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Schlampe Yvonne 08.02

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Axel und Nadja saßen sprachlos auf der Couch, schienen sich durch ihren Blickkontakt abstimmen zu wollen, ob sie auf die Sache eingehen wollten. Bernd schaute mir ungläubig in die Augen, wusste ebenfalls nicht, mein kleines Spielchen einzuordnen, das mir in den Sinn gekommen war.

„Wenn uns keine Wahl bleibt...", Nadja zuckte resigniert mit den Achseln. „Aber du klärst das wirklich? Wir wollen doch einfach nur, dass Mom neu starten kann..." „Klar, wenn ich was verspreche, halte ich das doch auch. Da könnt ihr euren Vater fragen." Ich grinste und machte das Geräusch eines Gongs in einer Spielshow, womit ich die Spiele offiziell für eröffnet erklären wollte.

„Okay, wir fangen ganz einfach an. Eigentlich eher mit einer Belohnung, als mit einem wirklichen Spiel. Wisst ihr, so ein wenig zum Runterkommen. Wir wohnen jetzt seit einem halben Jahr fast nebeneinander und haben uns doch noch nie so richtig kennen gelernt. Schade eigentlich. Dabei seid ihr ja so richtig putzig." Ich kniff der 21-Jährigen an die Wange und tätschelte sie ironisch.

„Also, Axel. Du sagst, Kerle sind nicht schwanzgesteuert. Und du ja sowieso nicht. Duuuu hast dich natürlich voll unter Kontrolle. Weißt du was? Wenn du das wirklich hast, dann ist unser Spiel in 10 Minuten schon beendet und ihr habt gewonnen. Wenn nicht, geht es in die nächste Runde." Ich schaute den 18-Jährigen mit tiefem Blick an, zischte. „Du bist also kein schwanzgesteuerter Idiot, ne? Du bist stark und kannst deine Gefühle immer im Zaum halten. So ein richtiger Profi" Ich zwinkerte aufmunternd ironisch. „Das glaube ich dir gern. Aber viel besser ist es doch, wenn du das beweisen kannst. Wenn du auch deiner Schwester zeigen kannst, dass auf dich Verlass ist. Und die Chance biete ich dir in Runde 1. Die Regeln sind ganz leicht. Das Spiel heißt -- Ständer oooooder Standhaftigkeit" Ich sprach flüssig, fast wie die Moderatorin einer Spielshow. Die Idee, die sich in mir bei dem dummen Gequatsche der Geschwister aufgetan hatte, spielte sich bildlich vor meinen Augen ab, so dass ich meine Worte gar nicht finden musste.

„Du musst nichts weiter tun, als dich bis auf deine Shorts auszuziehen. Dann lehnst du dich gemütlich zurück und wartest 10 Minuten. Unterhältst dich ein bisschen, entspannst einfach. Ich werd dich nicht anfassen. Und alles was du tun musst, ist, nicht hart zu werden. Einfach schön entspannt bleiben. Nicht so wie dein Vater, der schon ne Latte hatte, bevor ich ihm seinen Hobel gelutschthabe. Ist doch einfach für einen echten, standhaften Kerl wie dich, oder?" Bernd grinste. Das freche, diabolische Grinsen mussten wir von irgendwem geerbt haben. Meinem Bruder gefiel es, so viel Verruchtes über seine Schwester zu erfahren und gleichzeitig mal nicht der zurückhaltende, demütige Kerl im Raum zu sein, die Position, die er sonst einnahm.

„Du bist ja verrückt", warf die 21-jährige Schwester des Spielpartners in der ersten Runde meines kleinen Spielchens ein. „Völlig durchgeknallt!" „Also spielt ihr nicht mit?" „Du musst das nicht. Vielleicht ist es das nicht wert", flüsterte Nadja beruhigend auf ihren Bruder ein.

„Ich mach das. Was soll schon passieren? Das ist doch lächerlich. In 10 Minuten sind wir hier raus und wenn die Verrückte ihr Versprechen hält...", entschied der 18-Jährige.

Wenige Augenblicke später war der pummelige Typ fast unbekleidet, offerierte einen geschmacklosen Blick auf seinen speckigen, untrainierten Oberkörper, an dem nicht der Hauch eines Muskels oder eine Rippe durchschien. Statt einer Boxershorts hatte Axel einen schon lange altmodisch gewordenen hellgrauen Slip an. Axel hatte sicherlich nicht damit gerechnet, am heutigen Tag bis auf die Unterhose unbekleidet vor einer attraktiven Frau, seiner Schwester und einem Typen im gleichen Alter zu sitzen. „Oh, sexy", kommentierte ich kichernd, „gehst du mit dem heißen Fummel immer auf Dates?" Der 18-Jährige errötete und kniff schüchtern, etwas beschämt die Augen zusammen.

Nadja gab sich Mühe, nicht zu ihrem fast unbekleideten Bruder zu blicken. Sicherlich wollte sie ihren Bruder in dieser für ihn sichtlich unangenehmen Situation nicht weiter bloßstellen. Durch die enge Unterwäsche, die durch die Körperfülle des 18-Jährigen noch ein wenig mehr spannte, ließen sich die Konturen des kleinen schlaffen Penis und der Eier erahnen. Sicherlich wollte Nadja ihrem Bruder nicht das Gefühl vermitteln, in dieser äußerst unangenehmen Situation wie eine Spannerin zu wirken.

„Da bin ich ja mal gespannt", flüsterte ich verzückt und in Ekstase davon, dass ich mir ein so lustiges Kennenlernspiel ausgedacht hatte, „Dein Vater hat übrigens einen recht netten Schwanz, Axel. Also nichts Besonderes oder so. Aber war ganz brauchbar. Nuja, aber das hast du ja sowieso schon im Video gesehen, vermute ich?" Ich grinste frech, wartete keine Reaktion ab. Von Axel kam nur ein leises Murren, das seine Abneigung gegen jegliche Gedanken an das peinliche Video seines Vaters ausdrücken sollte.

„Aber kommt. Lasst uns keine Zeit verschwenden. Wir sind jetzt ein halbes Jahr Nachbarn und haben uns noch gar nicht kennen gelernt. Mensch, das muss sich doch mal ändern. Die Uhr läuft. Bernd", ich schaute zu meinem Bruder, „Stoppst du die Zeit?" „Klaro, einen Moment." Mein Bruder wurschtelte sein Handy aus seiner Hosentasche und stellte den Timer ein. Bernd erhob sich von seinem Stuhl und ging ein paar Schritte auf uns zu, wollte wohl aus nächster Nähe den Schiedsrichter spielen. „Uuuuund -- los!" Bernd schien es zu gefallen, in mein Spiel einbezogen zu sein. Eine tolle Art, unsere geschwisterliche Nähe zu stärken, stellte ich grinsend fest.

Mit in den Hüften verschränkten, gebeugten Armen stellte ich mich vor Axel, der etwas gekrümmt auf der Couch saß und so wenig Fläche wie möglich bieten wollte. „Du packst das. Ich glaub an dich.", sprach Nadja ihrem Bruder Mut zu, was ich mit einem ermüdeten Lächeln beantwortete. Ich war selbstbewusst genug, zu wissen, dass der pummelige 18-Jährige im Leben meinen Künsten der Verführung nicht standhalten würde. Wenn er nicht krankheitsbedingt per se keinen hoch kriegen mochte, dann würde er schneller eine Latte haben, als seiner Schwester lieb sein konnte.

„Na, hast du denn eine Freundin?", fragte ich unverhohlen den 18-Jährigen. Ich bemerkte, wie seine Augenlider leicht zuckten und er statt einer Antwort nur kurz mit dem Kopf schüttelte. Über die Antwort war ich in keinster Weise überrascht. Axel war vom Erscheinungsbild alles andere als anziehend. In Kombination mit seiner offensichtlichen Schüchternheit musste es ihm schwerfallen, das weibliche Geschlecht für ihn zu begeistern.

„Ach, ist doch nicht schlimm. Jeder fängt mal an." Ich lächelte dem 18-Jährigen verführerisch aufmunternd zu, so, als würde ich vollstes Verständnis für ihn haben. Nahm meine Hände aus den Hüften und streichelte die Handflächen sanft aufwärts, bis ich meine Brüste spüren konnte. Langsam, wie in Zeitlupe, ließ ich meine Hüften kreisen und streichelte meine Titten durch den dünnen Stoff des weißen, bauchfreien Tops. Mein Oberteil bedeckte fast ausschließlich meine Brüste und ließ bei dem heißen Wetter ausreichend Haut zeigen, um die Fantasien des 18-Jährigen anzusprechen.

„Das heißt also, du wichst dir zwischendurch immer mal einen", stellte ich flüsternd fest, eher als Aussage als wie eine Frage formuliert. „Wie oft streichelst du denn deinen geilen Schwanz? Machst du es dir täglich? Oder sogar mehrmals am Tag?" Meine Handflächen glitten an die Seiten meiner Möpse, die ich verführerisch zusammen drückte. Ich schaute tief in die Augen des 18-Jährigen, ließ seinen Blick über meine straffen Titten gleiten. Dabei tanzte ich langsam vor ihm auf und ab, drehte mich, stellte mein rechtes Bein so neben ihm ab, dass ich ihn wie vereinbart nicht berührte, jedoch trotzdem eine intime Nähe aufbauen konnte.

Axel war sprachlos. Vor seiner Schwester konnte der 18-Jährige offensichtlich nicht aussprechen, wie oft er sich selbst befriedigte. „Bernd? Wie oft wichst man so? Was würdest du sagen?" „Also ich mach es mir wenigstens einmal am Tag", stellte mein Bruder nüchtern fest. Ich war verdammt stolz auf meinen Bruder, dass er mitspielte. Spürte, wie mich die Tatsache erregte, dass Bernd nicht kniff, sondern wie ein echter Bruder zu mir hielt.

„Dabei hab ich voll oft an dich gedacht", gab Bernd offen zu. Seitdem wir unsere intime Beziehung aufgebaut hatten, hatte Bernd eh keinen Grund mehr, sich für seine Gefühle zu schämen. Verdammt, dabei kam mir in den Sinn, dass ich meinem Bruder noch ausreden musste, mit mir jemals eine Liebesbeziehung führen zu können. So viel Arbeit, bemitleidete ich mich selbst.

„Denkst du auch oft an deine Schwester, wenn du dir einen runterholst?" Ich schaute Axel mit offenen Augen an, lächelte verspielt und glitt mit meinem Mittelfinger meinen Bauch hinab in den Schritt, strich den Finger wie eine Stripperin, die den 18-Jährigen verwöhnen wollte, über meine enge Hotpants. „Stellst du dir dabei vor, wie deine Schwester wohl ficken würde, Axel? Das ist gar nichts unnormales, Süßer. Gerade als ihr kamt haben Bernd und ich es auch getrieben. Überhaupt nichts unnormales... mmmmm...." Ich stöhnte leise beim Gedanken an den ungenierten Sex mit meinem Bruder auf.

„Ich...ähhh...ich..." Axel stotterte nervös auf, vermied jeglichen Blickkontakt zu seiner 21-jährigen Schwester, die von den Fantasien angewidert die Augen zusammen gekniffen hatte. „Nadja, guck ruhig in. Gleich siehst du zum ersten Mal in deinem Leben die Stange von deinem Bruder", munterte ich sie frech verspielt auf.

„Oder würdest du lieber mich ficken, Axel? So wie es dein Papa gemacht hat? Dein Vater war ja gar nicht mehr zu bändigen. Wie der notgeil seinen schönen Lachs in meine Fotze geschoben hat. Denk mal an das Video." Ich gab ein paar wenige Augenblicke, um die Gedanken des 18-Jährigen auf die Inhalte des kurzen, aber prägnanten Videos zu lenken. „Denk daran, lass es dir vor deinen Augen vorspielen, wie ungeniert dein Alter seinen Fickhobel in mich gekloppt hat... uhhh... jaaa, jaaa, jaaa", ich spielte nach, wie ich bei den Stößen des 59-Jährigen aufstöhnte, wie ich jauchzte, als er mit seinem harten Schwanz in mich eindrang.

„Dein Vater hat die Chance sofort wahrgenommen. Würdest du das nicht auch gerne?" Verführerisch knöpfte ich meine Hotpants auf, ließ mein schwarzes, seidenes Höschen aufblitzen, die letzte Hülle bis zur verbotenen Frucht. Ohne meine Hose auszuziehen glitt ich mit meinem Finger hinein und rieb so über meinen Schritt, dass Axel unweigerlich verstehen musste, wie ich meine Pflaume vor ihm verwöhnte.

Ich konnte bereits die ersten Schweißtropfen auf der Stirn des 18-Jährigen wahrnehmen, der seine Oberschenkel fest zusammen gekniffen hatte und somit seine steigende Lust, den körperlichen Drang einen Steifen zu kriegen, verhindern wollte. „Entspann dich, mein Schatz", grinste ich und wies ihn an, seine Oberschenkel zu lockern und sich zurück zu lehnen. „Entspann dich und lass dich gehen. Du bist bestimmt nicht der einzige Kerl im Raum, den das verdammt geil macht." Verrucht zwinkerte ich meinem Bruder zu, der bestätigend seine Hand über seine Hose strich und beim Blick auf den Timer des Handys seinen Schritt massierte.

„Ich steh voll auf blasen. Würdest du es geil finden, wenn ich dir deine süße Unterhose herunter ziehe, mich vor dich knie und deinen geilen Schwanz lutsche, Süßer? Stell dir vor, wie ich langsam an deiner Eichel sauge, deine Eier knete und den Schwanz in meinem Mund versinken lasse." Ich legte meinen unmoralischen Augenaufschlag auf. „Ich bin auch gar nicht zimperlich. Du darfst dabei auch gern gut zur Sache gehen."

Die Umrisse, die durch den Männer-Slip schienen, ließen eine steigende Erregung erkennen. Steinhart war Axel noch nicht, aber seine wachsende Lust konnte er nicht verkneifen. Die Umrisse seiner Eichel waren schon prächtig zu bestaunen. Auch wenn ich noch nicht alles von seinem Fickhobel erkennen konnte, war Axel recht stattlich bestückt, nicht mit einer so geilen Ficklatte wie mein Ex oder Oli, der Kaufhausdetektiv, der meine Freundin Nadine und mich kräftig mit seinem Kumpel genommen hatte. Aber auf den ersten Augenschein durch die Unterhose hindurch sicherlich deutlich besser als mein Bruder.

„Mmmmm, was seh ich denn da schon schönes zwischen deinen Beinen baumeln", kommentierte ich die wachsende Erregung des 18-Jährigen, die sich unaufhaltsam anbahnte und nur durch ein Wunder verhindert werden könnte. Ich konnte mir getrost schon Gedanken über die Spielregeln unserer nächsten Runde machen, sollten die Geschwister nicht die Notbremse ziehen, das Codewort sagen und dem spannenden Spielchen ein viel zu verfrühtes Ende setzen.

„Oh, guck dir das mal an", grinste ich Nadja entgegen, die schockiert meinem Treiben zusah und unkommentiert ihren Blick zum Fenster gewendet hatte, um nicht auch noch zu sehen zu müssen. „Schau dir mal schön an, wie wunderbar standhaft dein Bruderherz ist. Fast wie dein Vater", ich grinste frech, genoss die Dominanz, mit der ich mich über das Geschwisterpaar erhaben fühlte. Besonders geil machten mich dabei die Blicke meines Bruders, die einen gewissen Stolz auf die Schwester ausdrückten.

Während ich mir mein Top so weit nach oben schob, dass es bis an die Unterseite meiner Brüste reichte und diese nur noch sporadisch bedeckte, meine erhärteten Knospen durch den dünnen Stoff des weißen Tops schimmerten, nuckelte ich lasziv an meinem Mittelfinger und schaute Axel tief in die Augen.

„Darf deine Schwester auch mal gucken?", lächelte ich ihm entgegen, während ich meinen Finger über meinen Hals hinab gleiten ließ und meine Nippel umkreiste. „Du hast dir doch bestimmt schon das Video von deinem Dad und mir angesehen... mmmm..." Meine Fingerspitzen glitten über meine Brustwarzen. „Weißt du, wie der gestöhnt hat, als er an Nadja gedacht hat? Vielleicht liegt das ja in eurer verkommenen Familie?" Ich setzte ein böses, abfälliges Grinsen auf und genoss es, wie Axel sich krampfhaft versuchte gegen seine Erektion zu wehren, jedoch seine Körperkontrolle nicht beibehalten konnte. Mit jedem Satz, den ich sprach, schien die Erektion zu wachsen.

„Würdest du dir eigentlich lieber einen von deiner Schwester lutschen lassen? Oder von mir? Oder direkt von uns Beiden zusammen? Mmmmm... bestimmt von deiner Schwester. Mein Bruder macht´s auch am liebsten mit mir, stimmt doch Bernd, oder?" Ein bekräftigendes Nicken meines Bruders, der wie auf Ansage seine Hand um meine Taille legte und bis zu meinem Po hinabgleiten ließ.

„Ihr... du...?" Nadja schaute mich fragend an. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Überraschung, Abscheu und Ekel. Ich nickte bestätigend, beugte mich herum und küsste meinen Bruder lustvoll und exzessiv mit der Zunge, schlabberte dabei wild und hungrig auf den Kuss als Beweis, dass ich nicht nur quatschte, sondern es tatsächlich mit Bernd trieb. Wenn mein Kuss nicht Beweis genug dafür war, dass ich nicht bloß bluffte, so zumindest meine linke Hand, die sich lustvoll in Bernds Schritt verirrte und verführerisch zugriff. Ich war wenig überrascht, dass meinen Bruder die ganze Situation bereits so geil gemacht hatte, dass er schon eine gehörige Beule zwischen seinen Beinen mit sich herumtrug.

Nadja und Axel beobachteten mein Treiben mit weit aufgerissenen Augen. Die erste Runde hatte ich mit Abstand für mich entschieden. Der sich abzeichnende erregte Penis, der die hellgraue Unterhose des 18-Jährigen wie ein Zelt ausbeulte und den dünnen Stoff zerrte, war nicht zu leugnen. „Was haben wir denn da Wunderschönes", lächelte ich triumphierend bei einem auf den Schritt des 18-Jährigen starr gerichteten Blick. „Einen wunderschönen, steifen Schwanz!", stellte ich das Offensichtliche heraus.

Axels Gesichtsfarbe hatte sich zu einem beschämten, roten Ton verändert. „Scheiße... tut mir leid", flüsterte er sich selbst und seiner Schwester entgegen. Mit verkreuzten Händen versuchte der Nachbar, sein Malheur zu verstecken, was ihm nur oberflächlich gelang. Nadjas Blick glitt von Bernd und mir zu ihrem Bruder. Wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie die Möglichkeit, den erregten Schwanz ihres 18-jährigen Bruders, mit dem sie offensichtlich durch Dick und Dünn ging, zu begutachten. Schnell versuchte die 21-Jährige, ihren Blick vom erregten Geschlechtsteil abzuwenden, was ihr zwar sporadisch gelang. Das leichte Blinzeln, das Schielen auf den Schritt ihres Bruders... das konnte die Blondine jedoch nicht verbergen.

„Ich würde sagen, die erste Runde geht an mich!", stellte ich fröhlich fest, verschränkte meine Arme vor der Brust und grinste in Siegeslaune. „Soviel zum Thema, nicht jeder Kerl ist schwanzgesteuert. Na, Axel, du würdest mich doch jetzt gern ficken -- so wie dein Vater das gemacht hat -- gibst du es endlich zu?" Das Schulterzucken des 18-Jährigen sagte mehr als tausend Worte. Ein klares Dementi sah sicherlich anders aus.

„Na gut. Jetzt haben wir zwei harte Schwänze und zwei Mädels. Was spielen wir jetzt?", fragte ich amüsiert und blickte in die schüchternen Gesichter der Geschwister. Beiden schien die Situation völlig aus der Hand zu gleiten. Unsicher über ihre Gefühlslage, über das, was soeben geschehen war, versuchten Nadja und Axel sämtlichen Blickkontakt zu meiden -- sowohl untereinander, vor Scham, als auch zu mir, vor Nervosität.

„Ich hab´s", stieß ich heraus, „wir spielen - Brudertausch. Nadja, erzähl uns doch mal, hast du nen Freund?" Nadja nickte eingeschüchtert, sprach im Flüsterton „Ja. Seit zwei Jahren. Und jetzt?" „Dann weißt du doch bestimmt, wie gern die Kerle es mögen, einen geblasen zu kriegen. Und da beginnt auch die nächste Runde unseres kleinen Spiels." Ich grinste, schaute in die Runde. Mein Bruder war gespannt, was nun kommen mochte. Axel, der weiterhin seine Erektion mit den Händen zu vertuschen versuchte, schaute ebenfalls einerseits entspannt, andererseits nervös zu mir auf. In einem so erregten Zustand schien es mir ein Leichtes, den unerfahrenen 18-Jährigen von jeglichen verdorbenen Ideen zu überzeugen, die mir im Kopf rum spannten. Das hatte bei meinem Bruder ja auch bestens geklappt.

Nadja runzelte die Stirn, schien noch immer nicht so recht zu begreifen, was um sie herum geschah. Allerdings würde sie in der folgenden Runde auch zum aktiven Teil unseres Kennenlernspiels werden. Darauf freute ich mich schon ungemein, musste ich mir selbst gehässig zugestehen. Diese Hochnäsigkeit einer unterdurchschnittlich aussehenden 21-Jährigen konnte ich nicht ungestraft stehen lassen. Die Schlampe wirkte auf mich, als würde sie sich wie etwas besseres fühlen, weil sie ihren Lüsten und Trieben nicht nachging, wie es der „Pöbel", wie sie es wohl aus ihrer Sicht bezeichnen würde, tat.

„Die Regeln der nächsten Runde sind einfach. Nadja, wir beide treten gegeneinander an. Wir sind doch jetzt Freundinnen. Da müssen wir uns doch mal challengen." Ein weiterer gehässiger Blick in Richtung der steif sitzenden Nachbarin. „Und wie challengen wir uns am besten? Richtig. Wir schauen mal, wer von uns besser blasen kann. Du machst es meinem Bruder", ich zwinkerte Bernd zu, „und ich mach es deinem. Wer zuerst den Fickpartner zum Abspritzen bringt, gewinnt. Verstanden? Sind unsere süßen neuen Freunde dabei?"

Mir war klar, dass ich mit meiner Spielidee für die zweite Runde eine Grenze weit überschreiten würde, die sich die Geschwister sicherlich noch nicht einmal gesetzt hatten. In welchem Moment hätten sie auch darüber sprechen sollen? „Hey, Schwesterherz, wenn ich mal von einer hübschen Perle einen geblasen kriege und du dafür nem anderen Kerl einen lutschen musst. Biste dabei?" Ich musste mir das Lachen verkneifen, als ich mir bildlich die Unterhaltung von Pummelchen und seiner genauso unattraktiven Schwester durch den Kopf gehen ließ. Das einzige, das die Beiden für mich attraktiv machte, war die Tatsache, wie mental ausgeliefert, wie opferhaft, sich das Geschwisterpaar verhielt. Ich stellte mir vor, wie ich nur mit dem Finger schnippen musste und die Beiden alles für mich taten, nur um die Hoffnung aufrecht zu erhalten, dass alles wieder gut werden würde.