstest Du wissen wie... und das weißt du nicht..." Er lächelte Sarah an. „...und außerdem dürfte ich meine Kamera nicht dabei haben...doch das habe ich momentan. Wir wollen ein Foto-Shooting machen...schon vergessen...?"

Kapitel 7

„Was soll ich tun", fragte Sarah, während sie sich seitlich zu Aramis hinlegte, die Bettdecke zwischen die Beine geklemmt, ein Bein angewinkelt und den Kopf auf den Unterarm gelegt.

„Bleib so...genau so", antwortete er und griff nach seiner Kamera. Dann setzte er sich auf den Fußboden und machte die ersten Fotos von Sarah, während sie eingekuschelt in die Decke ihn zufrieden und ein bißchen matt ansah. „Du weißt, dass du für mich ein besonderer Mensch bist, oder?", fragte sie ihn.

„Das weiß ich, denn sonst würde ich Dich nicht fotografieren dürfen"

„Allerdings, mein Lieber...und was soll ich jetzt tun?"

„Streck den Unterarm, auf dem dein Kopf liegt, mal aus, so dass Deine Hand aus dem Bett rausragt und leg den anderen Arm auf Deine Hüfte...ja, genau so."

„Dann liegt mein Kopf aber zu weit seitlich nach unten", widersprach sie. Aramis stand auf, nahm das Kopfkissen, faltete es einmal zusammen, daß es doppelt so hoch war und legte es ihr unter den Kopf. Sarah sah ihm tief in die Augen: „Danke...Du nimmst mir die Angst und Du bist für mich da"

„Das hab ich Dir versprochen und das halte ich auch" Aramis setzte sich wieder auf den Boden neben das Bett und drückte mehrere Male ab. Sarah fühlte sich in dieser Pose sexy. Es war, als würde sich das Tier in ihr wieder regen und so nahm sie mit der linken Hand die Bettdecke und hob sie soweit an, daß ihr Höschen sichtbar wurde -- teilweise verdeckt von dem Hemdchen, das sie trug. Dabei schaute sie direkt und auffordernd in die Kamera.

Aramis sagte gar nichts: Er wusste, der Augenblick würde so schnell nicht wiederkommen. Jetzt spielte Sarah mit ihm -- oder mit der Kamera? Egal: Jetzt hieß es Fotos machen, Fotos machen, Fotos machen. Er ließ den Auslöseknopf nicht mehr los und sah durch den Sucher Sarah wie in Zeitlupe in einzelnen Bildern -- immer wieder unterbrochen durch den hochklappenden Spiegel, wie sie die Decke weiter zurückschlug, dann ihre Fingerspitzen unter das Bändchen ihres Höschens schob und die Hand nach vorne gleiten ließ, bis sie ihre Scham erreicht hatte und dort liegen blieb.

Obwohl sein Wolf deutlich in seinen Ohren heulte, konzentrierte sich Aramis weiter darauf, durch den Sucher zu sehen und das richtige Motiv zu finden. Er entschied sich für Sarahs Gesicht und zoomte darauf. Sarah war zwar verwundert, daß er nicht ihr aufreizendes Fingerspiel in den Focus genommen hatte, war aber andererseits auch nicht gewillt, aufzugeben. So setzte sie sich auf, stellte die Füße hüftbreit auf den Boden und beugte sich leicht nach vorne und leckte sich leicht über die Lippen, während sie in die Kamera sah. Es war eine eindeutige Aufforderung, bei der Aramis der Schweiß ausbrach. Doch auch er wollte nicht aufgeben, sondern die Situation fotografisch ausnutzen: Er kniete sich und zoomte zurück bis Sarah komplett im Sucher zu sehen war. Es war Erotik pur: sie setzte die Beine weiter auseinander auf den Boden, griff sich ihr Hemdchen und zog es sich mit einer fließenden Bewegung aus, so daß es in weitem Bogen davon flog. Der Anblick, der sich Aramis jetzt bot, war zuviel für ihn: Der BH war ein Traum aus Spitze und betonte Sarahs Busen so exzellent, daß er die Kamera nach ein paar Fotos sinken ließ. „Pause, bitte" brachte er nur noch leise hervor.

„Jetzt? Gerade jetzt?", Sarah grinste ihn schelmisch an.

Aramis senkte den Kopf, schloß die Augen und sagte nur noch ein Wort: „Wolf."

Kapitel 8

Sarah wusste instinktiv, daß er es ernst meinte und sah deshalb von einer weiteren Bemerkung, die ihr durch den Kopf schoß, ab. Sie wartete einen Moment, bevor sie sagte: „Dein Wolf?"

Aramis nickte nur und hielt die Augen weiter geschlossen.

„Was soll ich tun?", fragte Sarah, „kann ich Dir irgendwie helfen?"

„Bleib einfach, wo Du bist. Es geht gleich vorbei...ich war nur nicht darauf vorbereitet...dass du so...", Aramis atmete tief durch, „...daß Dir die Wäsche SO gut steht"

Sarah blieb so wie sie war auf dem Bett sitzen, die Unterarme auf die Oberschenkel gelegt, die Hände nahe beieinander. Als Aramis die Augen wieder öffnete und das sah, schnappte er sich erneut seine Kamera und wieder machte es mehrere Male „klick...klick...klick"

Sarah lächelte ihn an und ihr Lächeln wurde breiter. Es schien einen schmalen Grad zu geben zwischen seiner Professionalität und seiner Lust. „Was passiert wohl, wenn ich einen Schritt weiter gehe?", dachte sie sich...oder war das schon ihr Tier? Ihre Brustwarzen wurden wieder hart und sie nahm sich vor, herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Als Nächstes beugte sie sich leicht nach vorne, damit er ihren Busen besser ablichten konnte...oder damit er ihn besser bewundern konnte? Wieder regte sich in ihr etwas, das sie von sich bisher nicht kannte und das wie von innen heraus an ihr zerrte wie ein Tier, das an einer Leine war. Ihre Haare fielen ihr vors Gesicht und bedeckten so ihre linke Gesichtshälfte. Es war für sie wie eine Deckung, aus der sie Aramis geschützt beobachten und doch mit ihm spielen konnte. So nahm sie ihre rechte Hand, führte sie an ihre Lippen, öffnete dieses und ihre Zunge kam nur ein Stückchen heraus und benetzte die Fingerspitze ihres Zeigefingers mit ein wenig Speichel und dann ging ihr Finger auf Wanderschaft nach unten...über ihren schlanken Hals...zu dem Tal zwischen ihren Brüsten...und verweilte dort einen Moment, bevor sie zur Seite auswich und ihre Knospe stimulierte und ihn dabei auffordernd ansah...

Aramis war wieder voll da und er selbst: Sarah legte es darauf an, sexy zu sein, was ihn ziemlich verwunderte. Denn eigentlich war sie sehr zurückhaltend, sehr schüchtern. Normalerweise hätte sie das nie getan. Aber irgendetwas musste in ihr geweckt worden sein...vielleicht hatte er es in ihr geweckt? Wahrscheinlich...sie hatte sich in der letzten Zeit verändert. Sie war ein Stückchen selbstbewusster geworden in ihren Bemerkungen, auch wenn sie, wenn sie ihn traf, noch immer fast die gleiche Unsicherheit an den Tag legte wie an dem Tag, an dem sie sich zum ersten Mal getroffen hatte. Aber heute war es anders. Es war, als wäre sie, als sie das Treffen zum Fotoshooting vereinbart hatte, bewusst über ihren Schatten gesprungen. Und das hatte etwas gelöst... seine Gedanken wurden auf das Hier und Jetzt gelenkt, als Sarah mit beiden Händen ihre Brüste umfasste und damit den Stoff, der sie umgab noch ein wenig fester anliegen ließ und die Erregung ihre Nippel noch deutlicher zum Vorschein brachte. Durch den Sucher seiner Kamera sah er wie sie sich leicht über die Lippen leckte und ihre Zähne im Halbdunkel leuchteten. Dann lehnte sie sich zurück, stützte sich auf ihren linken Ellbogen ab und legte ihre rechte Hand über ihre Höschen zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Sie klopfte mit den Fingerspitzen leicht auf den komplett durchtränkten Stoff, so daß ein ganz leises Klatschen zu hören war, fast nur ein kaum vernehmbares Schmatzen.

Der Duft ihrer Lust breitete sich schwer in dem Hotelzimmer aus... Aramis senkte die Kamera und schaute Sarah an: „Umdrehen", sagte er leise aber bestimmt.

Kapitel 9

Sie kam seiner Bitte -- oder war das eher ein Befehl gewesen? -- nur zu gerne nach. In ihr tobte es und ihr Tier wusste genau, daß es jetzt soweit war, ihn über den Punkt zu bringen, wo er noch er selbst war. Sie würde seinen Wolf herauslocken und mit ihm spielen...sich mit ihm balgen...Sarah spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten und wie das Tier in ihr die Führung übernahm. Ein leichtes Grollen -- sehr leise, aber eindeutig animalisch -- entfuhr ihrer Kehle, als sie sich umdrehte und Aramis ihre Rückseite präsentierte. Ihre ursprüngliche Angst, nicht sexy genug dafür zu sein, erhielt von ihrem inneren Tier einen tödlichen Biss in den Nacken. Ihr Gewissen, das einen letzten zaghaften Versuch machte, sie aufzuhalten, machte ihr Tier mit einem Prankenhieb den Garaus. Sarah war es egal, wer was über sie denken würden, welche Konsequenzen ihr Handeln haben würde...sie wollte ihn jetzt und sie war zum ersten Mal sicher und sich ihrer selbst bewußt, wie attraktiv sie war...und das erste Opfer, das sie erlegen würde, war Aramis. Sie würde ihn reiten, aussaugen, in sich aufnehmen und erst Ruhe geben, wenn er flüstern würde, es sei genug...doch das würde ihr nicht reichen und sie würde ihn weiter reizen, bis sie alle Lust herausgeschrien, jedes noch so kleine Feuer gelöscht, jede Stellung ausprobiert, jede Fantasie ausgelebt worden wäre...

Sie kniete sich breitbeinig vor Aramis, schaute geradeaus aus dem Fenster und bewegte ganz bewusst ihr Becken: in langsamen Bewegungen vor und zurück, hoch und runter, nach links und rechts...sie sah vor ihrem geistigen Auge genau, wie er hinter ihr stand, seine Fotos machte, aber bald nicht mehr konnte...die Klicks seiner Kamera wurden langsamer, die Abstände zwischen ihnen länger. Es war an der Zeit, die Sache zu beschleunigen. Sarahs inneres Tier tobte bereits derart heftig in ihr, daß ein unkontrolliertes Zittern durch ihren Körper lief. Sie atmete durch, um wieder die Kontrolle über sich selbst zu bekommen, und mit einer letzten Kraftanstrengung gelang es ihr, so dass sie den Kopf drehen und Aramis über die Schulter hinweg ansehen konnte. Ihr Blick war eine einzige Aufforderung: „Komm her, pack mich, treib Deine Lust in mich, ergib Dich mir"

Sarah sah, dass Aramis immer noch die Kamera in der Hand hatte und Fotos machte, aber ihr Tier erspähte, dass er bereits schwitzte...stark schwitzte...sie hatte ihn an der Angel und jetzt würde sie ihn nicht mehr loslassen...Sarah wand den Blick ab, wieder nach vorne, verlagerte das Gewicht auf den linken Arm, führte ihre rechte Hand zu ihrer Scham, zog das Höschen zur Seite, spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen und präsentierte ihm ihr Innerstes, und als der Gedanke kam, dass sie früher sich so etwas nie getraut hatte, lachte ihr inneres Tier grollend auf. Diese Zeiten waren vorbei: Sie konnte so sexy sein wie sie wollte auch wenn sie das nie geglaubt hatte. Sarahs Mittelfinger tauchte in die eigene Nässe ein und stimulierte sich. Diesem Anblick konnte Aramis nicht widerstehen, das war ihr schlagartig klar. Ein paar letzte unregelmäßige Klicken seiner Kamera und dann hörte sie, wie er die Kamera auf den Boden legte. Jetzt war es soweit...die Nässe lief ihr bereits über die Hand und den Unterarm entlang...jetzt gleich würde er...Sarahs Blick wurde trüb...sie konnte nicht mehr fokussieren, alles verschwamm, sie schloß die Augen...und dann spürte sie seine Hand an ihrem Kinn...sie genoß die Berührung und als sie die Augen wieder aufmachte, sah sie Aramis Gesicht direkt vor sich...oder eher das seines Wolfes. Er fixierte sie, sie keuchte auf und dann legte er seine Stirn an ihre. Blitze zuckten durch ihren Kopf...sie hatte mit allem gerechnet: dass er sie packen und nehmen würde, sich auf sie stützen, sie unter sich begraben...aber nicht diese zärtliche Geste. Ihre Finger verharrten einen Moment lang, zu intensiv war der Augenblick dieser Innigkeit...doch er verging, die Lust kehrte wie mit einem Donnerschlag zurück und ihre Finger bewegten sich erneut.

Aramis musste es gespürt haben -- was konnte er es wohl nicht spüren? -- löste seine Stirne von ihrer, hielt aber ihr Kinn weiter fest, schaute ihr tief in die Augen und es war nur ein Wort, nur ein leises wölfisches Grollen, das in endlich die Explosion auslöste: „Jetzt!"

Kapitel 10

Sarahs Körper fing zu zucken an, sie riss ihren Mund überrascht auf, denn sie spürte die Macht, mit der ihr Orgasmus ihren Körper erfasste. Ihre Finger tanzten über ihre Klitoris, eine Welle der Lust schoss aus ihrem Schoß über ihren Rücken in den Nacken und in ihr Gehirn. Einen Moment wollte sie noch innehalten, den Schrei zurückhalten...doch dann kam ein zweiter Schub: Sie hatte das Gefühl, ihr Unterleib würde sich fast schon schmerzhaft zusammenziehen, um dann eine Explosion aushalten zu müssen, die sie vorher noch nie gespürt hatte. Ein Strom flüssiger Energie zuckte durch ihren Körper: von ihrer Scham über den Bauch in die Lunge und von dort aus bahnte sich der Höhepunkt eines Schreis einen Weg durch ihre Luftröhre. Gleich würde sie das ganze Hotel zusammenbrüllen...jeder Versuch es zu verhindern, kam zu spät. Ihre Augen weiteten sich weiter und sie wollte nur mit ihrem Blick mitteilen...Sekundenbruchteile dehnten sich...und dann sah sie in seinen Augen Verständnis, Zuneigung und die Sicherheit, es würde alles gut werden. Er näherte sich ihr und legte seine Lippen auf ihre.

Für einen Moment blieb die Zeit stehen. Sie sah sich selbst -- und Aramis. Welche unbeschreibliche Nähe sie hatten, in diesem Augenblick waren sie eins...und dann ließ sie es geschehen. Das Brüllen ihres Tieres nahm Aramis mit seinen Lungen auf, schickte neue Luft in Sarahs Lungen, als sie ruckhaft einatmete durch seinen Mund in ihren und nahm auch die nächsten Schreie in sich auf. Sie tauschten sich aus: Sie atmete durch ihn. Sie wollte nie wieder aufhören -- es war so eine Innigkeit, dass sie alles andere vergaß...

Sie wusste nachher nicht mehr, wie lange sie gebrüllt, getobt und geschrien hatte. Alles woran sie sich erinnerte, daß er sie gehalten, auf die Seite gelegt und zugedeckt hatte. Und dann war er zu ihr unter die Decke geschlüpft und hatte sich an sie gekuschelt. Als sie seinen Pulsschlag spürte und seine Hand ihren Arm streichelte, wurde sie ruhig und fühlte sich sicher.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Helena und Richard - Kapitel 01-02 Wenn aus einem Chat eine persönliche Bekanntschaft wird
Love or Lust Husband learns important lesson.
Mutual Masturbation Female roommates share an intimate act.
Ana's Induction A vampiric threesome.
Penny's Passion & Pleasure Ch. 01 Penny learns about her bi-sexual desires.
Mehr Geschichten