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Schmutzige Gedanken Teil 02

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„Zu klein... und... zu groß..."

„Wozu das jetzt überhaupt?"

„Na wenn ich mich schon frisch geschminkt hab und du jetzt bald Pornos mit mir und Pam in der Hauptrolle produzierst, wollte ich schon mal sehen, wie ich mich im Porno-Outfit fühle, vielleicht kannst du ja schon mal ein paar Bilder machen..."

„Ihr verrückten Weiber könnt einen wirklich fertig machen! Komm einfach her mit deinem verdrehten knappen Fähnchen am Hintern und sei lieb zu deinem Chef!"

„Lass es uns doch im Schlafzimmer machen..."

Sie stieß die Tür auf. Ich erhob mich, schaltete im Wohnzimmer alles aus und ging mit ihr ins Bett. Das geile Stück legte ohne jede Vorwarnung gleich wieder mit ihrer Brachial-Blaserei los, hing wieder wie die Löwin über der Beute. Sie saugte mal genüsslich und qualvoll langsam, dann wieder hatte ich fast Angst, dass sie erstickt. Das alles mit einer bemerkenswerten Geräuschkulisse. Ein Konzert aus Schlürfen, Würgen und Schmatzen, begleitet von ihren freudigen, amüsierten und hämischen aahs und oohs, wenn sie mitbekam, dass ich hilflos stöhnend und mit starrem Blick ihrem Tun zusah und vor Anspannung immer wieder die Augen schloss und den Kopf ins Kissen sinken ließ. Ich hielt ihrer kalkulierten Gier endlose Minuten stand bis sie mich erlöste. Sie gab meinen besabberten und fast schon schmerzhaft erigierten Schwanz frei und schob sich nach oben, küsste mich schelmisch auf die Nasenspitze und informierte mich mit gespieltem Ernst.

„Du darfst mich jetzt ficken!" Dann schob sie mir ihre Zunge und eine ordentliche Portion Speichel in den Mund und ergänzte: „Aber mach es besser als die anderen beiden, ich will das es mir kommt!"

Ehrlich gesagt fühlte ich mich in diesem Moment sexuell so überfordert wie selten. Ich versuchte Zeit zu gewinnen, küsste sie innig und sah ihr lange in die frechen, braunen Augen. Ich dachte an alles Mögliche um meiner Erregung Herr zu werden; Al Kaida, Bayern München, die schwarz-gelbe Koalition, meinen letzten Zahnarztbesuch und Phil Collins. Es half.

Ich spielte mit ihrer haarigen Möse und saugte an ihren hübschen Titten, die etwas traurig nach links und rechts hingen. Schließlich ging ich auf Tauchstation, leckte ihren Kitzler nachdem ich mich durch das Dickicht gekämpft hatte. Feucht wurde sie recht bald. Ich züngelte noch ein Weilchen, schob ihr die Finger rein und fühlte mich schließlich sicher genug das Luder zu besteigen. Ich drang in sie ein und begann sie mit wechselndem Tempo zu ficken. Als ich sie eine Zeit lang mit höherer Frequenz und nicht gerade zimperlich stieß, stieg sie ein. Sie zog mich an sich, ihre durchtrainierten Beine umklammerten meinen Unterleib. Ich bekam erst die rechte dann linke Hand unter ihren Rücken und legte beide um ihre Schulter. Sie grub mir ihre Nägel in die Arschbacken. Ich schrie kurz auf und stieß sie wie mechanisch, als wäre ich von einer Schwungfeder getrieben, wir schienen allmählich zu verschmelzen, jedenfalls verlor ich das Gefühl für Zeit und Raum und spürte nur noch ihren heißen Körper. Ich bewegte mich in völligem Einklang mit ihr, hörte unser gemeinsames Stöhnen in weiter Ferne. Wir waren in völliger Ekstase. Heisere Schreie, Keuchen und Stöhnen hallten in meinem Kopf wieder ohne dass ich zuordnen konnte, ob von ihr oder von mir.

Wie ein fernes verzerrtes Echo hörte ich uns rufen: „Aaah aahhh aaahhh ja jaaaaaaahhhh..." Dann als ob ein Flugzeug ruckartig abdrehen würde oder sich der Fallschirm an dem man hing öffnete und von einer starken Böe erfasst würde, trieb es mich in die Höhe.

Unsanft war die Landung nicht. Unsere gegenseitige Umklammerung löste sich und wir sahen uns lange in die glasigen Augen.

„Wow", kam es von Vani „ich hatte es aber auch wirklich verdammt nötig..."

Ich ließ mich vorsichtig von ihr herunter gleiten.

„Du hast mich vollgepumpt, als wolltest du mich schwängern!"

Ich musste lachen.

„Wo nimmst du das bloß her?"

„Jeanette füttert mich immer mit Quarkspeise, wer weiß was die Sex-Fee da so alles mit einrührt."

Pam stand in der Tür und rieb sich die Augen.

„Na, Kleines kannst du nicht schlafen, willst du zu uns ins Bett?", witzelte Vani.

Sie kam rein und ließ sich neben Vani in die Federn fallen.

„Ihr habt fast zwanzig Minuten zweistimmig gejodelt oder wie man das nennen soll. Und das in einer Lautstärke..."

„Kam uns gar nicht so vor..."

„Na Hauptsache, es war schön!"

*

Die Sonne schien ins Zimmer und ich blinzelte. Die Mädels schliefen noch. In Löffelchen-Stellung. Niedlich, fast ein bisschen unschuldig. Ich stand auf und ging Pinkeln. Dann in die Küche. Die Uhr zeigte 14:54. Jeanette war auch noch nicht zurück. Alle Achtung. Was sie wohl zu erzählen hatte? Ich machte Kaffee, deckte den Tisch, kochte ein paar Eier, ging duschen und nachdem ich mich angezogen hatte setzte ich mich aufs Rad und fuhr zum einem Bäcker.

Als ich zurück kam, saß die holde Weiblichkeit schon um den Tisch. Jeanette, die inzwischen zurück war erzählte, dass Dirk und Mario sie in DP schön ran genommen hatten, dass Mel sie ausdauernd geleckt hat und umgekehrt. Ich leerte die Tüte über dem Brotkorb aus und nahm Platz.

„WAR DAS GEIL sag ich euch!" wiederholte Jeanette immer wieder. „Und, habt ihr noch was gemacht?"

„Och wir sind zu Bett und haben ein bisschen rum gemacht...", meinte Vanessa.

Das Telefon klingelte. Jeanette ging ran.

„SU SI", formte sie lautlos mit den Lippen.

„Hör erstmal auf zu flennen und dann ganz langsam!" --- ja, verstehe --- deshalb wirft er dich raus? Was'n Arschloch! --- Nein, ich hab nichts dagegen, dass du erstmal hier pennst --- nein, Chris erst Recht nicht --- ich komm' dich abholen --- ja, ich weiß wo das ist, beruhig' dich, bitte --- ja bis gleich."

„Was ist los?"

„Ach, Timo hat Susi rausgeworfen, wohl weil sie zu uns Kontakt hat..."

„Dieser Pisser, hat gestern erst Pam rausgeschmissen, weil sie kurz bei Susi vorbei schauen und dort auf mich warten wollte..."

„Wo sind'n die Autoschlüssel?"

Ich warf Jeanette das Etui zu.

„Mann, dieser Timo ist echt ein Wichser! Der hat vielleicht 'ne Show abgezogen, weil ich 'unangemeldet' zu Susi wollte. So nach dem Motto, ich könnte froh sein, dass er seiner Verlobten, so einen Umgang überhaupt erlaubt und ich hätte mich gefälligst an Absprachen zu halten. Als ich meinte, es wäre ja einfacher, kurzfristig 'ne Papst-Audienz zu kriegen, als ihnen einen spontanen Besuch abzustatten, ist er völlig ausgetickt, von wegen Blasphemie und so... und dann hat er mich zur Tür gebrüllt. Ein echtes Arschloch!"

Pam redete sich in Rage und Vani bekam vor Stauen den Mund kaum zu.

„Ich werd' ihm 'ne Lektion erteilen an die er noch lange denken wird..." Ich griff zum Telefon.

„Hallo Moni!"

„Chris, was gibt's?"

„Ich brauch deine Hilfe... nicht für mich..."

Ich erklärte ihr die Sache mit Susi. Und Moni, die ich gern mal ärgerte, zeigte, dass sie nicht nur einen großen Hintern, sondern auch ein großes Herz hat.

„Der Kleinen kann geholfen werden. Hier im Haus steht seit Anfang des Monats 'ne süße kleine 2ZKB frei, schon renoviert. Laminat in den Wohnräumen, Dusche ist drin, Spüle und Hängeschränke in der Küche. Auf dem Dachboden steht sogar noch das Bett, das ich umtauschen wollte, weil es zu weich ist."

„Mensch Moni, du bist 'n Engel."

„Jetzt is' Moni 'n Engel und wenn ich das nächste Mal von dir gefickt werden möchte, zickst du mich wieder an..."

„Ach Moni, tut mir leid, dabei war's ja eigentlich ganz gut..."

„Gut Chris, ich nehm dich beim Wort und hoffe, du vernachlässigst mich nicht, wenn ich am 19. bei dir einrolle!"

„Nie wieder, Moni! Versprochen!! Wann muss ich dir Bescheid geben, ob Susi die Bude nimmt?"

„Das hat Zeit, es is' eh Wochenende und ich wollte sie um den 20. in die Zeitung setzen."

„Danke, Moni! Tschüss erstmal."

„Ma' et jot, Chris."

„Timo sieht Susi noch genau einmal, nämlich dann, wenn ich mit Jupp, Ömmes und Mustafa ihre Sachen abhole und in die neue Wohnung bringe!"

„Mann du hast ja immer noch 'n schlechtes Gewissen, weil du eure Trennung nicht verhindert hast.", stellte Pam treffend fest.

„Naja auch, ich ärgere mich vor allem über diesen Kotzbrocken Timo, was der gestern abgezogen hat! Und Susi hat echt was besseres verdient..."

*

Ich hörte meinen 76er Granada vorfahren und wenig später saßen Jeanette und Susi mit am Tisch. Susi freute sich, Pam endlich wieder zu sehen und war schon wieder besserer Stimmung. Mein Vorschlag stimmte Susi zuversichtlich und als wir ihr zu Bedenken gaben, sie solle erst mal in Ruhe darüber nachdenken antwortete sie nur: „Nein, es ist jetzt wirklich genug. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!"

*

Timo sprang wie angestochen brüllend und gestikulierend herum, traute aber nicht, sich uns in den Weg zu stellen, weil Mustafa sehr überzeugend den bösen Türken gab und Effekt heischend mit einem Messer spielte. Als wir Susis Sachen verstaut hatten fuhren Jupp, Mustafa und ich im LKW und Ömmes fuhr schon mal mit dem PKW vor.

„Mensch Mustafa, der hat sich ja fast in die Hose geschissen und sofort den Mund gehalten, wenn du ihn bloß angesehen hast."

„Hahaha, er hat nur ein einziges mal 'Willst du Stress, Aldär' gebrüllt und Timo hat vor ihm gekuscht..."

„Tja meine Herren, das ist alles Psychologie. Dieser gläubige Katholik ist so davon überzeugt, das wir Muslime gewalttätig sind, dass ihn die Angst völlig dominiert hat."

„Na Musti, wenn du deine Praxis eröffnest, musst aber deinen Klienten schon etwas differenziertere Analysen liefern, da kommst mit solchen Sprüchen nicht weit..."

„Wie gut Chris, dass ich das Studium mit Auszeichnung abgeschlossen habe..."

„De Musti is sonne richtije Intelläktuälle..."

„Du saaachs et, Jupp!"

*

Susi bedankte sich bei uns: „Jungs, das ist der schnellste, spontanste und bestorganisierte Umzug gewesen, von dem ich je gehört habe!"

Pam ging mit ihr nach oben und half ihr noch dabei wenigstens das Schlafzimmer provisorisch her zu richten.

„Jupp, Ömmes! Schreibt euch das als Überstunden auf. Bis Montag, da komm ich mir mal das Lager ansehen."

„Jot Schäff, schönet Wochenende!"

„Euch auch, tschüss, grüßt die Familie!"

„Musti, vielen Dank, dass du uns nochmal geholfen hast, Mensch ich zieh den Hut, wie du das geschafft hast. Studium mit Auszeichnung und bei uns im Lager und Vertrieb, übrigens; Susi, hat ein Auge auf dich geworfen..."

„Ciao Chris, ich muss los, tut mir leid ich hab's wirklich eilig. Ich flieg morgen für drei Wochen nach Istanbul, meine Schwester heiratet und dann ist endlich Urlaub. Aber Susi ist echt lecker..."

„Gute Reise, Mustafa."

Wir drückten uns und klatschten einander und Mustafa stieg in seinen Wagen und fuhr los. Gerade als ich in meinen steigen wollte, kam Moni die Treppe runter.

„Chris, da bist du endlich mal wieder hier und kommst nicht bei Moni vorbei?!"

Ich wurde rot, so sehr schämte ich mich, weil ich nicht kurz bei ihr geklingelt hatte. „Komm mal her Moni!"

Ich schloss sie in die Arme, drückte und küsste sie. „Danke!"

„Ach Chris, is' schon gut. Ich profitier' doch auch. Die Bude is' vermietet!"

„Sag doch mal, Moni, was hältst du denn davon, wenn du jetzt einsteigst und mit zu uns kommst?"

„Es ist mitten in der Nacht..."

„Dann schläfst du bei uns! Jeanette und ich bekochen dich morgen, wir besorgen es dir, so oft du willst und ich schick Vani zum Store, damit sie dir Dessous aus dem neuen Sortiment holt."

„So kenn ich dich ja gar nicht, aber ich nehme an. Nur um dich zu schädigen... ein Witz, ein Witz!"

„Komm Dickes, steig ein!"

„Lass mich noch oben abschließen."

*

Es war kurz vor zwei, als wir uns zu Jeanette ins Wohnzimmer hockten.

„Und, alles gut gelaufen?"

„Super, ich glaub, sie hat das Schlafzimmer schon ganz erträglich dank Monis Luxusbett. Pam ist noch bei ihr... ich würd' ja gern mal wissen, was da jetzt gleich abgeht. Vani ist nach Hause?"

„Ja vor 'ner halben Stunde erst. Ihr zwei habt euch letzte Nacht ja richtig ins Nirwana gevögelt, hat sie gesagt."

„Könnte man so nennen. Es war erstaunlich!"

„Ich glaube ich sollte öfter mit meinem Liebsten vögeln..."

„Du darfst nicht vergessen, dass Vani vorher schon Mario und Dirk fertig gemacht hatte und wahrscheinlich bei Dirk gekommen wäre, wenn sie ihn nicht dazu verführt hätte, ihren süßen Arsch zu ficken."

„Also mir hat sie erzählt, dass ich aufpassen soll, damit sie mir dich nicht wegschnappt!"

„Jetzt is' Chris wieder zwei Zentimeter gewachsen", meldete sich Moni zu Wort.

„Ist das eigentlich Dirk 'Diggler', von dem du gesprochen hast?"

„Kein geringerer..."

„Der hat mal locker 'nen viertel Meter Schwanz in der Hose. Und der hat Vani in den Arsch gefickt? Alle Achtung! Ich dachte, ich wär' die Einzige, die das macht..."

„Pam hat er fertig gemacht und in den Arsch hat sie ihn auch nicht gelassen."

„Würdest du, Jeanette?"

„Mein Süßer ist ja auch ganz gut bestückt und den steck' ich locker weg, ich glaub' ich würde Dirk schaffen!"

„Der hat ungefähr noch mal fast fünf Zentimeter mehr und dicker als meiner ist das Teil auch, das könnte aber schmerzhaft für dich werden..."

Das ging so noch einige Male hin und her, sie rätselten, warum Pam sich nicht anal von Dirk hat penetrieren lassen, wo sie doch in ihrem Job regelmäßig mit solchen Monstern kämpft...

*

Jeanette stand in der Küche und zauberte einen Salat während der Fisch im Ofen vor sich hin garte. Ich deckte den Tisch und ging in den Keller in der Hoffnung, ich würde dort den passenden Wein finden. Als ich zurück kam saß Moni, die offenbar gerade aufgestanden war mit Jeanette am Tisch und trank Kaffee. Sie hatten ihr Lieblingsthema drauf.

„...und du warst die halbe Nacht bei Dirk und er hat dich nicht in den Arsch gefickt?", fragte Moni Jeanette ungläubig.

„Richtig...! Sie hätte ja schon die Gelegenheit gehabt und hat gekniffen..."

„Hab ich nicht! Mario konnte seinen nicht aus mir raus lassen und Dirk hatte nur Augen für Mel. Er hat sie vielleicht fertig gemacht, boaah! Ich hab die ganze Zeit nur ihre Mähne herum wirbeln sehen und hab jetzt noch ihr Geschrei im Ohr. Sie ist bestimmt zwei Mal gekommen, als sie mit Dirk beschäftigt war und als Mario mich in den Arsch gefickt hat, hab ich ihr die kleine Muschi geleckt bis sie fällig war."

„Weißt du Baby, heute, wo ich zwei so anal-verrückte Weiber hier habe, sollte ich ja vielleicht mal wieder Pit oder Nando anrufen..."

„Pit Cock und Nando, der Pampa-Hengst...", Moni pfiff entzückt durch die Zähne. „Jeanette! Wenn dir einer von denen seinen Prügel rein schiebt, glaubst, du wirst entjungfert, Pit ist zwar so'n kleiner stämmiger, aber sein Schwanz ist so riesig, dass er immer nur ganz weite Schlabberhosen trägt, leider dauert es bei ihm immer 'ne Ewigkeit, bis das Ding mal steht... ich würd sagen, seiner ist so beinahe groß, wie der von Lexington Steele und wenn er ihn erst mal stehen hat bleibt er's bis er abspritzt und dann dauert's wieder...", Moni geriet aber erst richtig ins schwärmen als sie von Nando erzählte. „Der hat zwar nicht so ein Teil wie Pit, vielleicht sogar etwas kleiner als Dirks, aber der steht immer und sofort wie 'ne Eins und, wenn er abgeschossen hat, ist auch schnell wieder dabei und ein geiler Ficker!"

„Naja, Moni er ist ja auch noch sehr jung, 23 glaub ich...", ergänzte ich.

„Schatz, ich möchte, dass Du nach dem Essen, die beiden hier hin holst!", forderte Jeanette.

„Ich kann es nur versuchen..."

*

„Nein Pit, du weißt, dass ich damit keine Scherze mache und das gilt für den 19. auch --- ja, genau...mein 40. --- ja, ein Geschenk freut mich immer --- Moni kennst du doch --- ja die Anal-Walküre. Nein Jeanette kennst du nicht --- hast du eigentlich Nandos Nummer?"

Ich notierte die Ziffern, die er mir durchgab.

„Schön Pit, die zwei Fotzen können es kaum erwarten --- bis gleich."

„Er kann es auch kaum erwarten..."

„Los Chris, ruf Nando an!"

„Ola Nando --- ja Christian, weißt du noch, wer ich bin? --- Ja! Der den du beim Fußball spielen dreimal in einem Spiel getunnelt hast..." Er lachte. „Ich hab hier zwei Senoritas, von denen dich eine gern kennen lernen würde --- die andere, ja die kennst du --- Monika..."

„Nando kommt auch her. Und Moni: er freut sich auf dich!"

*

Moni und Jeanette nuckelten, wichsten und lutschten schon über eine Viertelstunde ohne nennenswerten Erfolg an Pits träger Anakonda herum.

„Na soll ich Vani anrufen? Oder Pam?"

Nando lachte und gab mir 'High-Five'. Die Mädels zeigten mir den Finger.

„Deine Chica soll ihre Arsch auspacken. Dann werde ich sie ficken!"

„Passt auf, wir haben hier Männerüberschuss, das ist nichts für mich. Ich hab Moni noch was versprochen, das werde ich jetzt erst mal holen und dann bringe ich Vani oder Pam oder irgend eine heiße Ficke mit, lasst euch überraschen!"

Da ich weder Vani noch Pam oder Tatjana, Raffaela, Yuliana oder Mel erreichen konnte, versuchte ich es, nachdem ich im Laden das Wäsche-Paket für Moni gepackt hatte bei Sabrina, Heidi, Claudia und Doro. Keine Verbindung; keine Zeit; schwanger; mittlerweile verheiratet.

Susi wollte ich damit nicht unbedingt behelligen, also blieb mir nur noch, es bei Nicole zu versuchen. Die war zwar gerade erst 19 geworden und ihre Mutter, die in einem von Monis Häusern mit ihr wohnt, hat Moni mal ihr Leid geklagt, dass Töchterchen nur Sex im Kopf hätte. Die Kleine hatte mal bei uns ausgeholfen und eigentlich einen guten Eindruck gemacht, jedenfalls so lange sie sich nicht jeden Tag mindestens zweimal mit männlichen Kollegen beim Vögeln während der Arbeitszeit erwischen ließ. Jupp hat sie dann gefeuert, nachdem er mir den 'Fall' geschildert und mein OK hatte. Ich erreichte das Flittchen auf ihrem Handy.

„Na du, hier ist dein Ex-Chef..."

„Fuck You, alter Sack!"

Sie drückte den Anruf weg und ich fuhr frustriert nach Hause. Ich kletterte die Stufen nach oben. Als ich die Tür aufschloss, hörte ich schon, dass da eine wilde Fickerei im Gange war. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die verkommene Tatjana sich eingefunden hatte. Moni hüpfte juchzend und kreischend auf Pits Marterpfal auf und ab und meine Liebste leckte die verkommene Tatjana, die auf dem Teppich vor ihr lag während im Nando meiner Liebsten die Rosette zum Glühen brachte.

Ich zog mich aus, kletterte über Tatjanas Oberkörper, legte ihr ein Kissen unter den Kopf und schob ihr den Schwanz in den Mund. Ich begann ihren Mund zu ficken. Zuerst ganz harmlos, dann steigerte ich nach und nach das Tempo und glitt immer tiefer, begleitet von ihrem Würgen und Röcheln in ihren Schlund. Ihre Augen quollen hervor und aus ihren Mundwinkeln lief in breiten Ströhmen dicker, glänzender Speichel, der sich in ihrem nachlässig schwarz gefärbten Haar sammelte. Ihre Augen tränten, aber sie hatte ihre langen, spitzen Nägel in meine Arschbacken gekrallt und unterstützte meine Bewegungen noch.

Moni pfählte sich weiter anal auf Pit und war der lebende Beweis dafür, dass es möglich war, sich 31 (!) Zentimenter (das hatte sie angeblich mal nachgemessen) immer wieder bis zum Anschlag im Hintern zu versenken.

Jeanette stöhnte hinter mir und versuchte immer noch trotz Nandos kerniger Stöße, Tatjanas Möse zu lutschen. Die wiederum bohrte noch immer ihre Nägel in mein Gesäß, selbst als Nando Jeanette kraftvoll an sich zog, um sich mit ihr neben Pit und Moni auf der Couch niederzulassen, wo Jeanette jetzt die gleiche Postion wie Moni einahm.

„Verdammt, Tatjana! Lass meinen Arsch los! Ich will dir endlich deine gierige Fotze stopfen."

Sie griff noch einmal fester zu und biss mir gleichzeitig zart auf den Schwanz. Scherzhaft hob ich die Hand, deutete eine Ohrfeige an und zog ihn raus, es kam eine dicker Speichelfaden hinterher.

„Eigentlich hätte ich ja lieber, dass Pit mich fickt..."

„Keine Chance, du Hurenstück! Was Moni im Arsch hat, gibt sie so schnell nicht mehr her!", eröffnete ich ihr.