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Schmerzgeil und Nymphoman 04

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Angst hatte sie nicht vor seinem Schwanz. Auch wenn er ihr von hinten kam. Der Trommler gab noch mal sein Bestes, stöhnte kurz, zog seinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Loch und ging nach vorne zu ihrem Mund. Sie wusste, was sie zu tun hatte und umspielte seine Eichel mit den Lippen und der Zunge. Doch das Spiel währte nur drei Sekunden. Dann rammelte sich der heiß ersehnte Riesenschwanz so heftig in sie hinein, dass sich der andere Pimmel von ihren Lippen bis in ihren Hals schob. Schwer atmete sie. Und weil sie jetzt von beiden gefickt wurde, schoben sie sich gegenseitig ihre Votze und ihre Kehle zu. Ausgefüllt bis zum Anschlag -- vorne, hinten, geil. Noch geiler als sie es sich nach den kurzen Stößen in der Disco vorgestellt hatte.

Doch ihr Strandspaziergang war noch nicht vorbei. Zuerst explodierte der Schwanz in ihrem Hals und sie schluckte und schluckte, ohne verhindern zu können, dass ihr die Soße aus dem Mund lief. Und fast gleichzeitig schnallte der Riesenpimmel aus ihrer Votze -- allerdings nur um ihr eingeschleimtes Arschloch in Angriff zu nehmen. „Da kommt was auf mich zu", dachte sie noch. Da war die Eichel schon durch ihren Schließmuskel. Jetzt konnte es nur noch schöner werden. Und das wurde es. Fest nahm er ihre Arschvotze. Hart drangen seine Stöße in sie ein. Er pfählte sie -- und sie schrie vor Glück, schrie so laut, dass ihr wieder ganz schnell einer seinen Schwanz zwischen die Lippen schob. Wieder war sie nichts anderes als Fickfleisch, wieder war sie nur geil -- und ihre Orgasmen kamen: Stoß auf Stoß. Einer nach dem anderen. Sie schien schon zusammen zu brechen, da stöhnte es auch hinter ihr. Der Prachtschwanz flutschte aus ihrem Arsch und spritzte auf ihre Löcher.

Schnell legte sich der vierte Spanier unter sie und ließ sie Platz auf seinem fein beschnittenen Pimmel nehmen. Der Riesenschwanz pendelte schon vor ihrem Gesicht. Sie wusste, dass sie ihn sauber zu lecken hatte. Geil schlürfte sie ihn in ihre Mundhöhle, als ein schmaler Pimmel an ihrer gut geschmierten Hintertür anklopfte. Sie brauchte nicht „Herein!" zu rufen, der schmale Schwanz fand allein seinen Weg. Und er schien den Doppelfick schon öfter mit seinem Freund praktiziert zu haben. Denn schnell fanden sie ihren Rhythmus. Und in ihrem Unterleib knallten wieder Blitze, ihre Bauchdecke vibrierte. Gut, dass sie den Prachtschwanz sauber leckte, sonst hätte sie den ganzen Strand vor Geilheit zusammengeschrien.

Ihre Ficker pumpten weiter, der sauber geleckte Riesenpimmel gewann schon wieder Format, als der Tag graute. Feierabend für die geilen Spanier. Kräftige Ladungen verströmten sich in ihrem Arsch und ihrer Votze. Der „Riese" wurde herausgezogen und eingepackt. Sie fiel in den Sand -- durchgefickt und richtig glücklich.

Einer wollte noch etwas machen, nahm sie wahr. Der hatte ihr anfangs ihr Gesicht und ihre Titten vollgerotzt. Nun spülte er ihr den Glibber mit dem heißen Strahl seiner Pisse ab. Das war zwar nicht ganz ihr Ding -- aber das Meer war nah, sie musste nur auf die Beine kommen.

Das musste sie bald, wenn sie unbemerkt ins Hotelzimmer zu ihrem Freund kommen wollte, bevor der Tag anbrach. Also rein ins Nass. Ein früher Muschelsammler wunderte sich zwar über die Schaumgebadete. Das war ihr egal. Flugs war sie sauber und ließ sich kurz von der aufgehenden Sonne trocknen. Schnell lief sie zum Hotel, sprang aufs Zimmer, öffnete die Tür, hörte schon ein Geräusch aus dem Schlafzimmer, verschwand auf den Klo, zog ihr Kleid aus, stopfte es in den Eimer für Binden und setzte sich auf die Brille. Da öffnete sich die Tür, und der Kopf ihres Freundes schaute rein. „Ich bin gleich fertig", rief sie ihm zu und signalisierte ihm mit einem Lächeln, dass sie ihren Streit wohl vergessen hatte. Sie tupfte mit Papier Votze und Arsch trocken und kam splitternackt ins Schlafzimmer. Schnell schlug ihr Freund seine Wasserlatte auf dem Klo ab, kam zurück, küsste sie und drang zärtlich in sie ein. Sie drückte sich fest an ihn und erhöhte das Tempo. Zwei Minuten, ihr Unterleib begann gerade zu kribbeln, da stöhnte er schon auf. Schwer ließ er sich auf ihr fallen. Sie drehte ihn von sich runter, spielte noch ein bisschen mit seinem Schwanz und bescheinigte ihm: „Mensch, jetzt hast du es mir aber gegeben. Schau, meine Muschi ist ganz rot und glänzt."

Der nette Junge merkte nichts von ihren Urlaubs-Eskapaden. Er ahnte nicht, wie viel Schwänze am Tag in ihren Löchern gesteckt haben, bevor sie ihn in der Nacht liebevoll bediente. Er ahnte auch zu Hause nicht, wie Schlecki ihm Hörner aufsetzte. Meist provozierte sie ihn mit Frechheiten. Ja, sie schlug gar nach ihm. Wenn er sie dann verließ, ging sie auf die Rolle, ließ sich auf der Disco-Toilette vögeln oder fuhr mit einem Blondy im Cabrio in den Wald, um sich richtig hernehmen zu lassen.

Dann war sie wieder schwanger. Und irgendwie freute es dem netten Jungen. Schwanger war sie -- aber war er auch der Vater? Doch erst als in Deutschland alle legalen Abtreibungstermine verstrichen waren, beichtete sie, dass es in der Zeit noch einen anderen Stecher gegeben hat. Und der brave Junge stellte sie vor die Wahl, entweder ließ sie das Kind in London auf seine Kosten abtreiben oder sie trennen sich, was ihm indes wegen seines guten Rufes nicht so gepasst hätte. Schlecki flog mit ihm nach London...

Die Zeit danach war die Hölle für ihn. Immer wieder provozierte sie Krach. Wenn er gehen wollte stand sie aggressiv mit dem Brotmesser vor ihm. Wenn er dann blieb, verwöhnte sie ihn mit Mund, Zunge und Kehle. Wenn er ging, holte sie sich anderswo ihren geliebten Eierlikör.

Sie hatte gelesen, dass Frauen, die einmal von einem Negerschwanz gevögelt worden sind, immer wieder von den schwarzen Männern gevögelt werden wollten. Die hätten kräftigere Pimmel, vor allem jedoch einen anderen Rhythmus beim Stoßen. Eine amerikanische Kaserne gab es in der Stadt. Und in die örtliche Disco verirrte sich schon einmal der ein oder andere schwarze Offizier. Sie war allein, schaute sich um und sah wie zwei Schwarze zur Toilette gingen. Sie folgte ihnen, rempelte sie an als sie die Tür öffneten, hing dadurch dem ersten gleich am Hals, küsste ihn zur Entschuldigung und ließ sich von dem anderen in eine Kabine ziehen. Dort wurde sie auf die Knie gedrückt und wusste gleich, was sie zu tun hatte. Sie knöpfte den beiden die Uniform-Hosen auf, zog ihre weißen Boxershorts runter und freute sich über in die Höhe ragende 20 Zentimeter aus prallem Fleisch. Schnell saugte sie sich einen nach dem anderen rein, dann musste sich auf dem Spülkasten abstützen, um kräftig in ihre pitschnasse Votze gestoßen zu werden. Der eine hämmerte in sie rein, der andere stellte sich seitlich neben das Fickstück und ließ sich Schwanz und Eier verwöhnen. Dann wechselten die beiden. Ihr erster Schwarzer hielt nicht mehr lange in ihrem Mund durch und spritzte ihr eine volle Ladung in ihre Kehle. So wollte der andere auch kommen. Schlecki hielt ihn jedoch in ihrer Votze, bis sie aufstöhnte, einen schrillen Lustschrei ausstieß und zitternd ihren Orgasmus erlebte. Danach holte sie sich seinen Schwanz in ihre Maulvotze, und kurz darauf hörte auch er die Englein singen, stimmte aber wohl etwas zu laut in deren Gesang ein -- denn der Disco-Chef kam, um zu schauen, war in seiner Toilette passiert war. Gerade hatten sie es noch geschafft, die Klamotten zu ordnen, aber nachdem Schlecki hinter den schwarzen Bullen auftauchte, konnte sich der gute Mann vorstellen, was gerade gelaufen war, auch wenn das Fickstück wieder die reine Unschuld spielte.

Der nette Junge hätte das gerne gesehen, aber es wurde ihm erst erzählt, als er endlich den Absprung gefunden hatte. Schlecki hingegen wusste nun, dass der Spruch „Einmal schwarz, immer schwarz", der in der Garnisonsstadt zirkulierte, seine Berechtigung hatte. Überdies brachten ihr die Soldaten als Dank für einen Blowjob oder ein Quickie Hasch, Marihuana oder auch LSD mit.

Der nette Junge konnte mit „Stoff" nichts anfangen. Er wollte nur noch raus aus der Beziehung. Ein halbes Jahr nach der Abtreibung gelang es ihm, nachdem er sie mit einem anderen erwischt hatte, ihren Loverboy, der sie nach ihrer Flucht aus dem Internat aufgerissen und auf den Strich gebracht hatte.

Sie war ein abgefeimtes Luder. Und der Junge war glücklich, sie los zu sein. Für vier Wochen fuhr sie mit ihrem Loverboy nach Karlsruhe. Stoff und Lebensunterhalt erfickte sie sich. Doch dann kam sie zurück in die Garnisonsstadt, machte den nächsten jungen Mann unglücklich, ließ sich dann mit einem Junkie ein und immer wieder mit Schwarzen. Genauso wichtig wie die Fickerei war für sie nun „Stoff" und immer mehr Alkohol.

Dann traf sie ihren Schwarzen. 1,90 Meter groß, und ein Schwanz mit Gardemaß von 23x6. Das passte. Aber er machte es ihr nach zwei Wochen Fickerei nicht einfach. „Du kriegst meinen Schwanz erst, nachdem du meine beiden Freunde bedient hast!", sagte er ihr unverblümt. Schlecki war kein Kind von Traurigkeit. Natürlich tobten sich seine Freunde in allen ihren Löchern aus, bis die „Fleischwurst" des „Meisters" den Schlusspunkt setzte. „Meister" musste sie ihn mittlerweile nennen, und der duldete keinen Widerspruch. Wenn sie nicht sofort tat, was er wollte, schlug er ihr mit seinen Bratpfannen-Händen ins Gesicht, legte sie dann übers Knie, machte ihren Arsch blank und knallte auf ihre Backen, bis sie glühten. Als er merkte, dass ihr dabei der Votzensaft auf seine Hose und ihre Beine lief, nahm er seinen Gürtel aus der Hose und drosch auf sie ein.

Sie war oft gezüchtigt worden, aber so heftig noch nie. Schlecki wusste also, auf was sie sich einließ, als er sie fragte, ob sie mit ihm nach Amerika gehen wollte. Wenn es gut liefe, könnte man ja über eine Hochzeit nachdenken.

Schlecki war fast 26. In den vergangenen zehn Jahren hatte sie nach ihren Aufzeichnungen 668 Schwänze in ihren Löchern gehabt. 1000 und einen hatte sie sich vorgenommen. Dumm nur, dass sie der festen Überzeugung war, dass sie lediglich 30 Jahre alt werden würde. Mit Dope und Alk arbeitete sie intensiv daran, dass diese Rechnung aufgehen könnte. Also müsste sie sich gut 60 Schwänze pro Jahr einverleiben oder mehr als einen anderen in der Woche. Da nicht davon auszugehen war, dass ihr Meister sie in Amerika nicht von anderen ficken ließ, konnte sie die 1001 auch auf einem anderen Kontinent in Angriff nehmen. Ihr Ami war ein richtiger Kerl, ein Schnuckelchen mit geilem Monsterschwanz, war genauso versaut wie sie, soff wie ein Loch seinen Bourbon und duftete immer nach Gras. Also, warum sollte sie nicht mitgehen, zumal es sie auch noch aufgeilte, wenn er sie verdrosch. Sie wusste, auf was sie sich einließ. Und sie sagte „Ja, ich komme mit."

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