Schon wieder Nachtschicht (08)

Dienstbeginn mit den neuen Ringen

Ich habe heute wieder Nachtschicht im Altenheim.

Meine neuen Schamlippenringe (lest einfach alle meine vorherigen Geschichten) bringen mich um meinen Verstand. Wie mir mein Nachbar beim Stechen vorhergesagt hat, bin ich momentan dauergeil, weil die doch ziemlich schweren Ringe ständig an meinen Schamlippen zerren und meine Muschi dauernd reizen.

In der Nachtschicht versuche ich, mir etwas Linderung zu verschaffen, indem ich keinen Slip trage. So können die Ringe frei schwingen und die frische Luft sorgt für entsprechende Heilung. Das Gewicht zieht ganz schön an meinen Schamlippen und führt dazu, dass sie noch weiter heraushängen, als bisher. Insgesamt finde ich das aber doch ziemlich scharf und habe nun beschlossen, auch weiterhin an der Arbeit überhaupt keine Unterwäsche mehr zu tragen. Täglich schicke ich meinem Nachbarn unaufgefordert ein Bild von meinen Piercings, damit auch er seine Freude daran haben kann.

Letzte Whattsapp an meinen Nachbarn:

„Du Sau, du hast bestimmt gewusst, wie scharf mich die Ringe machen, bin mir nicht mehr sicher, ob du meine Clit auch noch piercen darfst "

„Hab ich dir doch gesagt...aber nach ein bis zwei Wochen legt sich das normalerweise und du gewöhnst dich daran. Dann machen wir dir ein schönes Piercing an deiner Perle...mit einem Doppelkugelstecker wirst du dann dauernd stimuliert, weil der bei jeder Bewegung an deiner Perle vibriert. Und ich weiß, dass du genau so etwas haben möchtest, denn du bist auf dem Pfad der Selbsterkenntnis und Dauergeilheit..." schreibt mein Nachbar zurück, während ich mich gerade futschenass auf den Weg in die Nachtschicht mache.

Zum Ende der Nachtschicht

Leider habe ich heute völlig vergessen, mir ein Sextoy mit an die Arbeit zu nehmen, um mich zu entspannen.

Also nächste Whattsapp an meinen Nachbarn:

„Jetzt laufe ich hier schon 5 Stunden dauergeil herum und habe alle meine Spielzeuge vergessen, was soll ich bloß machen?"

„Bist du im Schwesternzimmer?"

„Ja, bin mit meiner Runde gerade durch" antworte ich folgsam.

„Ich habe heute noch kein Bild von dir bekommen...wie ich dich kenne, trägst du keinen Slip unter deinem Kittel und lässt die neuen Ringe bestimmt frei an dir baumeln, oder?"

Ich lasse prompt meinen Kittel von meinen Schultern gleiten. Nun stehe ich splitterfasernackt im Schwesternzimmer und spüre die pure Geilheit zwischen meinen Beinen. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander, mache ein Bild von meiner nassen Möse mit den Ringen und schicke es ihm.

„Ok, so sieht das heute aus. Die Dinger sind ganz schön schwer und ziehen meine Schamlippen weit heraus. Wenn ich laufe, klingeln sie leise, wenn sie zusammenstoßen, das macht mich ganz schön rollig" schreibe ich ihm zurück.

„Wow, sieht echt scharf aus! Ich stehe übrigens gerade vor dem Altenheim. An jeder Etage gibt es einen Balkon, sind die zugänglich und auf welcher Etage bist du?"

„Ja, die sind offen, Etage 3", antworte ich ihm schnell.

Ich will mich zeigen

„Gut, geh jetzt zu dem Balkon"

Wie in Trance folge ich seinen Anweisungen und stehe vor dem Balkon, während meine Muschi bereits ausläuft.

„Öffne nun die Tür und komm heraus. Ah, da bist du ja. Ich stehe übrigens unten auf dem Parkplatz . Ich denke, du solltest heute allen in der Stadt deine neuen Ringe zeigen!

Ich weiß nicht, was gerade mit mir passiert, aber irgendwie fühle ich, dass ich tatsächlich genau das tun will. Ich ziehe meinen Kittel aus und lasse ihn fallen. Ich stehe nun splitterfasernackt auf dem Balkon und der warme Nachtwind streicht über meinen Körper. Ich habe noch nie ein erotischeres Gefühl erleben dürfen und bin im siebten Himmel.

„Nun klettere auf das Geländer und präsentiere deine neuen Ringe. Ich möchte deine geilen, harten Brüste im Nachtlicht sehen."

Seine Anweisungen sind klar und deutlich! Ich klettere also nackt auf das Geländer und beginne damit, meine völlig nasse Möse zu bearbeiten. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sich mein Unterleib zusammenzieht und ich im Takt meines Orgasmus über das Geländer abspritze. Noch während ich gerade komme, sehe ich unten kurz ein Handy aufblitzen.

Ich klettere mit zittrigen Beinen vom Geländer, und mein Handy summt bereits:

„Braves Mädchen...und sag mir nicht, dass es dir keinen Spaß gemacht hat" Als Anhang schickt er mir ein Bild, wie ich mit spritzender Muschi nackt auf dem Balkon stehe.

Ich gehe etwas schlapp, aber total befriedigt zurück zum Schwesternzimmer, während mir die letzten Tropfen am Bein herunterlaufen und meinen Weg markieren.

Er bestimmt über mich, aber genau das macht mich geil

Ich sitze im Schwesternzimmer und versuche, zu analysieren, was gerade passiert ist.

Mein Nachbar hat offensichtlich genau verstanden, wie ich ticke, und dann meine Situation ausgenutzt...und auch noch ein Bild gemacht.

Obwohl, eigentlich habe ich ja auch nur getan, was ich selbst wollte. Er hat mich nur dort hingeführt.

Irgendwie fand ich das eben gerade total geil, ich wünsche mir einfach nur, dass er mir nächstes Mal wieder sagen wird, was ich tun soll. Ich werde ihm bestimmt gehorchen, denn das lässt mich völlig hemmungslos werden, und das ist genau das, was ich gerade will.

OK, endlich Schichtende, ab nach Hause, schnell kochen und mein Alter darf schnell in meine noch pissnasse Möse spritzen...