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Schlampe Yvonne 08.02

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Letztlich spürte ich jedoch im Raum, dass eine gewisse Lockerheit einkehrte. Der Druck war nach der ersten Runde nun genommen. Axel hatte einen Steifen, seine Schwester saß neben ihm -- und die Welt drehte sich weiter. Offensichtlich wurden Nadja und Axel langsam etwas lockerer. Zwar nicht so locker, wie ich es mir wünschen würde, aber gut Ding braucht Weile, hatten meine Eltern immer gesagt.

„Habt ihr noch Fragen -- oder worauf wartet ihr?", fragte ich ungeduldig, während Nadja und Axel sich unsicher anschauten. „Ich wär dabei. Gibt ja schlimmeres", flüsterte Axel seiner Schwester zu und ließ ein leichtes Grinsen aus den Mundwinkeln erkennen. Klar, für ihn gab es sicherlich Schlimmeres, als sich seine Halblatte lutschen zu lassen. Aber wie war es um seine Schwester bestellt? Nadja schien noch zu zögern. „Weiß nicht", zischte die 21-Jährige unsicher zurück.

Immerhin sagte sie nicht direkt von der Idee, die ihr offenkundig nicht so recht gefiel, ab. „Unsere neue Freundin scheint noch zu zögern", wendete ich mich meinem Bruder zu, „vielleicht zeigst du ihr mal, was sie Leckeres verpassen würde?" Zwinkernd griff ich Bernd, der sich noch ein wenig zu zieren schien, seine Hose vor versammelter Runde fallen zu lassen, nochmals in den Schritt und kniff bestimmend zu, spürte seinen harten Schwanz, den er noch vor so kurzer Zeit in mich eingeführt hatte. „Keine Scham, Bruderherz", munterte ich Bernd auf.

„Kommt, Jungs, auf Drei", stachelte ich die beiden Kerle an, zusammen ihre Schwänze offen zu legen, die sicherlich nach einem Blowjob gierten. „Eins", zählte ich an und ließ meinen Blick zwischen den beiden 18-Jährigen hin und her fahren, „zweeeeeeeei... uuuuuuuuuuuund.... DREI"

Bernd zuckte mit seinen Fingern, unschlüssig, ob er tatsächlich blank ziehen sollte. Axel war da einfacher gestrickt und zog auf das Stichwort seine Unterhose vom Laib, entblößte seinen erregten Schwanz, der tatsächlich eine stattliche, angenehme Größe und Dicke aufzuweisen hatte. Nicht zu groß, aber vor allen Dingen nicht zu klein. Am meisten gefiel mir am Fickhobel des 18-jährigen, schüchternen, unerfahrenen Nachbarn, wie die feinen blauen Äderchen ihre verführerischen Konturen über die steife Latte zogen und die angenehme Dicke des Hobels betonten. Vor dem Verlangen, direkt den steinharten Schwanz zu berühren und den Äderchen mit meinen Fingerkuppen zu folgen, sie dann mit meiner Zunge zu ertasten um schlussendlich das leckere Gerät in meinem Blasemaul verschwinden zu lassen, konnte ich mich selbst so gerade eben noch zurückhalten.

Schließlich wollte ich nicht wie die sex- und schwanzgierige Schlampe wirken, die ich insgeheim -- das musste und durfte ich mir eingestehen -- wohl tatsächlich war. Vielmehr sollten wir alle doch unseren Spaß an dem heutigen Zusammentreffen haben. „Oh man", starrte ich Axels Fickgerät mit offenen, weiten Augen an, zog dabei die Augenbrauen auf, „Oh man, schau sich einer mal die geile Latte an. Kommst ja direkt nach deinem Alten!" Verführerisch ging ich einen Schritt auf den erregten 18-Jährigen zu, ließ meine Zunge schmatzend über meine Lippen gleiten und zwinkerte ihm zu „Den würd ich jetzt gern lutschen, Süßer. Aber deine Schwester zickt ja noch rum... und mein Bruder scheint sich ja auch noch zu genieren..." Mit einem Funkeln in den Augen deutete ich Bernd an, zur Sache zu kommen und es dem 18-jährigen Nachbarn gleich zu tun, seinen Schwanz an die Luft zu lassen.

Etwas widerwillig knöpfte mein Bruder seine Hose auf, schielte dabei auf das gute Stück des Nachbarn hinüber -- etwas neidisch, aber vor allen Dingen zurückhaltend schüchtern, da die Latte überraschend kraftvoll aussah. Beim äußeren Anblick Axels, absolut kein Frauentyp, der pummelige Kerl mit seiner dickrandigen Brille, hätte ich nicht mit einem so einladenden Fickgerät gerechnet. Bernd wohl ebenfalls nicht. Jedenfalls schüchterte ihn der Männlichkeitsvergleich sichtbar ein. Kneifen wollte er jedoch offensichtlich auch nicht, so dass er seinen schon leicht erregten Riemen aus dem Hosenstall ploppen ließ und der anwesenden Zuschauerschaft präsentierte.

„Komm, Nadja", ich bewegte mich einen Schritt auf die wie versteinert da sitzende 21-Jährige zu und streichelte ihr langsam über ihren ungepflegten Pferdeschwanz im Hundeköterblond. Fast schon freundschaftlich glitt ich mit meiner Hand über Nadjas Wange und lächelte, zuvorkommend, freundlich, wie eine beste Freundin „Komm, stell dich mal nicht so an. Guck dir den süßen Pillemann doch mal an, mit dem wird doch selbst eine wie du fertig." Grinsend beobachtete ich Bernd, der seine Augen genervt rollen ließ und die Anspielung auf die unterdurchschnittliche Größe seines Fickstabs lästig abwischte.

„Wenn ihr euch nicht einig werdet", ich wechselte meinen Blick von Bernd zu Nadja und wieder zurück, „dann legen wir einfach schonmal los. Ich seh doch, wie der Prügel deines Bruders schon auf mich wartet." Mit diesen Worten sank ich vor Axel auf die Knie und blickte ihn mit funkelnden, lustvollen Augen an. Tatsächlich hatte ich verdammt Bock, den Schwanz von dem Sohn des Typen auszuprobieren, mit dem ich vor nicht einmal einer Woche um die Miete gevögelt hatte. Mich reizte der unmoralische Gedanke, zu vergleichen, ob Vater oder Sohn der bessere Ficker war.

Zärtlich glitt meine Hand über den erregten, stocksteifen Schwanz, dessen Adern ich mit den Fingerkuppen ertastete. „Wenn du aber nicht bald loslegst, Nadja, egal... dann haste sowieso verloren...", setzte ich die 21-Jährige in ihrer Entscheidungsfindung, die sie offenkundig noch nicht so recht abgeschlossen hatte, etwas unter Druck. „Komm, was die können, kriegen wir auch hin", munterte Bernd die Nachbarin -- sicherlich mit einer gehörigen Portion Eigeninteresse -- auf, streichelte über seinen harten Schwanz und ging so nah auf Nadja zu, dass diese beim Vornüberbeugen problemlos den Mund um den Schaft meines 18-jährigen Bruders schließen konnte.

Ich war spätestens in meinem Element, als ich meine Lippen um die Eichel unseres Nachbarn legte, am Pissloch züngelte und langsam einsaugte. „Mmmmmm", gab Axel ein leises, genüssliches Stöhnen von sich. „Mmmmmm ist das geil" Nadja, die immernoch wie ein unschlüssiges Mäuslein wirkte, das sich für den Käse oder die Flucht zurück ins Mauseloch zu entscheiden hatte, betrachtete mich und ihren Bruder abfällig. Axel schien der Gesichtsausdruck seiner Schwester jedoch völlig am Allerwertesten vorbei zu gehen. Zu sehr genoss er es, zum ersten Mal in seinem Leben einen geblasen zu kriegen.

„Uhhhhmmmmm, jaaaaaa", wisperte der pummelige Kerl, dessen erregte Ficklatte ich nun langsam mit der Zunge schaftabwärts verwöhnte. Verspielt knabberte ich an dem Fleischkolben, ließ meine Zähne über die kräftig heraustretenden Adern tanzen. „Mmmmmm" „Axel!", versuchte Nadja in einem fast schon mütterlichen Schimpfton, ihren Bruder zur Raison zu rufen.

„Schnauze!", zischte Axel in entspannter Lust. „Das ist so geil. So verdammt geil..." „Du bist ja schlimmer als dein Erzeuger", versuchte Nadja nochmals, ihren Bruder aus dessen fantastischer Welt, in dem er ein attraktiver Kerl war, dem eine hübsche Blondine zu gern den Schwanz lutschte, aufzuwecken. Doch es war zu spät. Axel war in seiner Fantasiewelt gefangen. Konzentrierte sich nur auf seinen harten Schwanz, meine Zunge, meinen Mund, der sein bestes Stück verwöhnte.

„Verdammte geile Scheiße", genoss der 18-Jährige, „verdammte geile Sau!", fügte er an. „Mmmmm... du bist ja genauso geil drauf wie dein Paps...", kommentierte ich, liebte den Bezug auf meinen Sex mit dem Familienoberhaupt herzustellen. „Axel! Du..." „Jetzt halt verdammt dein Maul und mach mit", grunzte Axel seiner Schwester zu, während er sich mit dem Rücken entspannt gegen die Rückenbeuge der Couch zurücklehnte.

Endlich hatte ich den Kerl da, wo ich ihn haben wollte. Genauso wie sein Vater war Axel definitiv schwanzgesteuert. Er war sozusagen der Inbegriff der schwanzgesteuerten Männerwelt, wenn man es genau nahm. Wie er seine Schwester anfauchte... ich fand es göttlich. Ja, ich genoss es, den 18-jährigen, sexuell unerfahrenen Pummel in meiner Hand zu haben. Die Gefühle des Lustmolchs nach meinem Gutdünken zu beeinflussen. Kichernd stellte ich fest, wie lustig es wäre, die ganze Show jetzt abzubrechen und Axel mit seinem harten Kolben zusammen mit seiner spießigen Schwester nach Hause zur Mutter zu schicken. Dafür erregte mich die Situation aber zu sehr. Ich hatte verdammte Lust. Und die Lust musste befriedigt werden.

Während ich den Fleischlolly lutschte und in meinen Gedanken schwelgte, hatte ich gar nicht mitbekommen, dass sich rechts von mir, auf der Couch, endlich etwas regte. „Wenn ihr denkt, ich bin zu feige...", zischte Nadja plötzlich erzürnt und griff an den erregten Fickkolben meines Bruders. Umschloss ihn mit der Handfläche, zog die Vorhaut zurück und begutachtete das leckere Fleisch. „Das lass ich mir von dir nicht sagen, Axel...", zischte sie erneut aus und umschloss fast schon aggressiv Bernds Schwanz mit ihren Lippen.

Mein Bruder wirkte von der plötzlichen Aktivität der 21-Jährigen sichtlich überrascht, runzelte die Stirn und drückte seinen Schwanz lustvoll in den Mund der Nachbarin. Ihm schien es zu gefallen, nun endlich nicht nur unangenehm stiller Zuschauer zu sein, sondern aktiver Teil des Geschehens.

„Jaaa, geeeeeeil", lechzte Bernd, vergaß beim feuchten Gefühl der Zunge, die sich um seinen Wurm legte und den steifen Schwanz umschlang die ausgewiesene Unattraktivität der 21-jährigen Bläserin. Nadja lutschte patzig-wütend an Bernds Steifen, während ihre Augen wiederholt von Tränenflüssigkeit wässrig wurden.

„Mmmmm jaaa komm, fick der Tussi in ihr Maul", peitschte ich verbal meinen Bruder an, während ich mir eine kurze Pause gönnte und sachte, entspannend über die Latte meines Nachbarn streichelte, „dann kann se wenigstens nicht so viel scheiße quatschen."

Von meiner Aufforderung sichtlich angetrieben, ja förmlich aufgeputscht, ließ mein Bruder sich gehen. Brach mit allen wenigen Moralvorstellungen, die unsere Eltern uns versucht hatten viele Jahre lang einzupredigen. Er griff der 21-Jährigen in den Pferdeschwanz, umklammerte ihr Haar und stieß lustvoll erregt seinen Prügel in den Rachen der Nachbarin, die sich nur aus Trotz -- „von euch lasse ich mir gar nix sagen" -- dem Spaß hingab.

„Ja, nimm se", spornte ich ihn weiter an, während ich schon wieder Axels Lutscher mit meinen Lippen umschlang, ihn langsam und tief bis in meinen Rachen vordringen ließ und dabei über die Leisten des 18-Jährigen streichelte. Langsam glitt ich mit meinen Händen abwärts, knöpfte meine Hotpants auf und entledigte mich dem knappen Kleidungsstück. Kickte es zur Seite, ließ ebenso flink mein schwarzes, seidenes Höschen von meinen Schenkeln gleiten und streichelte mich. Ließ dabei nicht vom hart angeschwollenen Fickprügel des Kerls ab, dem die Schweißtropfen die Stirn hinab rannen und der vor Anstrengung, sich zurück zu halten, die Augen zukniff.

„Fick mich", forderte ich den 18-Jährigen auf. „Nimm mich mit deinem geilen Prügel, so wie mich dein Vater genommen hat, der alte Sack. Zeig mir mal, dass du das noch besser drauf hast als der Alte."

In meiner Lust, es zu treiben -- die Situation geilte mich unglaublich auf, mein Bruder, der seinen Schwanz in den Mund der 21-Jährigen rammte, gleichzeitig der unerfahrene Pummel, der so sehr nach einem Blowjob gierte, dass er seine Moral völlig beiseite legte -- vergaß ich absolut unser kleines Spielchen. Ich wollte nicht mehr spielen, ich wollte ficken. Wollte mich treiben lassen, dahin, wo mich meine Lust eben trieb.

Ohne die Antwort des 18-Jährigen abzuwarten, dessen Vorsahne leicht säuerlich schmeckend meine Zungenspitze bedeckte, griff ich nach seinem Schaft, drehte mich herum und setzte mich ungeniert auf den blanken Fickhobel, der von Spucke und Vorwichse nur so glänzte. Ungläubig keuchend beobachtete Axels Schwester das Treiben, konnte es scheinbar selbst nicht glauben -- ihr unerfahrener Bruder, der -- SO -- zum ersten Mal seinen Schwanz in eine feuchte Möse schieben durfte. Sie selbst, die spießige, wohl erzogene Nachbarin aus gutem Hause, wobei das Haus -- ihre Familie -- seit nicht einmal 24 Stunden in Trümmern lag. Ausgerechnet sie, die auf ihre gute Wortwahl genauso achtete wie darauf, was andere über sie dachten. Ja, sie, sie wurde von einem 18-jährigen Lustmolch in den Mund gefickt. Als wäre das nicht schon verstörend genug für die 21-jährige Nachbarin, handelte es sich dabei auch noch um den Bruder der Frau, die direkt nebendran ihrem Bruder den Hobel ritt. Verrückt musste das wirken, wirklich verrückt.

Dennoch ließ Nadja sich nicht all zu viel anmerken. Insgeheim spürte ich, dass sie sogar mittlerweile an Lust gewann, es ihr gefiel, sich auch einfach mal gehen zu lassen. „Uhhhhhh", stöhnte Bernd erschöpft aus, ließ seinen Schwanz aus dem Mund der groß gewachsenen, schlaksigen, ja sogar ziemlich unattraktiven Nachbarin gleiten. Nadja nutzte keuchend und würgend die Atempause. Auch wenn Bernd nicht über all zu viel Größe zwischen den Beinen verfügte, war ich doch etwas überrascht, dass Nadja größtenteils ohne Würgen und Keuchen den Mundfick ertragen hatte. Respekt, Süße, ging es mir durch den Kopf. Klar, Matzes Schwanz war ein anderes Kaliber, aber wenn ich daran zurückdachte, wie ich beim ersten Rachenfick meines Freundes fast gekotzt hätte -- ich blieb dabei, Respekt.

Mit langen, schweren Atemzügen blinzelte Nadja zu Bernd auf, wendete ihren Blick zu Axel und mir, beobachtete, wie ich langsam den Schaft ihres 18-jährigen Bruders massierte und dabei den Hobel Stück für Stück in mich eindringen ließ. Mit dem Rücken zu Axel gewandt, auf ihm knieend, rieb ich die saftig-feuchte Eichel meines Fickpartners über meine Schamlippen, ließ sie in meine feuchte, nach Sperma dürstende Fotze eindringen. „Mmmmmmmmhhhhh", ein lustvolles Stöhnen von mir ertönte, gefolgt von einem „Oh Gott", das Axel erregt hervorbrachte.

Langsam, verführerisch ließ ich den harten, dicken Prügel Stück für Stück in mich eindringen, glitt dabei herab, wollte die ganze Länge des Teiles spüren, es mit dem ebenfalls kräftigen Lachs von Axels Vater vergleichen. Ich wollte spüren, ob Axel die zweifelsfreie Männlichkeit und schwanzgesteuerte Lust seines Vaters geerbt hatte. Bisher deutete alles, ja wirklich alles darauf hin. „Uhhhh... jaaaaa, wie dein Vater", kommentierte ich in Anspielung auf meinen heißen Ritt mit dem Familienoberhaupt.

Ungeniert begann ich mit langsamen Hüftbewegungen, den Schwanz des 18-Jährigen zu reiten. Grinste dabei provokativ seiner Schwester zu. Ich liebte es. Liebte es, mich ungeniert, ohne Gedanken an Anstand und Moral, gehen zu lassen. Wie oft hatte ich das auf dieser Couch wohl getan, grübelte ich. Neben dem Sex mit Nadjas und Axels Vater war das hier jedoch mein absolutes Highlight, das mir die Wohnung bot, mit der ich mit meinem Freund -- Ex-Freund, korrigierte ich mich -- gute sechs Monate gelebt hatte.

Mein Ritt nahm an Geschwindigkeit zu. „Mmmmmmm", stöhnte Axel, während ich mich zurück lehnte, meinen Rücken gegen seinen pummeligen Oberkörper drückte und die Hände des noch etwas zurückhaltenden, aber trotzdem strammen 18-Jährigen zu meinen Titten führte. Auffordernd, mir meine Brüste zu massieren, ging ich in einen schnellen, harten Ritt über, genoss das klatschende Geräusch, das die schwitzende Haut unseres Körpers bei jeder Berührung von sich gaben, das Schmatzen beim tiefen Eindringen des Fickkolbens in meine nass-triefende Fotze.

„Oh Goooottt, jaaaa, fick mich, fick mich hart, du geiler Hengst!" Mit kräftigen Bewegungen, meine Titten umklammert greifend, stieß Axel von unten zu. Nicht schlecht für einen so unerfahrenen Kerl, respektierte ich die ersten Versuche des Nachbarn, es einer schwanzgeilen Frau zu besorgen.

„Jaaa, genau so, genau soooo fickt ein geiler Hengst!", spornte ich an, ließ mich durch die kräftigen Stöße treiben, klammerte meine rechte Hand an die Rückenlehne der Couch, wobei ich meine linke Hand ungeniert zwischen die Schenkel der 21-jährigen Schwester meines Fickpartners streifen ließ. Ich wollte alles. Ich wollte erkunden, wie weit ich mit den Geschwistern gehen konnte, welche Limits, welche Tabus es zu brechen galt. Und ich schwor mir, dass ich genau das in Erfahrung bringen würde. Mir kam dabei nicht in den Sinn, Kompromisse irgendwelcher Art einzugehen. Bis das Codewort -- „Irrenanstalt" -- fiel, würden wir jegliche Moral verlieren, das stand für mich fest wie das Amen in der Kirche. Und für mich stand genauso fest, dass hier niemand irgendein Codewort aussprechen würde. Dafür war die Stimmung zu aufgeheizt, dafür waren schon zu viele Grenzen überschritten worden, die zu überschreiten Nadja und Axel im Traum nicht vermutet hätten.

„Mach die Dinger mal schön breit", forderte ich stöhnend, keuchend vor Lust die 21-Jährige auf, kniff ihr leicht in den Oberschenkel und zerrte die Schenkel so auseinander, dass Nadja breitbeinig auf der Couch neben mir saß. Dabei ritt ich wild ihren Bruder und war über dessen Standhaftigkeit überrascht. Bernd hatte da bedeutend schneller abgespritzt.

Der Vorteil Nadjas weiter Hose, wenn es denn einen gab, war, dass ich problemlos meine Hand wie eine Kobra durch den Hosenbund schieben konnte. Lustvoll, gespannt darauf, Nadja zu spüren, glitt ich mit meinen Fingern langsam über ihr Höschen, suchte den Saum und schob meine Fingerkuppen über den Venushügel der 21-Jährigen.

Nadja war feucht wie ein Badesee. Du verdorbene kleine Sau, dachte ich mir, grinste schmutzig und ließ meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten. Verdammt, bist du feucht, du scheinst ja richtig geil drauf zu sein, gefickt zu werden, flüsterte ich in mich hinein. „Uhhhhfffff jaaa", ließ die feuchte Nachbarin ein Stöhnen aus, quiekte wie ein kleines Schweinchen, als ich ihr langsam den Finger über den Kitzler rieb.

Die angespannte Körperhaltung, das leise quiekende Stöhnen, es schien so, als würde Nadja langsam auftauen und Gefallen daran finden, ihr Spießbürgertum fallen zu lassen und aus sich heraus zu kommen. Ich wechselte vom Ritt in eine ruhige Position, ließ den kompletten steifen Fickhobel langsam in mich eindringen. Penetrierte das gute Stück mit langsamen, kreisenden Hüftbewegungen. Spürte, wie der dicke Lachs mich scharf machte, wie ich den Wunsch verspürte, mich von diesem tollen Gefühl völliger Schamlosigkeit in den Himmel treiben zu lassen. „Ohhh jaaaa, das tut guuut", stöhnte ich aus und hielt dabei Augenkontakt zu meinem Bruder.

Bernd wirkte ein wenig neidisch darauf, dass Axel deutlich mehr Körperkontrolle besaß, als ich angenommen hatte -- und deutlich mehr, als mein Bruder selbst von sich hätte behaupten können. Vor allem jedoch verspürte ich das Gefühl, dass mein Spaß am Sex mit dem unattraktiven, pummeligen Kerl Neid in meinem Bruder aufkeimen ließ. Immerhin hatte er mir vorhin noch seine Gefühle für mich offenbart, und nun saß ich ungeniert vor ihm auf dem Schwanz eines anderen Kerls -- nicht auf dem eines Frauenhelden, sondern auf dem eines Typen, der genauso wenig Erfahrung hatte wie mein Bruder -- und ließ mich treiben.

Und das tat ich tatsächlich. Frech nickte ich meinem Bruder zu, der das Zeichen verstand und seinen erregten Hobel -- ich war gespannt, wie lang er sich noch zurückhalten konnte -- wieder in den Mund der 21-jährigen, wenig attraktiven, dafür aber endlich etwas entspannteren 21-Jährigen schob. Ich machte mich dabei ran, langsam die weite Stoffhose meiner Nachbarin nach unten zu ziehen und entblößte einen beigen Baumwollslip. Kurz dachte ich darüber nach, ob Nadja das altbackene, nicht wirklich aufreizende Kleidungsstück ihrer Mutter entliehen haben mochte. Passte völlig zu der spießigen, wohlerzogenen Ausstrahlung, die Nadja zu verkörpern versucht hatte. So wohlerzogen, wie sie sich darzustellen vermocht hatte, war sie allem Anschein nach aber dann doch nicht.

Gierig umschlang die 21-Jährige die feucht schimmernde Latte meines Bruders, aus dessen Pissloch schon die sahnige Vorsuppe heraustrat, mit ihren Lippen. Umschloss den Fickkolben laut aufschluchzend, griff mit der rechten Hand an den Schaft, zog das gute Stück in die Länge, fixierte den Schwanz an der Wurzel und saugte so an dem kleinen geilen Stück, als hätte sie in ihrem Leben von nichts mehr geträumt als von Bernds Riemen.