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Satinliebe 05

Geschichte Info
Meine Tante wird zur Domina.
1.6k Wörter
4.58
15.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Meine Tante stand mit einem schwarzen Dildo vor mir, den sie sich mit einem Riemen in Höhe der Lenden über dem dunkelroten Satinkleid um den Körper geschnallt hatte. Sie griff mit der rechten Hand daran und rieb ihn mit einem glänzenden Gleitmittel ein. Sie grinste, als sie mein ängstliches Gesicht sah.

„Kannst du dir vorstellen, was das ist?", fragte sie mich.

Ich nickte und schaute aus meiner Position mit hochgefesselten Handgelenken und breiten Beinen auf ihre Mitte hinunter. Meine Tante stand neben meiner Nichte, die mit vor der flachen Brust verschränkten Armen direkt vor mir stand. Sie lächelte auch, allerdings schien sie sich ihrer Sache nicht so sicher zu sein wie ihre Mutter.

„Und du weißt auch, was ich damit vorhabe?", fragte sie.

Mir traten Schweißperlen auf die Stirn. Wieder nickte ich nur. Ich erinnerte mich an Pornofilme, wo eine Domina einem armen Kerl so einen Dildo in den Hintern gesteckt hatte. Mein Po begann bereits zu schmerzen, wenn ich nur daran dachte.

„Willst du, dass ich dir den Dildo in den Hintern stecke?", wollte meine Tante wissen. „Überleg es dir gut. Wenn du zustimmst, werde ich das machen und werde mich nicht bremsen lassen. Du brauchst nicht zuzustimmen -- dann machen wir dich los und du kannst sofort nach Hause gehen."

Meine Gedanken rasten. Ich hatte Angst vor diesem großen Dildo. Ich hatte noch nie irgendetwas im Po stecken gehabt. Doch, ein Fieberthermometer hatte schon in mir gesteckt. Aber das hatte einen Durchmesser von zwei Millimetern gehabt, und es hatte mich nicht geil gemacht. Dieser Dildo war zwei oder drei Zentimeter dick. Eigentlich war er viel dünner als die Geräte, die ich aus dem Internet kannte. Natürlich hatte meine Tante Recht, dass nur ich bisher Spaß gehabt hatte. Ich wollte ihr auch Spaß gönnen.

„Mach es", sagte ich leise.

„Sicher?", fragte sie nach.

Ich nickte.

Meine Tante ging um mich herum und raffte meinen weiten schwarzen Plisséerock mit der linken Hand hoch. Mit der rechten Hand strich sie durch meine Pospalte, die wegen der gespreizt stehenden Beine etwas geweitet war. Ich stand wie erstarrt.

Marion stellte sich direkt vor mich. Sie lächelte nun etwas gelöster als vorhin.

Ich zuckte zusammen, als meine Tante mir etwas in den Po hineinsteckte. Ich spürte, dass es ihr Finger war, denn sie ließ ihn etwas in meinem Darm hin und her fahren. Der Dildo war sicher nicht so beweglich.

Dem Finger folgte ein zweiter Finger. Ich biss mir auf die Lippen und schloss die Augen. Es tat mir ein wenig weh, war aber nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich öffnete die Augen aber wieder rasch, weil ich die hübsche Marion vor mir sehen wollte.

Meine Tante zog die Finger zurück und ersetzte sie durch das runde Ende des Dildos. Sie bewegte den Dildo etwas hin und her, dann setzte sie ihn am Po an.

„Bereit?", fragte sie.

„Ja", sagte ich gepresst.

Der Dildo bewegte sich hoch. Ich hatte das Gefühl, als wenn er mir den Schließmuskel aufreißen wollte. Ich drückte dagegen, als wenn ich auf Toilette wäre. Eigentlich wollte ich ihn loswerden. Der Muskel entspannte sich aber so und der Dildo drang ein. Ich stöhnte kurz.

Meine Tante legte mir beide Hände unter dem Satinrock auf die Hüften und bewegte den Dildo stückweise nach oben, ließ locker und stieß wieder zu.

„Ja, ich bin fast ganz in dir drin", raunte sie mir ins Ohr.

Gut, dass der Dildo so eingecremt war, dachte ich. Mein Schließmuskel fühlte sich wund an, aber es war weit weniger schlimm als ich befürchtet hatte.

Nun trat Marion in Aktion. Meine hübsche hellblonde Nichte im schwarzen Minirock und der lila Hemdbluse mit schwarzer Krawatte kniete sich vor mich hin und raffte mir auch dort den Rock hoch. Mein Schwanz quittierte das gleich mit Versteifung, er schmerzte mir aber fast mehr als mein Po, den meine Tante mit dem Umschnalldildo bearbeitete.

Marion beugte sich vor, nachdem sie meinen Penis befreit hatte, und küsste die Spitze. Sie saugte ein wenig daran und schaute mich von unten hoch aus den dunkelblauen Augen an. Sie war so wahnsinnig begehrenswert, dachte ich. Aber meine Kraft war zu Ende.

„Meine Tochter wird dich nun solange blasen, bis zu noch einmal abspritzt", sagte meine Tante von hinten und bewegte den Dildo gleichmäßig in meinen Darm hoch und zog ihn wieder nach unten.

„Ich kann nicht mehr, Tante", sagte ich verzweifelt. „Ich würde ja so gern, aber ich bin leer."

„Du kannst dich solange ausruhen wie nötig", sagte meine Tante gleichgültig und bewegte den Dildo. „Ich ficke dich solange mit dem Stab, bis du abgespritzt hast."

Ich erstarrte und fragte mich, ob ich richtig gehört hatte. Ich konnte das Eindringen des Dildos in meinen Po beenden, indem ich abspritzte. Wie gemein!, dachte ich. Ich kann doch nicht mehr.

Nach den Worten ihrer Mutter saugte Marion intensiver an meinem Penis. Sie schaute wieder hinunter. Ich merkte sofort den Unterschied zu meiner Tante. Sie war unerfahren. Sie war manchmal richtig ruppig, ohne es zu wollen. Mit den Zähnen zog sie mir schon einmal die Vorhaut von der Eichel und ließ mich aufstöhnen.

Trotzdem war die Situation unheimlich geil. Meine Tante bearbeitete mich von hinten und hatte die Hände auf meinen Lenden liegen. Vorn stützte sich meine Nichte auf den Oberschenkeln ab und ließ meinen Penis immer wieder tief in ihren Mund fahren. Bei den Bewegungen flatterte ihre lange schwarze Satin-Krawatte hin und her wie ein Pendel.

Mein Glied wurde wider Erwarten hart. Trotz der harten Behandlung durch die unerfahrene Marion und die Anstrengung der ersten beiden Orgasmen spürte ich, dass ich vielleicht noch einmal kommen könnte. Ich konzentrierte mich auf Marions Bewegungen und versuchte den Dildo in meinem Po zu ignorieren. Immer wieder musste ich stöhnen. Mal kam der Grund doch vom Dildo im Schließmuskel, meistens jedoch von Marions Arbeit.

Wenn ich lauter aufstöhnte, schaute Marion aus ihren blauen Augen hoch. Sie schien lächeln zu wollen, mein Penis in ihrem Mund verhinderte das aber.

Meine Nichte arbeitete eine ganze Weile an mir. Die hochgeschlossene gelbe Schleifenbluse brachte mich zum Schwitzen. Der Rock raschelte über meinen in Nylonstrümpfen steckenden Beinen. Ich gab mich den beiden hin und kam dem dritten Orgasmus an diesem Nachmittag näher.

Dann endlich schaffte ich es und stöhnte laut auf. Marion zog sich sofort zurück und fasste mit der Hand an den Schaft. Mein letzter Rest Samen spritzte auf ihre lila Hemdbluse. Ich stöhnte noch lauter als beim vorigen Orgasmus, und mein Penis schmerzte nun wirklich stark.

Hinter mir zog meine Tante den Dildo mit einem Plopp aus meinem Po heraus und ließ den Rock fallen. Ich atmete schwer und versteifte meinen Körper. Jetzt schloss ich die Augen länger und zog mit den Handgelenken an den Fesseln.

Marion erhob sich. Sie lächelte. Es schien ihr nichts auszumachen, dass sowohl ihre Satinbluse als auch die schwarze Krawatte Samenspritzer abbekommen hatten. Mein Rock verdeckte meinen Penis wieder. Die Eichel war noch frei und schmerzte bei der Berührung mit dem glänzenden Rockfutter.

„Stell deine Beine nebeneinander", sagte meine Tante von hinten.

Mühsam arbeitete ich mich hoch. Meine Gelenke schmerzten. Als ich kaum wieder dastand, spürte ich, wie der Zug an meinen Handgelenken nachließ. Meine Arme wanderten wieder herunter. Wieder strichen die Blusenärmel an meinen Wangen vorbei. Diesmal wuschen sie etwas Schweiß ab und das Gefühl war längst nicht so erotisch wie vorhin, als mich Marion hochgezogen hatte.

Marion löste die Fesseln an meinen Handgelenken. Meine Hände waren violett angelaufen. Als das Blut wieder hinein floss, tat mir das Prickeln weh. Ich schlug die Hände leicht gegeneinander, um die Blutzirkulation anzuregen. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht zu jammern. Marion fing mich auf, als ich das Gleichgewicht verlor.

Nach ein paar Minuten ging es mir wieder gut. Meine Tante lud uns zum Kaffee ein.

Ich wollte mich umziehen, sie sagte aber: „Komm und sei mutig. Wir zwei gehen auch schick angezogen rüber. Es wird schon keiner gucken kommen."

Sie lächelte mich an. „Du bist doch jetzt ein richtiger Mann. Also komm."

Ich nahm meine Sachen in die Hand und folgte meiner Tante und meiner Nichte. Draußen schaute ich auf dem kurzen Weg ins Haus zu Boden. Nur aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Umgebung und hoffte, dass mich niemand so sah.

Als wir im Wohnzimmer beim Kaffee saßen, fragte meine Tante mich: „Na, wie macht sich meine Kleine als Schwanzbläserin?"

Marion wurde rot und ich wurde rot. Was sollte ich antworten?, schoss mir durch den Kopf. Tante, du bläst besser? Nein, das durfte ich nicht machen.

„Sie war sehr erfolgreich", sagte ich und lächelte ihr zu.

Marion schaute mich verstohlen an.

„Danke", sagte sie leise.

„Hat dir der Nachmittag gefallen?", fragte meine Tante.

„Hm", antwortete ich. „Manche Sachen waren echt geil."

„Nicht alle?", fragte sie lachend. „Dann kannst du ja mal überlegen, was dir besonders gefallen hat, und das können wir mal wiederholen." Zu ihrer Tochter sagte sie: „Und was hat dir gefallen, mein Kund?"

„Ich muss nachdenken", antwortete die Blondine.

„Ich glaube, da haben sich zwei gefunden", sagte meine Tante.

Marion schaute mich an, ich schaute sie an, und wir beide erröteten.

„Ich glaube, ich muss langsam nach Hause", sagte ich dann. „Meine Mutter vermisst mich bestimmt schon."

„Mir hat der Nachmittag sehr gut gefallen", sagte meine Tante, während ich mich erhob und ihre feine Bluse und den Rock auszog. „Von mir aus können wir uns am Wochenende immer einen Tag heraussuchen, an dem wir zusammen spielen. Denkt mal darüber nach, ihr beiden", schlug sie Marion und mir vor.

Wieder schauten wir uns an, wollten aber beide nicht antworten.

Wieder in Jeans und T-Shirt verabschiedete ich mich von ihnen. Meine Männlichkeit schmerzte immer noch nach den drei Orgasmen, die ich erlebt hatte. Anstatt noch mal in meine Hausaufgaben zu schauen, warf ich mich auf mein Bett und schlief gleich ein.

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2 Kommentare
PeterMai75PeterMai75vor etwa 4 JahrenAutor
Vertrackte Familienbande...

... Danke für den Hinweis. Das Synonym zu Cousine (gemeint) ist Base und mitnichten Nichte...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
...

Nichte = Kusine?

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