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Saskia

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"Sehr schön! Genauso muss das aussehen! Lass danach die Zunge darum kreisen. So in etwa..."

In der Folge liess Saskia ihre Zunge über die Eichel flickern, spielte sanft in dem kleinen Schlitz an der Schwanzspitze, streichelte die Latte der Länge nach herunter, umkreiste dann sachte Jakobs Samenkapseln. Schloss ihre Lippen um den Prengel, liess diese, mal schneller, mal langsamer, mal eng, mal locker, daran hoch und runter wandern. Saugte und lutschte an dem Liebesknochen, wobei dieses Verwöhnprogramm von fest zu sachte und einem einfachen Umklammern der Nille, bis hin zu rachentief ablief. Und natürlich vergass sie ebenfalls nicht, seine Eier, mehr oder weniger zärtlich, in ihre Mundfotze aufzunehmen. Sowohl jedes einzeln, als auch beide gemeinsam.

Im Anschluss war dann Lilly gefordert. Natürlich beobachtete diese sämtliche Punkte der Vorführung ihrer Lehrerin in Oralkunde aufmerksam und absolut wissbegierig. Nur, um das gerade Gelernte dann, voller Elan, selbst aktiv in die Tat umzusetzen. Angesichts des Eifers, mir dem sie die praktischen Übungen absolvierte, hatte das Mädel wohl tatsächlich eine Menge Spass daran, Lustlollys zu lutschen.

Erstens wiederholte sie nämlich jede Lektion mehrfach. Zweitens liess sie sich jedes Mal wesentlich mehr Zeit, als ihre Trainerin in den altehrwürdigen Blaskünsten. Ausserdem setzte Lilly irgendwann ebenfalls eigene Techniken ein...

Erst als Jakob starke Anzeichen zeigte, dass er kurz vor dem Abspritzen stand, endete der Unterricht für das Mädel. Obwohl, eigentlich nicht, denn auch sie lernte bei dem Folgenden noch einige wichtige Lektionen.

"Stop mal, Lilly. Wir sollten ihn jetzt lieber etwas abkühlen lassen, weil er sonst mit Sicherheit gleich abspritzt!"

"Schade! Am liebsten würde ich mir den Prengel nämlich sofort einverleiben!"

Ganz offensichtlich hätte auch Jakob der Kleinen wohl nur zu gern umgehend das Fötzchen gestopft. Saskia grinste kopfschüttelnd.

"Nun, das wäre wahrscheinlich ein ziemlich kurzes Vergnügen! Ausserdem müsste Jakob sich danach vermutlich einige Zeit erholen, bevor er dich dann endlich richtig vögeln könnte! Würdest du das wollen?"

Das hatte das Mädel in ihrer Erregung nicht bedacht.

"Ganz bestimmt nicht!"

"Siehst du! Trotzdem möchte ich, dass du deine Beine jetzt schön breit machst, meine Hübsche..."

Kaum hatte das Mädel der Aufforderung Folge geleistet, wandte Saskia sich an den jungen Mann.

"Du hast zwar bereits einiges gelernt, was das Mösenlecken angeht. Aber jetzt kann ich dir endlich zeigen, wie man eine saftige Pflaume richtig auslutscht..."

Mit dem Rücken an Jakob geschmiegt, ihre schlanken Schenkel einladend gespreizt präsentierte Lilly ihre süsse Muschi, aus der bereits die Geilsäfte sickerten.

Begierig, diese endlich zu kosten, machte Saskia sich daran, das Mädel ausgiebig oral zu liebkosen. Die rosigen Schamlippen ganz vorsichtig auseinanderziehend, legte sie die Liebesperle frei. Liess die Zunge leicht und locker darüber tanzen. Umkreiste den Kitzler sachte, bevor sie flickernd durch die Lustläppchen leckte.

Schon bald entrang sich Lillys Lippen ein immer lauter werdendes Stöhnen. Doch die ältere Frau liess sich richtig Zeit damit, die Kleine ganz langsam in Richtung Wolke Sieben zu lenken. Nur nach und nach, beinahe unmerklich, verstärkten sich Saskias lustspendende Bemühungen. Sie setzte zwar schliesslich auch ihre Lippen ein, welche dann mit dazu beitrugen, sanft saugend, leicht knabbernd und sachte massierend, den Körper der wonnevoll keuchenden 18jährigen endgültig in williges Lustfleisch zu verwandeln. Doch es war in den nächsten, noch sehr langen, Minuten, hauptsächlich ihre flinke Zunge, welche unablässig in, an und durch die klitschnasse junge Möse glitschte, wühlte und rotierte. Es dauerte also, bis Saskia schliesslich zur Höchstform auflief. Worauf Lilly allerdings, in wohliger Ekstase heftig zuckend, buchstäblich auslief...

Doch auch Jakob trug seinen Teil dazu bei, den Rotschopf zu verwöhnen. Da Lilly sich bereits von Beginn an eng an ihn kuschelte, hatte er die günstige Gelegenheit buchstäblich ergriffen. Und beide Hände direkt auf die strammen Teenietitten gelegt. So wie er diese, mit sichtlicher Begeisterung, ganz zärtlich knetete und äusserst behutsam an den steinharten Nippeln zupfte, hatte er wohl schon sehr lange davon geträumt, diese geilen Möpse mal in die Finger zu kriegen.

Nur um die Sache ganz rund zu machen, knabberte er zudem gefühlvoll an Lillys Ohrläppchen und pflanzte leichte Küsse in ihre Halsbeuge. Gleichzeitig beobáchtete der Junge Saskias geiles Treiben die ganze Zeit jedoch äusserst konzentriert.

--Moment, war das etwa ein leicht eifersüchtiges Aufblitzen in seinen Augen? Wünscht er sich vielleicht, dass es seine Zunge wäre, die unablässig in Lillys Fötzchen rotiert? Und nicht meine? Warts ab, mein Junge, du kommst schon noch zu deinem Einsatz!--

Ein wildes Tremolo auf Lillys Musikknöpfchen spielend, fing Saskia den Blick des Bengels direkt ein, zwinkerte ihm zu. Und schlug einen weiteren, ziemlich heftigen Akkord an.

Er öffnete den Mund, leckte sich die Lippen, wollte ganz offensichtlich etwas sagen. Kam allerdings nicht dazu, da das Mädel sich nun in eine geeignete Position wand, eine Hand in seinen Nacken legte, seinen Kopf herunter zog und ihre Lippen fest auf die seinen presste.

Und als wäre der sofort einsetzende wilde Ringkampf ihrer wirbelnden Zungen der entgültige Auslöser, schüttelte sich Lillys gesamter Leib, vielleicht eine kurze Sekunde später, in einem mächtigen Orgasmus. Ihre explosive Geilheit laut in Jakobs Mund keuchend, maximierte sich die Intensität ihres Zungenkusses gleichzeitig um ein Vielfaches.

Das war der Moment, in dem Saskia sich auf die andere Seite des Betts zurückzog und das nun Folgende lediglich beobachtete. Vorerst...

Ohne ihre Lippen auch nur für den Bruchteil einer Sekunde von Jakobs zu lösen, wand und drehte das Mädel sich in seinen Armen. Schlang schliesslich ihre schlanken Schenkel um seine Hüften. Und RAMMTE!, sich seinen steifen Prengel in voller Länge einverleibend, ihr Becken wuchtig gegen das seine. Ein regelrecht befreit klingender, laut jubilierender Lustlaut erklang. Dem noch viele weitere folgten, während sie begann, in wildem Galopp auf seinem, ihr umgehend rhythmisch entgegen hämmernden, Unterleib zu reiten. Dass der junge Mann, ganz wie von Saskia vorhergesagt, tatsächlich innerhalb von Sekunden abspritzte, störte das wild vögelnde Pärchen nicht. Die beiden bumsten, davon vollkommen unbeeindruckt, ganz einfach ungestüm weiter. Die pure exzessive Geilheit, die Lilly und Jakob währenddessen ausstrahlten, veranlasste Saskia sehr schnell dazu, erst mit allen zehn Fingern und bald auch unter Zuhilfenahme eines verdammt grossen Dildos, äusserst hingebungsvoll zu masturbieren.

Orgasmen später fielen die Drei vorerst befriedigt, aber noch längst nicht zufrieden, aufs Bett.

Eine Viertelstunde später blickte Saskia beinahe mütterlich auf die, links und rechts an sie gekuschelten, Teenager herunter. Die beiden sahen sich, händchenhaltend, gegenseitig tief in die Augen. Allerdings hatten sie ihre Hände direkt über Saskias Möse ineinander verschränkt und zudem noch genug Fingerfreiheit, um das heisse Feuchtgebiet ausgiebig zu erforschen. Auch wenn sie dieses Spielchen sehr genoss, versuchte sie die Beiden, und sich, ein wenig abzulenken.

"Sag mal, meine Hübsche, seit wann bist du eigentlich in ihn verliebt?"

"Bestimmt schon seit der Siebten Klasse..."

"Und wann hast du dich in Lilly verknallt, Jakob?"

"Puh, ich glaube der Zeitpunkt sollte auch bei mir in etwa hinkommen."

"Trotzdem habt ihr es beide bisher nicht geschafft euren Arsch hochzubekommen?"

Eine Grimasse ziehend, schnaubte Jakob.

"Wie denn? Sie hat ja ständig mit Svenja rumgehangen! Und die ist..."

Mit blitzenden Augen schoss Lilly hoch!

"Ja, ja, ich weiss, meine beste Freundin ist eine Lesbe. Also muss ich dann ebenfalls eine sein?! Du hättest ja auch mal fragen können, du Holzkopf! Ach, ja, ging ja nicht! Dich hat man nämlich auch nie richtig zu fassen gekriegt! Kaum war die Schule aus, warst du weg. Für nachmittägliche Treffen mit der restlichen Dorfjugend war sich der Herr ausserdem auch zu fein..."

"Aber nur, weil ich mir das ganze dusselige Gerede ersparen wollte, falls jemand rausgefunden hätte, dass ich total in dich verschossen bin!!"

Saskia versuchte schlichtend einzugreifen.

"Hab ich bei euch was nicht mitgekriegt?"

Der Junge verzog erneut das Gesicht.

"Das ist etwas kompliziert, nicht wahr, Lilly...?"

Die lachte bitter.

"Du meinst, weil irgendwelche Blödiane dann mit Sicherheit irgendwas mit "Inzest" geblubbert hätten...?"

Jetzt war Saskia erst richtig neugierig.

"Und warum hätte das jemand tun sollen?"

"Weil diese kleine rothaarige Hexe hier nämlich..."

"...die Halbschwester seines Halbbruders ist. Mum und sein Vater...

"...hatten vor 25 Jahren was miteinander. Woraus dann..."

"...unser lieber Halbbruder Nick hervorging!"

Dann grinste das Mädel hinterhältig.

"Übrigens, Jakob, das mit der Hexe gibt natürlich Rache!"

"Ich bin ja mal gespannt, wie du das anstellen willst!"

"Wirst du gleich sehen! Ich brauch nur meinen Zauberstab!"

Eine halbe Sekunde später hielt sie seinen halbsteifen Pint in der Hand.

"Wichse, wachse, Eins, Zwei, Drei! Ein wenig Blasen noch dabei!"

Eine kurze Pause entstand, weil Lilly ihre Lutschlippen über seinen Prengel stülpte.

Der sich umgehend immer weiter aufrichtete. Doch kaum stand der Soldat stramm, da liess die Kleine ihn auch schon wieder aus und setzte den Reim fort.

"Schon steht der Schwengel prall und dick! Bereit für einen heissen Fick! Sex! Sex!"

Worauf sich der Junge die Kleine natürlich umgehend vornehmen wollte. Doch die wehrte ihn lachend ab.

"Nix da, du notgeiler Bock! Ich lass dich frühestens morgen wieder in meine Muschi!"

Sie streckte ihm schielend die Zunge heraus.

"Das hast du jetzt davon! Ausserdem ist wohl erstmal Sakia dran! Hörst du, du geiles versautes Bumsluder? Ab auf den Rücken mit dir und die Beine breit! Du wirst jetzt ordentlich durchgevögelt!"

Kaum hatte die Ältere den "Vorschlag" des Mädels an- und die geforderte Position eingenommen, da schlängelt sich auch schon Jakob zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel. Setzte schnurstracks seinen harten Pflock an ihrem, in gieriger Erwartung kribbelnden, Lustfleisch an und pfählte Saskia mit einen schnellen Ruck.

Dann begann er seinen Schwengel in einem perfekten Rhythmus bis zum Anschlag in die Frau hineinzupumpen. Was Lilly begeistert zur Kenntnis nahm. Worauf sie ihn lautstark anfeuerte.

"Los, Jakob! Zeig der riemigen Milf, was du bei ihr gelernt hast! Stopf ihr die Möse! Bums das Fickstück richtig durch! Los! Gib´s ihr! Schneller! So ist´s gut! Lass sie vor purer Geilheit laut schreien!"

Den Rest von Lillys Dirty Talk bekam Saskia nur noch gedämpft mit, da sich die Punze des Mädel im nächsten Moment auch schon fest auf ihr Gesicht presste. Sofort begann sie jeden einzelnen Fickstoss geschickt an und in das klatschnasse junge Fötzchen weiter zu leiten. Mit Erfolg... Denn obwohl Saskias eigene Lustlaute durch die lustsaftmarinierten Schamlippen der Rothaarigen gedämpft wurden, sorgten die heftigen Vibrationen dafür, dass die Kleine schlussendlich laut genug für sie beide schrie! Bis Jakob ihr dann das Maul stopfte. Mit seinem Schwanz. Aus dem eine Sekunde später eine grosse Portion heisser Sacksahne in Lillys Kehle schoss...

Lilly und Jakob besuchten ihre ältere Freundin in der Folge, sehr oft gemeinsam, aber gern auch einzeln, noch Dutzende Male. Und für gewöhnlich kam es dabei zu heftigem Sex. Doch mit der Zeit wurden diese Treffen immer seltener, bis sie dann nur noch alle paar Wochen stattfanden. Natürlich gönnte Saskia den beiden ihr junges Glück und wünschte ihnen natürlich auch nur das Beste. Aber irgendwie fehlte ihr das geile, hemmungslose Herumvögeln, insbesondere die heissen Dreier, mit den jungen Leuten. Doch dann, eines Freitagsabends, kam sie auf die Lösung. Etwas, das ihr Exmann und sie irgendwann mal vorgehabt hatten. Auf Grund der Pandemie allerdings nie durchgezogen hatten.

--Warum eigentlich nicht?--

Ein kurzer Blick ins Internet, danach ein beherzter Griff zum Telefon.

"Swingerclub "Die Villa"...?"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Seit langem mal wieder eine ordentliche aufgeilende Story

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