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Schlimm's Maerchen: Rapunzel Gens 02

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Es dauerte nur Sekunden, dann war sie endlich da! Wild schreiend warf sie ihren Kopf hin und her. Ihr Rücken krümmte sich zu einem unmöglich scheinenden Bogen, als sie alle Muskeln, über die sie gebieten konnte, gleichzeitig mit aller Kraft anspannte. Dann sank sie erschöpft auf den harten Boden und rollte sich leise glücklich seufzend auf die Seite. Verschwitzte Strähnen klebten in ihrem Gesicht und bedeckten ihre Lider. Urtica war es einerlei. Matt und zufrieden schloss sie die Augen und schwelgte in den Nachklängen des überwältigenden Orgasmus, die sie vollkommen erfüllten und schläfrig machten.

Gothel war sich sicher, dass sie geschrien hatte, ihre Kehle fühlte sich wund an, sie konnte sich aber selbst nicht hören. Sie war der Zeit und der Welt entrückt. Schweiß brach ihr aus allen Poren. Ihre Muskeln schmerzten, als habe sie stundenlang Schwerstarbeit verrichtet. Mühsam kämpfte sie sich in die Realität zurück, nur um festzustellen, dass der junge Mann ihre kurzzeitige Schwäche ausgenutzt hatte.

Nastur war von einer Mischung aus Stolz und Geilheit erfüllt. Zufriedenheit war ein viel zu schwaches Wort, um das Gefühl zu beschreiben, das ihn überkam, als er bemerkte, dass er die Zauberin zum Höhepunkt bringen konnte. Er kam sich groß und überlegen vor. Ebenso groß war sein zuckender Schwengel, der geradezu danach schrie, endlich in die tiefe Grotte der Lust eintauchen zu dürfen. Als sich die Frau aufbäumte und seinem gierigen Mund ihr Becken entgegen drückte, gab es kein Zurück und keinen Zweifel mehr. Er wollte, nein, er musste sie besitzen. So wie der Mann die Frau schon seit Anbeginn der Zeit besitzen sollte. Das Denken übernahm sein Schwanz und der Körper folgte den uralten Trieben.

Flink hatte er sich umgedreht und über die wie ein junges Füllen bockende Zauberin in Position gebracht. Geschickt fing er ihre Unterarme mit seinen Händen ein und stützte sein Gewicht auf sie, die zierliche Gestalt dadurch effektiv unter sich festhaltend. Dann schob er seinen Unterleib nur ein kurzes Stückchen nach vorne, bis die Spitze seines bereits vor Sehnsucht tropfenden Spießes direkt vor dem bloß liegenden Eingang verharrte, den seine Zunge schon mehr als ausgiebig vorbereitet hatte.

Gothel war sich bewusst, dass ihr Körper sie betrog, indem er sein Verlangen über ihren Willen stellte. Eigentlich musste sie wieder die Kontrolle übernehmen, was ihr mit den geistigen Kräften, über die sie gebot, ein Leichtes gewesen wäre, selbst wenn sie wie jetzt von einem körperlich überlegenen Mann festgehalten wurde. Aber der überwältigende Orgasmus, der über sie hinweg gebrandet war, hatte ihre Charakterfestigkeit erschüttert. Statt einer mächtigen Magierin war sie in diesem Moment nur noch ein von maßloser Begierde erfülltes Weibchen.

Erwartungsvoll stöhnend nahm sie wahr, dass er sich zwar anschickte, in sie einzudringen, seinen Vorsatz aber offenbar nicht geradewegs in die Tat umsetzte. Im hilflosen Verlangen, ihn in sich zu spüren, drängte sie ihm ihre Hüfte entgegen. Er aber wich mit Leichtigkeit aus und zurück. Nur ein winziger Teil seines Stabes verschwand in der vor Lust triefenden Spalte. Trotzdem entrang sich der Hexe sofort ein lautes „Oh!", kaum dass sie ihn spürte.

Von ihrem kleinen Erfolg angestachelt, versuchte sie, noch mehr von ihm einzufangen. Mit zunehmendem Elan warf sie sich ihm entgegen. Musste aber enttäuscht feststellen, dass er bestimmte, ob und wie weit sein steifer Schwanz tiefer in ihre Möse rutschte. Trotzdem, oder gerade deshalb war jedes kleine Bisschen, das er nachgab, eine wundervolle Sensation und löste wahre Begeisterungsstürme in ihr aus.

Plötzlich wurde sie gewahr, dass er seine Hinhaltetaktik aufgab, ihre Bewegungen aufnahm und ihr entgegen kam. Das Glücksgefühl, das sie erfüllte, war kaum beschreiblich. Mit nur wenigen Stößen hatte er sich vollkommen in ihr versenkt. Es fühlte sich einfach herrlich an. Aber sie gab nicht nach. Mit neu erwecktem Eifer presste sie ihr Becken nach oben, nahm ihn, so weit sie nur konnte, in sich auf. Auch er kannte keine Zurückhaltung mehr, rammte seinen roten Speer mit ganzer Kraft in ihre Scheide, immer wieder, immer stärker, so dass ihre Körper gemeinsam erbebten. Und dann kam er, heiser seinen Triumpf herausschreiend, während sein pochender Schwanz tief in ihrem Innern seinen Samen verströmte.

Erschöpft sank er auf sie nieder, gab ihre Hände frei und blieb schwer atmend auf ihr liegen. Reflexhaft umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und begann, seinen Kopf, seinen Rücken und seine Arme zu streicheln, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

Das magische Licht war längst erloschen und tiefe Dunkelheit hatte sich wieder im Turm ausgebreitet. Ruhige Atemzüge und leise Seufzer betonten die Stille der Nacht, während sich der Geruch von Schweiß und Sex nur langsam durch das offene Fenster verflüchtigte.

* * *

Hier endet Teil 2 der Geschichte von Rapunzels Nachkommen. Sollte es weiter gehen? Und wenn ja, wie?

Der Knoten ist durchschlagen, die Karten sind neu gemischt. Gewinnt Gothel wieder die Überhand, oder können die Zwillinge sie besiegen? Oder geht es im Grunde nicht um Sieg und Niederlage? Haben sich die Wünsche und Motivationen der drei durch die gemeinsame Erfahrung geändert, gibt es vielleicht gar keinen Konflikt mehr zwischen ihren Zielen? Alles ist möglich.

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