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Sarah und Aramis - Kapitel 11-15

Geschichte Info
Sarah kehrt zurück.
1.6k Wörter
4.61
1.7k
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2024
Erstellt 02/29/2024
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Nach ihrem Shooting hatte Sarah zwei Tage lang nichts von sich hören lassen. Aramis war leicht verwundert, besonders weil er - als er nach dem gemeinsamen Einschlafen im Hotel aufgewacht war -- alleine gewesen war. Sarah war offenbar vor ihm aufgewacht, hatte sich angezogen und war gegangen. So kümmerte er sich nach seiner Rückkehr zunächst um die Bilder des Shootings und sah sich beim Durchsehen und Bearbeiten der Fotos darin bestätigt, dass Sarah äußerst fotogen war.

Am Morgen des dritten Tag klingelte es an der Tür. Aramis, der gerade im Bad fertig war, öffnete die Türe und vor ihm stand Sarah. „Guten Morgen, Aramis", sagte sie, „ich würde gerne mein Krafttier kennenlernen"

„Guten Morgen, Sarah, möchtest du erstmal hereinkommen?"

Sie nickte und betrat seine Wohnung. Wie sie da stand mit ihrer Tasche und einen Moment lang den Teil der Wohnung inspizierte, wirkte sie ein bisschen unsicher.

„Darf ich Dir Deinen Mantel abnehmen", fragte er sie.

„Gerne", antwortete Sarah und ließ sich aus dem Mantel helfen.

„Komm doch rein", bat Aramis sie und gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer. Es stand nicht viel darin: eine Couch, zwei Sessel und ein Tisch. Dafür dominierte eine Bücherwand den Raum. Sarahs Augen wurden weit. Zu gern hätte sie sofort...aber sie hielt sich zurück...schließlich musste sie ja noch...

„Du willst also Dein Krafttier kennen lernen", unterbrach Aramis ihre Gedanken

„Ja...genau..." Sarah wusste nicht, wie sie ihm sagen sollte, dass...

„Das ist aber noch nicht alles...liege ich richtig?"

‚Verdammt, woher wusste er das?' Aramis schien in ihr lesen zu können oder zumindest ihre Gedanken. „Ja...ähm..." Sarahs Gedanken fuhren Achterbahn

„und es hat etwas mit unserem Shooting zu tun", mutmaßte er.

Sarah nickte nur.

„...und es liegt dir so sehr auf der Seele, dass Du Dich nicht hinsetzen kannst, bevor Du es mir gesagt hast"

Ihr Blick traf seinen, als sie vom Boden, den sie fixiert hatte, aufschaute. Aramis las darin nicht nur Verlegenheit, sondern auch Ärger. Offensichtlich darüber, dass er in ihr lesen konnte wie in einem Buch und das, was er sah, auch noch richtig interpretierte. So sagte er für einen Moment nichts mehr, um ihr Zeit zu geben, sich das zurecht zu legen, was ihr auf der Zunge und der Seele brannte.

„Du...du hast mir gezeigt, dass ich...eine...erotische Seite habe...du hast mir das Gefühl gegeben, dass da mehr ist, als ich bisher wusste und an mir kannte. Ich meine...ich kenn mich so nicht..." Sarahs Gesicht nahm leicht Farbe an. „Kurzum, ich finde mich nicht attraktiv. Aber seitdem ich Dich kenne, fange ich an über mich selbst nachzudenken...und vielleicht...bin ich ja doch nicht ganz so wie ich mich sehe."

„...und?" Aramis sagte nur dieses eine Wort und dann brach es aus Sarah heraus: „ich will, dass du mir alles beibringst. Ich will wissen wie es ist begehrenswert zu sein. Ich will sexy sein, ich will wissen, wie es geht, dass man einen Mann verführt und um den Finger wickelt" Fast schon trotzig schob sie ihr Kinn nach vorne, während ihre Wangen sich mit Blut füllten.

‚Na also', dachte Aramis, ‚endlich hast du dich getraut, Sarah. Ein wichtiger Schritt für Dich.' Und dann sagte er: „Ich werde Dir alles beibringen, was Du wissen willst. Unter zwei Voraussetzungen: „Ich führe, Du folgst" - das heißt, Du stellst keine meiner Anweisungen in Frage sondern befolgst sie. Dein Vertrauen -- und zwar bedingungslos -- gegen mein gesamtes Wissen. Und ich will komplette Offenheit. Ich will jede Frage, die Dir auf der Zunge liegt, hören und ich will wissen, was in Deinem Kopf vorgeht. Keine Sperren, Wände oder auch nur ein Schleier von Distanz zwischen uns. Nur dann kann ich dich führen. Ich muss wissen, was in dir los ist, damit ich lerne, wo deine Grenzen sind, damit ich nicht zu weit gehe. Ich weiß, ich fordere viel von Dir, aber es ist notwendig, damit ich dich nicht versehentlich verletze. Kannst du mich verstehen?"

„Ja, das kann ich." Sarah schaute Aramis in die Augen. „...ich vertraue mich Dir an. Zeig mir deine Welt. Gib mir Dein Wissen...bitte"

Er nahm ihr die Tasche aus der Hand und stellte sie auf den Boden. „Wenn du das möchtest, dann machen wir das. Als allererstes wäre es schön, wenn du ins Bad gehst -- die zweite Türe hinten rechts, Dich duschst und dann die Sachen anziehst, die ich dir neben die Dusche auf den Hocker gelegt habe. Ich warte solange hier auf dich"

Sarah war überrascht, nickte dann nur und verließ das Wohnzimmer in Richtung Bad. Dabei schoß ihr plötzlich ein Gedanke durch den Kopf: ‚Er wusste dass ich komme. Und er wusste genau, was ich will..." Ein Schauer lief ihr über den Rücken...halb kalt, halb wohlig...

Im Bad fand sie zwei Handtücher, die bereit lagen und einen Karton mit einer Schleife, auf dem stand: „Erst duschen, dann öffnen" Sarah wurde schlagartig bewußt, dass Aramis das alles vorausgesehen hatte. War sie so leicht zu durchschauen? Voller Gedanken, auf was sie sich da eingelassen hatte, trat sie in die Dusche und entdeckte auf einer Ablagefläche ein Duschgel und ein Shampoo, das offensichtlich für eine Frau gedacht und noch nicht benutzt war.

‚Er gibt sich wirklich Mühe", murmelte Sarah. Sie ließ sich Zeit mit dem Duschen und ein paar Minuten später stellte sie das Wasser ab, trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Dann wandte sie sich dem Karton zu, öffnete die Schleife und hob langsam den Deckel an. Zum Vorschein kam blütenweiße Wäsche, die mehr offenbarte, als sie verbarg. Ein Spitzentanga, ein fast durchscheinender BH, Halterlose, dazu High-Heels und ein Seidenkimono, der ihr kaum über den Po reichte. Sarah schnürte den Kimono fest zu und zog ihn soweit wie möglich nach unten. Dann ging sie zurück durch die Wohnung auf der Suche nach Aramis.

Der hatte es sich in seinem Wohnzimmer in einem Sessel gemütlich gemacht und las in einem Buch. Als Sarah den Raum betrat, schaute er auf, klappte das Buch zu und sagte: „Ich hoffe, die Sachen passen"

„Ja, sie passen, aber ich bin fast nackt"

„Ich glaube, an dem Punkt sind wir noch nicht...", meinte er - und seine Stimme klang sehr ruhig und gelassen, „wie fühlst Du Dich?"

„Ich weiß nicht...es ist wie beim Shooting... ich bin einfach unsicher"

„Dann werde ich mich Dir jetzt nähern und du wirst mir in die Augen sehen"

Damit erhob sich Aramis und kam langsam auf Sarah zu. Sein Blick war undurchdringlich, aber so intensiv, dass sie ihren wiederum nicht abwenden konnte, selbst wenn sie gewollt hätte. Dann blieb er einen Schritt vor ihr stehen und sagte leise aber bestimmt: „Öffne den Kimono." Seine Stimme ließ kein ‚Nein' zu. Sarah löste das Band, das den Kimono zusammenhielt und als der sich geöffnet hatte, machte Aramis einen letzten Schritt auf sie zu, so dass ihre Körper sich fast berührten. Sarah konnte Aramis riechen und ihr Blick hing immer noch an seinem.

„Ja, nimm mich wahr", sagte er und sie erkannte seine Dominanz an: sie wurde sich seiner Körperwärme bewußt und seiner Männlichkeit. „Dreh dich um" Sarah tat es und als sie mit dem Rücken zu ihm stand, kam er nur einen kleinen Schritt näher und dann spürte sie seine Brust an ihren Schulterblättern, seine Hände, wie sie von ihren Schultern über die Ober- und Unterarme langsam nach unten fuhren...und sie spürte deutlich seine Erektion, die leicht gegen Sarahs Po drückte. Sie wollte ihr Becken nach vorne weg drücken, aber da hörte sie schon Aramis Stimme, die deutlich tiefer als vorher klang: „Hier geblieben, bleib genau so"

Sarah musste tief atmen, so ungewohnt war diese Situation - und genauso verunsichernd. „Ich... ich weiß nicht..."

„Ja?" Aramis Stimme war jetzt so tief, dass sie wieder an das Grollen eines Wolfes erinnerte.

„Ich habe Angst", sagte sie leise

„Warum?"

„Weil...Du so dominant bist" Sarah hatte irgendwie das Gefühl kleiner zu werden.

Aramis Hände fuhren weiter nach unten und erreichten ihre Hände. Dann verschränkte Aramis seine Finger mit den ihren, so dass sie seine Wärme spüren konnte. „Besser?", fragte er.

„Ja, viel besser", sagte sie und atmete auf, „jetzt weiß ich dass ich nicht nur ein Objekt für dich bin."

Aramis führte ihrer beiden Hände auf Sarahs Hüften und ließ sie dort immer noch ineinander verschränkt liegen. „Wie ist das?"

„Du strahlst viel Macht aus, und Deine Hände sind kraftvoll aber auch zärtlich"

„Ich halte Dich... ich hab dir gesagt, dass ich führe und du folgst. Genau das tun wir gerade. Kann ich meine Hände von Deinen lösen?"

„Was hast du vor?", fragte sie

„Das wirst Du merken." Damit löste Aramis seine Hände von ihren und ging mit ihnen auf Wanderschaft. Langsam fuhr er die Unterarme wieder nach oben, allerdings diesmal spürte Sarah seine Fingernägel, die deutlich über den seidenen Kimono glitten. Ihr lief ein Schauer über den Rücken, als er ihre Ellbogen passierte und sich ihren Schultern näherte. Dort angekommen, streiften seine Finger den Kimono ab, der geräuschlos zu Boden glitt. Seine Finger wanderten weiter... über ihren Nacken nach vorne zum Hals und vorne wieder nach unten. Dort setzte Aramis nicht mehr seine Fingernägel ein sondern nur noch seine Fingerspitzen, die inzwischen sanft über Sarahs Dekolleté bis zur Spitze des BHs glitten. Als sie meinte, er würde ihm nächsten Moment die Stelle über ihren Brustwarzen erreichen, fuhren seine Hände seitlich über dem BH entlang und unterhalb ihrer Brüste wieder näher aneinander. Sarah wurde inzwischen warm und ihre Erregung wurde sichtbar: Ihre Nippel versteiften und ihr Unterleib zog sich lustvoll zusammen. Ohne dass sie darüber nachdachte, drückte Sarah ihren Hintern gegen seinen Unterleib.

„Fühlst Du Dich sexy?", hörte sie Aramis leise fragen.

„Ja...ich fühl mich... von Dir gewollt... ich spür deinen...", keuchte Sarah

„Ja? Komm sag es..."

„...Deinen Schwanz... und ich will Dich!" Damit wirbelte sie herum und ihre Augen blitzten: „Jetzt, hier und sofort"

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AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

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