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Scheusal

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Nicht mit Dir, nicht ohne Dich - Manchmal tut Liebe weh.
2.5k Wörter
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„Guten Abend, Anna-Lena. Ist Deine Mutter zuhause?"

„Ja, einen Moment, ich hole sie."

Es knackte im Lautsprecher der Gegensprechanlage, als sie den Hörer einhängte. Einen kleinen Augenblick später knackte es wieder und er hörte die geliebte Stimme aus dem Lautsprecher.

„Ja, hallo? Wer ist da?"

„Hallo Gabriela. Ich warte auf Dich."

„Was willst Du? Es ist spät."

„Ich weiß. Ich erwarte Dich in fünfzehn Minuten. Sei pünktlich."

Er wußte, daß sie jetzt innerlich kochte, andererseits aber mit sich rang, ob sie dem Verlangen nachgeben soll. Der Türsummer ging und er schlüpfte ins Treppenhaus. Sie konnte es nicht leiden, wenn er vor dem Haus wartete. Vor seinem geistigen Auge lief ein Film ab. Ein Film, den er oft gesehen hatte.

Gabriela ist darin die Hauptfigur. Sie huscht in ihr Schlafzimmer und begibt sich dann in ihren kleinen begehbaren Kleiderschrank. Ihre Blicke schweifen über die Kleiderstangen, die Regale. Dann nimmt sie hier etwas von einem Kleiderbügel, dort aus einer Schublade und dort von einem Regal. Schließlich verschwindet sie im Bad, um sich umzukleiden. Als nächstes legt sie ein dezentes Make-up auf, um sich dann ihren Haaren zu widmen. Schließlich huscht sie zurück ins Schlafzimmer, greift sich ihren hellen Sommermantel und schleicht zur Wohnungstür. Niemand soll wissen, daß sie ein geheimes Rendez-vouz hat.

Tatsächlich stand Gabriela aber aufgewühlt an der Wohnungstür und ließ ihre Stirn ein ums andere Mal leise, aber schmerzhaft gegen das Holz des Türrahmens pochen. Was sollte sie tun? Sie hatte sich von diesem Mann vor drei Jahren getrennt und klargestellt, daß sie ihn nicht mehr zu sehen wünsche. Und nun stand er vor der Tür und mit wenigen Worten war alles wieder wie früher. Nur zu gut wußte sie, was er wollte; und daß er wußte, daß sie es auch wollte.

„Du Scheusal", entfuhr es ihr halblaut. Ihre Augen blickten ins Leere. Sie spürte eine Gänsehaut ihre Arme hochkriechen.

„Alles in Ordnung, Mami? Wer war das?", hörte sie ihre Tochter fragen. Anna-Lena lugte vorsichtig aus ihrem Zimmer.

„Was? Ja, Lena-Schatz. Alles ist bestens. Das war ein Freund, der mit mir ein Glas Wein trinken möchte."

„Ok. Ich kuck dann den Tierfilm im Fernsehen."

„Und dann machst Du Dich bettfertig."

„Ja, Mami."

Gabriela hastete ins Schlafzimmer und stellte sich vor den Spiegelschrank. Prüfend blickte sie ihr Spiegelbild an. Nach Feierabend hatte sie sich noch nicht umgezogen. Sie trug immer noch den Business-Dress. Der war allerdings unpassend für ihr Treffen. Schnell schlüpfte sie heraus und holte aus einer Schublade die passende Kleidung.

Langsam schritt sie Stufe für Stufe durchs Treppenhaus. Er wartete sehnsüchtig, daß er den ersten Blick auf sie werfen konnte. Da sah er den ersten Fuß, den zweiten. Er frohlockte. Sie trug ihre schwarzen Lackschuhe, die mit den Riemchen. Wie sie kleine Mädchen trugen früher, wenn sie für den Verwandtenbesuch herausgeputzt waren. Dazu trug sie weiße Kniestrümpfe. Mehr konnte er nicht erkennen. Gabriela trug über allem einen Trenchcoat.

„Was verbirgst Du unter dem Mantel?"

Sie öffnete den Mantel.

Er hatte es gehofft. Sie trug unter dem Mantel einen kurzen karierten Rock und eine weiße Bluse. Dazu eine schwarze, schmale Krawatte. Sie gab heute die Internatsschülerin.

„Gabriela, meine Schöne. Dein Anblick erfreut meine Augen. Aber Du warst in all der Eile unaufmerksam."

„Ja, Herr."

„Du weißt, was ich zu bemängeln habe?"

„Ja, Herr. Meine Kniestrümpfe habe ich nicht hoch genug gezogen. Ich habe die Bluse falsch geknöpft. Du wirst mich dafür bestrafen?"

„Aber sicher, meine Liebste"

„So sei es. Wird es weh tun?"

„Das will ich hoffen, mein Herzblatt."

Wie sie es haßte, daß er sie mit diesen Worten erregte.

„Wir wollen ein Stück gehen und uns unterhalten."

Er nahm sie am Arm.

„Du bist nachlässig geworden, seit Du mich vor die Tür gesetzt hast."

„Das ist schon lange her und ich war mir sicher, daß ich Dich nie wiedersehe. Und es kann Dir eh egal sein", begehrte sie auf.

„Ist es aber nicht, meine Schöne. Und gib zu, Du hast Dich danach gesehnt. Sonst wärst Du in diesem Moment nicht an meiner Seite", erwiderte er sanft und drückte seine Finger wie einen Schraubstock in ihren Arm.

Sie gab keine Antwort, fühlte sich eher ertappt und spürte, daß sie errötete.

Gabriela erschauerte. Sie sah sich um und stellte fest, daß sie auf dem Weg zu dem kleinen Park waren, den sie früher immer aufgesucht hatten, wenn Anna-Lena auf den Spielplatz wollte.

„Ja, meine Schöne. Wir gehen zu unserem Spielplatz."

„Was hast Du vor?"

„Warte es ab."

Er nahm ihre Hände, zog sie an sich und drehte ihr die Arme auf ihren Rücken.

„Dein Wohlergehen liegt mir noch immer am Herzen."

Er zog sie an sich und küßte ihre Lippen. Sanft.

Als er versuchte seine Zunge zwischen ihre Lippen zu drängen, verweigerte sie sich. Eine Sekunde, zwei Sekunden, drei, vier. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Zu lange hatte sie seine Küsse vermißt. Sie öffnete die Lippen und gab sich hin.

„Du Scheusal", keuchte sie und schnappte gierig nach seiner Zunge.

Sie drängte sich ihm entgegen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie voneinander ab. Keuchend stand sie vor ihm, ihre Hände in seinen Jackenkragen gekrallt.

„Und jetzt?"

„Schau her. Ich habe alles dabei für einen schönen Sommerabend. In diesem Koffer."

Er hielt ihr einen schmalen Aktenkoffer entgegen.

„Mach ihn auf."

Sie öffnete den Koffer und erblickte Ledermanschetten und einige Seile.

„Was ist das?"

„Das nennt man Buttplug. Den werde ich Dir gleich rektal einführen, bevor wir weitergehen."

„Hier auf dem Weg?"

„Hier auf dem Weg. In dem kleinen Tiegel ist Schmierkram. Das ist hilfreich. Siehst Du den Schlauch und den Ballon? Das wird an den Stöpsel angeschlossen und dann kann man ihn aufpumpen, damit er nicht herausrutscht."

Er wußte, daß dieses vulgäre Wort 'Schmierkram' sie auf die Palme brachte.

„Du wagst es nicht!"

„Sicher werde ich es wagen. Es wird Dir gefallen."

„Und was ist das?"

Sie hielt ihm eine kleine Plastikschachtel hin.

„Das, meine Schöne, sind Stecknadeln."

Gabriela lief ein kalter Schauer über den Rücken.

„Was hast Du damit vor?"

„Nun, nachdem ich Dich am Kletterbogen fixiert habe, werde ich Dich erstmal auf die blanken Backen schlagen für Deine Nachlässigkeit."

Sie erschauerte und spürte wie ein Schwall Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen seinen Weg suchte. Er hatte sie wieder soweit. Sie war heiß und bereit.

„Dann werde ich Dir eine Nadel durch den linken Nippel stechen und eine durch den rechten Nippel. Habe ich Dir nicht schon oft den Gefallen getan, Dir weh zu tun, wenn Du mich darum gebeten hast? Ich denke, daß es Dir gefallen wird."

In ihrem Kopf schien sich alles zu drehen. Damals hatte sie ihn dann und wann tatsächlich gebeten. Aber da ging es ihr um Schläge, um zu büßen für tatsächliche oder ausgedachte Verfehlungen. Oder nur aus Lust. Sie liebte Schläge mit der flachen Hand auf das Gesäß oder die Schenkel. Manchmal hatte er sich auch intensiv ihren Brüsten gewidmet. Noch heute erregte sie der Gedanke daran, wie sie vornübergebeugt vor ihm stand und seine Schläge ihre Brüste trafen und schwingen ließen.

Aber Stecknadeln in die Nippel stechen lassen war etwas anderes, außerhalb ihrer Phantasie.

„Würdest du Dich jetzt bitte dort gegen die Hauswand stellen, damit ich dir dieses nette Spielzeug einführen kann?"

Mit diesen Worten holte er sie aus ihren Gedanken zurück. Ungeduldig drückte er sie gegen die Wand. Er drängte ihre Beine auseinander und schob ihren Rock hoch. Willenlos stand sie vornübergebeugt an der Wand und spürte, wie er den 'Schmierkram' zwischen ihren Backen verrieb und den Schließmuskel mit den Fingern besiegte. Dann glitt das Latexspielzeug in ihren Körper. Er schloß den Schlauch mit dem Pumpbalg am Ventil an und füllte den Plug. Nicht zu sehr, aber für sie spürbar. Gabriela schnappte hörbar nach Luft.

„Gabriela, mein geiler Engel, Du brauchst garnicht die Empörte geben. Ich sehe, daß es Dich erregt. Ich würde jetzt zu gern Deine Schenkel ablecken. Du weißt, daß Dein Votzenschleim an ihnen herabrinnt. Aber wir haben noch ein wenig zu gehen"

Sie haßte ihn dafür, daß er ihre Lust so vulgär beschrieb. Sie haßte ihn, weil er wußte, daß es ihre Lust, ihre Geilheit anstachelte. Einmal hatte er sie ans Bett gefesselt, einen Vibrator zwischen die glänzenden Schamlippen geschoben und sie nur, indem er beschrieb was er sah, kommen lassen. Er hatte den Vibrator nicht eingeschaltet. Er saß vor ihrer obszön zur Schau gestellten Votze und nur mit Worten hatte er sie ein ums andere Mal kommen lassen, sie spritzen und auslaufen lassen. Sie wußte nicht wie oft es ihr damals kam. Aber als er die Fesseln löste, sich zu ihr legte und sie im Arm hielt, waren er und das Laken naß.

„Komm jetzt."

Er griff nach ihrem Arm und führte sie weiter auf dem Weg zum Spielplatz. Sie ging wie in Trance neben ihm, wunderte sich, daß sie sich, trotzdem ihr Darm spürbar ausgefüllt war, fast normal bewegen konnte. Gabriela konnte nicht abstreiten, daß es ein geiles Gefühl war. In ihrem Kopf machte sich der lüsterne Gedanke breit, ihn zu bitten das Spielzeug ihr zu überlassen.

Sie steuerten zielstrebig auf den Spielbogen zu. Gabriela entledigte sich des Mantels und stellte sich, ihm den Rücken zuwendend, vor den Spielbogen. Mit sanfter Stimme bat er sie, sich auf die erste Sprosse zu stellen, über das Spielgerät zu legen und mit den Armen soweit als möglich nach vorn zu greifen. Dann legte er ihr schmale Ledermanschetten an Sprung- und Handgelenke und fixierte sie. Zärtlich strich er über ihren Körper. Unter der Bluse spürte sie ihre Haut kribbeln. Seine Hände machten sich dann an den Knöpfen zuschaffen. Sanft wurde die Bluse geöffnet und nach den Seiten unter ihr herausgezogen. Ihre Brüste schwangen frei in der kühlen Abendluft.

„Ich werde Dir nicht die Nippel perforieren", entschied er, „ich habe etwas anderes für Dich."

Sie sah ihn fragend an

„Siehst Du die hier? Das sind Nippelklemmen. Ich werde sie Dir jetzt anlegen."

Gabriela stöhnte auf.

„Und noch etwas, Liebste. Damit es nicht zu laut wird und besorgte Anwohner die eins-eins-null wählen, laß Dir bitte diesen Knebel anlegen."

„Du bist so ein Mistkerl. Ich könnte dich sonstwas."

„Ich weiß. Aber es ist zu unserem Besten. Wenn es Dich milder stimmt, dann schlag mir später Deine Krallen ins Fleisch."

„Worauf du dich verlassen kannst", fauchte sie und ließ sich dann ergeben den Knebel anlegen..

Wenige Momente später lüftete er ihren Rock und der Saum wurde im Rockbund festgesteckt. Nun war auch ihr Gesäß der Abendluft und seinen Blicken preisgegeben. Sie spürte förmlich wie sich seine Blicke über ihre Backen tasteten; die aufkommende Erregung sie schwerer atmen ließ. Sie haßte ihn, und konnte es nicht abwarten ihm zu gehören. Ihm ausgeliefert, ihrer Lust ausgeliefert. Schon spürte sie seine Fingerspitzen sanft auf ihrer Haut.

Er hatte sie schon so oft berührt und doch bekam er nicht genug. Er schloß die Augen und seine Fingerspitzen schienen jede Pore ihrer Haut zu ertasten, jedes Härchen. Ihm schwindelte. Noch einen Moment diesen Genuß aufsaugen und dann mußte er ihr weh tun. Er durfte die Kontrolle noch nicht verlieren.

Gabriela spürte, daß er begann sich zu verlieren. Sie wußte um sein brennendes Verlangen nach ihr, daß sie mit jeder Faser ihm gehören sollte, ihm gehören wollte. Sie wußte, daß er ihr gleich weh tun würde. Es war das stets gleiche sinnliche, verzehrende Feuer der Leidenschaft, daß sie mit ihm vereinte, und von ihm trennte. Auf ewig und nie vereint. Sie hielt die Luft an und wartete.

Der Schlag kam erwartet und doch überraschend. Sie riß die Augen auf und keuchte. Er hatte es getan. Sie brannte innerlich, wissend was kommt. Gleichmäßige harte Schläge trafen ihr Gesäß. Sie stöhnte in den Knebel.

Dem ersten folgte nach einigen Sekunden der zweite, der dritte... und der nächste... und der nächste. Sie brannte nicht nur innerlich, auch ihre Backen brannten.

Und dann war es vorbei. Seine Finger tasteten über ihre geschundene Haut, sein Mund hauchte zarte Küsse. Sie spürte, daß er den Eindringling in ihrem Hintern entlüftete und ihn dann sanft entfernte. Seine Finger fuhren ihre Schenkel entlang, tasteten sich an den Innenseiten nach oben in den Schritt. Beide, sie und er, spürten die Nässe auf ihrer Haut. Gabriela war geradezu ausgelaufen. Sanft berührten sein Finger ihre Vagina und penetrierten sie.

Dann entzog er sich ihr. Einen Augenblick später spürte sie seine Lippen auf ihren glühenden Backen, und seine Zungenspitze. Sie glitt bald links, bald rechts über die Haut.

Er kniete jetzt hinter Gabriela im Sand und liebkoste das eben noch malträtierte Fleisch. Immer näher glitt sein Mund, seine Zunge, ihrer Gesäßfurche. Sanft legte er seine Hände auf ihre Backen und zog sie auseinander. Seine Zunge verschwand dazwischen und suchte sich ihren Weg.

Gabriela stöhnte und wand sich in ihrer Fesselung. Seine Zunge hatte ihren Schließmuskel gefunden und tanzte Polka. Dann und wann glitt sie weiter über ihren Damm zwischen die nassen Lippen und fachte das Feuerwerk in ihrem Unterleib weiter an. Und immer wieder spürte sie die nasse Spur der Verwüstung zwischen den Backen. Es war gut, daß sie ihre Lust nur in den Knebel stöhnen und grunzen konnte.

'Leck mich, Du Dreckskerl. Leck mich am Arsch. Leck mich im Arsch. Leck mich in den Wahnsinn. Mach mich naß. Laß mich bitte, bitte bald kommen. Ich kann nicht mehr.'

Gabrielas Hirn fuhr Achterbahn im Schädel und ihr Hintern rotierte um die Zunge. Er konnte sie kaum bändigen. Und als hätte er ihre Gedanken gelesen, packte er sie fester am Gesäß und drang mit der Zunge in sie ein. Ihr Muskel war immer noch entspannt und gedehnt. Nahezu mühelos erkundete er ihre intimste Körperöffnung und stieß sie dann über die Klippe. Es spürte, wie sie versuchte sich aufzubäumen. Sie hatte ihren Orgasmus. Er wußte, daß es jetzt aus ihr herausströmte. Immer, wenn es ihr kam, strömte es naß aus ihrem Schritt. Wie oft hatte er sich an ihrem Liebessaft gelabt, geradezu berauscht, wenn er ihre Lippen und ihren Lustknopf verwöhnt hatte.

Als es vorbei war, erhob er sich und löste die Ledermanschetten. Er nahm ihr auch die Nippelklemmen und den Knebel ab. Gabriela glitt ermattet vom Spielbogen in seine Arme. Sie umarmend, ließ er sich im Sand nieder. Sie kniete über seinem Schoß, den Kopf an seiner Schulter. Nach einer Weile wurde sie sich bewußt, wo sie war und was geschehen war.

„Danke, Herr. Das war unbeschreiblich. Jetzt ist es an Dir, dein Versprechen einzulösen."

Fragend sah er sie an.

Sie küßte ihn sanft und streifte ihm das Sacko ab, dann das Hemd. Ein wissendes Lächeln umspielte seinen Mund. Sie sah ihn an. Wieder küßte sie ihn. Diesmal gierig, fordernd. Ihre Zunge öffnete seine Lippen, schob sich zwischen die Zähne, eroberte seine Zunge. Er schloß die Augen, gab sich dem Wahnsinn hin. Sie schloß die Augen und versenkte ihre Krallen in seinem Rücken.

Als Gabriela spät am Abend ihre Wohnung betrat, schlief das Kind bereits. Das war gut so. Wie hätte sie ihr Aussehen erklären sollen. Die Kleidung verdreckt, die Frisur verwüstet, die Finger voller Blut.

'Das muß ein Ende haben.', dachte sie

Als sie ihren Mantel in den Schrank hängte, wunderte sie sich daß die Manteltaschen seltsam ausgebeult waren. Sie griff hinein und zog den Analstopfen und die Nippelklemmen heraus. Nachdenklich betrachtete sie die Gegenstände. Dann ließ sie sie wieder in die Taschen gleiten und begann sich bettfertig zu machen.

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