Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Saskia

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

--Na, dann Herzlichen Glückwunsch zum 44sten... Was hatten Jens und ich nicht geplant für diesen Tag... Eine Traumreise nach Venedig, weil gleichzeitig unser zwanzigster Hochzeitstag gewesen wäre... Tja, und dann kam Corona... Lockdown... Damit die Erkenntnis, dass wir eigentlich gar keine Ehe mehr führten... Sondern nur noch in einer Art FreundschaftPlus nebeneinander her lebten... Daraus resultierte dann die einvernehmliche Scheidung...--

Sie mummelte sich noch tiefer in ihr Kissen.

--Obwohl, etwas bedauerlich ist es ja schon, dass wir es nicht nach Venedig geschafft haben. Wahrscheinlich hätten wir genau in diesem Augenblick wilden Se... Ach du Scheisse!!! Mein "Geschenk", dass ich mir "bestellt" habe, soll doch um 11:00 "geliefert" werden! Der Bengel!!! Wie spät ist es??--

Sie fuhr wie von der Tarantel gestochen hoch!

08:47!!!

--Gerade noch zwei Stunden Zeit!!!! Was mache ich zuerst? Hier drin aufräumen und das Bett neu beziehen... Nein, Duschen... Aber ich weiss doch auch gar nicht, was ich anziehen soll... Ausserdem muss ich... STOOOP!!! Erst mal einen Kaffee und frühstücken! Alles andere fügt sich dann schon...--

Genau so war es. Während sie sich ihren morgendlichen Koffeinschock verpasste und dazu mehrere Scheiben Brioche mit Salami vertilgte, überlegte Saskia sich, welche Vorbereitungen sie treffen sollte.

--Eigentlich muss der Junge ja gar nicht mit ins Schlafzimmer, oder? Ficken kann er mich schliesslich auch im Wohnzimmer. Heisst, ich brauche dort nur das Glas und den Teller von gestern Abend wegzuräumen, noch mal kurz Staubsaugen und die Couch ausziehen. Tür zum Rest der Wohnung zu. Fertig...--

Gedacht, getan. Dann ging sie ausgiebig duschen. Und musste sich zwischenzeitlich tatsächlich selbst zur Ordnung rufen.

--Waschen, Saskia! Verstanden?! Waschen, nicht wichsen!---

Während sie danach nackt vor dem grossen Spiegel im Schlafzimmer stand und ihren Körper mit einer duftenden Bodylotion einrieb, kam ihr die nächste gute Idee.

--Am besten ziehe ich einfach nur meinen Morgenmantel aus Seide an. Darunter nur blanke Haut... Passt!--

Etwa zwanzig Minuten vor Elf setzte Saskia sich mit einer Tasse Kaffee auf ihre Terrasse und harrte dann nervös und ungeduldig der Dinge, die da kommen sollten. Die folgenden Minuten krochen zäh dahin, es wirkte fast, als wären die Zeiger ihrer Uhr festgeklebt. Im Gegensatz dazu rasten ihre Gedanken...

--Was, wenn er die Einladung nicht ernst genommen hat? Oder sich nicht traut?--

--Ich schätze, dann ergreife ich noch mal die Initiative und schleife ihn an seinem Jungschwanz hier rüber, damit er mich nach Strich und Faden durchbumst! Und! Zwar! Mehrfach! Ich brauche ganz einfach mal wieder einen echten Fickbolzen in meiner Lustgrotte!--

--Und wenn er wirklich erscheint?--

--In dem Fall werde ich ihn, glaube ich, richtig rannehmen! Ihm mit Händen, Mund und Punze jeden einzelnen Tropfen Sperma aus den Eiern quetschen, lutschen, pressen und saugen! Bis der Bengel buchstäblich auf den Brustwarzen nach Hause kriechen muss!--

Sie sah an sich herab. Die zarte Seide ihre Morgenmantels schmiegte sich schimmernd an ihre nackte Haut. Umfloss ihre grossen Titten mit den steinhart eregierten Nippeln. Strömte eng über Bauch und Flanken, drohte ständig links und rechts an ihren strammen Schenkeln herabzugleiten und dabei wasserfallartig ihre blanke Paradiespforte zu enthüllen.

--Sollte ich mir nicht doch lieber etwas anderes anziehen? Vielleicht eine Korsage? Dazu Netzstrümpfe und 10cm-High-Heels? Hm, nein, das Umziehen würde jetzt wohl zu lange dauern. Also vielleicht nur einen nippelfreien BH und den Ouvert-Slip, den der Bengel schon kennt? Ausserdem die neuen Overkneeboots? Das wäre...--

Erschrocken hörte Saskia, wie das Gartentor quietschte. Leise, vorsichtige Schritte näherten sich.

Sie hielt den Atem an, wagte nicht, in diese Richtung zu blicken. Und dann... Trat der Bengel vor sie... MOMENT! Hatte sie nicht gesagt, NACKT?! Warum trug er dann ein T-Shirt und eine weite Hose? Und von einer Schleife um den Hals war ebenfalls nichts zu sehen!

--Weil es gerade mal 10:57 Uhr ist! Und du nicht verlangen kannst, dass er ohne Klamotten auf der Strasse rumrennt...--

Unwillkürlich war der Junge bei ihrem Anblick stehen geblieben. Sie winkte ihn näher und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen stumm an. Er verstand sofort.

"Ee... Entschuldigung..."

Sein hastig über den Kopf gestreiftes T-Shirt fiel neben ihm auf den Boden.

"Ich... ich habe kein Band gefunden, das um meinen Hals passte... Also habe ich.."

Seine Hose rutschte eilig auf die Knöchel.

Eine Lösung gefunden, die Saskia sogar noch besser gefiel. Er hatte sich einfach eine hübsche rote Schleife um die Genitalien gebunden. Sein harter Prengel stand, wie ein horizontaler Fahnenmast, von seinem Unterleib ab. Bei diesem Anblick machte sich Saskias Muschi umgehend mit einem fast hörbaren, sehnsüchtig geilen, Maunzen bemerkbar. Sie lächelte zuckersüss und sehr einladend...

"KOMM HER! Stell dich direkt vor mich hin!"

Der Junge gehorchte. Mit einem langen, scharfen Fingernagel strich Saskia der Länge nach sachte über seinen Pint. Der tatsächlich ein wenig nach oben zuckte!

"Hat das schon mal eine Frau bei dir gemacht?"

Er schluckte vernehmlich.

"N... Nein..."

Sie kraulte seine Eier. Wog sie mit ihrer Hand.

--Scheinen prall gefüllt zu sein... GUT...--

"Oder das?"

"Nein..."

"Bzw., so etwas?"

Sie umfasste den steifen Prügel, der zu ihrer Freude noch ein ziemliches Stück aus ihrer Faust herausragte.

"Noch nie..."

"Sag, kannst du auch vollständige Sätze?!"

"Doch, ja... Verzeihen Sie, ich bin halt aufgeregt..."

Sie begann die Latte mit sachten Strichen zu hobeln und fragte mit leiser Stimme:

"Aha. Und warum bist du aufgeregt?"

"Weil Sie... ich... Ach verdammt... Ich hatte noch nie echten Sex! Sie lassen also gerade einen Traum wahr werden!"

Eine Entjungferung zum Geburtstag! Wie geil war das denn?! Auf jeden Fall würde sie dieses Ereignis nach allen Regeln der Kunst zelebrieren! Seinen Pint nun noch ein wenig fester reibend, sagte sie:

"Hör zu! Ich gehe mal stark davon aus, dass du diesen fetten Bumsbolzen in allernächster Zukunft in mein gieriges Fickloch nieten möchtest! Oder nicht?!"

Das hoffnungsvolle Aufleuchten in seinen Augen entging ihr natürlich nicht...

"Willst du mit mir ficken? Ja, oder nein?"

In langen sachten Strichen rieb Saskia derweil von der Wurzel bis zur Spitze.

"Ja...!"

"Ganzer Satz!"

Er atmete tief durch und stiess dann stakkatohaft hervor:

"Natürlich würde ich liebend gern mit Ihnen ficken..."

Kaum war der Satz draussen, stoppte Saskia ihre rhythmische Handbewegung. Packte stattdessen beinahe schmerzhaft hart zu.

"Sehr schön! Es wäre in diesem Fall allerdings besser für dich, du hörst sofort mit dem "SIE" auf! Sonst darfst du dir maximal einen runterholen, während ich zusehe! Und das auch nur eventuell... VERSTANDEN?!?"

Wobei es sich natürlich nur um eine leere Drohung handelte. Schliesslich WOLLTE sie ihm heute unbedingt noch das eine oder andere über das Vögeln beibringen! Innerlich grinsend liess Saskia es ihm durchgehen, dass er, kreidebleich vor Panik, lediglich heftig nickte.

Ihren Griff lockernd, beugte sie sich vor, zog seine Vorhaut zurück und pflanzte einen sanften Kuss direkt auf seine Eichel. Der Bengel fiepte tatsächlich kurz auf. Sowohl vor Überraschung, als auch vor Geilheit...

"Entschuldige! Und jetzt sag: Bitte, Saskia, blas mir einen! Lutsch meinen Schwanz!"

Seine Wiederholung klang wie das Rattern eines Maschinengewehrs!

"Bitte, Saskia, blas mir einen! Lutsch meinen Schwanz!"

--Der frisst mir aus der Hand...--

Verschlagen lächelnd schüttelte sie den Kopf.

"Nein! Ich habe eine wesentlich bessere Idee. Ich vermute, du hast noch nie eine echte Frau in die Finger bekommen und ihren Körper nach Herzenzlust betatschen und abgreifen dürfen?"

Sein Gesicht zeigte eine Mischung aus tiefer Enttäuschung, trauriger Zustimmung, neugierigem Hoffen und purer Begeisterung. Er schluckte. Schüttelte den Kopf. Atmete tief durch. Öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Sie kam ihm zuvor.

"Würdest du aber gern mal, oder?"

Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen!

"Dafür würde ich einiges geben!"

--Geht doch!--

Sich jetzt, mit einladend ausgestreckten Armen, auf ihrem Stuhl zurücklehnend, raunte Saskia lasziv:

"Also dann: Bedien dich..."

Wahrscheinlich war eine solch direkte Einladung zuvor nur in den wildesten seiner feuchten Träume vorgekommen. Sie bewirkte nämlich, dass ein dicker Tropfen Lustschmiere an seiner Schwanzspitze erschien und dann, langsam und einen langen Faden hinter sich herziehend, zu Boden fiel.

Vorsichtig, ganz vorsichtig, trat der Bengel noch näher. Streckte seine Hand aus. Sah Saskia noch einmal fragend ins Gesicht. Bekam von ihr prompt ein sehr aufforderndes Lächeln zu sehen. Berührte unendlich sachte ihren linken Nippel, welcher deutlich durch die hauchdünne Seide stach. Umkreiste diesen lediglich mit der Fingerkuppe. Tastete sich dann forschend weiter vor, indem er es nun wagte, ihren grossen weichen Euter tatsächlich mit der gesamte Handfläche zu bedecken. Diesen sachte zu kneten. Danach streichelte er herüber zu Saskias rechter Titte. Griff, mutiger geworden, dort bereits etwas fester zu. Die Hände bequem auf die Armlehnen gelegt, liess sie ihn einfach machen und genoss seine Erkundungstour. Welche übrigens gerade erst begonnen hatte...

Inzwischen anscheinend vollständig überzeugt, dass die Frau wohl tatsächlich nicht lauthals um Hilfe schreien würde, traute der Junge sich jetzt endlich, beide Hände auf Wanderschaft gehen zu lassen. Immer näher schlichen sich seine tastenden Finger an den einfachen Knoten, der ihren dünnen Morgenmantel zusammenhielt. Lösten ihn. Striffen den zarten Stoff beinahe andächtig beiseite. Neugierig bestaunte er ihren zum Vorschein kommenden ausladenden Vorbau. Liess seinen Blick langsam weiter nach unten schweifen. Über ihren, nicht mehr ganz flachen, Bauch und den gewölbten Venushügel. Bis hin zu ihrer, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln zum Vorschein kommenden, frisch blankrasierten Fotze. Einen kurzen Moment stand der Bengel einfach nur da, während ein weiterer dicker Tropfen Vorfreude aus seiner Nille quoll und auf die Terrassenfliesen klatschte.

Und dann wurde ihm wohl bewusst: Es gab absolut gar nichts mehr, dass seine Hände von dem nackten Körper der Frau trennen würde! Nicht einmal die dünnste Lage Stoff! Beherzt griff er zu...

Wie ein elektrischer Schock durchfuhr es Saskia, als ihre dicken Euter nun gepackt, massiert, geknetet, ja beinahe gemolken wurden. Ein genussvoll heiseres Keuchen entfloh ihrer Kehle. Gefolgt von weiteren, schnell lauter werdenden Bekundungen ihrer Lust, denn der Bengel zupfte jetzt zusätzlich noch an ihren Tittenkrönchen. Was ihr sofort das Gefühl vermittelte, als würde eine regelrechte Woge Geilsäfte durch ihren ohnehin davon gefluteten Lustkanal schiessen. Die Frau griff nach oben. In seinen Nacken und zog seinen Kopf herunter.

Der Bengel verstand sofort, was sie damit forderte. Zwar falsch, aber im Endeffekt doch richtig, Er begann umgehend, an den steinhart eregierten Nippeln zu lutschen, zu saugen und zu knabbern. Wodurch eine seiner Hände nun für andere geile Aktivitäten frei wurde. Und die rutschte, nein, flog, direkt zwischen ihre Schenkel. Legte sich auf ihre saftstrotzende Pflaume. Schon im nächsten Sekundenbruchteil strich ein einzelner Finger eifrig suchend über ihre heftig kribbelnde Liebesperle. Tastete sich weiter hinunter, durch ihre schlüpfrigen Schamlippen. Fand die gut geölte Paradiespforte. Und. Drang. In. Sie. EIN!!!

Das dabei entstehende Gefühl war zwar noch kein echter Orgasmus. Aber sehr viel fehlte nicht, dass Saskia sich umgehend auf Wolke Sieben wiedergefunden hätte. Allerdings verwirrte ihr lustvoll lautes Aufjuchzen den unerfahrenen Jungen so sehr, dass er seine Tätigkeit kurzzeitig einstellte. Was ihr verständlicherweise überhaupt nicht recht war!! Seine Hand mit der ihren, äusserst nachdrücklich fordernd, fest auf ihr Lustfleisch pressend, keuchte Saskia:

"MACH!!! WEITER!!!"

Schon bewegte sich sein Finger, mit einem saugend schmatzenden Geräusch, erneut in ihrem von Geilsaft gefluteten Lustkanal. Fast gleichzeitig gesellte sich ein zweiter dazu. Beide stiessen, rührten, bohrten, wirbelten in ihr. Und schubsten die Frau augenblicklich, fast blitzartig, entgültig über die Klippe.

Staunend beobachtete der Junge, wie Saskia sich in dem von ihm verursachen Höhepunkt wand. Glitzerten da etwa leise Anzeichen von Stolz in seinen Augen?!

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war, flachste sie:

"Weisst du,normalerweise küsst man eine Frau, bevor man ihr an die Titten geht. Bzw., ihre Muschi streichelt. Geschweige denn, sie zum Orgasmus fingert..."

Sie grinste den neben ihr stehenden Bengel an.

"Aber egal, das holen wir noch nach. Doch vorher...!"

Unnötig, den Rest auszusprechen! So griff sie bereits im nächsten Moment mit beiden Händen nach seiner Hüfte. Zog ihn zu sich. Gleichzeitig schoss ihr Kopf vor. Ihre sanften Lippen stülpten sich gierig über seinen harten Pint. Schlossen sich genüsslich darum. Lutschten. Saugten. Mit Erfolg. Innerhalb weniger Sekunden erklang ein raues Ächzen aus dem Mund ihres Toyboys. Sie liess ihn kurz aus.

"Gut?"

Mit glänzenden Augen nickte er begeistert.

"Wird gleich noch besser!"

Seine Vorhaut zurückziehend, beförderte Saskia seinen Prengel umgehend zurück in ihren Rachen. Liess nun zusätzlich auch noch ihre Zunge um die Eichel rotieren. Mal links herum. Dann rechts herum. Spielte ausgiebig damit. Hämmerte zeitgleich ihre gierige Mundfotze, in einem sich stetig beschleunigenden Rhythmus, auf den harten Fleischlolly. Die Reaktion des Bengels blieb nicht lange aus. Sein raues Ächzen verwandelte sich in ein fast flehendes Winseln. Das sich, mit jedem heftigen Vorrucken ihres Kopfes, immer weiter steigerte. Um dann in ein hochtöniges Wimmern überzugehen, als er seine sämige Sacksahne mit mehreren kräftigen Schüben in Saskias, sogleich noch ein wenig fester und genüsslicher zapfendes, Saugmaul jagte. Der Junge riss ungläubig die Augen auf, als die Frau ihm anschliessend den auf ihrer Zunge gesammelten Eierlikör zeigte. Dann lächelnd den Mund schloss. Und die gesamte Ladung mit sichtlichem Genuss schluckte...

Der Bursche hatte diesen Schock noch nicht überwunden, als sich Saskias Lippen bereits erneut um seinen Prengel schlossen. Auf der intensiven Suche nach weiteren winzigen Resten seines Eierlikörs, welche ja eventuell noch daran kleben mochten. Viel ergatterte sie allerdings nicht mehr.

Sie sah hoch. Fing den verklärten Blick seiner Augen ein. Grinste.

"So, jetzt solltest du ein wenig länger durchhalten, wenn du mich gleich durchbumst! Aber dafür machen wir es uns jetzt drinnen gemütlich..."

Sprachs, erhob sich und verschwand im Wohnzimmer, wo die Liegefläche der Couch bereits vorbereitend ausgefaltet war. Auf welcher sie sich nun, halb liegend, halb sitzend, mit einladend weit gespreizten Schenkeln platzierte.

"Sollen wir erst eine Runde knutschen? Oder möchtest du die Erkundung meines Körpers weiter fortsetzen?"

Der Bengel starrte sie gierig an. Sie konnte die Blicke regelrecht physisch spüren.

"Vie... Vielleicht dürfte ich mich für die dritte Option entscheiden?"

"Die da wäre?"

"Beides? Gleichzeitig?"

"Kluger Junge! Und jetzt beweg gefälligst deinen Hintern hierher, damit wir endlich anfangen können!"

Anscheinend war er zur Teleportation fähig, so schnell wie er neben, besser gesagt, halb auf ihr lag. Seinen Kopf in beide Hände nehmend fragte Saskia:

"Wie heisst du eigentlich?"

"Jakob..."

"Hallo, Jakob..."

Und dann küsste sie ihn. Ganz sachte und zärtlich. Mit dem festen Versprechen auf, ihm jetzt zwar noch unbekannte, aber ganz nah bevorstehende, geile Lustbarkeiten. Dann intensivierte sie ihre Küsse. Spürte, wie er langsam selbstsicherer und damit aktiver wurde. Schob ihre Zunge forschend zwischen seinen Lippen hindurch. Tastete damit lockend nach der seinen. Fand sie. Und schon wanden sich beide Organe in einem heftigen Ringkampf umeinander. Derweil legte sich Jakobs Hand erneut auf ihre rechte Titte. Massierte, knetete, walkte diese. Rieb, zwirbelte, zupfte ihren Nippel. Wechselte nach einer gewissen Zeit herüber zu Saskias linkem Euter.

Aber auch deren Hände blieben nicht untätig und fummelten an dem Jungen herum.

Minutenlang wälzten die beiden sich eng umschlungen, wild und intensiv knutschend über die gesamte Liegefläche. einander ausgiebig streichelnd und liebkosend. Schliesslich rutschte Jakobs rastlose Hand suchend zwischen ihre Schenkel. Ertastete das schleimignasse Lustzentrum.

Steuernd drückte Saskia seinen Kopf herunter. Bedeutete ihm, erneut an ihren steifen Tittenkrönchen zu lecken, zu saugen und zu knabbern. Derweil wühlten bereits zwei von Jakobs Fingern in ihrer Punze. Tief. SEHR tief. Versuchten sogar noch tiefer vorzudringen. Spätestens, als sich jetzt der dritte Finger dazu gesellte, wusste sie, wohin die Reise ging. Doch, so sehr Saskia normalerweise auch einen guten Faustfick genoss, vorher hatte sie ganz gern das eine oder andere Quantum Sperma in ihrer Möse! Mal ganz davon abgesehen, dass Jakob mit absoluter Sicherheit für eine solche Aktion viel zu unerfahren war! Noch...

Also unterband sie seinen, vielleicht unbewussten, Versuch, sie zu fisten, indem sie seinen Kopf weiter nach unten drängte und ihm dabei mit rauer Stimme zuraunte:

"Los! Leck meine Fotze! Los! Du willst doch bestimmt endlich wissen, wie so eine nasse Punze schmeckt! Oder?"

Den Beweis dafür bekam Saskia nur ein Augenzwinkern später. Jakobs Kopf senkte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Dann spürte sie auch schon ein erstes vorsichtiges Züngeln. Was jedoch umgehend darauf folgte, hatte nichts Zögerliches mehr an sich. Als sich sein Mund nämlich, keine halbe Sekunde später, gierig auf ihr Lustfleisch presste. Regelrecht daran fest saugte. Und seine unablässig wirbelnde Zunge der Länge nach, intensiv forschend, durch die saftende Fickspalte glitschte.

Dass er wie ein Hund am Wassernapf schlabberte, hatte zwar auch etwas für sich, wie Saskia fand. Aber so hätte er erstens nichts gelernt. Und zweitens wäre sie zu früh gekommen...

"Hooo...! Immer langsam mit den geilen Stuten! Langsam hab ich gesagt!"

Ihr Toyboy sah hoch.

"Entschuldige! Hab ich was falsch gemacht?"

Sie wuschelte ihm lachend durch die Haare.

"Nein, nicht falsch. Nur nicht zur richtigen Zeit. OK?"

Dann erklärte sie ihm all die verschiedenen Techniken und Methoden, eine Frau oral zu verwöhnen. Lang und breit und in aller Ausführlichkeit. Wann er zum Beispiel mit seiner Zunge ganz sachte die Lustläppchen zu umspielen, vorsichtig die Liebesperle zu kitzeln und leicht an der Paradiespforte anzuklopfen hatte. Und wann damit auf dem Kitzler herumhämmern, mit den Schamlippen ringen und auf voller Länge den Ficktunnel erforschen musste. Bzw., wann er am besten eine bunte Mischung aus diesen Techniken einsetzte. Selbstverständlich war auch die Wahl des Zeitpunkts, zu dem er seine Finger unterstützend einzusetzte, wichtig. Dazu kam dann natürlich das Wie. Und auch wieviele. Welche erogenen Zonen er kennen musste, um den Orgasmus seiner jeweiligen Sexpartnerin durch Berührungen wie z.B. Massieren, Streicheln, Kitzeln, Betasten und Ähnliches zu steuern. Diesen zu beschleunigen. Oder auch eine halbe Ewigkeit hinauszuzögern. Dass alles geschah, während Jakob ihre "LECKtionen" voller Eifer ganz direkt in die Praxis umsetzte.

Das Zeugnis, dass er ein sehr gelehriger Schüler war, bekam er schliesslich in Form einer langgezogenen Reihe, lautstark herausjubilierter, Lustlaute, mit denen Saskia einen heftigen Abgang kundtat.

"Und jetzt..."

Das Vibrieren in ihre Stimme zeigte deutlich, das die Frau den vorangegangenen Höhepunkt noch nicht vollständig überwunden hatte. Sie schoss regelrecht hoch, packte Jakob und drückte ihn auf den Rücken. Das helle Aufblitzen in seinen Augen zeigte deutlich, dass er wohl bereits ahnte, nein, WUSSTE, was nun folgen würde! Das, und dass sein knochenharter Prengel erwartungsvoll hochzuckte.