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Saskias Trophäe - Teil 01

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Ich sehe verdutzt zurück. "Das war doch nicht ..., ich hab' doch nur, echt? Sowas hat sie erzählt? Oh nein, sie meint doch nicht den Abend, als wir dieses Zeug getrunken hatten, da hatte ich echt zuviel davon", dabei gucke etwas unglücklich. "Nein, also, ich finde dich toll, ich wollte nie etwas von Tina, aber du warst bisher ... so ... so ... abweisend, ... also bis ... heute!"

"Echt? Oh, das tut mir leid, aber du bist mir schon lange aufgefallen. Und heute beim Sport, das war total spannend dir zuzusehen wie du geturnt hast", blicke dich faszinierend an. "Du hast so tolle Muskeln."

Ich blicke kurz auf meinen Bizeps. "Die sind schon größer jetzt", räume ich ein. "Aber ich fand es so cool, dass du dich getraut hast an die Ringe." Dabei drehe ich mich und nehme ein Bein angewinkelt auf die Couch, so dass ich dich besser ansehen kann. "Du siehst, also sahst so elegant dran aus, als ob du es schon gemacht hast."

"Ja, ich hatte echt Angst an den Ringen zu hängen wie ein nasser Sack, aber es ging gut. Ich habe eigentlich nur etwas Yoga gemacht bisher, schau mal!" Ich nehme mein Bein in die Hand und gehe damit nach oben, so dass die Leggins sich stark spannt. Mein Slip schneidet etwas ein und mein Geschlecht bildet sich durch die Hose sich ab. Es sieht aus wie 2 kleine Höcker eines Kamels. Dann stelle ich das Bein wieder ab. "Darf ich mal deine Muskeln anfassen", wobei ich meine Hand auf dein Bein lege.

"Wow, das sieht kräftig aus", sage ich, wobei ich eigentlich nur die beiden süßen Hügel an deiner Hose ansehen konnte. "Klar, hier", sage ich und halte dir meinen Bizeps hin. "Leg' die Hand drauf, dann spanne ich an!"

Ich rutsche etwas zu dir und strecke die Hand aus, zart gleiten die Fingerspitzen über die Muskulatur und streifen dein Profil ab, bis ich meine Hand in der Nähe deiner Achsel habe. "Jetzt spann mal an!"

Deine Berührungen sind wie kleine elektrische Wellen, die durch meinen Körper fließen, aber ich lasse mir nichts anmerken. "Jetzt, sieh' mal", dabei winkele ich den Arm an und spanne den Bizeps an. Die andere Hand lasse ich flach auf dein Bein gleiten, um den Oberschenkel umgreifen zu können.

"Wow, das fühlt sich echt hart an", taste deine Muskeln ab und rutsche leicht nach oben, so dass deine Hand auf meinem Bein fast meinen Schritt berührt.

Ich bin irgendwie stolz, dass meine Muskeln so gut bei dir ankommen und drücke sanft deinen Oberschenkel. "Das ist aber auch fest", sage ich. Dann lasse ich aber meinen Zeigefinger wie zufällig etwas weiter nach oben wandern, und fühle wie weich du da bist am Beinübergang zur Scham.

Ich spüre wie ich echt heiß werde durch diese Situation und wie ich diesen Jungen will. Langsam lasse ich die Hand an deine Achseln gleiten und an deiner Brust nach unten. "Wow, das sieht aus als wäre es modelliert, total schön."

Deine Berührungen bleiben nicht unbeantwortet und ich merke, wie sich meine Hose anfängt zu spannen. Oh, nein, nicht das jetzt schon, aber es ist schon zu spät. Soll ich schnell aufstehen oder was anderes machen, denke ich kurz.

Meine Hand gleitet gekonnt weiter nach unten und streift absichtlich über dein erregtes Glied. Ich muss kurz mal schlucken, jetzt oder nie denke ich bei mir. "Ich bin total scharf auf dich, schon seit heute Morgen, ich möchte mich nackt an dich drücken." Dabei schaue ich dich verführerisch an.

Ich spüre deine Berührungen, was die Hose nur noch mehr anschwellen lässt. "Du willst mit mir ...?", frage ich etwas sinnlos in den Raum. "Ich wollte dich schon immer ...", und komme mit dem Gesicht deinem näher.

Ich denke mir, so, nun mal sehen ob Tina recht hat. Ich schlisse die Augen und öffne meine Lippen.

Saskia will es echt probieren, denke ich, also komme ich langsam noch näher, während ich noch die Augen offen habe, um etwas zu zielen. Kurz vor deinem Mund schließe ich meine Augen und will meine Lippen sanft auf deine Lippen setzen, wobei ich vergesse den Kopf zu drehen. Aber das fällt mir sofort wieder auf, als offensichtlich ein Widerstand an meine Nase stupst, also drehe ich meinen Kopf etwas und drücke meine Lippen auf deine.

Ich muss innerlich grinsen, naja, ein wenig Übung braucht er noch. Ich schmecke die männlichen Lippen und spüre wie die Zunge schnell vorstößt. Er küsst mich wild, unerfahren und stürmisch, aber ich lasse es geschehen. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und beginnen deine nackte Haut zu streicheln, während wir uns küssen.

Ich mache einfach das, was ich bisher probiert habe und was auch ankam. Damals im Urlaub bei meiner ersten Freundin. Lippen auf und Zunge ausfahren und überrascht stelle ich fest, du schmeckst nach Cola! "Hmm, Cola", murmele ich.

Meine Zunge kommt deiner Zunge entgegen und umschlingt sie leidenschaftlich, na wenn er wild will, das kann ich auch. Meine Hand sucht deine Brustwarzen und fängt an daran sanft zu zwirbeln.

Ich traue mich jetzt und fahre deinen Schritt mit meiner Hand entlang und fühle mit den Fingern die sich abzeichnenden Rundungen der Schamlippen. Ich spüre deine Hände an meiner Brust und das leichte zwicken. Davon angestachelt drücke ich nun meine Hand fester auf deine Schamlippen und lasse meine Finger spielen bei den kleinen Wölbungen. Dann gleite ich schnell hoch und taste den Bund der Leggings mit den Fingern ab, um meine Hand in die Leggins zu stecken und gleich wieder runter an deine Schamlippen zu kommen, die mich gerade so erregen. Dabei küsse ich weiter und kopiere schnell deine Art des Küssens, die Zunge mehr spielen lassen, die Lippen entlanggleiten. Wahnsinn, ich bin bei Saskia im Zimmer und küsse sie, war für ein Tag!!! Und meine Hose spannt dermaßen im Schritt! Aber ich traue mich nicht die Position zu verändern. Ich bin mit meinen Fingern gerade an deinen süßen Schamhaaren vorbeigeglitten. Da habe ich wohl gleich auch in die Unterhose eingefädelt, denke ich mir. Es ist schön warm dort bei dir und die Schamlippen lassen sich ertasten und du lässt es mich einfach machen.

Ganz unerfahren ist er wohl doch nicht, ich spüre wie du die Ränder meiner Schamlippen abtastest. Ich kann nicht anders und stöhne auf, als du meine empfindlichen Lippen berührst. Ich lasse meine Hand um deine Brust kreisen und spiele an ihr. Die Fingerspitzen tasten sich an der Haut entlang und gehen zielstrebig nach unten zu deinem Schritt. Ich höre wie du die Luft einsaugst, als ich immer näher zu deinem Penis vordringe. Langsam schiebt sich meine Hand in deine Hose und spüre das krause dichte Schamhaar oberhalb von deinem Glied. Ich kraule es und komme langsam näher, kurz davor wandert meine Hand nach links, um daran vorbei zu gehen um ihn nur so ganz Sachte indirekt zu berühren. Ich denke mir, der ist so heiß, der kommt sofort und ich habe gar nichts davon.

Mit deiner Hand in der Hose muss ich den Bauch etwas einziehen, sonst wird es einfach zu eng, da die Jeans straff sitzt, aber es ist trotzdem ein irres Gefühl, wenn deine Hand in meiner Hose steckt. Da habe ich bei deinen Leggins mehr Spielraum. Um dir mehr Raum zu verschaffen, öffne ich doch schnell meinen Gürtel und den Jeansknopf. Dann kann ich besser atmen und kann mich wieder auf dich konzentrieren. Ich lege meine Finger auf die Schamlippen und mein Mittelfinger kann die äußeren Schamlippen auseinanderdrücken. Ich spüre, dass es dort noch wärmer und vor allem etwas feucht ist.

Meine Hände beginnen zu kraulen und in deinem Schamhaar zu spielen. Dann ziehe ich die Hände aus deiner Hose, richte mich etwas erhitzt auf. Reiche dir die Hand. "Komm mit auf das Bett, das ist besser als die Couch", und zeige auf ein frisch gemachtes ordentliches Bett, wovor ich stehenbleibe und meinen Kopf zu dir herumdrehe. Lächle und ziehe mir die Leggins und das Shirt aus. Du kannst einen 'verboten' engen Slip sehen der sich über meinen hübschen Po spannt. "Machst du mir noch den BH auf bitte."

Ich ziehe schnell meine Hand aus deiner Hose, als du aufstehst und erwarte, dass irgendwas unangenehm war für dich. Doch du deutest ganz was anderes an. "Ähm, ja", sage ich unsicher. Mal sehen was das für ein BH ist. Ich stelle mich hinter dich und versuche schnell herauszubekommen, wie der funktioniert. Meine damalige Freundin hatte sowas nicht. Ich taste den Stoff entlang und nehme ihn in die Finger. "Da sind wohl Häkchen dran", sage ich, was ja eigentlich offensichtlich ist.

"Ja, das sind so 3-er Haken die du gegeneinander verschieben kannst, um ihn zu öffnen." Ich warte geduldig ab bis du ihn offen hast.

"Ah, ja", sage ich aber denke, oje, sie wird merken, dass ich das noch nicht gemacht habe. Dann Frimmel ich an dem Verschlusssystem und bekomme zwei auf. Doch dann ist der Dritte unter Spannung. "Öhm, Moment noch", dann ziehe ich den Stoff zusammen und stelle erleichtert die Öffnung des BHs fest und atme aus, diesen leichten Luftzug kannst du auf deinem Rücken spüren.

Hihi, denke ich mir, er ist echt nicht so erfahren, das macht es irgendwie spannend. Endlich löst sich der BH und ich kann ihn abstreifen. Greife nach hinten nach deinen Händen nehme sie und ziehe dich zu mir heran, so dass deine Brust meinen Rücken berührt. Halt deine Hände fest, streichle sie etwas und lege mir deine warmen Hände auf meinen erregten Busen, dabei lege ich meinen Kopf zurück, so dass er auf deiner Schulter ist. Da ich auch relativ groß für ein Mädchen bin, reiben meine Wangen an deinen.

Deine forsche Art überrumpelt mich und schon stehe ich an dich gelehnt hinter dir und darf deine Brüste spüren. Ein tolles Gefühl, wenn die Nippel sich in meiner Handfläche drücken und ich diese sanften Brüste, die ich schon lange anfassen wollte, so wie bestimmt jeder meiner Freunde, die dich kennen. Dein nackter Rücken an mir, die große Hautfläche, mit der wir uns berühren erregt mich weiter. Beim Tanzen war ich auch eng an meiner Freundin dran, aber das hier fühlt sich anders an. Diese Berührung elektrisiert durch deine Nacktheit. Sanft drücke ich meine Handflächen zusammen und spüre, wie der Busen sich mit verformt. Dein Haar duftet oder ist es das Parfum, es ist jedenfalls eine Duftwolke um mich.

Erregt stöhne ich auf, presse meinen Po gegen dich und die glatte Haut reibt an deiner Hose. Ich lasse sanft meinen Po kreisen und spüre die Erregung an dir. "Küsse meinen Hals und knabbere an meinem Ohr", sage ich leise.

Ich spüre den Druck deiner Pobacken und höre deine Anweisung. Was soll ich? Ach so, klar. Also Saskia hat da wohl genaue Vorstellungen. Ich drehe meinen Kopf, so dass ich an deinen Hals komme, doch da sind überall noch Haare. "Ähm, warte", sage ich und löse eine Hand von deiner Brust und streiche die Haare von deiner Schulter auf die andere Seite. Dann kann ich den ersten Kuss auf deinen Hals setzen. Ich setze drei Küsse und nehme mir dann das Ohr vor. 'Knabbern', hm. Ich versuche ganz vorsichtig den oberen Teil des Ohres in den Mund zu bekommen und muss grinsen. "Du hast witzige Ideen", sage ich, da es nicht gleich gelingt. Doch dann kann ich den ersten sanften Biss oben setzen.

"Das ist gut das mag ich, wenn ein Mann das macht". Ich spreche das Wort 'Mann' deutlich aus, damit dir klar wird, dass ich dich nicht als Junge sehe. Damit will ich dein Selbstbewusstsein stärken. Stöhne auf! Du kannst meine samtene weiche leicht salzige Haut schmecken. Gehe mit meinen Händen nach hinten und versuche deine Hose weiter zu öffnen, aber es gelingt mir nicht richtig in dieser Position. Der Reisverschluss der Hose klemmt irgendwie, wie wenn da etwas Dickes dagegen drücken würde und es deshalb nicht weiter aufgeht. Was Dickes fällt mir da ein, das könnte es sein grinse innerlich, weil ich ahne wie erregt du sein musst.

"Ok, klar, wenn dir das gefällt", sage ich zuversichtlich und nehme mir das Ohr intensiver vor. Ich beiße in kleinen Stücken vom oberen Rand nach unten. Etwas fest dürfte es sein, ich habe keine Ahnung, welcher Druck richtig wäre.

"Autsch, nicht so fest, du sollst es küssen und nicht abbeißen", sage ich ein klein wenig entrüstet.

"Oh, sorry", sage ich kleinlaut und lasse etwas erschrocken dein Ohr los. "Ich versuche es sanfter", und nehme das Ohr in die Hand, um es sanft zwischen den Fingern zu reiben, das hilft doch irgendwie immer, wenn was weh tut. Dann streiche ich deine Haare auf die andere Seite und wechsle das Ohr. Dabei merke ich, dass du an meiner Hose bist und es da wohl nicht weiter geht. Ich lasse kurz ab von deinem Ohr und öffne den Reißverschluss meiner Jeans komplett. Dann setze ich drei Küsse auf die andere Halsseite und nehme dein anderes Ohr in den Mund.

Ich merke es, "Danke für die Hilfe", sage ich drehe meinen Kopf und grinse dich an und küsse dich auf deinen Mund. Dann ziehe ich deine Hose samt Short herunter und spüre sofort dein hartes Glied an meiner nackten Po-Haut. Ich lasse den Po etwas kreisen, gehe etwas nach oben und spüre schon wie feucht deine Eichel ist. Ich nehme meine Hände und ziehe mir den engen Slip nach unten, steige aus Ihm heraus und bin jetzt ganz nackt vor dir und gehe auf und ab. Du spürst etwas Feuchtes an deinem Glied. Ich stöhne auf als ich deinen harten Penis spüre.

Meine Hose gleitet hinunter und mein Penis kann sofort an dich stupsen, da er bereits in voller Größe steht. Ich merke, dass etwas Feuchtes auf deinem Po verteilt wird. Ich finde es toll wie mein Penis zwischen deine Beine gleitet, als du deine Hose ausgezogen hast. Meine knapp 15 Zentimeter verschwinden unter dir, die nur leichte Neigung meines Penis nach oben macht es einfach für dich, entlangzugleiten und es wird feucht auf meinem Schaft und warm. Ich merke, wie bereits jede Berührung an der Eichel meine Muskeln in mir zucken lassen. Oje, jetzt noch nicht, denke ich mir. Doch allein schon der Gedanke daran, nicht zu früh zu kommen, führt in die Gegenrichtung. Noch stärker werden die Impulse, wenn du dich bewegst. Ich traue mich daher nicht, mein Gesäß auch nur leicht schwingen zu lassen. Der Druck ist so groß in mir.

Das Gefühl ist so intensiv an meinen Schamlippen, beim auf und abstreifen, ich kann nicht aufhören. Ich beuge mich nach vorne, die Sache mit dem Kondom, dass ich zum Schutz anziehen sollte - trotz Pille - ist irgendwie vergessen. Ich bin so gierig danach, ausgefüllt zu werden. Ich stütze mich nach vorne auf das Bett ab und drücke meinen Po in die Höhe. Du meine Güte, was muss er denken, was ich für eine bin. Hatte er überhaupt schon mal Sex? Ich hoffe doch! Meinen ersten Sex hatte ich mit Tina, aber das ist eine andere Geschichte.

Deine Haltungsänderung und dein Anblick lassen mich förmlich explodieren. Schon mit den Berührungen deines Körpers und dem Streichen deiner Schamlippen über meinen Penis hast du mich so heiß gemacht. Und jetzt beugst du dich noch nach vorne. Ich sehe deine Spalte und stelle mir vor, wie es wäre in dich zu stoßen. Dies verbunden mit der Anspannung und dem Druck in mir genügen und plötzlich kann ich nichts mehr zurückhalten. Ich kann meinen Penis nur noch auf deinen Rücken halten, um nicht unter dir hindurch zu spritzen. Und sofort spritzt der erste Strahl weit aus mir heraus und über deinen Rücken, sogar bis zum Kopf. Oje, denke ich kurz, aber es kommen weitere vier starke Spritzer, die zum Glück alle nur auf deinem Rücken landen. Aber es ist unglaublich, was für Gefühle durch meinen Körper laufen, wenn die Muskelimpulse den Samen aus mir herausschleudern. Ich gebe ein, "Uhhhhh", von mir, was so etwas wie 'Stöhnen' sein könnte. Und weitere Impulse durchlaufen mich und ich sehe wie die Spermamenge auf deinen Rücken zunimmt. "Ähm", was soll ich sagen. "Du bist so heiß und ich konnte nicht anders", sage ich etwas kleinlaut. "Sorry, peinlich, wollte ich gar nicht." Ich sehe mich nach einem Tuch um.

Ich höre dein Stöhnen das laut wird und ich ahne was passiert. Dann spüre ich es nass und warm und cremig auf meinem Rücken. Meine Scheide brennt vor Lust und nach Befriedigung und jetzt ist es raus bei dir. Doch so leicht gebe ich nicht auf. "Es ist nicht peinlich, es ist doch schön, dass du solche Lust auf mich hast", sage ich sanft. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett und drehe mich etwas hin und her, so wische ich deinen Samen an meine Bettdecke ab. Egal, die überziehe ich eben nachher neu. Ich liege vor dir auf dem Rücken. "Komm her ganz dicht zu mir", schaue dich dabei an." Du siehst ein wenig 'belämmert' aus, dein Gesicht ist hochrot und es ist dir peinlich, das sieht man. "Jetzt komm schon", sage ich erneut, "ich will dich an mir spüren." Meine Brüste sind spitz und erregt und mein Körper pulsiert immer noch vor Lust und vor Erwartung.

Das lasse ich mir dann doch nicht entgehen, wie do so daliegst und mich aufforderst und mir meinen Ausrutscher schon verziehen hast. Ich komme auf das Bett und lege mich dazu. Ich drehe mich seitlich und sehe dich an.

Na endlich legst du dich neben mich. Ich fange an dich zärtlich zu streicheln und spüre deinen erhitzten Körper. Dein Penis ist immer noch ziemlich hart und steif und ragt von deinen Beinen weg. Meine Hände berühren dich zärtlich. "Sag mal ehrlich, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?", frage ich verführerisch. Sanft drehe ich dich auf den Rücken und drücke deine Arme nach hinten, sehe deine Achseln mit den duftenden Haaren, mit meinen Fingerspitzen streiche ich durch die Achseln und entlocke dir ein leichtes Aufstöhnen.

Ich überlege kurz, wie ich auf diese Frage antworten soll, während deine Berührungen auf meiner Haut kitzeln. Doch es ist sinnlos, dir etwas vorzuspielen. Du hast deutlich mehr Erfahrung. Als du meine Achselhöhle erreichst, muss ich doch aufstöhnen, wobei es sich zwar kitzelig anfühlt, aber ein wolliger Schauer über meinen Körper fließt. "Also, ehrlich gesagt", setze ich vorsichtig an, "ähm ... ich ... also nicht so richtig." Ich sehe wie du deine Augenbrauen etwas verziehst, womit ein fragender Gesichtszug entsteht. "Naja, ich war schon mal kurz in einer Frau ... also Mädchen ... aber wir haben nicht soooo richtig ... miteinander ... 'geschlafen', wie du es meinst."

"Wie meinst du, du warst nur kurz in einer Frau drin, wie kann das denn kurz sein, so lang wie deiner ist", sage ich schelmisch. Meine Hände wandern weiter nach unten und kommen deinem Penis immer näher. Dann berühre ich ihn, tupfe ihn ab mit meinen Fingerspitzen und streichle dann von deinen Hoden her nach oben, dabei zeichne ich deine Adern an deinem Penis nach. An der Spitze lasse ich meinen Finger leicht über deine Eichel kreisen.

Mensch Simon, hättest du nicht einfach 'NEIN' sagen können. Soll ich was erwidern. Ich lächele zu deinem Scherz und stelle einfach eine Gegenfrage: "Passt er für dich?", und hoffe, dass du nicht weiter nachfragst.

"Ich denke schon das er passt, aber du kannst ja mal versuchen, ich bin ganz offen dafür", sage ich zweideutig mit einem Lächeln.

Als dein Finger meine - immer noch - sensible Eichel umfährt, atme ich schnell ein und Puste die Luft durch die geschlossenen Zähne wieder aus. "Uhm", entfährt es mir. "Was versuchen?", frage ich, da ich mich gerade nicht auf deine Aussage konzentrieren konnte.

Ich lege mein Bein etwas über deinen Oberschenkeln und reibe mich an dir. Spüre wie deine Haut an meiner nassen Scham reibt. Stöhne auf und meine Lippen küssen an deinem Ohr und an deinem Nacken und wandern an deinem Körper herab, um mit deinen Brustwarzen zu spielen. Wenn das sein richtiges erstes Mal ist, dann soll er sich später auch noch gut daran erinnern. "DAS versuchen", sage ich drücke deinen Penis etwas in Richtung meiner Scham.

Mein Penis reibt nun an deinem Oberschenkel und erhält so seine stehende Form durch die Stimulation. Ich bin überrascht, wie schwer so ein Oberschenkel ist, wenn er auf mir liegt. Aber es ist ein tolles Gefühl, diese sanfte Haut und die doch festen Struktur zu tasten. Ich drücke etwas mit der Hand in den Oberschenkel und gehe dabei immer ein kleines Stückchen höher in Richtung Hüfte. Deinen Hinweis habe ich nun verstanden und ich drehe mich zu dir, wobei mein Penis sich auf deinen Bauch bewegt und ihn leicht eindrückt an der Berührungsstelle. Bei der weiteren Drehung, bei der ich dich auf den Rücken drehe, versuche ich zwischen deine Beine zu kommen und der Penis drückt sich nun kurz stärker in deinen Unterbach, bis ich die Position ändern kann und ihn nach unten zwischen deine Beine schiebe. Oh, wow, deine Scheide ist ja richtig warm, merke ich, als mein Schaft sie berührt. Und nun liege ich auf dir, dem Mädchen, dem alle Jungs hinterhergucken, denke ich. Ich gehe in die Liegestützposition, so dass mein muskulöser Oberkörper von dir gut zu sehen ist.