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Saskias Trophäe - Teil 01

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Dein muskulöser Körper beugt sich über mich, dann bist du über mir und meine Beine öffnen sich weiter. Leicht spreize ich sie auseinander, denn mein Körper sehnt sich danach, dich in mir zu haben. Die Hände gehen nach oben und ich streichele deine Brust und dann langsam um deine Hüfte herum. Ich ziehe dich zu mir. Meine Beine stelle ich auf und lege sie gleich um deinen Po, womit ich dich stärker an mich herandrücken kann. Und noch etwas die Lage nach oben korrigieren und deine Eichel berührt meine Scham.

Dieser Anblick ist schon wieder so erregend, dass mein Penis wieder hart wird. Deine Scheide sieht so schön rosig aus. Ich kann nicht mehr anders, ich will dich auch sofort spüren, mich in dich legen. Mit dem nach vorne Beugen, schiebt sich die Eichel über die Klitoris nach unten und über die Harnröhrenöffnung. Dann drückt sie in deine Vulva und dehnt schon sanft den Vagina-Eingang. Dort verweile ich kurz und drücke dann sanft weiter. Deine entspannte Vagina dehnt sich, je weiter meine Eichel sich den Weg bahnt. Du bist so feucht, die Eichel verschwindet widerstandslos in deiner Vagina. Ein Schauer des Wohlgefühls durchströmt meinen Körper. Ich genieße es und sehe dabei zu, wie ich langsam in dich eindringe - in das tollste Mädchen der Schule! Dann mache ich einige schnelle Bewegungen mit der Hüfte.

Ich stöhne auf als du in mir bist und mich ausfüllst. Es ist so schön einen Jungen nackt ohne Kondom in mir zu spüren. Meine Beine verschränken sich hinter dir. Ich küsse dich und streichle über deine kurzen Haare. "Küss' mich und beweg dich in mir, aber ganz langsam", stöhne ich.

Ich bremse ab in der Bewegung, denn ich dachte, es muss schnell gefickt werden, das habe ich in so Filmen gesehen, aber ich höre auf dich und mache langsamer. Dann küsse ich dich, während ich die Liegestütze weiterhin halte.

Immer wieder muss ich dich bremsen und schiebe mich etwas nach oben, so dass dein Glied, das hin und wieder wie ein Rührstab in mir rührt, auch meinen Kitzler trifft und ich die ziehende Lust in meinem Körper spüren kann. Oh ja, wie geil, ich liebe es, wenn ein Schwanz in mir ist. Ich höre das Keuchen von Simon auf mir, er stößt schneller zu. Dann halte ich ihn mit meinen Beinen zu einem Stillstand fest. "Komm, leg dich auf den Rücken, ich will dich reiten."

Überrascht von dem plötzlichen Druck auf meinem Gesäß und der beraubten Fähigkeit weiter zu stoßen, sehe ich dich an und stoppe die Bewegung ganz. Ich atme schon schwerer wie ich jetzt feststelle und mein Puls ist etwas hochgegangen. "Ok", sage ich etwas kurzatmig. Dann siehst du die Fragezeichen in meiner Mimik. Aber ich gehe von dir langsam herunter und lege mich auf das Bett.

Es dauert kurz bis du auf dem Rücken liegst. Ich stehe auf und stelle mich über dich. Jetzt warte ich, so dass du auch genießen kannst was du siehst. Meinen jungen Körper mit den erregten harten Brüsten, den langen Haaren die meine Schultern umspielen, dem erhitzen Gesicht mit meinen roten Wangen, die Scham die offen ist und glitzert durch die Tautropfen der Lust, die auch an meinen kleinen Schamhaaren kleben.

Ich sehe zu dir auf und mein Penis pocht bei dem Anblick, den du mir gerade darbietest. "Wow", entfährt es mir.

Erst jetzt gehe ich nach unten und senke mich auf dich ab, beuge mich vor, nehme deine Arme und drücke sie nach hinten. Meine Lippen legen sich auf deine und küssen dich.

Meine Aufregung steigt, als du dich auf mich setzt und mir die Arme noch oben bewegst. Ich muss tief einatmen dabei und bekomme gleich deine Lippen zu spüren.

Ich reibe meine Scham über deinen Bauch und deinen Nabel. Ja, so mag ich es, ich hole mir die Lust die ich will, denke ich mir. "Wenn du alles für mich tun willst, dann reite ich dich jetzt", flüstere ich geheimnisvoll. Kannst du mir einen Gefallen tun?", frage ich und küsse dich auf den Mund.

Ich kann zwar kaum noch denken, bei dem was du gerade mit mir machst, aber ich verstehe, dass dir irgendwas gerade wichtig ist. "Klar, tue ich es", sage ich als du deinen Kopf wieder höher nimmst.

"Ich würde gerne wissen was bei den Jungs in der Schule so geredet wird, möchtest du mein Ohr bei den Jungs sein." Dann knabbere ich weiter an deinem Kinn, spiele mit meiner Zunge an deinem Ohr und wandere langsam über deine Wangen zu deinen Lippen. Mein Unterleib reibt sanft an dir und ich spüre wie du in mich kommen willst, wie du immer wieder etwas nach oben stößt, aber meine Öffnung noch nicht erreichbar ist. Ich spiele mit dir und deiner Lust, lasse es ab und zu mal zu, dass du ein wenig tiefer in das weiche Feuchte kommen kannst, dann gehe ich wieder nach oben. Ich will deine Antwort hören. "Na was sagst du dazu, sollen wir es so machen", frage ich verführerisch und küsse dich lange und leidenschaftlich.

Ich bin irritiert, aber fast schon willenlos unter dir. Was will sie? Doch dein gelegentliches Aufsitzen, lässt mich keinen klaren Gedanken fassen. "Äh, ja, was ... wie", stottere ich. "Was soll ich dir sagen", schaffe ich endlich einen normalen Satz.

"Sag mir einfach was so passiert. Was die Jungs so über die Mädchen reden und was du sonst noch so hörst oder siehst und man sich erzählt."

"Ja, also klar, ich kann mich umhören", versuche ich eine Antwort, denn verstehen tue ich es gerade nicht. Aber ich will auf keinen Fall, dass du irgendwie deine Position verlässt.

Mein Körper zittert ebenfalls vor Begehren, will ihn endlich in mir haben, will mich an ihm befriedigen, will meine Lust an ihm austoben, den Höhepunkt spüren der durch meinen Körper peitscht, ihn benutzen für meine Lust.

Ich gehe etwas nach unten, so dass dein harter Stab kerzengerade nach oben zeigt. Ich hebe etwas meine Hüften an und bewege sie wie in Zeitlupe nach unten. Deine Eichel teilt meine warme enge Scheide und wird von meinen festen Schamlippen umfasst. Immer tiefer und tiefer gehe ich bis du bis zu deinen Hoden in mir bist. Ich stöhne auf als ich dieses geniale Gefühl spüre, das du ganz in mir bist. Dann beginne ich meine Hüften kreisen zu lassen, so dass dein Schwanz meine Scheidenwände reibt. Leicht gehe ich wieder nach oben und lasse mich hart auf dich fallen. Stöhne auf bei jedem meiner Stöße, beuge mich etwas nach vorne und dann wieder nach hinten, so dass du mich perfekt berührst und meine Lust anwächst. Immer wieder halte ich inne, um dich zu Atem kommen zu lassen. "Komm', leg deine Hände auf meinen Po und zieh dich zu mir her."

Wie im Rausch lasse ich alles geschehen und tue was du sagst. Du tanzt auf mir und ich kann nur die Wallungen und Impulse durch mich durchrauschen lassen. Mein Blut rauscht jetzt schneller durch meinen Körper, und das Gefühl in dir zu sein lässt mich die Umgebung vergessen. Ich bin einfach unter dir und spüre, wie sich der Druck in mir weiter aufbaut, mit jeder deiner Bewegungen.

Meine Scheide wird immer feuchter und es klatscht und schmatzt richtig, als ich immer wieder auf dich drücke. Ich spüre das ich bald kommen werde, ein Ziehen im Unterleib ein Kribbeln wie bei einer Gänsehaut das sich auf meinem ganzen Körper ausbreitet. Ich werfe meinen Kopf vor Lust zurück, schreie auf und mein Körper zittert und du spürst wie ich ganz eng werde und meine Schamlippen dich fest packen. Mein ganzer Schoß packt dich fest und du spürst gleich das pulsieren, dass wie Wellen durch meine Scheide rinnt.

Die plötzliche Verengung um mich und deine Lustschreie lassen mich die letzten Schritte zum Höhepunkt schnell erklimmen. Jede deiner schnellen engen Bewegungen um meinen Penis meldet über meine Nervenstränge, es ist Zeit den Orgasmus zu zünden. Mein Intimbereich zuckt an Stellen, die ich nicht beschreiben kann, bis in den Po. Die letzten Momente von 'Aufhalten' wurden überschritten. Ich kann nur noch mitstöhnen, als der Druck nicht mehr zum Aushalten ist und sich in spontane Muskelbewegungen in meinem Genitalbereich wandelt. Die unbewussten Kontraktionen stoßen einfach das angesammelte Sperma in dich ... einmal ... zweimal ... dreimal, richtig heftig ziehen sich die vielen Muskeln zusammen, die perfekt zusammenarbeiten ... und es hört nicht auf. Ich bäume mich auf und immer noch und weiterhin pulsiert es in mir und mein Penis entlädt die gepumpte Samenflüssigkeit mit dem Sperma vermischt. Aus mir heraus spritz und fließt es in deine Scheide. Ich spüre die Menge an Flüssigkeit, die in Wellen durch den Penis nach außen geschleudert wird und dies so kurz nach meinem ersten zu frühem Spritzer. Mein ganzer Körper bebt, während durch die Kontraktionen der Samen in dich gepumpt wird.

Meine Fäuste trommeln auf deine Brust, ich kralle mich an deinen Schultern fest und ich spüre wie etwas Warmes in mich schießt, tief und lang und viel. Mein Körper spürt es, trinkt es förmlich aus dir und meine Scheide pulsiert als wolle sie alles aus dir herausholen.

Ich lasse meine Hände auf deine Oberschenkel sinken und umfasse sie. Mein erster Orgasmus in einem Mädchen, ich atme schnell und mein Puls ist hoch. Langsam kann ich wieder klare Gedanken finden, vorher war es wie im Rausch, in einem Gefühlsrausch. Ich sehe dich erhitzt und euphorisch vor mir.

Es ist wie eine süße Bewusstlosigkeit aus der ich langsam erwache und erst jetzt wieder spüre wo ich bin. Ich beuge mich nach vorne und küsse dich lange und genieße es, dich so hart in mir zu haben. Sanft umschlingen sich unsere Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Dann richte mich wieder auf, 'Wow der war echt gut', denke ich mir.

Du küsst mich, während ich noch tief in dir stecke. Ich spüre, wie Flüssigkeit auf meine Scham fließt und neben den Hoden weiter hinunter. Dein Kuss ist so wild und intensiv, ich erwidere ihn mit halber Kraft.

Ich gehe kurz mit meinem Gesäß hoch und setzte mich wieder etwas weiter unten auf deine Schenkel, so dass ich auf dich und den immer noch harten Penis sehen kann. Dann steige ich von dir herunter. "Ich muss mal auf die Toilette", sage ich. Das passiert mir jedes Mal nach dem Sex, denke ich bei mir, muss mal Papa fragen ob das normal ist.

Erschöpft liege ich auf dem Bett. Das war ja fantastisch! Mein 'erstes richtiges Mal' mit einem Mädchen, nein, DEM Mädchen überhaupt, das wird eine Langzeiterinnerung. Saskia ist ja irre genial. Ich bin glücklich, mein Gesicht schmunzelt und ich kann es gar nicht verhindern. Ich richte mich auf. Was soll ich jetzt machen, so allein im Zimmer und ich höre dich nicht. Als es mir zu lange dauert, stehe ich auf und ziehe mich an.

Als ich nackt in das Zimmer zurückgehe sehe ich, wie du bereits angezogen bist. "Was ist jetzt mit Mathe?", frage ich und lächle, "Lust mir die nächste Aufgabe zu erklären oder machen wir das ein anderes Mal?" Du blickst etwas verschämt weg als du mich so nackt siehst.

Ich höre dich zurückkommen und drehe mich um. Oh, du bist noch nackt. Ich sehe kurz erschrocken weg und sage: "Klar, ja, Mathe war ja eigentlich ...", doch dann sehe ich dich doch wieder an und kann nicht weiterreden. Deine süßen Brüste, den flachen Bauch und bis hinunter zur Scham sehe ich mir alles an. "Du siehst fantastisch aus!", sage ich, "aber das weißt du ja." Ich gehe einen Schritt auf dich zu. "F ... 2 ... Strich", sage ich scherzhaft. "Das hat für mich ab jetzt eine ganz andere Bedeutung!" Ich werde etwas mutiger, denn ich erinnere mich, genau dies hat mich ja heute hierhergebracht und stelle mich dicht vor dich. "Mit dir mache ich Mathe oder alles andere auch", und gebe dir einen Kuss auf deinen Mund und das ganz ohne Nasenstupsen vorher und auch nicht zögerlich. Das heute hat mich verändert. Es verändert jeden ... vermutlich. Und du hast mich zum Mann gemacht.

Du küsst besser, triffst meinen Mund genau, ich habe wohl ein Stein bei dir im Brett. 'Gut so', denke ich mir, das war echt gut für meinen Plan und hat Spaß gemacht. Ich erwidere den Kuss und drücke mich an dich heran, von ganz alleine legst du die Arme um mich herum und wir küssen und streicheln uns, spüre schon wieder eine Beule in seiner Hose. "Dann hoffe ich mal, dass die Nachhilfe für morgen was bringt und weißt du was mich total interessieren würde, welcher der Jungs auf meine Freundin Tina steht und was der Lehrer Kurt über Frauen denkt, ich glaube der ist nämlich schüchtern. "Oder was meinst du", frage ich dich etwas naiv und küsse dich wieder und schaue dich nachdenklich aus meinen hübschen blauen Augen an. Eigentlich hätte ich schon wieder Lust auf Ihn aber ich glaube das reicht für heute, denke ich mir. Ich kenne ihn eigentlich gar nicht, weiß nicht was er für Musik hört oder was er für eine Meinung über bestimmte Dinge hat, aber ist das wichtig? Nö, glaube ich nicht, aber er ist gut im Bett und kann gute Infos liefern das reicht.

"Beim letzten Ausflug hat Sam ständig von Tina gesprochen, und wie toll sie aussieht. Aber das war vor den Ferien. Ich kann ihn ja fragen, ob er immer noch auch auf sie steht", sage ich. "Und Kurt! Schüchtern? Nee, das glaube ich nicht. Ich sehe ihn ja in der Sport AG öfter. Der sagt doch immer direkt was er denkt. Wobei er eher motivieren will, glaube ich", und denke kurz nach. "Ja, wenn mal einer was ständig versemmelt, ist er eigentlich auch ganz ok, aber er sagt es schon deutlich."

Ich löse mich leicht von dir und gehe zu dem Bett und ziehe mich wieder an. Drehe mich zu dir herum. "Machst du mir bitte den BH zu."

"Ja, sicher", sage ich und folge zum Bett. Dann nehme ich den Stoff und ziehe ihn etwas enger als nötig, um die Häkchen zugfrei einzuhaken. Dabei streichen meine Finger über deinen Rücken.

Ich spüre deine warmen Hände an mir, die mich gleich etwas streicheln. "Du Schlingel, kannst wohl nicht von mir lassen" sage ich neckisch.

"Das geht nicht anders", kommentiere ich dein 'streicheln'. "Aber von dir lassen geht auch nicht", ergänze ich und lege meine Arme um dich, weiterhin hinter dir stehend, und ziehe dich an mich ran. Dann gebe ich einen Kuss auf dein linkes Ohr. "Ich hoffe das ist wieder heil", sage ich etwas leiser.

"Klar ist es das, alles gut, und du hast ja auch schon gelernt, wie du es auch anders behandeln kannst", antworte ich. Dann löse ich mich aus deiner Umarmung und ziehe mich komplett an. "Komm ich bringe dich noch zur Tür." Aha! Sam, denke ich mir. Das muss ich Tina unbedingt sagen, und ich denke kurz an Tina, wie hübsch sie ist und wie gern ich sie habe.

Ich bin erleichtert, wegen des Ohres und folge dir zur Tür. Nach einer kurzen Verabschiedung, mit ebenso nur einem kurzen Kuss, bin ich auch schon auf dem Weg zum Training.

ENDE TEIL 1

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2 Kommentare
erosFMfriendserosFMfriendsvor mehr als 1 JahrAutor

Nun, schade, wenn es 'überhaupt nicht geht'. Aber genau das ist die Struktur unserer Geschichten. Dialog, Wahrnehmung und Handlung aus Sicht des jeweiligen Akteurs. Und damit es nicht langweilig wird, sind mehr als zwei Figuren in die Handlung involviert. Die Geschichte entsteht - wie in unserem Profil dargelegt - im Frau / Mann Dialog. Zumindest Saskias Tophäe wird in dieser Form weitergeführt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

NEIN! Das geht überhaupt nicht! Mehrere Ich-Erzähler, man hat ja ständig das Gefühl von Selbstgesprächen.

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