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Saskias Trophäe - Teil 01

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Ich versuche elegant abzuspringen und komme auf dem Boden mit so viel Schwung auf, dass es mir die Beine wegreist und ich gnadenlos nach hinten kippe.

Dann spüre ich aber wie ich aufgefangen werde. Starke männliche Arme halten mich fest und als ich nach oben schaue, sehe ich die hübschen Augen und das hübsche Gesicht von Kurt. "Danke", stammle ich kurz. "Wenn du nicht da gewesen wärst ..."

Ich spüre ein kribbeln in meinem Körper, wie eine leichte Erregung. Das fühlt sich echt gut an, so gehalten zu werden, von so einem Mann. Ich komme wieder auf die Beine und schaue Kurt an.

Kurt

"Das war etwas flott, Sandra!", sage ich und blicke über deine Schulter. Dich zu halten war toll und es hat geklappt. Es ist schön, wenn wieder mal etwas funktioniert, denke ich. "Aber genau dafür bin ich doch da, Sandra!", sage ich von der Seite in dein Ohr. "Dir fehlt nur etwas Übung." Ich merke, dass ich den Stabilisierungsgriff unter deinen Armen immer noch nicht loslassen kann. Es fühlt sich so angenehm an.

Sandra

"Naja, das mit der Kür muss ich noch etwas üben. Ich bin wohl nicht mehr so fit an den Ringen. Danke, dass du mich aufgefangen hast."

Kurt

"Jederzeit gerne", sage ich und gleite mit den Händen von den Achseln zu deinen Schultern. Irgendwie will ich gerade nicht loslassen, wie ich merke. Also schinde ich Zeit und frage: "Alles wieder ok bei dir? Oder ist dir etwas schwindelig?" Dabei lasse ich die Hände auf deinen Schultern ruhen.

Sandra

Du hältst mich immer noch fest. Das fühlt sich sehr gut an, dich so an mir zu spüren.

Ich drehe mich leicht, so dass du den Rand meiner rechten Brust mit dem Arm leicht berühren kannst. Oh, das ist noch viel besser, denke ich so bei mir. Ich warte noch ein klein wenig ab und drehe mich dann langsam ganz herum, so dass wir dicht voreinander sind. Ich spüre deinen warmen Atem auf meinem Gesicht und unsere Lippen sind einander ganz nah. Und immer noch hältst du mich fest. Wenn er mich jetzt nur ein paar Zentimeter zu sich ziehen würde ... könnten sich unsere Körper sinnlich berühren.

Kurt

Bei deiner Drehung gleitet ein Arm leicht an deiner Brust vorbei. Ich fasse mit den Händen nach und wechsele die Schultern, halte dich aber weiterhin. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das gleich so anmacht. Aber das hat es. Und als wir so dicht voreinander stehen, unterdrücke ich den Reflex, dich einfach zu mir zu ziehen. Doch es wäre so einfach, du siehst mich gerade so an, ... als würdest du es auch wollen. Ich nehme meinen Mut zusammen und setze an, dich zu mir zu ziehen ...

Saskia

Wir stehen unter der Dusche, das warme Wasser tut gut. Ich spüre das Wasser über meinen Körper fließen und wie es an mir abperlt. Ich recke meine Arme nach oben lasse es über mich rinnen. Dann nehme ich das Duschgel und wasche mich ab und den Schweiß gleich mit. Neben mir steht Tina und macht dasselbe. Ein wenig beneide ich sie schon um ihr rassiges Aussehen und ihren großen Busen. Ich durfte ihn schon einmal berühren, aber das ist eine andere Geschichte, an die ich mich aber immer noch sehr gerne zurückerinnere. "Ich glaube der Simon duscht jetzt eiskalt. Es würde mich schon mal interessieren, was die Jungs so über uns erzählen." Ich blicke zu Tina. "Ja, stimmt, das wäre schon mal witzig dort Mäuschen zu spielen", erwidert sie albern. Ich deute auf Ihre Achseln: "Schau' mal, da wäre eine Rasur notwendig, ich finde glatte Achseln total heiß!" Etwas peinlich berührt gehen die Armen von Tina herunter. "Ich habe die gestern Morgen erst rasiert, das ist der Nachteil der dunkelhaarigen Frauen, da sieht man das sofort. Ihr Blonden habt es gut! Aber vielleicht mögen meine Lover das auch, wenn man sieht wie rassig ich bin. Sie schaut mich etwas verkorkst an. "Sorry, das wollte ich nicht sagen! Entschuldige bitte, das tut mir leid. Aber vielleicht sollte ich meine blonden Härlein auch mal wachsen lassen. Aber vielleicht doch eher unten und nicht an den Achseln, dann duftet ich dort vielleicht noch besser, wenn ich heiß bin. Kannst ja mal schnuppern", sage ich frech zu Tina.

"Jetzt hör aber mal auf, Saskia! Du bist wieder mal total gierig, seit du Kurt gesehen hast. Dann schnapp' dir den Simon und reagier dich erstmal ab", sagt Tina zu mir.

Wir gehen nach draußen und ziehen uns an. Wir sind mal wieder die letzten in der Kabine. Dann hören wir lauten Tumult draußen vor dem Ausgang. Schnell gehen wir raus und schauen was los ist. Die ganzen Schüler stehen vor einer verschlossenen Sporthallentür. Tina meint: "Immer dieser kleingeistige Hausmeister! Der schließt jede Türe ab, die offen ist. Der denkt nicht dran, dass dort noch Schüler sein könnten. Ich schaue mal nach dem Schlüssel." Dann sehe ich Tina in Richtung Turnhalle gehen, um nach dem Türschlüssel zu fragen. Ich gehe auf Simon zu, der bei seinen Kumpels steht.

Sandra

Dann höre ich eine Stimme hinter mir: "Fräulein Bahnmüller, die Tür wurde abgeschlossen, könnten Sie bitte aufschließen." Ich drehe mich um und sehe Tina in der Türe stehen. Meine Güte denke ich, wie lange steht die denn schon da.

"Natürlich, ich komme sofort", erwidere ich. Kurt lässt mich los und ich blicke ihn nochmals schnell an und sehe ein seltsames Glitzern in seinen Augen. Es ist mir sehr peinlich, hoffentlich hat er nicht gemerkt wie sehr mir das gerade gefallen hat.

Kurt

Ich lasse dich überrascht los und gehe einen Schritt zur Seite, wobei ich dich weiter ansehe. Die distanzierte Sandra und ihre zurückhaltende Art. Hm, das scheint gar nicht so zu sein. Schade, dass Tina gerade jetzt hereingekommen ist, schwirrt es mir durch den Kopf. Ich hätte dich wirklich gerne an mich gedrückt.

Simon

Ich werde von meinem Kumpel in die Rippen gestoßen. "Schau' dich mal um!", sagt er. Verdutzt und mit der Hand auf meinen Rippen, da der Stoß doch etwas fest war, drehe ich mich um und sehe dich direkt hinter mir stehen. "Saskia!", entfährt es mir vor Überraschung. Mein Kumpel scherzt: "Ja, die geht hier auf die Schule", und lacht dabei. Auch die anderen kichern mit. Ich fange mich schnell: "Habt ihr den Schlüssel?", frage ich etwas sinnlos, da mir gerade nichts anderes einfällt. Aber dann erinnere ich mich an deinen letzten Satz von vorhin und sage: "Ah, nee, ich weiß", und grinse etwas. Dann gehe ich etwas näher zu dir, damit meine Kumpels nicht gleich mithören können und sage: "Ich hätte Zeit für das Getränk und du?"

Saskia

Voll süß, denke ich mir, der ist total aufgeregt. "Ja, gerne, ich hätte total Lust auf den Italiener in der "Grabenstraße", lädst du mich ein?", flirte ich dich kurz an, so dass es die anderen nicht sehen können.

Simon

Immer noch etwas überrascht, aber doch schon gefestigter höre ich deinen Vorschlag. "Ja, klar, ich kann einen Drink spendieren", erwidere ich und überlege, ob ich überhaupt Geld dabeihabe. "Ich muss nur gucken, ob es für uns beide reicht, was ich heute dabeihabe", sage ich leicht nachdenklich. "Aber sonst muss ich mir was leihen, auch kein Problem", schiebe ich nach.

Saskia

Kurz nehme ich deine Hand und berühre dich an der Innenseite der Handfläche und schaue dich mit meinen blauen Augen an. Das hat bisher bei jedem Jungen funktioniert.

Simon

Dann spüre ich deine Berührung an meiner Hand und zucke etwas zurück, aber komme nicht los, da du meine Hand festhältst. Ich ziehe die Augenbrauen überrascht hoch und sehe in Richtung unserer Hände und sage: "Ja, ähm ... klar, was ... ähm, magst du trinken?" Doch da kommt Tina in den Flur.

Saskia

"Ich habe Schlüssel", ruft Tina von hinten. Ich drehe mich um und sehe Tina triumphierend mit dem Schlüssel wackeln. "Na endlich", sagt Cordula unsere Streberin, "Ich muss nach Hause zum Hausaufgaben machen, wir haben doch morgen den Mathe-Test." "Echt", erwidere ich, "das kann ich gar nicht gut. Simon, könntest du mir nicht dabei helfen, meine Eltern sind nicht zuhause, da können wir uns auch gerne bei mir Treffen. Wäre total lieb, wenn du mir das nochmal erklären könntest?", frage ich lächelnd. "Und zu zweit lernt sich doch einfach besser, oder?"

Simon

Etwas überrumpelt von alldem, was ich zwar irgendwie angestoßen habe, aber nicht mehr so kontrollieren kann, nicke ich zutraulich und sage: "Sure, kein Problem, ich habe am Wochenende die Übungsaufgaben gemacht." Dann klingt 'Eltern nicht zu Hause' in meinem Kopf, aber ich traue mich nicht zu fragen, ob das dann überhaupt ok ist. "Ja, also, dann kein Italiener?", frage ich unsicher nach. Meine Kumpels versuchen schon das Gespräch zu belauschen, da es so lange dauert. Daher frage ich wieder dichter an deinem Ohr: "Um 3 Uhr bei dir, ok?" Dann gehe ich wieder etwas auf Abstand und warte etwas nervös deine Reaktion ab.

Saskia

Er geht etwas zurück, ich kapiere es gleich, dass ihm das doch etwas zu peinlich ist, so lange mit mir zu sprechen. Ich lächle ihn an und hole mein Telefon aus der Tasche. Dann tippe ich eine SMS an Simon mit meiner Adresse und sende es ab. Ich höre wie es bei dir in Hosentasche piepst.

Simon

Ich sehe deinen Blick und dein kurzes Nicken in Richtung meines Pieptons und habe verstanden. Ich blinzele kurz mit den Augen zur Bestätigung und drehe mich um, um mit meinen Jungs die Turnhalle zu verlassen.

Saskia

"Es gibt bessere Stellen zum Wurzeln schlagen", höre ich Tina. Ich drehe mich zu ihr um. Die halbe Klasse ist schon weg, während Tina immer noch die Türe aufhält.

"Oh sorry, musste noch eine Nachricht schreiben, wegen der Mathenachhilfe", sage ich entschuldigend. "Ja, klar, Mathe-Nachhilfe", sagt Tina leise, dehnt das 'Nachhilfe' dabei. "Mal sehen, wer da Nachhilfe bekommt", sagt sie und lacht.

Simon

Zu Hause sage ich, dass ich mich mit 'nem Freund treffe und fahre dann los, um pünktlich um 15 Uhr zu der Adresse zu kommen, die du mir geschickt hast. Ich vermute ja noch, dass die Adresse zwar existiert, aber du mich doch reinlegen willst. Daher habe ich niemandem erzählt, wohin ich wirklich fahren werde. An der Adresse finde ich ein freistehendes Einfamilienhaus. Ach ja, Saskias Vater, ist der nicht Landarzt? Der wohnt dann doch nicht in einer Reihenhaussiedlung, klar. Ziemlich aufgeregt melde ich dir per SMS meine Ankunft an und sehe auf die Eingangstür.

Saskia

Meine Mutter ist gerade in Indien und mein Vater in seiner Praxis. Heute hat er seine lange Sprechstunde, die bis abends um 20:00 Uhr geht. Das war heute vielleicht was, der Kurt hat mich total angemacht, nur durch seine Vorstellung. Ich stelle mir immer wieder vor wie es wäre, seine Hände auf mir zu spüren. Ich merke wie gierig ich nach Sex bin heute und den werde ich mir bei Simon holen. Ob er schon einmal mit einer Frau geschlafen hat? Vielleicht ist er ja noch Jungfrau? Ich muss grinsen, eine männliche Jungfrau! Naja, irgendwann muss er diese Jungfräulichkeit auch opfern und ich werde ihm dabei helfen, wenn er mag.

Ich esse schnell einen Salat und gehe dann nach oben ins Bad, bisschen herrichten. Ein klein wenig Makeup, und um die Augen etwas, damit meine hübschen blauen Augen besser hervorkommen. Die Lippen leicht in rosa. Dann kommt die Frage: Dessous oder nicht? Ich entscheide mich dafür. Es ist ja auch so, dass ein Geschenk noch schöner ist, wenn man es auspacken darf. Darüber ein eher lockeres Shirt und eine Leggings, die meine Figur schon ordentlich betont.

Dann bekomme ich eine SMS und lese, dass du da bist. Ich sehe kurz aus dem Fenster und sehe dich vor dem Haus. Sehr schön, auf ihn kann man sich verlassen, denke ich und gehe aufmachen.

Saskia & Simon - Treffen zu Hause

"Hallo Saskia", sage ich zur Begrüßung. Du siehst toll aus, wie immer und das schüchtert mich anfangs etwas ein, doch ich versuche 'normal' zu wirken. "Nette Hütte habt ihr da", sage ich lässig und deute auf das Haus hinter dir.

"Hallo Simon", sage ich, "na, für die Hütte kann ich nichts, die gehört meinen Eltern. Komm' doch rein", sage ich und schaue dich geanauer an. Eine etwas schlapprige Jeans und ein Hemd. Hm, netter Po, scheint recht fest und das Hemd steht ihm auch ganz gut. Die kurzen Haare machen ihn frech. Ich schließe die Türe hinter dir. "Willst du was trinken", frage ich und gehe vor und in Richtung Küche. Die Wohnung ist ein wenig indisch eingerichtet und der leichte Geruch dieser Räucherstäbchen zieht durch die Wohnung.

"Jup, hast du 'ne Cola? Und was riecht hier denn so streng?" frage ich nach. Du siehst auch von hinten wieder sehr sexy aus, stelle ich fest, was meine Nervosität ebenfalls nicht reduziert.

"Oh, heute ist Mittwoch, ich glaube da müsste Shiva dran sein. Meine Mutter zündet immer Räucherstäbchen passend zum Wochentag an. Ich hoffe ich rieche nicht danach", gehe etwas mehr auf dich zu. "Riech mal!"

Ich rieche schon etwas, aber es ist nicht ganz so dominant. Also sage ich: "Ähm, ja-nee, bisserl vielleicht, aber da duftet auch was anderes. "Benutzt du Parfüm?"

"Äh, ja, wie gefällt dir es", lächle ich und streiche etwas verführerisch durch meine blonden Haare die seidig knistern, streife es dann zurück.

"Duftet besser als indisch", sage ich etwas unwissend über das was mir in die Nase steigt. "Und hier ist sonst niemand im Haus?", frage ich sicherheitshalber mal nach, nachdem es so still ist und ich sehe auf dein glänzendes Haar.

"Also mein Vater hat heute lange Dienst in der Praxis und meine Mutter ist in Indien zurzeit." Ich gehe zu dem Kühlschrank öffne ihn und hole eine Bio-Cola hervor. "Must' mal versuchen, die ist echt lecker." Ich hole noch zwei Gläser aus dem Schrank und schenke uns ein. "Sollen wir dann einen Stock höher, da habe ich mein Reich", zwinkere ich dir zu.

Ich bin beeindruckt, natürlich, muss ich ja sein, Saskia hat mir echt die richtige Adresse gegeben. "Und wir sind echt allein!", ergänze ich staunend. "Das ist ok für deine Eltern?" Ich nehme das Glas aus deiner Hand und trinke einen Schluck Bio-Cola.

"Klar ist das ok für meine Eltern, die haben da nichts dagegen, letzte Klasse Abi, da habe ich freie Hand.

"Habe ich noch nie probiert", sage ich nach dem Schluck und sehe erst auf das Glas. "Hm, ja, ist ok, das Original schmeckt mir besser, aber passt schon. "Wie kam's eigentlich, dass ich heute zu dir kann? Du bist doch gar nicht so schlecht in Mathe? Ich hätte dich schon eingeladen zu dem Drink, auch wenn ...", dabei deute ich etwas mit der Hand herum, "... du es wohl nicht nötig hast eingeladen zu werden."

Ich mag es eben, wenn der Mann die Frau einlädt, das hat so etwas romantisches.

"Oh, Du magst romantisch? So mit Lagerfeuer wie beim Zelten, find ich auch cool, Dann noch die Gitarre dazu und nett ist es. Und ich lade dich dann ein!", wobei ich dich anzwinkere.

"Beim Zelten finde ich die Stechmücken so blöd, da habe ich lieber den Kerzenschein in meinem Zimmer.

"Mückenspray, hilft da etwas", sage ich etwas ungläubig. Saskia ist doch anders als gedacht, denke ich mir. "Da bin ich ja gespannt wie das Zimmer aussieht und ob eine Kerze irgendwo steht." Und für 'romantisch' habe sie dich auch nicht gehalten.

"Und Mathe, also, naja, ich bin nicht schlecht aber es könnte auch noch besser sein."

"Ok, klar, ich habe die Übungsaufgaben mit, können wir gucken." Schaue mich wieder um nach dem Treppenaufgang, "sollen wir jetzt hochgehen?"

"Nimm dein Glas ruhig mit, ich nehme die Cola Flasche", und gehe vor. Es geht die Treppen nach oben in eine Art 2. Stock. Dort sieht es etwas jugendlicher und nicht so sehr asiatisch aus. Und es riecht kaum noch nach den Räucherstäbchen.

Du kannst sehen, dass es ein Badezimmer gibt und eine Toilette. "Wenn du auf die Toilette musst, dann kannst hier oben gehen", sage ich und deute auf eine geschlossene Tür mit Toilettenzeichen. Dann öffne ich meine Zimmertür. Es erscheint ein großes Jungendzimmer, mit einer großen Fensterfront nach hinten in den Garten. "Die Fenster sind toll, die sind verspiegelt und von außen kann man nicht hineinschauen und es hält außerdem etwas die Sonne ab und macht das Zimmer im Sommer kühler." Ich zeige auf eine Couch, "komm' setzt dich doch." Ich deute nochmals auffordernd auf die Couch und schiebe das kleine Tischlein etwas näher.

Ich folge dir mit dem Glas in der Hand und immer noch mit Rucksack auf dem Rücken und komme aus dem Staunen gar nicht raus. "Du hast ja wirklich ein 'Reich' hier", sage ich und setzte mich auf die angedeutete Stelle, während ich den Rucksack und das Glas abstelle und verlegen erst mal an ihm herumdrücke, um ihn zu öffnen. "Hast du noch was Cola", sage ich, um irgendwas zu sagen. Endlich geht der Rucksack auf und ich lege ein Heft und ein Mathebuch auf den kleinen Tisch.

"Klar", ich stelle die Flasche auf den Tisch und setze mich auf die Couch mit nur wenig Abstand zu dir, so dass dich fast meine langen Haare berühren, wenn ich meinen Kopf bewege. Ich beuge mich nach vorne und schlage das Mathe Buch auf. Du kannst meinen Ausschnitt sehen und auch den Ansatz des hübschen dunklen Spitzen-BHs. "Schau mal, dies hier, das kapiere ich nicht so recht", und zeige auf eine komplizierte Formel. Irgendwie verstehe ich den Hintergrund nicht, ich kann es zwar lösen aber ich weiß nicht genau warum das so ist.

Ich folge deinen Bewegungen mit den Augen und kann nun durch einen Seitenblick auf deine BH sehen. Es wird mir gerade etwas warm, wie ich merke. Um die Formel genau zu sehen, muss ich doch etwas näher rutschen, da du das Buch auf der anderen Seite liegen hast. Dabei berühren sich unsere Oberschenkel. Es läuft ein Schauer durch meinen Körper.

"Ähm, wo, lass' mal sehen, ähm, ach so, das ist die Ableitung zweiter Ordnung", sage ich und bekomme jetzt dabei eine Duftnote deines Parfums direkt in die Nase. "Boh, das riecht jetzt echt gut!", entfährt es mir.

"Echt, das finde ich toll, das ist auch mein Lieblingsparfum", ich drücke meinen Oberschenkel ein wenig mehr zu deinem, so dass du meine samtweiche warme Haut spüren kann.

"Echt, zweiter Ordnung, ok", ich schaue dich tief an. Meine Hand rutscht etwas nach vorne und berührt, deine Hand, "oh sorry", sage ich, lasse die Hand aber da liegen und ganz leicht kaum zu spüren bewegt sich mein Zeigefinger etwas und streichelt deine Hand.

"Öhm, ja, also F-Zweistrich", schaffe ich noch zu sagen, dann läuft wieder ein Schauer durch meinen Körper. Das ist jetzt aber nicht Mathe, denke ich und blicke dich an. Ich drehe meine Hand langsam um, um zu sehen, ob du draufbleibst.

Ich bleibe auf der Hand und streichle sanft weiter.

"Du riechst voll männlich, das mag ich echt gerne, du kannst dich vor Verehrerinnen wahrscheinlich kaum retten und hast 'ne Freundin oder?"

Ich erwidere ganz leicht das Fingerspiel und sehe vermutlich immer noch verdutzt aus, aber wenn hier keine Mathe läuft, dann ...

"Ich, ähm, nee, also zurzeit habe ich keine Freundin", sage ich vorsichtig. "Und du?"

"Eine Freundin habe ich schon, sogar mehrere", sage ich frech, "aber du meinst bestimmt etwa anderes oder?", und grinse weiter frech. "Aber ich habe gerade keinen Freund. Hast du nicht mal meine Freundin Tina angebaggert in dem Schullandheim, wobei, ist ja schon fast 2 Jahre her. Aber dann magst du eher den Latina-Typ als Frau oder? Also, nur so interessehalber?", wobei ich dich interessiert ansehe. Dabei streiche ich meine Haar nach hinten, so dass sich mein Busen etwas hebt und du den Ansatz meiner Brüste gut sehen kannst.

"Och, komm' schon, das war doch nicht angebaggert", sage ich und drücke dabei kurz deine Hand. "Da mussten wir für dieses Sommerfest diesen Tanz einstudieren und sie kann doch so gut tanzen. Und, naja, ich stand gerade neben ihr und habe halt gefragt." Ich erinnere mich kurz. "Wir haben doch nur den Tanz zusammen gemacht, oder hat sie was anderes erzählt? Und den Kuss auf ihre Wange? Das war doch nur, als es endlich vorbei war und ich mich gefreut habe, dass sie so gut geklappt hat, was sie mir beigebracht hatte."

"Na, wenn das die Wange war, dann solltest du aber nochmal das Anatomiebuch in Biologie genau lesen, das waren eindeutig die Lippen und sie hat auch sehr geschwärmt von diesem Kuss, du musst echt toll Küssen können", wobei ich dich verführerisch ansehe.