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Schmutzige Gedanken Teil 02

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Sie sah herüber zu Nando. Der brachte Jeanette, die jetzt stöhnend über die Couchlehne gebeugt ihre unersättliche Fickfotze zum schäumen.

„Und deine verfickte Ische? Die lässt sich jetzt auch schon seit ich hier bin von dem Latino-Hengst durchziehen, wenn mich Pit nicht fickt, will ich, dass du und er mich eben schön DP-mäßig ran nehmen!"

Moni schrie und hüpfte, fluchte und zischte Pit an: „Los, du Sack fick meinen dicken Hurenarsch von hinten!" Sie beugte sich weit nach vorn. Pit drückte sich von der Couch ab und folgte ihr, bis sie den Boden mit ihren Krallen berühren konnte und ging dann gemeinsam mit ihr auf die Knie. Überflüssig zu erwähnen, dass sein Pfahl bei der Aktion nichtmal aus Monis üppigem Gesäß glitt.

Tatjana musste noch ein Weilchen auf Nando warten, aber sie ging auf alle Viere und streckte mir schon mal ihren kleinen, festen Puppenarsch einladend entgegen, spuckte sich kräftig in die zierliche Hand und rieb sich die Möse, die eigentlich vorher schon feucht genug war. Wahrscheinlich war es bei ihr schon ein Reflex. Ich kenne nämlich persönlich, abgesehen von Timo kein männliches Wesen, das sie noch nicht gefickt hat. Sie war immer noch verdammt eng und ich glitt langsam in ihre heiße Pussy und genoss es, das nymphomane Weibsstück zu vögeln.

Jeanette war unterwegs. Nando fickte sie ausdauernd und anscheinend auch trickreich genug. „Ja ja ja jaaaaaaaah, ja ja jaaaaaah hhhhmmmmmm oh ooh oooooh!" Das wiederholte sich jetzt so oder ähnlich in den nächsten Minuten, bis es Jeanette schließlich kam. Ein bisschen beneidete ich Nando. Er war rücksichtsloser als ich und hatte dabei auch noch Freude.

„Na Schlampe, bist du jetzt so weit hä! Ja los du Fotze komm!" Er schlug ihr auf den Hintern und stieß weiter auf sie ein.

„Aaaaaaaaaahaaaaaaaahaaaaaaahaaaaaaaaaaaahhh, hhhhh ah hhhh ah hmmmmmm."

Jeanette wand sich, bäumte sich auf, krallte die Nägel in die Polster, zuckte und bebte bis sie wimmernd in die Polster sackte.

„Meine Fresse! Ist das ein Bolzen!", staunte Tatjana als sie seinen Ständer zu sehen bekam der gerade aus meiner Liebsten heraus glitt.

„Der ist ja beinahe so groß wie Dirks!"

Sie sah ihn lüstern an: „Komm mal her Hübscher, ich brauche was für die Möse!" „Und du kannst mich ja jetzt in den Arsch ficken!"

„Sehr gnädig, dass ich dich überhaupt weiter ficken darf, du verkommenes Stück... der junge Herr, der dir gleich sein bestes Stück verabreichen wird heißt Nando, mit vollem Namen Fernando Ramon Luis José Manuel Felipe Schulze!"

„Schulze...ja ja Chris, schon klar...", sie machte einen angedeuteten Scheibenwischer in meine Richtung.

„Er ist Argentinier und wenn du dich nicht nur für's Ficken interessieren würdest, wüsstest du..."

„Genug, ich denke wir wollen hier ficken oder willst du die Senorita Unterricht in Geschichte geben?"

Nando machte sich auf dem Boden lang und Tatjana hockte blitzartig über ihm, spuckte sich wieder in die Hand, nahm kurz Maß und Nandos mächtiger Ständer verschwand in ihrer Fickfotze. Nachdem sie vornüber gebeugt schon ein paar Stöße bekommen hatte, sah sie mich eindringlich an.

„Worauf wartest du ich wollte 'ne DP!"

Ich schaute mich im Zimmer um und sah eine Fast leere Tube Gleitcreme in Monis Nähe (wo sonst?). Als ich Tatjanas Rosette präpariert hatte, ging ich hinter ihr in Stellung, wobei ich über Nandos Beinen kniete. Mir gefällt die Nähe zu anderen Kerlen nicht, wenn ich DP mache, aber ich wollte, dass Tatjana kriegt was sie braucht. Ich hielt die Eichel gegen ihren Anus und drückte. Sehr langsam glitt ich in den engen Kanal, aber die geile Sau ließ ein verzücktes Stöhnen hören. Wir fanden recht schnell einen Rhythmus für uns drei, das heißt ich fand ihn, das ist eben einer der Vorteile als Oberster. Als ich ihren Sexy-Fickarsch schon 'ne Weile kräftig gestoßen hatte, war mir die Nähe von Nando egal. Tatjana kam in Fahrt und stöhnte im Duett mit Moni unter der Jeanette jetzt lag und ihre Fotze gierig lutschte während Pit sie immer noch anal 'pfählte'.

„Uuuuuh uuuh mmmmm ah uuuuhh", gab Tatjana von sich. Mmmmja, ja weiter! Fickt mich!!"

Jeanettes halber Körper war lag zwar unter Moni, aber ich sah, wie sie sich mit der Linken die Möse befingerte während sie Monis Möse leckte und die Rechte langsam in Moni verschwand.

Moni hatte jedenfalls, was sie brauchte. Einen riesigen Prügel im Hintern eine Hand in der Pussy deren Besitzerin sie auch noch leckte. Sie jubilierte jetzt schon in den höchsten Tönen.

Nando wollte unbedingt wechseln.

„Willst nur in ihren Arsch?" Ich räumte meinen Platz. „Dann braucht sie sich nur umzudrehen..."

„Nein Chris. Ich will jetzt oben! UND ihre Arsch ficken!"

Widerwillig legte ich mich auf den Boden und Tatjana stieg über mich, dann Nando hinter die Nyphomanin. Tatjana ging nach einer Weile mächtig ab. Ich bekam immer wieder ihre langen schwarzen Haarsträhnen ins Gesicht, der Schweiß tropfte von ihr herunter und ihre festen Titten hüpften über meinen Augen auf und ab. Nando gab oben unerbittlich den Rhythmus vor und ich reagierte nur. Er und Tatjana stöhnten zweistimmig.

Moni jodelte und Pit ackerte hinter ihr was das Zeug hielt. Jeanette wusste wie sie Moni zum Wahnsinn treiben konnte und tat genau das Richtige. Hin und wieder konnte ich sie schmatzen oder saugen hören. Ihre Hand jedenfalls war in Monis Möse in Bewegung.

„Nando, spritz bloß nicht hier ab!"

Ich wollte weder an den Beinen noch sonst irgendwo von einem Kerl angewichst werden, noch wollte ich, den Saft auf meinen Eiern wenn er aus Tatjanas Arsch lief. Er war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Da war auch er fast nur ein weiteres 'Opfer' derer, die Tatjana fertig gemacht hatte.

„Rotz es Moni in die Fresse!"

Er zog heraus, machte zwei Schritte und schob Moni seinen prächtigen Riemen in den Schlund. Vielleicht fünf oder sechs mal stieß er ihn ihr noch in den Rachen, ehe er brüllend die Kontrolle verlor und sein Samen sich über Monis ekstatisches Gesicht ergoss. Sie schloss noch gerade rechtzeitig die Augen. Nando schoss ihr einen Strahl nach dem anderen über die Lider, spritzte ihr auf Wangen, Stirn und ins nach hinten gebundene rötlich getönte Haar. Es tropfte unaufhörlich von ihrem Gesicht auf Jeanettes Unterleib. Für Moni war das nun das Sahne-Häubchen. Sie näherte sich stöhnend und brüllend sich dem „Point of no Return". Es war ein atemberaubender Anblick. Moni wurde von Pit, der seinen Monsterschwanz bei jedem zweiten oder dritten Stoß fast bis zur Eichel heraus zog, ausdauernd gestoßen und von meiner Jeanette so virtuos gefistet, dass sie endlich kam. Die Augen geschlossen, den gierigen Mund aufgerissen, schreiend und mit einem Ausdruck im Sperma verschmierten Gesicht, der mit totaler Ekstase nur unvollständig beschrieben wäre.

Tatjana klatschte Beifall. Jeanette wand sich unter dem üppigen Körper hervor und Moni lehnte sich an die Couch, die neben ihr stand und ließ sich dann doch daran zu Boden gleiten nachdem Pit ihr seinen Ständer aus dem Körper gezogen hatte.

„Klasse Pit!" Tatjana funkelte ihn erwartungsfroh an. „Komm zu mir, du darfst jetzt mit mir machen, was du willst!"

Sie stieg von mir herunter und lümmelte sich den Sessel. Jeanette ging ins Bad, machte sich frisch und wischte als sie zurück kam Moni das Gesicht mit einem Handtuch sauber.

„Die Gute is' ja total alle. Chris hilf mir mal, sie ins Bett zu legen!"

Wir halfen Moni, die total wackelig auf den Beinen war beim Aufstehen. Ich hielt ihren Arm während sie ins Schlafzimmer torkelte. Sie sank ins Bett und ich deckte sie zu.

„Wie rührend und liebenswürdig du doch eigentlich bist.. nur noch eine Gute-Nacht-Geschichte, bitte!"

„Ich hab' was Beseres. Warte mal!"

Ich holte das Paket, dass ich am Nachmittag zusammen gestellt hatte und stellte es ans Fußende.

'Weil du nicht nur einen großen Arsch, sondern auch ein großes Herz hast' hatte ich darauf geschrieben.

Moni war gerührt, sie küsste mich liebevoll. Ich ging wieder nach drüben. Nando hockte rauchend auf der Couch und Tatjana vertiefte ihre Deep Throat Kenntnisse, indem sie Pit saugte. Jeanette stand am Fenster.

Ich trat hinter sie und zog sie dicht an mich.

„Na Süße, gibt's was zu sehen für Lars? Bleib ruhig noch ein Weilchen stehen, damit er sich einen runter holen kann!"

Sie stützte sich auf die Fensterbank und stellte sich breitbeinig hin.

„Fick mich doch hier vor dem Fenster..."

„Du bist schon ein kleines exhibitionistisches Luder, aber das ist schon sehr verlockend."

Ich ließ ihn rein rutschen.

„Oh ja, Schatz. Schön langsam. Mmmm ja genau so", flüsterte sie heiser.

Wir spiegelten uns im Fenster, da es draußen längst dunkel war. Jeanette hatte die Augen geschlossen. Das Glas beschlug von ihrem heißen Atem. Was sich hinter uns abspielte war uns nicht interessant genug. Ich zog ihren Oberkörper an mich, sie drehte mir den Kopf zu und wir küssten uns zärtlich. Ich legte meine Hände auf ihren Busen und drückte die wohlgeformten Zwillinge gegeneinander.

„Hhhhjjjjaaaahhhh, oooooh ja", kam es wieder kam hörbar von ihr, als uns ein spitzer Schrei aus unserer liebevoll romantischen Stimmung riss.

Wir verdrehten die Köpfe. Tatjana hatte Pits 31 cm völlig ihrer Möse einverleibt. Pit saß im Sessel und die Verkommene hing breitbeinig über ihm. Jedes Mal wenn sie sich ein Stück nach oben bewegt hatte und sich dann wieder ruckartig absenkte, ließ sie einen dieser Schreie hören. Ich fragte mich, ob es ihr wohl gelingen würde, so etwas wie einen Rhythmus aufzunehmen. Im Moment brauchte sie jedenfalls nach jedem Ruck eine Verschnaufpause. Pit wagte es nicht, sich zu bewegen. Er war als Besitzer eines solchen 31cm Ungeheuers schon sensibilisiert, wenn er es mit einer zierlichen Dame zu tun hatte. Aber Tatjana wäre nicht Tatjana, wenn sie sich nicht irgendwann kompromisslos von Pit ficken lassen würde.

„Nando ist gar nicht hier", stellte Jeanette fest.

„Der wollte zu Moni unter die Decke", meinte Pit. Zu hören war nichts von nebenan.

Ich bugsierte Jeanette so nach und nach zur Couch herüber.

Tatjanas Schreie häuften sich, wurden aber weniger spitz und wichen schließlich einem Stöhnen. Was im Sessel abging, sah jetzt schon eher nach einem echten Fick aus. Pit ging zwar zunächst immer noch sehr behutsam mit, aber Tatjana ritt ihn zunehmend wilder. Sie hatte ihre Finger in Pits Schulter gekrallt und den Kopf in den Nacken gelegt.

Ich lag mit Jeanette in Löffel-Stellung auf der Couch und wir vögelten weiter zärtlich miteinander. Tatjana gab weiter Gas und Pit erwiderte die Bewegung der Furie mit kräftigen Stößen. Tatjana raste. Wie es aussah raste sie auf einen Höhepunkt zu. 'Klatsch, klatsch, platsch, platsch' ihre Unterkörper prallten geräuschvoll aufeinander. Zweistimmiges Stöhnen, garniert mit den schon bekannten Schreien Tatjanas.

Jeanette und ich bewegten uns weiter gemächlich und genossen unseren Logenplatz. Die beiden wurden zur Lärmbelästigung als es ihnen gleichzeitig kam. Pit brüllte wie im Fußball-Stadion und Tatjana kreischte noch: „Ooouuja, Pump mich voll!" Dann wurde sie geschüttelt, spitze Schreie wechselten mit tiefen langgezogenen Stöhnlauten, ehe sie aufgespießt auf Pit liegen blieb.

Nando kam ins Zimmer: „Hab' ich etwas verpasst?"

„Wir wissen ja nicht was du mit Moni angestellt hast...", bemerkte Jeanette.

„Ja wisst ihr, ich war schon bisschen müde und die Moni hat gepennt. Ich hab' mich dazu gelegt und an ihren pralle Körper gekuschelt und bin erst wach geworden als hier der Krach war..."

Gelächter. „Und wo hast du Moni gelassen?"

„Schau doch nach..." Jeanette löste sich und stand auf, ich ebenfalls. Wir waren noch nicht ganz an der halb geöffneten Tür, als wir Monis leises Schnarchen hörten.

Wir zogen die Tür zu und mussten lachen.

Tatjana war von Pit herunter gestiegen und schloss gerade ihren BH.

„Scheiße ich muss nach Hause. Herbert hat schon versucht mich zu erreichen. Scheiße, hätte ich doch das Handy eher wieder eingeschaltet."

„Wer zur Hölle ist Herbert?", wollte Pit wissen.

„Das ist der alte Herr, mit dem Tatjana lebt und der ihr jeden Wunsch von den Augen abließt!", klärte Jeanette ihn auf.

„Wie alt ist der Kerl? Fickst du ihn?"

„Was ziehst du denn hier ab", wollte Tatjana von Pit wissen.

„Ich glaub meistens bläst sie ihm einen. Er ist fast doppelt so alt wie sie."

„Demnach müsste ich ja fast 33 sein..."

„Bist du doch auch!"

„Jeanette, du Schlange!"

„Was erzählst du ihm nächste Woche, wenn du zu Chris' Geburtstag kommst?"

„Dass ich zu meiner Schwester fahre, mein offizielles Handy vergesse ich im Bad und Katrin hat kein Festnetz und ein neues Handy dessen Nummer ich zufällig vergessen habe, basta!"

„Und DU nennst MICH Schlange..."

„Küsschen Jeanette, ich muss." Sie rauschte ab.

Pit war auch fast angezogen. „Komm Nando, ich fahr dich heim, ich glaub die beiden wollen allein sein, sie waren schon richtig zärtlich miteinander..."

„Jungs, ich sehe euch nächsten Samstag!"

„Tschüss ihr zwei", rief Jeanette ihnen nach, als Nando die Wohnungstür öffnete.

Wir räumten ein wenig auf und setzen uns mit einem Glas Wein in die Küche. Ich goss Jeanette nach und wir sahen nach Moni.

„Das gibt's gar nicht, die pennt nach jedem Orgasmus ein und wird unter zwei Stunden nicht wach!"

„Ihr habt sie aber auch fertig gemacht, nach allen Regeln der Kunst..."

Jeanette ging duschen. Ich nahm unsere Gläser mit ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein.

„Euer Bett ist zu weich, das Gästebett ist besser!" Moni näherte sich der Zimmertür.

„Na Monilein, ausgeschlafen?"

„Monilein? Chris! So hast du mich ja noch nie genannt, du bist ja so ein lieber Junge..."

„Aah Moni, von den Toten erwacht?", Jeanette stand mit einem Handtuch um den schönen Körper geschlungen im Flur.

„Moni will nach Haus, euer Bett ist zu weich und ich hab' ein tolles Buch angefangen."

Ich rief ihr ein Taxi während sie sich anzog. Es klingelte, als sie nach ihrer Jacke griff.

„Vergiss den Karton nicht! Monilein, bis nächsten Samstag. Küsschen!"

„Küsschen ihr Süßen!" Die Tür fiel ins Schloss.

*

Nachdem ich geduscht hatte setzte ich mich wieder zu ihr.

„Endlich allein... sag mal Chris, du lädst hier alle schon munter für nächsten Samstag ein, du hast mich heute noch nicht richtig gefickt und morgen ist auch noch ein Tag, den du mir schuldest..."

Ich ergriff sie und legte sie übers Knie. Sie lachte und kreischte. Ich klatschte ihr zwei, dreimal auf den atemberaubenden Hintern, zog sie wieder neben mich und wir küssten uns leidenschaftlich und sahen uns dann lange an.

„Du bist wunderschön."

„Ich liebe dich auch, Chris."

„Morgen bleiben wir den ganzen Tag im Bett!"

„Eh nein, ich bin mit Yuliana und Vani verabredet, die beiden wollen mir bei den Vorbereitungen für nächstes Wochenende helfen, nebenbei ist das auch 'ne gute Gelegenheit, dass die beiden sich endlich mal kennen lernen."

Ich war etwas erstaunt.

„Jetzt kuck nicht so belämmert, du gehst morgen mit Pit und Nando zum FC -- VIP-Lounge natürlich und feuert die Jungs ordentlich an, damit es zur Abwechslung mal drei Punkte werden!"

„..."

„Mach den Mund wieder zu, sonst kriege ich Lust dir rein zu spucken!"

Ich ließ ihn geöffnet und sie tat es. Sie sprang auf und ich jagte ihr nach. Ich stellte sie im Gästezimmer, schleppte sie in unser Schlafzimmer und warf sie aufs Bett.

„Ich Tarzan, du Jane-nette! ...Scheiße! Fernseher noch an!"

Ich ging rüber und schaltete alles aus. Sie lag verführerisch mit geöffneten Schenkeln im Bett und sah mich lüstern an. Ich legte mich zu ihr. Sie duftete traumhaft. Wir küssten und liebkosten uns endlos, dann gingen wir in die 69er. Jeanette bereitete mir eine mächtige Erektion und ihre Säfte überzogen mein Gesicht. Schließlich legte sie sich auf mich, führte sich meine Lanze ein und wir bewegten uns zunächst noch, hielten dann aber inne, küssten uns abermals und schliefen vereinigt ein.

ENDE Teil 2

Teil 3 „Endlich der 19. - die Orgie steigt" folgt definitiv. Ich werde die Arbeit aufnehmen, sobald Jeanette von mir herunter gestiegen ist, aber ich fürchte, das dauert.

D _

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