Schnell, Still Und Heimlich

Alina mochte diese Partys auf dem Dorf -- einfach mit ein paar Freunden in der Grillhütte sitzen, trinken und essen. Sie brauchte gar keinen großen Klub, um zu feiern. Gerade im Sommer war es hier herrlich, wenn man auch draußen sitzen konnte und neben dem Alkohol auch einfach das schön Wetter und die traumhafte Natur genießen konnte. Das einzige, was manche als Nachteil sehen könnten, war die Tatsache, dass man auf dem Dorf natürlich schon jeden kannte und keine neuen hübschen Männer kennenlernte, aber selbst das empfand Alina nicht als Nachteil. Bei völlig Fremden war sie sowieso erstmal ziemlich schüchtern und brauchte etwas Zeit, um aufzutauen. Da flirtete sie lieber mit ein paar Jungs, die sie bereits kannte oder mit denen sie lose befreundet war. Und wenn sie Lust hatte, würde sie mit ihnen auch mehr zulassen, vielleicht auch heute Nacht wieder, denn Leon flirtete auffällig mit ihr.

Es war nicht verwunderlich, dass er ihr die Aufmerksamkeit schenkte, denn Alina wusste selbst, dass sie eine durchaus attraktive Frau war: 23 Jahre jung, 1,66m, 61kg und einen verdammt guten Körper: Nicht zu dünn und erst recht nicht das Gegenteil. Einfach sexy, flacher Bauch, schöne Schenkel und der richtige Arsch dazu, wenngleich der für Leons Geschmack etwas flach war, aber wieso sollte er über irgendwas an dieser hübschen Frau meckern? Vor allem, wenn sie das mit ihrer Oberweite mehr als wett machte, es war zwar ein normales B-Körbchen, aber perfekt geformt: Es hing nicht, war wunderbar rund und in diesem weißen Top, das Alina heute trug, kam es perfekt zur Geltung. Und wenn Leon etwas höher schaute, sah er auch noch in ein hübsches Gesicht mit dunkelbraunen, fast schwarzen Haaren und braunen Augen, die ein auffälliges Funkeln hatten. Und dazu noch ein weicher, kleiner Mund, den Leon hoffentlich bald küssen durfte.

Leon selbst war eigentlich gar nicht so attraktiv, aber Alina beeindruckte das Selbstvertrauen, mit dem er hier auftrat und sich an sie ranmachte. Er war im gleichen Alter wie Alina 1,74m groß und 76kg schwer. Er war optisch einfach unauffällig mit einem ganz normalen 08/15-Körperbau, nicht dick, nicht dünn, nicht sportlich, nicht muskulös -- einfach ein durchschnittlicher Kerl. Insgesamt wäre er irgendwo auf der Straße völlig unauffällig. Auch kein besonders hübsches Gesicht, aber auch nicht hässlich: Blonde Haare, ein dünner Bart, der als Streifen vom Kinn über den Kiefer bis an die Ohren ging und blaugrüne Augen, die optisch etwas aus diesem Gesicht hervorstachen.

Er mochte ja rein körperlich nicht super attraktiv sein, aber sein selbstbewusstes Auftreten sorgte dafür, dass Alina Lust auf ihn bekam und mit der Zeit immer lockerer wurde, bis sie schließlich nach einiger Zeit mit ihm in den Nebenraum der Grillhütte, der als Lager diente, verschwand. Dort ließen sich die beiden dann nicht mehr lange Zeit, Leon lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, damit kein ungebetener Besuch herein kommen konnte und Alina warf sich ihm sogleich um den Hals. Sofort steckte sie ihm ihre Zunge in den Hals und begann heftig mit ihm rumzumachen, während ihre rechte Hand schon in Richtung von Leons Intimbereich wanderte, ihm die Jeans öffnete und dann in die Boxershorts griff, um den halbsteifen Schwanz zu spüren.

Leon war unterdessen natürlich auch nicht untätig, mit seiner linken Hand fuhr er Alina durchs Haar und presste ihren Kopf an sich, seine rechte Hand war bereits unter Alinas Top gewandert und befummelte nun diese wunderbaren Brüste, die allerdings noch im BH steckten. Er konnte sie ja hier schlecht ganz ausziehen, aber er öffnete den BH wenigstens so weit, dass er nun unter Alinas Brüsten hing, so dass Leon diese herrlichen nackten Titten befummeln konnte. Auch ohne stützenden BH waren sie immernoch so straff wie vorher und hingen kein bisschen, die Haut selbst war wunderbar glatt und vor allem genoss Leon das Gefühl, wie Alinas harte Nippel leicht hervorstanden.

Sie hatte eindeutig Lust und das steigerte sich nur noch, als sich die Lippen der beiden voneinander lösten, so dass Leon jetzt begann, Alinas Hals zu küssen. Sie musste sich sehr zurückhalten, nicht zu stöhnen, zumal jetzt Leons Hand von ihren Brüsten hinunter in Richtung ihrer Vagina wanderte. Dort angekommen, bekam Leon noch ein viel deutlicheres Signal für Alinas Lust und spürte, dass Alina bereits ziemlich feucht war. Doch gerade als er einen Finger in Alinas Scheide eindringen lassen wollte, drückte sie ihn sanft weg -- sie wollte einfach nicht, dass sie hier anfing zu stöhnen und das Risiko einging, erwischt zu werden. Immerhin wusste sie ja selbst nur zu gut, wie laut sie werden konnte.

Also machte sie sich stattdessen lieber erneut an Leons Jeans zu schaffen und zog ihm diese jetzt samt Boxershorts bis zu den Knien hinunter. Jetzt sah sie seinen Penis, den sie vorher nur mit ihrer Hand gefühlt hatte, zum ersten Mal und stellte fest, dass der wirklich nicht mehr größer werden würde. Leons Genital war mit unbeschnittenen 13cm genauso unauffällig wie Leon und einfach nichts besonderes, aber davon würde sich Alina nicht aufhalten lassen, sie würde damit schon was anfangen können. Und was sie damit anfangen konnte, würde Leon viel Spaß bereiten. Klar hätte er sie gerne gefickt, aber auch er wusste, dass das hier nicht der perfekte Ort dafür war, so dass er sich mit einem wahnsinnigen Blowjob begnügen musste.

Alina kniete jetzt vor ihm und schluckte den Schwanz. Leon war überrascht davon, wie tief sie ihn in den Mund nehmen konnte -- vielleicht war es ja doch nicht das schlechteste, dass sein Penis nicht allzu groß gebaut war. Doch eigentlich war es nicht mal die Tiefe, die für Leon am geilsten war, sondern vor allem Alinas Technik. Denn wenn sie nur die Spitze im Mund hatte, setzte sie ihre Zunge wahnsinnig gut ein und ließ sie an Leons Eichel kreisen, ehe sie den Schwanz dann wieder etwas tiefer in den Mund nahm und merkte, wie Leon dabei ihren Kopf auf sein Genital drückte. Sie hatte kein Problem damit, zwischenzeitlich verschwanden die 13cm sogar beinahe komplett in ihr und wurden heftig gelutscht.

Nicht nur Leon gefiel das, sondern Alina hatte selbst auch genug Spaß am Blasen und genoss den Schwanz in ihrem Mund wirklich, da brauchte sie jetzt gar keinen richtigen Sex. Lutschen reichte ihr heute Abend völlig aus und sie machte das offensichtlich so gut, dass Leon leise anfing zu stöhnen, obwohl er sich schon sehr zurückhielt und sich verkniff, lauter zu werden.

Viel zu schnell kam Leon zu seinem Orgasmus und auch an seinem Höhepunkt musste er sich sehr zusammenzureißen, um nicht laut zu stöhnen, denn Alina war weiter gnadenlos. Natürlich hatte sie gemerkt, dass Leon kurz vor dem Abspritzen war und sein Penis immer stärker pulsierte, aber die kleine Schlampe blies trotzdem immer weiter, auch noch als die Samen schließlich aus Leon herausspritzten. Das komplette Sperma landete in Alinas Mund und wurde genüsslich geschluckt, so musste sie sich wenigstens nicht darum kümmern, irgendwas sauber zu machen.

Als sich Alina sicher war, dass Leon komplett abgespritzt hatte, lutschte sie seinen Penis zur Sicherheit nochmal komplett sauber und achtete darauf, dass wirklich jeder Tropfen Sperma in ihr gelandet war. Danach stand sie auf, gab Leon einen heftigen Zungenkuss und genoss, wie befriedigt er lächelte.

„Wir können auch noch zu mir gehen, dann kümmer' ich mich Mal um dich", bot er an.

„Ach ne, ich bin schon voll befriedigt", lächelte Alina und lehnte die Revanche ab. Der Oralsex hatte ihr wirklich gereicht, manchmal wollte sie einfach nur blasen und genoss das Abspritzen des Manns als Belohnung.

Einen Orgasmus brauchte Alina gar nicht immer, um befriedigt zu sein. Und so richtete sich Alina jetzt ihren BH, ihr Oberteil und die Haare, ehe sie wieder zurück zum Feiern ging und ihren Freundinnen später noch einiges zu erzählen hatte. Leon erging es da nicht anders, er hatte gerade einen unglaublich guten Blowjob gekommen, er hätte nie erahnt, dass Alina das so gut konnte, aber er hatte sie wohl bisher immer unterschätzt. Offensichtlich konnte Alina eine richtige Schlampe sein, wenn sie wollte -- und das meinte Leon definitiv positiv, immerhin hatte er ja gerade selbst davon profitiert.