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Satinliebe 06

Geschichte Info
Meine Cousine macht mir ein traumhaftes Angebot.
792 Wörter
4.59
16.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Die nächsten Tage verbrachte ich in einem Taumel der Gefühle. Ich konnte kaum verarbeiten, was ich erlebt hatte. Ich fragte mich, ob sich nun meine kühnsten Träume erfüllt hätten oder ich einfach in etwas hineingeraten war, das ich nicht mehr kontrollieren konnte.

Ich war ganz froh, dass ich an den nächsten Tagen Marion nicht sah, obwohl wir auf dasselbe Gymnasium gingen und in der Abiturklasse waren. Unsere Kurse waren zu verschieden -- meine eher naturwissenschaftlich, Marions eher gesellschaftswissenschaftlich. Auch im Bus sah ich sie nicht.

Mittwochmorgen traf ich meine Cousine dann an der Bushaltestelle. Uns blieb nur ein kurzes Hallo vor dem Einsteigen, denn ich kam wie meistens auf die letzte Minute. Aber das war kein Problem. Marion sah so aus, wie ich sie vor diesem Wochenende gekannt hatte: Sie hatte die gut schulterlangen hellblonden Haare mit einem Gummi zurückgebunden. Ein paar Strähnen hatten sich selbstständig gemacht und hingen rechts und links von ihrem Gesicht. Sie trug ein hellgraues Hoodie mit dem Schriftzug eines Fantasie-Colleges über einer abgetragenen hellblauen Jeanshose. An den Füßen trug sie alte Turnschuhe.

Nach dem Einsteigen folgte ich ihr nach hinten. Sie setzte sich auf einen Fensterplatz und machte sich sichtbar klein, damit ich mich neben sie setzen konnte. Sie schaute mich aus ihren wunderbaren dunkelblauen Augen an und lächelte leicht. Mein Herz schlug schneller, aber was sollte schon passieren. Also setzte ich mich neben sich.

Als der Bus ruckartig anfuhr, fragte sie: „Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Warst du gestern und vorgestern krank?"

Ihre Besorgnis klang echt.

„Nein, die Schmitz ist krank. Deshalb ist Mathe-Leistung gestern und heute ausgefallen. Keine Sorge", fügte ich noch hinzu und lächelte auch.

Sie erwiderte mein Lächeln und sagte: „Ich hatte schon befürchtet, meine Mama hätte dich zu hart rangenommen und dir wehgetan."

Ich dachte daran, wie sie mich mit dem Umschnalldildo aufgespießt hatte. Ja, das hatte mir tatsächlich etwas wehgetan. Doch es war danach umso geiler gewesen. Tapfer wie ein Indianer schüttelte ich den Kopf und sagte: „Nur ein bisschen, aber kein Grund krank zu werden."

Der Bus karrte durch die engen Straßen des Dorfs und schüttelte die Fahrgäste einmal nach links, dann wieder nach rechts. Anfangs hatte mich mich bemüht, nicht gegen Marion zu stoßen, doch weil sie sich treiben ließ, machte ich das dann auch. Wir wurden abwechselnd gegeneinander gestoßen und genossen wohl beide diese Berührungen.

„Gib mir mal deine linke Hand", sagte sie.

Ich machte es sofort und sie fasste sie mit der linken Hand am Handgelenk. Mit der anderen Hand zog sie ihr Hoodie vorn etwas hoch und legte mir meine Hand auf dem Bauch.

„Spürst du es?", fragte sie lächelnd und deckte die Hand mit dem Hoodie zu.

Ich wurde puterrot im Gesicht, als ich das Satinshirt spürte, das meine Cousine trug. Mein Mund öffnete sich leicht. Sofort war das Wochenende wieder präsent.

„Meine Mama hat mir das Shirt besorgt", sagte Marion und wurde auch leicht rot. „Es ist meins und passt mir perfekt." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich trage es nur für dich."

Damit war auch ihre Gelassenheit vorbei und sie wurde rot.

Eine Weile lang fuhren wir stumm mit dem Bus. Er hielt immer wieder an Haltestellen, fuhr ruckartig an. Meine Hand blieb auf Marions Bauch liegen. Niemand achtete auf uns. Wir sahen wohl aus wie ganz normale Verliebte. Oh, dachte ich. Sind wir tatsächlich Verliebte? Ich schaute meine Cousine an und lächelte. Sie lächelte zurück.

Als wir uns beide wieder etwas entspannt hatten und der Bus auf dem Endspurt Richtung Gymnasium war, sagte Marion so leise, dass ich sie fast nicht verstehen konnte: „Meine Eltern sind am Wochenende auf einer Städtetour. Meine Mama wäre damit einverstanden, wenn du bei mir übernachtest, damit ich mich allein nicht fürchten muss."

Ich lächelte. Natürlich wollte ich, aber konnte ich das einfach so sagen?

Wieder machte Marion eine kurze Pause. Dann sagte sie: „Und ich will, dass du dasselbe mit mir machst wie letztes Wochenende mit meiner Mama."

Mein Mund fiel auf. Bevor ich mir aber eine Antwort überlegen konnte, hatte der Bus die Schule erreicht.

„Wir müssen raus, Cousin!", sagte Marion laut und erhob sich, als wenn nichts gewesen wäre.

Meine Hand rutschte weg von ihr und griff nun meine Tasche, die ich auf dem Schoß liegen hatte. Ich erhob mich auch. Zusammen verließen wir mit den anderen Schülern im Getümmel den Bus und strebten auf den Haupteingang zu.

„Überlegs dir bitte", raunte mir Marion zu, als wir etwas abseits der anderen gingen und keiner mithören konnte. „Du würdest mich unglaublich glücklich machen. Und ich könnte dir das Satin-Outfit zeigen, dass Mama mir für dich besorgt hat. Mein eigenes. Für dich", fügte sie noch hinzu und wandte sich ab. Sie winkte ein paar Freundinnen zu und ließ mich in meiner Verwirrung allein.

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1 Kommentare
julian069julian069vor mehr als 3 Jahren

Wieso hab ich keine Cousine? Sehr geil! Küsschen

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