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Schlampe Yvonne 08.02

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„Fick deiner neuen Freundin lecker in den Mund", trieb ich meinen Bruder mit meinen Worten an, wusste, dass er sich meiner Stimme, die ihn zu ungeniert schmutzigen Dingen verleitete, nicht widersetzen konnte. „So will sie´s doch, die verdorbene Sau", grinste ich frech und schob den Baumwollslip beiseite, rupfte ihn herab, um mir den Weg zu Nadjas feuchter Pflaume zu bahnen.

„Jaaaaaa, so willst du´s doch uhhhh... jaaaaa, sooooooo", wisperte ich erregt, spürte, wie Axels Schwanz in mir zuckte und wankte, wie er mit letzter Kraft gegen die angestaute Lust des so notwendigen Orgasmus kämpfte. Mit zusammengekniffenen Augen ließ der 18-Jährige seine patschigen Finger unbeholfen über meine Titten gleiten, während ich ihn mit schnellen Vor- und Rückbewegungen fickte.

„Jaaaaa, so brauchst du es", ich glitt mit Zeige- und Mittelfinger über Nadjas Schamlippen, führte meine Finger in die feuchte Möse, die schon längst nach einem Fick zu lechzen schien, so nass wie sie war. Wild und rücksichtslos fingerte ich drauf los, fickte die kleine Sau mit meinen beiden Fingern, spreizte die Schamlippen, lächelte diabolisch. Wie wunderbar es war, die spießbürgerliche Tussi so hemmungslos mit meinem Bruder zusammen zu nehmen und zu sehen, wie sie jegliche Moralvorstellungen abzuschütteln schien. Aus Trotz? Aus Lust? Keine Ahnung, war mir auch egal.

Jedenfalls spürte ich, wie der schlaksige Körper bebte, zitterte, wie der warme Saft den Schritt einfeuchtete. Zu gern hätte ich Axel aufgefordert, seinen stark erregten Fickhobel in die Spalte seiner Schwester zu stecken. Dafür war es jedoch zu spät. Mein Fickpartner war kurz davor, seine prall gefüllten Eier zu entleeren und mich mit seiner Spermaladung zu füllen. Und irgendwie machte es mich geil, den zweiten jungfräulichen Schwanz an nur einem Wochenende zum richtigen Kerl gemacht zu haben. So unattraktiv Pummel auf mich wirkte, so bemitleidenswert der Kerl war, der noch nie zuvor gevögelt hatte -- ich wollte seinen Sperma, wollte die erste Frau sein, der Fick, an den Axel sich sein Leben lang erinnern würde.

„Uhhh fuuuuckkk, nimm mich, fick mich", stöhnte ich aus, fingerte nochmals wild seine Schwester und glitt mit meinen mit Nadjas Schleim feuchten Fingerkuppen aufwärts, lehnte mich breitbeinig, den harten Schwanz in mir, zurück. Ließ meine Fingerkuppen über die Lippen meines Fickpartners gleiten, die dieser ungeniert ohne zu zögern spaltete und lustvoll den säuerlichen Geschmack seiner Schwester aufnahm.

„Uhhhhhhhh fuuckkkkkkkk jaaaaaaaaa" In dem Moment, als ich meinen Mittelfinger über die Zunge des 18-Jährigen schob und ihn kosten ließ, ergoss sich der Hobel in einem kräftigen Orgasmus. „Mmmmmmmm... jaaaaaaaaaa" Eine weitere Salve, stark wie das Nass aus einer Wasserpistole, schoss mir zwischen meine Beine. „Jaaaaaa... mmmmm... jaaaa, jaaa, jaa, ja ooooohhhhhhhh" „Oh man ey du geiler Ficker.", kommentierte ich den Abschuss des nun um eine Erfahrung reicheren Pummels.

Statt mich nach dem Orgasmus meines Fickpartners zu entspannen und vielleicht ein wenig zu liebkosen, glitt ich von der Reiterstellung hinab auf meine Knie und beugte mich zwischen Nadjas Oberschenkel.

Bernd rammte seinen im Vergleich zu Axel kleinen Ständer zwischen die Lippen der 21-Jährigen. War schon so angespannt, so kurz vor dem Abschuss, dass es ihm schwerfiel gerade zu stehen. Seine Knie beugten sich schwächelnd, während ich über Nadjas Leisten streichelte und mit leichten Drehungen meiner Zunge begann, ihren Kitzler zu verwöhnen. Mit der Zungenspitze berührte ich das kleine Hautstück, ließ meine Schneidezähne über ihn fahren, knabberte leicht.

Ich tastete mich vor, blickte dabei auf zu meinem Bruder, der sich anspannte, verkrampfte. Mir gefiel es, der Tussi mit meinem Bruder zusammen einen bleibenden Eindruck, eine Erinnerung an den heutigen Tag zu verschaffen. Und dabei waren wir auf dem besten Wege. Während ich mit meiner linken Hand die abklingende Erektion von Nadjas Bruder aufrecht zu erhalten versuchte und seine Eier kraulte, langsam über seinen Schwanz strich, ihn streichelte, drückte ich mit der rechten Hand Nadjas Schenkel beiseite. Rieb meine Zungenspitze schneller über ihren Kitzler, saugte ihn ein, wollte die kleine Schlampe so richtig geil machen.

„Komm, hilf mir", hauchte ich Axel zu, der zunächst schauderte, sich zurückhielt. Es mit seiner Schwester zu treiben schien eine Grenze für den 18-Jährigen zu sein, die ihn zum Stocken brachte. Unsicher schaute er mich mit seinem halb steifen Schwanz, den ich vor ihm baumelnd massierte, an. Auffordernd zuckte ich mit den Schultern und schielte auf das saftige Schwesterfötzchen, das bis in die Leistengegend hinein feucht glänzte. Ja, fast erstrahlte, um den Bruder aufzufordern, sich nicht so anzustellen und die Lust siegen zu lassen.

„Ahhhh jaaaaaaaa. Uhhhhh" Bernd konnte sich nicht mehr zurückhalten, spritzte seinen Saft in den Mund der 21-Jährigen. Völlig ungeniert ließ er seine Ficksahne zwischen die gespaltenen Lippen flutschen, stöhnte dabei zufrieden auf, beobachtete sein Werk wie ein Künstler. Zog seinen Schwanz aus dem Mund und ließ eine zweite, deutlich kleinere Ladung gepaart mit weißen langen Spermafäden auf Nadjas ungeschminktes Gesicht herabtropfen. „Mmmmm geil", kommentierte ich das Ergebnis von Bernds Orgasmus.

Beim Anblick der 21-jährigen Nachbarin musste ich zufrieden grinsen. Wie abscheulich sie doch über die Fickerei zwischen mir und ihrem Vater gesprochen hatte. Sie, die unscheinbare, spießige Nadja, würde so etwas ja nie tun. Pfui Teufel. Und jetzt saß sie mit spermabeklebtem Gesicht auf meiner Couch, keuchte und lechzte, während ihr die Ficksahne meines Bruders das Gesicht beklebte und sich ihren Weg mit einer schleimigen Spur hinab bahnte, das Kinn herunter, mit langen Fäden auf ihr Oberteil tropfte.

„Fuck", keuchte Nadja hüstelnd, versuchte sich dabei das klebrige Sperma mit der Oberseite der Hand aus dem Gesicht zu wischen, verwischte die glibbrige Wichse meines Bruders jedoch bloß. „Fuck. Hattet ihr jetzt euren Spaß? Sind wir fertig und redest du mit unserem Erzeuger?" Sie schaubte verächtlich „Widerlich..."

Ich war amüsiert überrascht, wie sich die Stimmungslage der 21-Jährigen von einer verdorbenen schwanzlutschenden Schlampe, die zu allem bereit war, hin und zurück zu dem spießbürgerlichen Mauerblümchen in wenigen Augenblicken ändern konnte.

„Bernd", grinste ich meinen Bruder arrogant an, ohne auf das Geschnatter der Tussi einzugehen, „Findest du, dass wir hier fertig sind?" Mein Unterton ließ erkennen, dass die Antwort „Nein" lauten würde. Mein Blick wanderte von meinem Bruder zu Axel, dessen Schwanz in meiner Hand langsam, aber sicher zu alter Größe heran wuchs. Auch der 18-jährige Bruder der Tussi vermittelte nicht den Eindruck, als wäre er fertig, als würde er keine Lust auf eine Verlängerung haben. Klar, er hatte gerade zum ersten Mal in seinem Leben gefickt. Er war ekstatisch, hatte sogar richtig gut durchgehalten. Der Pummel machte auf mich nicht den Eindruck, als würden seine Gedanken um die Zukunft der Familie, um die verrückte Mutter kreisen, der die Geschwister eine weitere Chance geben wollten, als sie in meine Wohnung kamen und wie kleine Köter um meine Hilfe bettelten.

Mit einem verächtlichen Blick hinab zu Nadja, einen Blick, den ich von meinem Bruder noch nie gesehen hatte, der Arroganz und Selbstsicherheit ausstrahlte, schüttelte mein Bruder langsam seinen Kopf. „Ich finde", er ließ eine kurze Gedankenpause, die ich nutzte, um meine rechte Hand in seinen Schritt zu führen, wobei ich nun beide Schwänze mit meinen Händen verwöhnte, „Ich finde, wir sind noch lange nicht fertig. Macht doch gerade richtig Spaß... Dir etwa nicht?" Sein Blick war abfällig grinsend zu Nadja gewandt.

Die Sicherheit, die Stärke, die Bernd in diesem Moment ausstrahlte, machte mich geil. Zusammen mit meinem Bruder wollte ich der Tussi zeigen, was ein versautes Geschwisterpaar ausmacht. „Guck mal, Nadja, dein Bruder ist nicht so zimperlich wie du. Ich glaub sogar, der hat noch richtig Bock. Stimmt´s, Pummelchen?" Fast schon entschuldigend schielte Axel zu seiner Schwester hinüber. Erwischt, dachte ich mir und grinste. Natürlich war dem 18-Jährigen daran gelegen, das Spielchen zu ertragen, um seiner Mom zu helfen. Oder zumindest das Gewissen zu befriedigen, alles dafür getan zu haben, der 53-jährigen aus der Patsche zu helfen. Mich zu überzeugen, dass ich keine Anzeige erstellte und vielleicht sogar das Ding mit dem Familienvater klärte. Aber im Laufe unseres Ficks schienen die Familienangelegenheiten für ihn in den Hintergrund gerückt zu sein. Verständlich, sah ich ein, der Pummel hatte noch nie gevögelt, war emotional völlig hin und weg.

Ich war absolut zufrieden, wie das alles bislang lief. Zufrieden mit mir selbst, dass ich auf die lustige Idee unseres kleinen Spielchens gekommen war, das die beiden weinerlichen Geschwister aus der Reserve gelockt hatte. Wie devot, wie bettelnd sie sich gegeben hatten. Das hatte es so unglaublich leicht gemacht, eine Ader der Selbstsicherheit bei mir freizulegen, die ich so von mir noch gar nicht gekannt hatte. Aber ich war auch zufrieden mit meinem Bruder, Bernd, dem schüchternen, dünnen, unauffälligen Kerl, der mit seinen braunen Rehaugen so aussah, als könnte er keiner Fliege was zu Leide tun. Völlig ungeniert und moralbefreit hatte er die Chance genutzt, die sich seinem unerfahrenen Schwanz bot. Hatte seine Lust an der 21-Jährigen befriedigt, hatte ihr schamlos ihr arrogantes Maul mit seinem Fickhobel gestopft.

Gespielt enttäuscht ließ ich meinen Blick zu Nadja wandern, schaute sie ernst an, so, als würden wir eine tiefgreifende Unterredung führen. Dabei saß meine Nachbarin noch immer mit glänzend feuchter Möse splitternackt vor mir und kämpfte mit der klebrigen Suppe in ihrem Gesicht. Sicherlich keine optimale Haltung für ein tiefsinniges Gespräch. Ich selbst durfte jedoch nicht zu laut meckern -- schließlich stimulierte ich derweilen die Knüppel von zwei 18-jährigen Kerlen, denen die Lust der Vögelei ins Gesicht geschrieben stand.

„Ach komm schon, Süße", schmollte ich verspielt, „du kannst doch nicht aufhören, bevor wir so richtig begonnen haben. Komm." Ich biss meine Schneidezähne auf die Unterlippe, wichste die beiden Keulen dabei etwas schneller, schaute nochmal Nadja an. „Aber wenn du unbedingt willst, dann packt eure Klamotten ein und verduftet nach unten. Mir soll´s recht sein, mein Bruder und ich finden schon eine nette Beschäftigung." Mit einem frivolen Zwinkern schaute ich auf zu Bernd, dessen Latte sich schon wieder -- nach zwei Spritzern in so kurzer Zeit -- dank meiner schwesterlichen Massage lustvoll aufgestellt hatte.

„Aber bevor du dein geiles Baumwollhöschen anziehst und vorzeitig abbrichst", ironisch blickte ich auf die beige Wäsche der 21-Jährigen -- „hör dir wenigstens noch die Regeln für unsere letzte Runde an. Wenn ihr die durchgezogen habt, halte ich mein Versprechen, ich schwör." Ein genervtes Augenrollen meiner Nachbarin hielt mich nicht davon ab, fortzufahren. „Die letzte Runde heißt „Fick den Bruder"." Ich kicherte ob des pervers-verdorbenen Titels, der mir für die folgende, abschließende Spielrunde sofort in den Sinn gekommen war.

Nadjas schockiertes Aufreißen ihrer blauen Augen und das abstoßend wirkende Runzeln ihrer Stirn überraschte mich ein wenig. Eigentlich musste die Tussi doch damit gerechnet haben, dass sie meine Hilfe allein durch einen kurzen Blowjob, dem sie meinem Bruder verpasst hatte, nicht erwarten dürfte. Für Axel galt das gleiche. Der unerfahrene 18-Jährige musste schon etwas mehr bieten, als sich von mir reiten zu lassen. Das stand fest.

„Die Regeln sind verdammt einfach. Eigentlich schon zu einfach. Eigentlich sagt der Titel ja schon genug dazu aus, worum es in der letzten Runde geht." Triumphierend genoss ich den angewiderten, geschockten Gesichtsausdruck der eingebildeten Tussi, die doch ernsthaft zu glauben schien, dass sie etwas Besseres war, nur weil sie ihre Triebe in ihrem spießigen Griff hatte. Falsch geglaubt, du Tussi, grinste ich.

Axel, der sich so lustvoll hatte einen keulen lassen und nun mit steifer Latte neben seiner Schwester saß, schien genauso wie sie Manschetten zu kriegen, zuckte zurück und entriss sich somit meiner Massage. „Ich... wir... ey, Yvonne..." „Ja, bitte?", fragte ich mit hochgezogenen Brauen. „Ich kann es doch nicht mit meiner -- Schwester -- treiben! Sowas... sowas macht man einfach nicht." „Du bist völlig durchgeknallt.", fügte Nadja hinzu und war im Begriff, ihre beige Baumwollunterwäsche vom Boden zu suchen.

„Jetzt habt euch mal nicht so. Ich hab´s doch auch mit eurem Alten getrieben, um zu bekommen was ich wollte. Und geschadet hat mir das ja nicht", ich kicherte teuflisch, stand auf, drehte mich um und ließ mich auf das Sofa plumpsen, nickte Bernd zu. Langsam ließ ich meine Schenkel auseinander gleiten, streichelte verführerisch über meinen Schritt. Dabei zog ich mit tiefen Blick in die Augen meines Bruders an meinen Schamlippen, massierte sie, streichelte sie. Nadja und Axel schauten ungläubig zu mir herüber, hätten einfach aufstehen, sich anziehen und gehen können, saßen aber wie versteinert auf der Couch neben mir. Emotional gewillt, einfach aufzustehen und alles zu vergessen, was in den letzten Minuten im fünften Stock des Hauses ihrer Eltern passiert war.

„Na, komm, Bernd. Unsere neuen Freunde scheinen nicht zu kapieren, was ich meine. Lass denen mal zeigen...", ich ließ meine Fingerkuppen über meine Leistengegend gleiten, streichelte mich und blickte dabei meinem Bruder verführerisch in die Augen, wobei ich die Reaktion erwartend gleichzeitig versuchte zu den Geschwistern neben mir zu schielen, „...worüber ich spreche."

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten. Mein Bruder beugte seine schmächtige Gestalt vor, rieb sich nochmals über seinen erregten Hobel und ließ seine Keule in mein feuchtes Fötzchen gleiten, das den Riemen lustvoll schmatzend aufnahm. Mit langsamen Stößen begann Bernd mich zu ficken. Dabei lehnte ich mich gegen die Lehne zurück, stellte mein linkes Bein auf der Couch ab und warf mein rechtes Bein über die Knie der Nachbarin. Nadja machte ein Gesicht, als fühlte sie sich im falschen Film. Mit zusammengekniffenen Augen beobachtete die 21-Jährige verstört, wie Bernd jauchzend vor Lust, seine dritte Befriedigung herbeisehnend, langsame Stöße vollzog, mich zunächst mit seiner Eichel penetrierte, dann seinen unter dem Durchschnitt langen Schwanz der ganzen Länge nach in meiner Pflaume versenkte. Bernds erregtes Aufstöhnen wurde lauter, seine Stöße kräftiger. Ich machte mir keine Sorgen, dass der 18-Jährige Schnellspritzer so früh kommen würde -- dafür hatten ihn die beiden kräftigen Orgasmen in den letzten 60 Minuten schon mehr als geleert. Bernd würde eine Zeit lang standhaft bleiben.

„Mmmmm... jaaaa.... Fick mich, Bruderherz", flüsterte ich erregt, spreizte meine Beine und genoss das Gefühl des harten eindringenden Fickhobels. Ich liebte es, mich ungeniert gehen zu lassen. Das machte mich verflucht geil. Die Blicke der Geschwister taten ihr Übriges hinzu. Zu ficken war schön -- dabei Zuschauer zu haben, trieb mich auf den Höhepunkt.

„Schieb mir das Ding schön rein... uhhhh... jaaaaaa, fuck, fuuck, fuuuck", trieb ich Bernd an, stimulierte ihn mit meinem fordernden Wunsch, genommen zu werden. Er schloss seine Hand um meinen Schenkel, zog ihn nach oben legte ihn auf seiner Schulter ab und stieß mich, dass das klatschende Geräusch unserer Körper, das Schmatzen, den Raum beschallte.

Aus dem Augenwinkel nahm ich die Bewegungen von Axels rechter Hand wahr. Langsam, entspannt, ließ er sich voller Lust dazu hinreißen, seinen Schwanz zu massieren. Den Schaft umschlossen zog der 18-Jährige seine Vorhaut vor und zurück, wichste sich einen, lugte dabei spitzbubenhaft zu Bernd und mir.

„Mmmmmm... uuuuhhhhh, jaaaaaa... sooo... jaaaa so gut mmmmmm" Während Bernd mein Fötzchen mit seinem Steifen stopfte, glitten meine Finger über Nadjas Oberschenkel. Ich beugte mich zu ihr, strich mit meinem Zeigefinger über ihr Kinn und leckte den leckeren Sperma, der sich auf meiner Fingerkuppe sammelte, provokativ ab. „Mmmmm so leckeres Sperma", kommentierte ich, zwinkerte Axel zu, der seine Latte steif keulte, der sich nicht zurückhalten konnte, den die ganze Situation tierisch geil zu machen schien.

„Na komm, Axelchen..." Ich stöhnte ekstatisch, was Bernd antrieb, kräftiger zu stoßen und mit seinen Händen, die von wenig Arbeit zeugten und fast schon zart waren, meine Titten zu massieren. „Komm, Axel, hab dich nicht so und zeig, dass du n Kerl bist. Nimm dein Schwesterchen, die Süße hat doch noch nie so nen geilen Schwanz gesehen." Frech grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und schaute zu Nadja, die nervös neben mir auf der Couch hockte, jedoch keine weiteren Anstalten machte, sich wieder zu bekleiden. Die 21-Jährige wirkte zu überrumpelt, zu eingeschüchtert von dem ungenierten Fick, den Bernd und ich vor ihrer Nase vollzogen.

Wie der Vater, so der Sohn, ging es mir durch den Kopf. Axel schien auf die angewiderten Blicke seiner Schwester zu pfeifen und wichste sich ungeniert seine Keule, während Bernd mich hechelnd wie ein Hund nahm. Ich drückte gegen den saftigen Schwanz meines Bruders, genoss es, wie er sein bestes Stück vor den Zuschauern in mir versenkte, wie er seine Scheu und Schüchternheit zugunsten eines guten Ficks überwand. Axels Blicke drückten ein „Ich will auch" aus, wirkten fast schon flehend nach körperlicher Zuneigung.

Fast schon entschuldigend zuckte der 18-Jährige mit den Schultern, als Nadja ihren Bruder mahnend ansah. In ihrem Blick stand Ärger, aber auch ein wenig Enttäuschung geschrieben, dass Axel das, was nun einmal geschah, nicht professionell betrachtete. Nicht wie eine Sache, die zu tun war, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Nein, Axel hatte Spaß an dem, was passierte, sah das alles als Abenteuer, als Ausflug in die Welt der unmoralischen Fantasien, die er sich nicht einmal auszumalen gewagt hatte.

Der Blick des 18-Jährigen wanderte in den unbekleideten Schritt seiner Schwester. „Mmmmm", fuhr er aus, dachte gar nicht daran, sich zurück zu halten und onanierte fleißig beim starren, lüsternen Blick auf Nadjas süße Fotze, die mit ihrer Feuchtigkeit umgeben war. Ja, Nadja hatte ebenfalls Lust verspürt. Wir hatten die 21-Jährige sichtbar geil gemacht.

Ich nutzte den Moment, in dem sich die unsicheren Geschwister anstarrten. Unwissend, wie sie jeweils reagieren sollten. Nickte Bernd zwinkernd zu, der verstand und etwas widerwillig von mir abließ. Ich musste Axel und Nadja unbedingt den letzten Schub geben, um ihre Zurückhaltung zu überwinden. Ja, ich wollte durchsetzen, was ich mir vorgenommen hatte. Da musste Bernd halt mal hinten anstehen. Er würde schon noch zu seinem Spaß kommen, da konnte er sicher sein.

„Mmmm... mal nicht so schüchtern, ihr Beiden", grinste ich provokant, ließ mich auf meine Knie nieder und glitt mit meiner rechten Hand zwischen die Schenkel der Nachbarin, streichelte über ihr kleines Pfläumchen. Mit meinen Fingerkuppen glitt ich über Nadjas äußere Schamlippen, massierte sie und ließ meinen Finger aufwärts gleiten. Statt sich angewidert weg zu drehen, ließ die 21-Jährige mich gewähren. Irgendwie war die Tussi eine gespaltene Persönlichkeit. Wollte nach außen hin die spießige Frau raushängen lassen, die sich durch Lust und Spaß nicht vom rechten Weg abbringen ließ. War innen drin, wenn man tief genug forschte, jedoch eine kleine Schlampe, ein nimmersattes Fickchen, das in ihrer langweiligen Umgebung, ihrer altbackenen Erziehung, ihrer unerträglichen Alten geschuldet, jedoch noch nicht zur Geltung kommen wollte. So wie ihr Vater, der nicht lange gebraucht hatte, um sich für das Fremdgehen und gegen die Treue gegenüber seiner Ehefrau zu entscheiden.

„Deine Schwester...", ich lächelte Axel verführerisch zu, ließ meine freie Hand über seinen dicklichen Schenkel gleiten, bis ich seinen steinharten Kolben, den er sich steif geschlagen hatte, in meiner Handfläche spürte, „die will doch nur von dir hören, dass du sie ficken willst. Guck mal, wie feucht die Süße ist", ich glitt mit meinen Fingern über das tatsächlich durchnässte Fötzchen, grinste, fuhr mit dem Finger zu den Lippen des 18-Jährigen, damit er den Geschmack seiner Schwester kosten konnte, „So richtig schön feucht", flüsterte ich, lächelte Axel verführerisch zu, der sich nicht zweimal bitten ließ und die letzte respektvolle Distanz zu seiner Schwester brach, indem er lüstern, fast schon gierig an meinem Finger nuckelte. Ich musste in mich hineingrinsen, wie rattenscharf der 18-Jährige doch war, dass er jeglichen Anstand verlor und den süßlich-sauren Geschmack seiner Schwester mit den eigenen Sinnesnerven aufnahm, die Zungenspitze über meine Fingerkuppen gleiten ließ, an den Fingern saugte, als wäre der Nektar seiner Schwester sein Lebenselixier.