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Schmutzige Gedanken Teil 02

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„Ich fänd's geil, wenn du dich jetzt dahin setzen würdest, damit du mich schön aufspießen kannst! Mein Arsch ist auch nicht schlechter als der von Pam!"

„Du hast sie gehört und Recht hat sie, du darfst jetzt raus aus meinem Arsch."

Mario war eh scharf auf Vanis Arsch und als Pam ihn auch noch ermutigte stieg er ab und ließ sich rechts von uns neben Melanies Lockenmähne auf die Couch fallen. Vani kletterte über ihn, hielt ihm ihre hübschen, samtweichen Hängetitten vor die Nase, saugte sich dann an seinem Mund fest, griff nach hinten und versuchte sich erfolglos seinen Ständer in den Arsch zu drücken. Mel und ich hielten kurz inne, damit Mel den beiden helfen konnte. Endlich glitt Marios Kolben in Vanis runden Fickarsch und Vani schrie verzückt auf als sie ihn vollständig drin hatte. Ich genoss die Aussicht; direkt vor mir, Mels fabelhafter Hintern mit meinem Schwanz drin, ihr schlanker Rücken und die schmalen Schultern und vor ihrer spektakulären Mähne, Vanessas rundes Hinterteil, das munter auf Marios Lümmel aufgespießt auf und ab hopste.

Pam ließ sich jetzt Doggy von Dirk in ihre glühende Möse ficken. Die beiden waren nach wenigen Stößen, die Pam aggressiv erwidert hatte temporeich, wild und lautstark zugange.

„Oh ja du Mistbock, mach! Uuuuuooohoa. FICK MICH!!"

Es klatschte und platschte, die beiden keuchten, schnauften und schwitzten. Pam stieß spitze Schreie und tiefe Stöhnlaute aus und feuerte Dirk an, der mit rotem Kopf und geschwollenen Adern auf Pam, die Pornodiva einstieß. Die war nun soweit, dass sie auf den Bauch sank. Dirk steigerte noch mal sein Tempo.

„Na du Schlampe, brauchst du's so? Ja? Ist das gut? Hä Miststück..."

„Jaahha, uuuuhh fick mich, ja guuuuhuut mmmmmmmm..."

Wir anderen sahen zu den beiden rüber. Es sah aus, als hätte Dirk (Diggler...) Pamela (die Professionelle!) am Rande eines Höhepunkts.

Vanessa drehte uns den Kopf zu: „Wenn er sie wirklich fertig macht, darf er mir sein Riesending in den Arsch stecken!"

Aber erstmal ritt Vani Mario weiter. Mel und ich waren auch gut dabei und ich musste mich allmählich zusammen reißen, damit es mir nicht bald kam. Vani hoppelte weiter munter mit Marios Ständer im süßen Arsch auf und ab, mal etwas nach rechts mal nach links, gelegentlich ließ sie ihr Becken kreisen und bohrte sich Marios Kolben immer wieder ruckartig und aggressiv, tief in den Knackarsch. Sie hing auf ihm wie eine Raubkatze über ihrer Beute. Mario war ihr absolut ausgeliefert und, wie es aussah, stöhnend und fluchend wohl nicht mehr all zu lange fähig sich zu beherrschen.

Pam jaulte, wimmerte und stöhnte während Dirk sie weiter unerbittlich nagelte und Mel schlug vor, dass wir beide uns neben Vani und Mario auf der Couch weiter vergnügen sollten. Ich zog ihn raus und Mel setzte sich, den Hintern mir zugewandt auf mich. Sie wollte mich aber lieber wieder in der Pussy fühlen, was für mich OK war.

Mario war fällig. Vani, dem verkommenen Biest waren nicht sehr viele Männer gewachsen. Auch mich hat sie schon ein ums andere mal fertig gemacht. Jetzt eben Mario.

„Spritz mir bloß nicht in den Arsch!" Sie sprang regelrecht ab. „Ich will's in die Fresse!"

Sie bekam ihr freches Gesicht noch vor Marios ejakulierenden Ständer. Kaum hatte sie Hand angelegt klatschte es ihr auch schon in die Fresse. Zweimal, dreimal, immer wieder. Mario japste und rutschte fast von der Couch. Vani sah triumphierend zu uns rüber , obwohl sie nur mühsam aus den Augen schauen konnte. Sie lächelte breit. Sperma bedeckte ihre Wangen, perlte von ihren vollen Lippen, tropfte vom Kinn auf ihre Titten, brachte ihren Hals zum glitzern und zog sich von der Oberlippe über die Augen und daran vorbei bis in ihre adrette Kurzhaarfrisur.

„Aber Vani, du bleibst jetzt hier, auf der Straße ist jetzt eh kaum noch wer und außerdem ist es viel zu dunkel, um deinen neuen Schmuck vorzuführen."

„Haha Mel, Clown gefrühstückt oder was?"

Pam zog jetzt durch ihren Lärm wieder die Aufmerksamkeit auf sich und Dirk. Dirk hielt immer noch durch und Pam kam es tatsächlich und gewaltig. Sie schrie und stöhnte als der Orgasmus ihren Körper zum beben und zittern brachte. Dirk brachte noch ein paar Stöße an und eine völlig von Lidschatten, Kajal und Lippenstift verschmierte, schwitzende Pam kam hektisch atmend und zuckend nur sehr langsam zur Ruhe.

„Wow", meinte Vani „ich hätte mich nur von ihm ficken lassen sollen, dann würde ich da jetzt total fertig liegen!"

Mel hatte mich die ganze Zeit scheinbar beiläufig geritten und gab jetzt richtig Gas. Ich hielt dagegen und wir beide kamen mächtig auf Touren. Mel stöhnte die Zimmerdecke an, schickte ihre Lustschreie in den Raum und wurde immer schneller während sie ganz nebenbei raffiniert das Becken kreisen ließ. Ich musste auf der Hut sein. Sie lehnte sich zurück. Ich legte ihr die Hände auf die spitzen Tittchen und sah mich ihren immer aggressiveren Bewegungen ausgesetzt. Wie gesagt, ich musste aufpassen, war auch schon am keuchen und stöhnen.

Pam hatte es sich auf Dirks Schoß im Sessel bequem gemacht und rauchte genüsslich eine Zigarette.

„Vani, wisch dir doch mal den Saft aus'm Face, wir ham's doch alle gesehn!"

„Leck's mir doch ab, Pam!"

„Na dann komm her, Süße!"

Vanessa ging rüber zu Pam und kniete sich vor den Sessel.

„Hier nimm mal die Kippe!" Dirk nahm Pams Zigarette und Pam rutschte von ihm herunter.

„Vani, warum hast du nie Pornos gemacht? Du bist so eine Drecksau..."

Pam zog ihre Zunge an Vanessas Wange entlang.

„Ich fand mich mit Anfang zwanzig so scheiß hässlich..."

„Und jetzt bist du zu alt!"

Pam strich ihr den Saft von Stirn und Augen leckte sich demonstrativ den Finger ab.

„Komm, du hast doch auch lange überlegt..."

„Aber noch rechtzeitig angefangen!" Sie leckte Vani nochmal übers Gesicht. „Wenn ich Glück habe, bin ich noch ein paar Jahre gut im Business, mit Anfang dreißig eh nur noch als 'MILF' oder 'mature'...hmm das wäre eigentlich auch was für dich, wenn du dich optisch weiter so gut hältst und zeigst, was du für ein verkommenes Dreckstück bist, kannst vielleicht noch drei, vier Jahre absahnen."

„Absahnen ist gut." Vani ging ins Bad und kam gründlich abgewischt und nachgeschminkt zurück.

Mel und ich hatten während unseres Nümmerchens aufmerksam zugehört und waren abgelenkt genug um unsere Raserei zu verlangsamen.

Ich schob sie von mir runter: „Blas Mario, der hat sich schon fast erholt!"

Ich nahm mir eine Pams Zigaretten aus der Packung, die auf dem Tisch lag und zündete sie an, während Vani schon wieder Dirks Prügel in der Mache hatte. Der drückte den Glimmstengel, den Pam ihm gegeben hatte aus und ergriff mit beiden Händen Vanessas Kopf, die seinen Riesen mit unglaublicher Gier schon wieder tief einsaugte. Er bremste sie ein wenig. Ihm war offenbar noch gegenwärtig, dass Vani ihm einen Arschfick in Aussicht gestellt hatte.

Ich ging rüber zu Pam nachdem ich meine Kippe ausgedrückt hatte und baute mich breitbeinig vor ihr auf. „Komm Porno-Engel, blas mich ein bisschen!"

Sie lutschte mir hingebungsvoll, trickreich und mit den typischen Show-Effekten den Lümmel. Sie nahm keine Rücksicht, saugte kräftig, zog mir die Vorhaut zurück, züngelte an der Spitze herum und verschlang mein bestes Stück bis zum Anschlag. Sie sah mich unschuldig an als sie ihn wieder frei gab und leckte mir mit lüsternem Lächeln die Eier.

„Was ist los, ihr Typen wollt doch sonst immer meine Titten ficken...?!"

Sie rutschte ein Stück nach vorn und drückte das Kreuz durch: „Na komm!" Ich legte ihn zwischen ihre dicken Dinger, sie spuckte auf die Echel und umschloss meinen Schwanz mit ihren Melonen. Ich ging etwas in die Knie und fickte die Prachtstücke.

Vani lutschte immer noch Dirks imposanten Pfahl. Er bremste sie jedes mal, wenn sie sich anschickte ihm zu sehr zu zu setzen. Er stellte sich dann irgendwann hin und forderte Vanessa auf, sich vor die Couch auf der Melanie Mario schon wieder glänzend in Form gebracht hatte, zu stellen und sich auf der Lehne abzustützen.

„Beine auseinander, Knie durchdrücken und den Nuttenarsch schön in die Höhe!"

Vani ließ sich gern mal kommandieren und tat was er wollte. Dirk schob ihn rücksichtslos und vollständig ohne das geringste Zögern in Vanessas haariges Nest.

„Oouuhuuuuu vorsichtig...!"

„Stell dich nicht so an Nutte, deine Fickfotze ist doch längst feucht!"

Mel kniete sich auf die Couch und streckte Mario ihren sexy Hintern entgegen. Er drang liebevoll und langsam in ihre Möse ein und stieß Mel zunächst ganz sachte. Die genoss seine geschickt variierten und kreisenden Bewegungen, forderte dann aber doch mehr.

„Komm fick mich härter, ich brauch's jetzt richtig. Stoß mich Süßer!"

Das musste sie Mario auch nicht zweimal sagen. Er konnte auch brutal werden. Dass er sie schlagartig so hart ran nehmen hätte Mel nicht gedacht. Sie riss Mund und Augen auf, stöhnte, schrie und jammerte und war völlig außer Stande Marios heftiges Stakkato zu erwidern. Diesmal war er der aktive und das Weibsstück ihm ausgeliefert. Er entwickelte eine beeindruckende Ausdauer und Mel kapitulierte schließlich. Sie krallte sich in die Polster, trieb mit Gestöhn und Geschrei, den Oberkörper gegen die Couchlehne gedrückt und Marios wuchtigen Stößen ausgesetzt auf den unvermeidbaren Höhepunkt zu. „Aah aah aaahhh uuuoohh mmmmaaaahhh ja ja ya ya, ich komme!"

'Ach' dachte ich mir, 'gut, dass sie es erwähnt, es könnten noch nicht alle im Haus mitbekommen haben...'

Mario zog seinen Schwanz aus ihr raus und Mel sackte neben Vani auf der Couch zusammen. Mario zündtete sich eine an, nahm neben Mel Platz und streichelte grinsend das atemlose, verschwitzte Bündel zu seiner rechten. Pam hatte mich sozusagen zwischen ihren Titten gefangen und genoss es sichtlich, wie ich mir einen abzappelte und mich schwitzend immer mehr der Raserei näherte.

Dirk fickte Vanis Möse und glaubte alles unter Kontrolle zu haben bis Vani ihm das verlockende Angebot machte, sie in ihren zauberhaften Arsch zu ficken. Ihm war nicht klar, dass er jetzt die Kontrolle aus der Hand gab. Die durchtriebene Vanessa gaukelte ihm vor, dass sie immer noch geiler wurde.

„Oooooah jaah Süßer gib's mir, fick mich!"

Mich regte Vanis verlogene Show dermaßen auf, dass ich fast die Beherrschung verlor. Pams pralle Titten und ihre lüsternen Blicke, die sie mir zuwarf während sie vulgär ihre Zunge heraus streckte und kreisen ließ gaben mir schließlich den Rest. Ich spritzte ihr meinen heißen Saft in ins nuttige Gesicht. Druckvoll. Das Sperma ergoss sich heiß über ihre Wangen, vom Kinn bis zur Stirn war sie dick eingekleistert.

Dirk setzte seine letzten Energien frei und Vani schrie und stöhnte, was die Stimmbänder hergaben. Er glaubte anscheinend, sie wäre eine dieser anal fixierten Frauen, denen es angeblich beim Arschfick kam. Ihm quollen die Augen aus den Höhlen und er brüllte los. „Uuuooahh ich komme!" Vani war vorbereitet, erwischte seinen gewaltigen Kolben mit der Hand, bekam ihn irgendwie aus der Rosette raus und saß blitzartig vor ihm auf der Couch. Brüllend schoss Dirk seine Fontänen über Vanessas breit lächelndes Gesicht. Wieder war das verkommene Stück völlig voll gerotzt und außer sich vor Freude.

Ich hörte den Schlüssel in der Tür und im nächsten Moment stand Jeanette mit überraschtem Gesichtsausdruck mitten im Raum.

„Was geht'n hier ab??"

Vani sprang auf und stürmte mit ausgebreiteten Armen auf Jeanette zu.

„Vaniiiii, mein Schatz du auch hier." „Und mal wieder vollgesaut..." Jeanette umarmte ihre alte Freundin.

„Aahh, da ist ja auch Pam, hi Melanie..."

Jeanette tolerierte Pam, aber Mel mochte sie nicht, weil sie sie für eine Rivalin hielt und wusste, dass mich mit Mel so einiges verband.

„Schatz, wolltest du nicht erst am Freitag herkommen?"

„Sieh mal auf die Uhr, es IST Freitag!"

Jeanette war mir etwas zu schnippisch. Sie stand noch immer mit Vany im Arm in der Mitte des Wohnzimmers.

„Pam schläft heute Nacht hier und in Mels Wohnung gab's nen Wasserschaden, sie kann eigentlich auch nicht heim, jedenfalls nicht jetzt."

„Pam kann gern im Gästezimmer schlafen, aber Melanie kann doch mit zu Dirk oder Mario gehen..."

„Verstehe, Jeanette", meldete sich Mel während sie aufstand und ihre Klamotten zusammenraffte.

„Wer von euch beiden hat denn Bock mich mitzunehmen?"

„Dirk hat ne große Wohnung in der Nähe und ich würde auch mitkommen, dann können wir noch nen Dreier machen. OK für dich Alter?"

Dirk willigte auf Marios Vorschlag ein und Mels Gesicht strahlte. Die Jungs zogen sich an. Mel gab mir einen flüchtigen Kuss und wandte sich an Jeanette.

„Hör mal Süße, damit das klar ist, Chris und ich ficken nur gelegentlich miteinander und wir sind seit vielen Jahren befreundet. Ich würde euch niemals auseinander bringen. Und ich hab nicht das geringste gegen dich, denk mal drüber nach. Kommt Jungs!"

Sie ließ Jeanette sprachlos stehen und verschwand mit Mario und Dirk im Treppenhaus. Vani zuckte mit den Achseln und Pam stand auf um ins Bad zu gehen. Ich ließ mich in den Sessel fallen. Jeanette ging zur Garderobe und hängte ihre Jacke auf. Vani kam mit ihrer Wichsfresse zum Tisch und nahm sich eine Zigarette, zündete sie an und plumpste auf die Couch. Pam kam aus dem Bad, rief Jeanette, die in der Küche vor dem Kühlschrank hockte ein unterkühltes „Gute Nacht" zu und sammelte ihre Klamotten noch bei uns im Wohnzimmer ein.

„Nacht ihr Süßen, bis morgen. Küsschen!"

„Küsschen Pam, schlaf gut" riefen wir ihr etwas geknickt nach als sie Richtung Gästezimmer verschwand. Ich erhob mich, nahm mir auch noch eine Zigarette und hockte mich neben Vani auf die Couch.

„Manchmal versteh ich Jeanette auch nicht", meinte Vanessa und blies eine lange Rauchfahne aus den Tiefen ihrer Lungen in den Raum. „Seit wir uns kennen fickt sie alles worauf sie Bock hat, Männlein, Weiblein, Transe, jung, alt, ach einfach jeden, aber wehe, es wagt jemand, sich ihren Vorstellungen zu widersetzen."

„Du Vani, ich seh das gar nicht so verbissen, sie ist nur sauer, dass sie von der kleinen Orgie heute erst viel zu spät Wind bekommen hat, ich frag mich allerdings woher... sie wollte jedenfalls erst morgen herkommen also ich meine nicht kurz nach Mitternacht sondern am Freitag Nachmittag, na egal..."

„Du es hat ihr nicht gepasst, dass Pam mit Spermafresse vor dir gehockt hat und nicht ich, sie mag die beiden nur nicht, weil weder Mel noch Pam sie bisher ran gelassen haben, aber das erklärt nicht, dass sie die Jungs ohne weiteres hat ziehen lassen..."

„Sie ist ein Macht besessener Kontrollfreak und dass hier wie gesagt 'ne spontane kleine Orgie lief, die sie verpasst hat, ärgert sie maßlos."

„Naaa, zerreißt ihr beiden euch die Mäuler?" Jeanette stand plötzlich in der Tür.

„Wenn du es so nennen willst, Schatz: ja! Was soll der Scheiß? Du platzt hier rein vergraulst Mel und die Jungs und verbreitest miese Stimmung! Und das alles in meiner Wohnung, wir haben klare Absprachen, verdammt Jeanette, ich könnte dich wirklich in deinen hübschen Arsch treten!"

„Pffffft", kam es von Jeanette.

„Chris hat Recht, du hast dich echt scheiße aufgeführt und uns den Abend verdorben. Deinem Liebsten, deiner ältesten und besten Freundin, zwei tollen Kerlen und weißt du eigentlich, was für ein liebes Ding Mel ist? Und dass du Pam, die ich sehr mag, immer noch so abweisend behandelst, nehme ich dir verdammt übel!"

Schweigen. Vani hatte dem nichts mehr hinzuzufügen und Jeanette war sprachlos.

„Ich mach dir 'nen Vorschlag: du gehst jetzt rüber und entschuldigst dich erstmal bei Pam falls sie noch nicht pennt und anschließend versuchst du Mel bei Dirk zu erreichen."

„Ach komm, das kann ich genauso gut morgen machen!"

„J E T Z T!!"

„Schrei mich nicht an, Chris!"

„Mach es jetzt, Jeanette", riet ihr Vanessa.

Jeanette ging zur Tür des Gästezimmers und klopfte. Dann trat sie ein. Nach einer knappen halben Stunde kam sie sichtlich erleichtert zurück und plapperte drauf los.

„Pam ist ja 'ne kluge, total freundliche und witzige Frau und hat 'ne tolle Persönlichkeit..."

Pam hatte, obwohl sie verdammt müde war, Jeanette davon überzeugen können, dass längst nicht alle Pornodarstellerinnen hirnlose, geldgeile, abgestumpfte Fickmaschinen sind, die ihr zusammengeficktes Geld für Klamotten und Kokain rauswarfen.

„Weißt du, dass deine beste Freundin hier auch ernsthaft darüber nachdenkt ins Biz einzusteigen, dann werd ich uns 'ne neue Vertriebsleiterin suchen müssen..."

„Chris bitte, vielleicht erstmal zum reinschnuppern -- und wieso Vertriebs LEITERIN?" „Weil ich wichtige Positionen gern mit kreativen und engagierten und toleranten Leuten besetze und ich das nicht noch länger selbst machen will!"

„Und wenn ich tatsächlich Pornos machen sollte...?"

„Wir sind ein modernes Unternehmen, leben vom Verkauf edler Dessous und hochwertiger Sex-Toys und werden im nächsten Jahr in Richtung „High Class XXX Movies" expandieren! Nicht dieser verfremdete Hochglanz Mist aus LALA-Land sondern authentisch, ästhetisch und silikonfrei!"

„Heißt das, du willst Ponos produzieren?"

„Das heißt es. Und jetzt ruf bei Dirk an!"

Jeanette fing das Telefon auf, das Vani ihr zugeworfen hatte.

„Unter Kurzwahl neun", informierte ich Jeanette.

Es schien tatsächlich jemand ranzugehen.

„Ja, hi Mario kann ich mit Melanie sprechen? --- Dirk fickt sie gerade, aha... --- Tja, ich weiß nicht ob ich zu euch kommen kann."

„Mach das!" raunte Vani ihr zu.

„Ich weiß gar nicht, wo Dirk wohnt... --- du würdest mich mit Dirks Auto abholen...OK warum nicht..."

„Schatz, ich wünsch dir eine geile Nacht, lass es dir ordentlich besorgen... und nimm lieber 'ne Tube Gleitcreme mit!"

Jeanette ging ins Bad und kam grinsend heraus. Sie zeigte uns strahlend die Tube.

„Und Hifsmittel in 1a Qualität finden sie in unserem Sortiment natürlich auch!"

Vani und ich mussten mit ihr lachen, alles war wieder in bester Harmonie.

„Sag mal wie hast du Wind bekommen von dem, was hier lief?" wollte Vani wissen.

„Ach der blöde Lars hat euch zu dritt hier rein gehen sehen und klebte immer noch hinter dem Fenster als Melanie und Mario und später auch noch Dirk hier eintrafen. Er hat ja schon seit Monaten die Hoffnung, dass er bei mir landen kann und meine Festnetznummer aus dem Telefonbuch, ich sollte sie endlich raus nehmen lassen... dann hat der Hirni, nachdem er mich längere Zeit immer noch nicht eintreffen sah, angerufen und gefragt, ob Chris neuerdings ohne mich feiert oder ob wir uns etwa getrennt hätten. Den Rest kennt ihr ja..."

„Du hast ja echt schräge Verehrer..."

„Eigentlich ist das sogar deine Schuld", bemerkte ich amüsiert in Vanis Richtung.

„Lars hat keinen Job und wenn er nicht am Fenster hängt, schaut er Pornos, was ja auch in Ordnung geht. Als er mal wieder hinter dem Fenster hing, stolzierte meine Perle mit Spritzfresse vorbei und welcher Porno-Konsument erhebt so einen Augenblick nicht zu einer Offenbarung?"

„Jaja, komm. Hast du 'ne Ahnung wie viele Verehrer ich aufgrund meiner kleinen, versauten Spaziergänge über den Domplatz, am Römisch-Germanischen und sonst wo haben müsste?"

„Da halten sich doch hauptsächlich Touris auf, aber Jeanette ist so blauäugig und rennt so in der Nachbarschaft rum..."

Wir lachten uns schlapp. Es klingelte. Jeanette betätigte die Sprechanlage.

„Ja, ich bin Mario, der Chauffeur von Mr. Diggler und soll eine gewisse Mademoiselle Jeanette abholen."

„Ich komm' runter, du Jeck." Sie warf uns eine Kusshand zu und huschte klappernd durch den Hausflur nach unten. Wir hörten Mario mit quietschenden Reifen anfahren.

„Mann, der hat's aber eilig..."

„Mario ist so scharf auf Jeanette wie ich auf dich, aber wasch dir erstmal die Gesichtsmaske von Dirk ab, bevor ich dich küsse!"

Vani tänzelte singend ins Bad und kam noch mal nach geschminkt wieder raus.

„Hast du Wäsche in meiner Größe hier?"

„Nur ein paar Höschen in 36 und BHs in D."