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Saskia

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Ganz langsam glitt Saskia über ihn, brachte ihr Becken genau über seinem Unterleib in Position. Sah ihm tief in die Augen. Senkte ihre Möse ganz langsam ab, bis diese schliesslich seine Schwanzspitze berührte. Instinktiv wollte der Einäugige Mönch sofort durch die Paradiespforte schreiten. Oder, besser gesagt, rennen. Bzw., noch genauer, stürmen...

Was aber, entgegen der fast überbordenden Geilheit, die in ihr tobte, ganz und gar nicht Saskias Plan entsprach. Sein Fickstoss ging somit ins Leere, da sie ihre Fotze blitzartig aus dem Weg zog. Sie küsste ihn sanft und zärtlich und flüsterte dann:

"He...! Ganz ruhig... Lass mich nur machen, OK? Entspann dich... Und geniesse..."

Erst als Jakob nickte, näherte sich ihre Punze erneut seinem Prengel an. Bis ihre Schamlippen schliesslich die Eichel sanft küssten. Sie konnte sehen, wie schwer es ihm in diesem Moment fiel, dem wilden Verlangen zu widerstehen, ihr seinen Pint wuchtig entgegenzurucken. Und dann...

...Veränderte sich sein Ausdruck zu einem freudigen Staunen, als sie ihn vorsichtig und genüsslich in sich eindringen liess. Ihre Lustläppchen schienen fast in Zeitlupe an der harten Stange herunter zu krabbeln. Sie wusste, was der Bengel in diesem Moment spürte. Schliesslich spürte sie gerade ganz genau das Gleiche! Eine heisse, geschmeidige Enge, die sich gleichzeitig sachte und fest um seinen Prengel schloss, während sie langsam, Milimeter für Milimeter, daran herunterkroch. Bis sich die Punze schlussendlich sanft an seine kurz geschorene Schambehaarung schmiegte. Sie stoppte seinen unmittelbar darauf folgenden unbeholfenen Versuch, gleich noch tiefer in sie einzudringen, schon im Ansatz. Wobei Saskia in diesem Moment allerdings selbst eine grosse, nein, RIESIGE, Menge an purer Selbstbeherrschung aufbringen musste, um nicht direkt, SOFORT, in einen scharfen Galopp zu verfallen! Und sich ins Nirvana zu reiten...

"Ganz... Ruhig... Liegen... Bleiben! Ich sage dir, wann du dich bewegen darfst! Verstanden?!"

Die Antwort klang leicht enttäuscht, aber nichtsdestotrotz erwartungsvoll begeistert.

"Verstanden..."

Mit dem selben enervierenden Fehlen von Geschwindigkeit begannen Saskias Mösenmuskeln nun seinen Pfahl zu erklimmen. Sie brauchte lange, um sich wieder ganz nach oben zu arbeiten. Wirklich. Sehr. Lange. Aber egal, wie hoch ihre Erregung in der Folge auch steigen mochte. Dem stetigen geilen Fordern ihres gesamten Körpers, sich stattdessen immer wieder, schnell, hart und unablässig auf den dicken Fickpflock zu spiessen, widerstand sie. Sie wollte schliesslich, dass sein erstes Mal wirklich unvergesslich sein würde. Sowohl für Jakob, als auch für sie! Und so liess sie dieser ersten Aktion noch ein gutes Dutzend folgen. Doch irgendwann hiess es: Was genug ist, ist genug!!

Seine Nille gerade eben noch zwischen ihren inneren Schamlippen haltend, sah sie ihn einige Sekunden durchdringend an. Grinste wild. Liess die Spannung noch ein klein wenig weiter steigen, indem sie ihr Becken in milimeterweiten Kreisen bewegte. Und flüsterte schliesslich nur zwei Worte:

"FICK MICH!!!"

Ein kurzes Augenzwinkern später war in ihrer regelrecht nach Schwanz gierenden Fotze der Teufel los! Beinahe zu lange angestaute Erregung brach sich jetzt Bahn. In einem wuchtigen Rhythmus wurde ihr nun mit ungeheurer Begeisterung das Fickloch gestopft, die Furche beackert, der Tunnel aufgebohrt. Es schien beinahe, als wollte Jakob sich mit seinem gesamten Körper in ihr Innerstes RAMMEN!! Allerdings hielt auch Saskia sich nun nicht mehr zurück. Die harte schnelle Taktung, mit der sie ihm ihr Becken entgegenschleuderte, stand der seinen in nichts nach!

Die ganze Zeit über beobachtete ein winziger Teil von Saskia ihren, sie regelrecht animalisch durchbumsenden, Toyboy allerdings genau. Warum? Nun, sie wollte schlicht und ergreifend DIESEN EINEN, entscheidenden, Moment nicht verpassen. Und dann, mit der Erfahrung einer seit 30 Jahren oft und gern sexuell aktiven Frau, spürte sie es. Es war soweit!

"Schau mich an! Direkt in die Augen!"

Trotz der puren Geilheit, die gerade in seinem Hirn tobte, folgte Jakob ihrem Befehl.

Kaum hatte sie seinen Blick gefesselt, raunte sie:

"Und jetzt los! Spritz ab! Gib mir deinen Saft! Schiess ihn ganz tief in meine nasse, spermahungrige, schwanzgeile FOTZE!"

Es war für Saskia köstlich zu sehen, wie seine weit aufgerissenen Augen einen Moment später brachen, sein Blick starr wurde. Und er sich mit einem heiseren Röcheln in ihr verströmte...

Kaum klatschte seine Ladung in ihre Möse, schlug Saskias eigener Orgasmus wie mit einer gewaltigen Keule zu. So berauschend war das nun einsetzende Lustgefühl, dass ihr beinahe Schwarz vor Augen wurde und sie regelrecht Sterne sah. Und es wurde sogar noch stärker, denn Jakob sah überhaupt keinen Grund dazu, mit seinen wild auf sie einhämmernden Fickstössen aufzuhören! Gut, er hatte soeben bereits zum zweiten Mal an diesem Tag abgespritzt. Dennoch hatte sein Prügel nicht das kleinste Bisschen an Härte verloren. Warum also stoppen, wenn er mit der besten, schönsten, wunderbarsten Sache, die er je erlebt hatte, weitermachen konnte?

Und so verpasste er der, in purer ungehemmter, wilder Geilheit laut ächzenden und leise winselnden, Saskia den ersten multiplen Orgasmus ihres Lebens...

Doch irgendwann musste auch Jakob der Natur nachgeben und die, für einen jungen Mann, schwierigste aller Lektionen lernen.

! UND ES IST DOCH KEIN KNOCHEN...!

Ächzend liess er sich von Saskia herunterrollen und blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen.

"Ich... Ich..."

Ebenso atemlos wie er, schnaufte Saskia:

"Schnauze halten und geniessen! Verstanden?!"

"Ja..."

Die nächsten Tage verbrachte der junge Mann, wie sollte es aber auch anders sein, in Saskias Haus. Bzw., in deren Bett, wo sie ihm so einiges über Sex beibrachte.

Und auch in der folgenden Zeit war Jakob, an zwei oder drei Tagen in der Woche, für mehrere Stunden bei ihr zu "Besuch". Die Erklärung dafür akzeptierte seine nervige Stiefmutter umgehend und ohne mit der Wimper zu zucken. Allein schon, weil der Junge selbst dafür aufkam.

Ach so, ihr wollt wissen, wie die lautete?

Nachhilfeunterricht....

Die Geschichte könnte hier zuende sein. Ist sie aber nicht...

Der kleine Supermarkt im Ort bot seit Corona einen Lieferservice an. Die Touren zu den Kunden übernahm meist Lilly, die Tochter der Besitzer. So kam es, dass diese eines Tages einige bestellte Lebensmittel zu Saskia brachte. Welche kurz zuvor äusserst heftig mit Jakob gevögelt hatte. Zufällig wollte der junge Mann genau zu dem Zeitpunkt das Haus verlassen, als das Mädel klingelte.

"Hallo, Lilly!"

"Ich bringe ihre Einkäufe, Frau F.! Oh, hallo..., Jakob..."

"Hey, Lilly... Ich hatte gerade Nachhilfe bei Sa..., Frau F..."

Die junge Frau zuckte betont uninteressiert mit den Schultern.

"Ach so..."

Und wandte sich dann an Saskia.

"Das macht dann 65,43 €."

"Hier sind... Mist, jetzt hab ich nur noch 69,- €. Eigentlich wollte ich dir 70 geben... Ich muss dir wohl einen Euro Trinkgeld schuldig bleiben, Lilly. Nächstes Mal, OK?"

"Danke, Frau F, 69 reicht vollkommen. Und wäre auch nicht nötig gewesen."

Damit drehte das Mädel sich auf dem Absatz um und verschwand in Richtung ihres kleinen Autos. Allerdings nicht, ohne Jakob noch einen kurzen, fast wütenden Blick zugeworfen zu haben.

"Lilly steht auf dich, Jakob."

"Ja, klar... Sicherlich..."

Mit einem leichten Grinsen setzte Saskia nach.

"Und du stehst auf sie, nicht wahr?"

Ein leises unverständliches Brabbeln antwortete ihr. Dann flüchtete ihr Toyboy in Richtung Heimat.

Zwei Wochen später.

Ebenso eifrig, wie genüsslich lutschte Saskia an Jakobs stahlhartem Pint. Nur noch einige wenige Augenblicke, dann würde sie sich ihrer wenigen Kleidung entledigen. Um sich danach endlich mal wieder von diesem äusserst agilen Jungbock aufs Fickhorn nehmen lassen. Das letzte Mal war schliesslich beinahe 24 Stunden her! Sie hatte heute übrigens richtig Lust, mit weit gespreizten Schenkeln über den Esstisch gebeugt, kräftig in der Hundestellung durchgevögelt zu werden.

Hoffentlich würde ihr Toyboy dann nicht widerstehen können und sich ihre, bei jedem Fickstoss frei schwingenden, dicken Titten greifen. Sie liebte es nämlich, wenn die Euter durchgeknetet und die Tittenkrönchen gezwirbelt wurden, während ein fetter Fickprügel in einem heftigen Rhythmus von hinten in ihre nasse Fotze hämmerte! Allein der Gedanke veranlasste ihre steifen Nippel sich noch weiter zu verhärten. Saskia wollte dem Jungen gerade ihren diesbezüglichen Entschluss mitteilen, als es an der Haustür Sturm klingelte.

Verärgert fluchend erhob sie sich, um nachzusehen, wer sie von ihrer absoluten Lieblingsbeschäftigung abhielt. Derweil versuchte Jakob mühevoll, seinen harten, und daher äusserst widerspenstigen, Fickprügel zurück in seine Hose zu stopfen. Nur zur Sicherheit, falls der unerwartete Besuch ins Wohnzimmer käme...

Wobei es sich übrigens um Lilly handelte, welche Saskia kurz und knapp beschied:

"Wir müssen reden!"

Um dann, an dieser vorbei, schnurstracks ins Wohnzimmer zu marschieren. Wo es Jakob zwischenzeitlich übrigens nicht wirklich gelungen war, seinen steifen Schwanz ordentlich zu verpacken. Sichtlich verblüfft stotterte er:

"Lilly?! Was willst du denn hier?"

Die Kleine warf einen schnellen, streifenden Blick in seinen Schritt. Und ignorierte ihn danach demonstrativ. Die Hausbesitzerin hatte den Raum nun ebenfalls erreicht.

"Das würde ich auch gern erfahren!"

Auf diese berechtigte Frage gab das Mädel eine kurze, lapidare Antwort.

"Ich will zugucken!"

Die Frage, wobei genau sie zugucken wollte, musste nicht wirklich gestellt werden. Nicht angesichts der Tatsache, dass Jakobs Hose noch immer weit offenstand und der Slip der Hausherrin gut sichtbar über einer Sessellehne hing. Saskia nahm im nächsten Moment in eben diesem Sessel Platz und lehnte sich, die Augen derweil nachdenklich auf Lilly gerichtet, bequem zurück.

"So, so, du willst also bei Jakob und mir zugucken..."

Die beiden Frauen lieferten sich kurz ein regelrechtes Blickduell, bei dem allerdings im Endeffekt keine nachgab. Schliesslich nickte die Ältere langsam und tat ihre Entscheidung kund. Ihre Stimme duldete dabei nicht die geringste Widerrede.

"Also, schön, Lilly, du darfst bei uns Vögelbeobachterin spielen. Allerdings nur unter drei Bedingungen..."

Ihr Gegenüber wollte anscheinend noch immer keinen Millimeter zurückweichen und jetzt schnippisch wissen:

"Und die lauten?"

"Punkt eins: Niemand erfährt davon, verstanden?"

Die erste Antwort darauf war ein genervtes Schnauben. Dann:

"Das dürfte wohl klar sein, oder? Oberste Regel des Fickclubs: Niemand spricht über den Fickclub..."

"Gut erkannt! Zweitens: Du bleibst auf gar keinen Fall nur unbeteiligte Zuschauerin! Was schlicht und ergreifend bedeutet, dass ich im Gegenzug dir und Jakob ebenfalls beim Poppen zusehen darf!"

Lillys Augen weiteten sich plötzlich und sie stockte sichtlich. Gut, mit einer grossen Wahrscheinlichkeit hatte es wohl von vornherein zu ihrer Planung gehört, im Laufe der Ereignisse selbst mit Jakob zu vögeln. Aber, dass eventuell eine dritte Person dabei anwesend sein und Voyeur spielen könnte? Mit ziemlicher Sicherheit war ein solches Szenario in ihren Fantasien eher nicht aufgetaucht...

Doch obwohl ihre freche Fassade somit sichtbare Risse bekam, zuckte die Kleine, nach ein oder zwei Sekunden, lediglich beiläufig mit den Schultern.

"Das ist nur fair... Und Punkt 3?"

Jakob hielt in der Zwischenzeit geflissentlich den Mund. Er ahnte wohl, dass diese Verhandlungen erst in diesem Moment richtig interessant wurden. Er behielt Recht, denn Saskia wollte die Grenzen der jungen Frau bis zum Äussersten austesten.

"Wäre natürlich, dass auch wir beide Sex miteinander haben! Und, um die Sache dann richtig rund zu machen, Jakob uns dabei beobachten wird..."

Ganz offensichtlich hatte Lilly an diesem Brocken beinahe so hart zu kauen, wie an Punkt Zwei. (Übrigens, wie sich bald herausstellte, aus demselben Grund.) Denn sie schwieg kurz. Doch dann holte das Mädel tief Luft, straffte sich und sagte mit einem trotzigen Grinsen:

"DEAL!"

Noch während sie dieses Wort aussprach, griff die Kleine nach ihrem Smartphone.

"Hi, Mum... Ja, ich hab Alles ausgeliefert. Kann ich Feierabend machen? Oder hast du noch was für mich?

Ihr Gesichtsausdruck zeigte ihre Gedanken in diesem Moment ganz deutlich.

--BITTE, BITTE NICHT!!!--

Dann atmete sie auf.

"OK, bis später! Tschühüss..."

Ihr Blick ging zu Saskia.

"Bevor wir gleich zum angenehmen Teil des Abends übergehen, darf ich noch kurz duschen gehen, Frau F.?"

Die lachte fröhlich auf.

"Ich denke, in Anbetracht dessen, was wir heute noch alles vorhaben, solltest du mich ruhig duzen, Lilly. Und ja, den Korridor lang, die Tür links."

"Danke, Saskia..."

Und schon war das Mädel verschwunden. Saskia sah Jakob einige Momente nachdenklich schweigend an. Dann lächelte sie kopfschüttelnd.

"Sag mal, was bist du eigentlich für ein Spanner, dass du dir diese Gelegenheit entgehen lässt?"

"Welche Gelegen... Ach, so..."

Keine zehn Sekunden später hockte der Junge bereits vor der Badezimmertür und spähte durchs Schüsselloch.

Die Hausherrin ihrerseits ging hinüber ins Schlafzimmer, wo sie in Windeseile das Bett neu bezog und dann spontan noch etwas aus dem Schrank nahm. Sie begab sich zurück zum Badezimmer, wo just in diesem Moment auch schon das Wasser abgestellt wurde. Jakob hatte sich zwischenzeitlich nicht einen Milimeter wegbewegt und hielt ein Auge weiterhin fest gegen dass Türschloss gepresst. Zwar stumm, jedoch sehr bestimmt, scheuchte Saskia ihn nun rüber ins Wohnzimmer und betrat danach den Raum.

"Lilly? Ich hab ein Badetuch für dich."

"Danke..."

Das Mädel nahm das Stück Stoff entgegen und bekam grosse Augen, als sie das Logo darauf erkannte.

"Ist das echt von Franz Campingplatz?"

"Das will ich doch hoffen, Schliesslich prangte der Name gross über dem Geschäft in dem ich es gekauft habe. Das war in Paris, an meinem zehnten Hochzeitstag."

"COOL!"

"Wenn es dir gefällt, dann behalt es."

"Das meinst du nicht ernst!"

"Selbstverständlich meine ich das ernst! Und zwar genauso ernst, wie das, was ich dir jetzt sage. Du würdest unter allen Umständen und mit sämtlichen Mitteln um Jakob kämpfen, stimmt´s?"

Der Trotz, der nun unvermittelt auf Lillys sommersprossigem Gesicht zu sehen war, war Antwort genug.

"Aber das musst du nicht! Ja, ich habe einen Heidenspass daran, mit ihm geilen Sex zu haben! Falls er allerdings deshalb Anspruch auf mich erheben sollte, reisse ich ihm die Sackhaare einzeln aus! Denn ich erhebe schliesslich auch keinerlei auf ihn. Alles klar soweit?"

So ganz war die Kleine noch nicht überzeugt.

"Und jetzt kommt das grosse ABER."

"Kein Aber! Wenn du Anspruch auf Jakob erhebst, kannst du ihn sofort haben! Verstanden?"

"Wirklich?"

"Wirklich! Ehrlich! Selbstverständlich! Natürlich! Such dir was aus, meine Hübsche!"

Sie sah der Jüngeren tief in die meergrünen Augen und fragte:

"Und jetzt raus mit der Sprache: Beanspruchst du ihn für dich? Ja oder Nein?"

Ein vorsichtiges Nicken und dann erklang ein leises, etwas fragendes:

"ja..."

Was ein fröhliches Grinsen auf Saskias Gesicht zauberte.

"Na, geht doch! Einfangen musst du ihn zwar selbst. Aber ich helfe dir dabei..."

Lilly fiel der Älteren jubilierend um den Hals.

"Danke, Saskia...

"De nada! Ich hab ja noch ein paar von den Badetüchern..."

Dann wurde sie wieder ernst.

"Hör mal, Lilly, wenn du willst, können wir die ganze Aktion jetzt abblasen. Du sagst, du hast es dir anders überlegt. Und ich schicke Jakob, nach einigen klaren Worten, zum Nachdenken nach Hause."

Lillys selbstbewusst forsche Art kehrte zurück.

"Nichts da! Das ziehe ich jetzt durch! Schliesslich freue ich mich schon die ganze Zeit darauf, endlich mit ihm in die Kiste zu hüpfen! Und übrigens auch mit dir..."

Der Zungenkuss, mit dem Lilly Saskia nun überfiel, war lediglich als ein forderndes Versprechen zu bezeichnen. Als er endete, flüsterte die etwas atemlose Ältere:

"Hui! Die Bedingung, dass wir beide eine Lesbennummer schieben, war zwar nur als kleiner Test gemeint, und bei mir ist es auch über 25 Jahre her... Aber wenn du mich so nett bittest, dann sag ich nicht Nein..."

"Hilfst du mir, mich trocken zu rubbeln, Saskia? Bitteee..."

Mit einem frech-erwartungsvollen Funkeln in den Augen, begann die Kleine mit dem weichen Stoff über ihre milchweisse Haut zu fahren. Hob dabei anpreisend ihre jungen Brüste an. Die Tittenkrönchen waren steinhart erregiert. Und spreizte dann einladend die Schenkel. Die kurzgeschorene Schambehaarung bewies, dass Lillys hüftlange Haarwellen nicht gefärbt waren, sondern tatsächlich von Natur aus die Farbe von poliertem Kupfer hatten. Die Versuchung war für Saskia echt gross.

"Lieber nicht, meine Hübsche..."

Dann lachte sie.

"Schliesslich wollen wir deinen jungen Hengst doch ordentlich zureiten! Damit er auch weiss, in welchen Stall er ab jetzt gehört... Jakob! Schlafzimmer! Nackt! SOFORT!"

Jakob fand die beiden, als nahezu unentwirrbares Knäuel, auf dem Bett liegend vor. Sich, die nackten Körper eng aneinandergeschmiegt, gegenseitig erregt küssend und streichelnd, erkundeten die Frauen ausgiebig die erogenen Zonen der anderen.

Natürlich wollte er sich sofort dazu gesellen. Doch Pustekuchen! Bewegte er sich auf die rechte Seite der Matratze zu, rollten die Damen dahin! Wandte er sich daraufhin nach links, lagen sie plötzlich dort! Er war vorerst dazu verdammt, der Lesbenshow, mit immer härter werdendem Pint, als untätiger Zuschauer beizuwohnen. Obwohl es natürlich auch ein paar positive Aspekte bei der Sache gab! Die allesamt ganz klar dafür sprachen, eine Zeitlang hochkonzentriert dabei zuzusehen, wie zwei attraktive Frauen sich, freudig begeistert, gegenseitig zum Orgasmus streichelten und rieben...

Erst nach einer, für ihn, halben Ewigkeit trennten sich Lilly und Saskia, nach einem, simultan herausgestöhnten, Höhepunkt voneinander. Schufen eine einladende Lücke zwischen sich. Streckten nun jede eine Hand nach ihm aus. Winkten, lockten ihn in ihre Mitte. Hauchten dabei synchron ein ganz leises, aber dennoch forderndes:

"Komm..."

Endlich zwischen den beiden liegend, wurde der junge Mann sofort mit heissen Zungenküssen wilkommen geheissen. Saskia Küsse waren sanft, verspielt, zärtlich, dabei all die sexuellen Freuden versprechend, die sie ihm in der Vergangenheit stets gewährt hatte. Lillys hingegen wild, gierig, stürmisch, seinen Körper, IHN fordernd! Und gleichzeitig sich selbst, absolut bedingungslos, vollständig an ihn ausliefernd. Kaum lösten sich ihre Lippen von denen des Jungen, vereinigten sie sich jedoch auch schon mit denen Saskias.

Sachte schlossen sich die Finger der Älteren derweil um Jakobs inzwischen steil und hart aufragenden Pint. Trafen dort auf die des Mädchens. Gemeinsam streichelten, rieben, massierten, wichsten beide den Prügel. Liessen diesen unter ihrer wahrlich wundervollen Behandlung noch um einiges härter werden, während die Drei weiterhin leidenschaftliche Küsse austauschten. Das Knutschen endete schliesslich mit Saskias Frage:

"Hast du schon mal einen Schwanz geblasen, Lilly?"

"Hab ich. Allerdings noch nicht so oft, wie ich es gern getan hätte. Das macht nämlich richtig Spass!"

"Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich dir meine Technik Schritt für Schritt vorführe?"

"Ich bitte sogar darum, Saskia..."

"Werd ich...."

"NEIN! Du wirst nicht gefragt, Jakob! Geniess es einfach, OK?"

Mit diesen Worten beugte Saskia sich über den Lustlolly des Bengels, zog die Vorhaut ein wenig zurück und pflanzte einen, ein oder zwei Sekunden dauernden, fetten Kuss mitten auf die Eichel.

"Jetzt du..."

Lilly folgte dem Beispiel, ziemlich offensichtlich, nur zu gern. Ihre Lippen verweilten zudem bestimmt doppelt so lange auf dem Purpurpilz. Und nuckelten zusätzlich auch ein wenig daran. Die genau beobachtende Grossmeisterin im Schwanzlutschen neben ihr nickte beifällig.