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Schamlippenröte

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„ Ich... ich kann nicht mehr... „ seufze ich. „ Das ist so gut... das ist nicht gut. Du musst... aufhören, sonst spritze ich in Deinen Mund. „

Mit einem Schmatzen lässt Du meine glühende Erektion los und leuchtend und nass wippt mein Schwanz vor Deinem Gesicht auf und ab.

„ Los, schnell ins Hotelzimmer... „ flüsterst Du und küsst meine purpurne Eichel, dann schiebst du für mich meinen steifen Schwanz zurück in die Hose und wir rennen beinahe das letzte Stück weg zurück.

Im Hotelzimmer schmeissen wir unsere Sachen in eine Ecke, ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf und du reisst meine Hose runter. Während ich aus dem Stoffknäuel trete, rutscht Dein Röckchen über Deine Hüfte. Splitternackt lässt Du Dich mit offenen Schenkeln auf das Bett fallen, und während ich mich zwischen Deine Beine knie, reisse ich mir das T-Shirt vom Leib. Ohne das Schwanzgeschirr auszuziehen, dringe ich mit einem Stoss in Dich ein und fülle Deine tropfnasse Lustmuschel mit meinem dicken Schwanz. Ich stosse zu, bis der schmale Lederriemen an der Wurzel Deinen Schamhügel berührt und die harten, ledergebundenen Eier gegen den Ansatz Deiner Pospalte klatschen. Wild und hemmungslos und voller Gier, stosse ich zu und Deine Hände krallen sich in meine Hinterbacken.

„ Fick mich! Fick mich hart, mein Hengstschwanz! „ rufst Du und Deine Beine schliessen sich um meine Hüften. Ich beuge mich hinunter und lecke Deine harten Brustspitzen, schnelle mit der Zunge über die Nippel und Du zitterst vor Wollust.

Endlos lange pumpe ich Dich mit meinem Schwanz voll, dann ziehe ich mich zurück, gleite tiefer und presse meinen Mund auf Deine nasse, triefende Muschi. Meine Nase drücke ich gegen Deinen Schamhügel und mit der Zunge teile ich die Lippen. Ich lecke, schlürfe und mach fickende Bewegungen mit der Zunge, und immer wieder husche ich dabei über Deine empfindliche Clit. Du wimmerst und Deine Hände umschliessen meinen Kopf. Mein zum Bersten geschwollener Schwanz reibt sich an der Bettdecke, während ich Dich lecke. Dein Schluchzen wird immer lauter, und schliesslich windest Du Dich unter mir weg, drehst Dich um und gehst auf alle Viere. Dein praller, fester Hintern streckt sich mir entgegen, die Spalte offen und lechzend. Ich knie mich hinter Dich, die Hände auf Deinen Hüften, und stosse meinen Schwanz wieder in Dich hinein. Meine harten Eier in der Manschette klatschen heftig gegen Deine Muschi, gegen Deine Schenkel. Mit einer Hand langst Du unter Dich, zwirbelst Deine Nippel, dann gehen Deine Finger zu Deinem Bauch und reiben die Clit, während ich Dich von hinten ficke.

Ich spüre, wie sich meine Säfte sammeln, wie mein Körper zuckt und bebt, und dann spannt sich auf Deiner unter mir.

„ Komm... noch... einmal von... vorne... „ wimmerst Du und ich ziehe meinen Schwanz aus Deiner Möse. Du legst Dich auf den Rücken, Deine Beine klaffen auseinander und wieder ramme ich mich in Dich.

„ Oh... oh... das ist so gut, Du bist so hart, Chris! „ kommt es über Deine Lippen.

„ Nimm mich, fick mich, vögle mich. Ohhh, ich komme bald... „

Während ich mich in Dir bewege, reibe ich mit dem Finger über den Ansatz Deiner Schamlippen, drücke, dort wo ich die empfindliche Stelle vermute und stosse so tief wie möglich in Dich. Sofort geht Dein Kopf wild hin und her. Deine Lider flattern, die Lippen zittern und Dein ganzer Körper zuckt. Noch ein, zwei Stösse mit meinem dicken, glühenden Kolben und Du explodierst. Du weinst, stöhnst, schreist und schluchzt und Deine Hände wissen nicht, ob sie sich in meinen Hintern oder in die Decke krallen sollen.

„ Jaaahhhh...! „ rufst Du und ich spüre, wie Deine heissen Säfte meinen Schwanz überschwemmen. Etwas sanfter, aber immer noch kräftig, stosse ich noch einige Male tief in Dich, mein Finger vibriert auf Deiner Lustknospe und Du bäumst Dich auf, zuckst, und wieder geht ein lautes Stöhnen über Deine Lippen. Du keuchst, und Schweisstropfen werden auf Deinen Brüsten sichtbar.

Nun koche auch ich über, in meinen Ohren tost ein Sturm, meine Muskeln zucken konvulsivisch und ich schaffe es gerade noch, noch einige Male in Dich zu stossen, bis sich Dein Körper unter mir ergibt und weicher wird, die Spannung sich löst, dann ziehe ich hastig meinen Schwanz aus Deiner Muschi, richte mich zwischen Deinen Beinen auf und schliesse die Hand um meinen dicken, roten und nassen Ficker. Du öffnest die Augen und schaust mir zu, wie ich mich zu Ende wichse, wie meine Hand die Vorhaut hart zurückzieht und sich mein Blick bricht.

„ Spritze auf mich, spritze Dein Samen auf mich, Chris... „ flüsterst Du und Deine Worte schiessen mich in den Himmel. Ich rufe laut, zucke, stöhne, und dann explodiert eine Feuerwerksfabrik in mir. Ich richte meinen Schwanz gegen Dich, die Eichel dick und rot geschwollen, und dann schiesst das Sperma aus der Spitze. In langen, heftigen Stössen spritzt es auf Deinen Bauch, auf Deine Brüste, und während ich die Vorhaut wieder und wieder zurückziehe, klatschen endlos lange die Samenspritzer auf Dich, einige schiessen bis zu Deinem Gesicht, landen auf Deiner Wange, in Deinen Haaren. Schliesslich bin ich leer gepumpt und die letzten schweren, weissen Tropfen fallen auf Deine nasse Muschi. Erschöpft sinke ich vornüber, lege mich auf Dich und mein Sperma verteilt sich zwischen unseren heissen Körpern. Es riecht schwer nach Lust, nach Sex, nach meinem Sperma und Deinen Säften. Es riecht herrlich.

Unsere Lippen finden sich, teilen sich und die Zungen spielen miteinander. Heftig atmend küssen wir uns, während die Spannung in unseren Körpern allmählich grenzenloser Befriedigung weicht.

Nackt und klebrig liegen wir nebeneinander, streicheln uns, und unsere Blicke finden sich in Zärtlichkeit, erfüllter Lust und tiefer Entspannung.

„ Das war unglaublich, Chris, der ganze Tag war unglaublich... „ flüsterst Du.

Ich küsse Deine Stirn.

„ Du warst unglaublich, meine Cadia, „ gebe ich zurück.

Du streichelst sanft meine Eier in dem engen Ledergeschirr und lächelst.

„ Und wie steigern wir uns beim nächsten Mal? „ fragst Du schelmisch, und ich öffne die Schublade im Tischchen neben dem Bett und schaue, was für spannende Utensilien da noch so sind...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nicht schon wieder ...

... so eine nervige Du-Geschichte. Mann, sie ist dabei gewesen! Warum erzählst du ihr dann den ganzen Kram noch mal?

JoandJJoandJvor mehr als 3 Jahren
Schön erzählt...

Eine sehr schöne Liebesgeschichte! Nur was wirklich passiert ist, kann so schön beschrieben werden. Vielleicht eine neue Kategorie für sexy Geschichten?

CadiaCadiavor fast 12 Jahren
wie gern ...

... denke ich an diese Geschichte und wie oft habe ich sie schon gelesen? Ich bekomme nie genug davon :)

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
So schöne eindeutige ...

... Stuationen gibt es nur bei dir und hier ... und in den Köpfen aller die das hier lesen dürfen. Danke!

ImibabaImibabavor mehr als 13 Jahren
Ganz tolle geile Geschichte !

Du beschreibst so gut diese heissen Situationen. Das ist grosses Kino.

Weiter so.

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