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Mein Nachbar ist nun fällig (6)

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Die Hilfsbereitschaft des Nachbarn zahlt sich aus.
1.9k Wörter
4.53
18.6k
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Es ist wieder Samstag, Nachbars Mutti ist zum Hundetraining

Nach den üblichen alltäglichen, unbefriedigenden Besamungsaktionen meines Partners ist endlich wieder Samstag. Der letzte Tag meiner Freischicht, morgen muss ich leider wieder Geld verdienen...

Nachdem mein Macker morgens zur Arbeit gefahren ist, trinke ich genüsslich einen Kaffee am Tisch im Innenhof und mache mir Gedanken, wie ich meinen Nachbarn dazu bringen kann, mit mir zu ficken.

Ich schaue zu seinem Fenster hinauf und stelle zufrieden fest, dass er offensichtlich zu Hause ist. Nun muss ich nur noch warten, bis seine Frau mit Fiffi zur Hundeschule weggefahren ist.

Gegen 10 Uhr ziehe ich mir das passende Outfit an. Ich trage ein weites Träger-Top, um ihm beim Bücken gezielt einen guten Ausblick auf meine Brüste bereiten zu können. Dazu eine weite, aber sehr kurze Shorts, natürlich ohne Unterwäsche. Im Spiegel sehe ich mit Befriedigung, das die Ansätze meiner Pobacken in der Hose deutlich sichtbar sind. Ich schiebe mir noch schnell meine neuen, gelben Liebeskugeln (vorherige Geschichten lesen...) in meine schon feuchte Muschi, drehe eine der Ofensicherungen locker und mache mich auf den Weg zu meinem Nachbarn.

Verwirrt, aber hilfsbereit

„Guten Morgen Nachbar" strahle ich ihn an, während er mir die Haustür öffnet. Er wirkt dabei etwas irritiert, vermutlich denkt er gerade an meine letzte Nacktaktion im Innenhof.

Hallo Susi, was kann ich für dich tun?" fragt er dann aber hilfsbereit zurück.

„Ich habe ein Stromproblem mit meinem Herd, der scheint nicht mehr zu gehen und du kennst dich doch mit sowas aus. Wenn ich heute Mittag nicht kochen kann, ist mein Macker bestimmt tierisch sauer und das wird unschön für mich"

„Gut, ich habe gerade Zeit, meine Frau ist auf dem Hundeplatz...ich hole schnell meinen Werkzeugkoffer und dann schauen wir uns das mal an" lächelt er mich an. Dann verschwindet er kurz in seiner Werkstatt und holt den Koffer mit seinem Werkzeug.

„Yes...Hauptgewinn, der ist mir schon mal auf den Leim gegangen" denke ich bei mir und warte, bis er hinter mir die Haustür zugezogen hat. Dann gehe ich vor ihm her und hoffe, dass er den Ansatz meiner nackten Pobacken bemerkt.

Drüben angekommen, widmet sich mein Nachbar gleich dem Ofen und packt seinen Werkzeugkoffer aus. Ich bemerke erst jetzt, dass er unter seinem T-Shirt nur eine oberschenkellange, weite „Schlabberhose" trägt.

OK, zuerst mal die Sicherungen checken, brummelt er vor sich hin.

„Habe ich schon gemacht, die sind alle OK" flunkere ich ihm vor. Dann setze ich mich an den Küchentisch und schaue ihm zu.

Die Fehlersuche

„Gut, wenn die Sicherungen OK sind, kann der Fehler ja nur am Ofen liegen. Um das zu prüfen, muss ich ihn ausbauen". Während ich gespannt auf seinen knackigen Hintern schaue, baut er fachmännisch den Ofen aus und zieht ihn aus dem Küchenschrank heraus. Dann legt er sich rücklings in den Schrank und schraubt die Anschlussdose auf. Sein Kopf liegt nun im Schrank und er kann mich von dort aus vermutlich nicht sehen.

Da ich ihm am Tisch gegenübersitze, möchte ich ihm aber einen schönen Anblick bieten, wenn er wieder mal hervorkommen sollte. Ich setze mich also etwas breitbeinig auf meinen Stuhl und schiebe eines meiner Hosenbeine an die Seite, so dass meine Muschi weitgehend sichtbar wird. Sieht unabsichtlich aus, ist aber volle Absicht und die Schlaufe von meinen Kugeln ist auch gut zu sehen... (du böses Mädchen).

Sofort ziehen sich meine Schamlippen wieder zusammen und ich merke, wie ich dabei feucht werde.

Ich schaue seinem weiteren Treiben zu und während er auf Fehlersuche ist, rutschen seine Hosenbeine weiter nach oben. Aus meiner Position heraus ergibt sich langsam eine spannende Einsicht...

„Los, du blödes Hosenbein, rutsch weiter, gleich müsste doch was zu sehen sein" grinse ich in mich hinein.

„Soll ich uns einen Kaffee machen?" frage ich in den Küchenschrank, während ich sein Hosenbein weiter beobachte. Kurz kommt sein Kopf zum Vorschein.

„Ja, das ist eine gute Idee, hier ist wohl was defekt" nuschelt er vor sich hin, während ich gerade noch zufrieden bemerke, dass sein Blick an meiner teilsichtbaren Muschi hängen geblieben ist.

Die Fehlerbehebung

Während ich einen Kaffee aufbrühe, beobachte ich meinen Nachbarn weiter bei seinen Reparaturversuchen in meinem Küchenschrank. Dabei ist mir nicht entgangen, das in seiner Hose eine leichte Beule entstanden ist. Offensichtlich hat ihn der Anblick meiner blanken Möse doch etwas erregt. Während er einige Kabel durchmisst, rutscht sein Hosenbein noch weiter hoch und ich sehe, dass er keinen Slip anhat. Sein Sack ist durch eines seiner Hosenbeine zu sehen, offensichtlich ist er rasiert, denn seine beiden Bälle glänzen im Küchenlicht.

Ich beschließe, in die Offensive zu gehen. Ich ziehe meine Flip-Flops aus, nehme seine Tasse Kaffee und bücke mich tief zum Küchenschrank herunter, so dass er nun mit Sicherheit meine Brüste sehen kann. Dabei stelle ich mich so zwischen seine Beine, dass mein großer Zeh ganz nah an seinen Eiern steht.

„Hier ist dein Kaffee...oder soll ich ihn auf den Tisch stellen?" frage ich ihn frech, während mein Zeh „versehentlich" seinen linken Oberschenkel berührt und seine nackten Eier streift.

Seine körperliche Reaktion erfolgt sofort, denn die Beule in seiner Hose wächst weiter an. Vermutlich kann er von dort aus auch wieder durch ein Hosenbein in meine Shorts schauen und sieht meine blanke Möse, die schon vor Nässe glänzen muss.

„Ich brauche noch einen Moment, deine Dose ist nicht OK, dreh bitte mal die Sicherungen alle raus" kommt es aus dem Küchenschrank und ich nehme das als Signal, meine ultimativen Angriff zu starten.

Mein Angriff erfolgt

Ich nehme seine Kaffeetasse und stelle sie auf den Tisch vor mir.

„Mit meiner Dose hast du Recht, aber das können wir ändern" denke ich laut vor mich hin. Dann ziehe ich schnell mein Top und meine Shorts aus und knie mich nackt zwischen Nachbars Beine. Gekonnt fördere ich seine Eier aus einem seiner Hosenbeine und beginne, sie zwischen meinen Fingern hin- und herzurollen. Ein lautes Seufzen kommt aus dem Küchenschrank und spornt mich an, damit fortzufahren.

Mein nächster Griff gilt seinem bereits harten Schwanz, den ich als nächstes aus seinem Hosenbein hervorziehe. Tatsächlich steckt ein ziemlich großer Ring in seiner Eichel, den ich kurz fasziniert begutachte. Dann senken sich meine Lippen über den beringten Schwengel und saugen ihn langsam ein. Während sich der Ring relativ kalt anfühlt, ist die Eichel ganz heiß und das harte Ding zuckt bereits vor sich hin. Ich kann seinen ersten Freudentropfen schon schmecken und freue mich auf seine bevorstehende Entladung, die natürlich in meinem Unterleib stattfinden sollte...

„Toll, er steht eigentlich auf dicke Titten und gleich zeige ich ihm, dass auch kleine Titten ihre Reize haben können" grinse ich in mich hinein, entlasse seinen nassgelutschten Riemen aus meinem Mund und schiebe mein Becken über sein hartes Gerät vor den Küchenschrank. Während er offensichtlich ohne Gegenwehr im Küchenschrank verharren möchte, senke ich meine Möse auf seinen Riemen nieder und lasse die Eichel mit dem Ring langsam in mich hineingleiten. Ein lautes Stöhnen ist aus dem Küchenschrank zu vernehmen, als ich seinen Schwanz langsam an meinen Liebeskugeln vorbei tief in mich hineindrücke.

Ich kam, sah und siegte!

Dann beginne ich, seinen „Prinz Albert" zu reiten. Zuerst ganz langsam, aber ich kann kaum an mich halten und erhöhe den Takt zusehends. Bei jedem neuen Stoß drückt sein Riemen die Kugeln tiefer in meine nasse Grotte und lässt meinen Unterleib erzittern. Meine Möse zieht sich zuckend zusammen, und während sich sein pulsierender Schwanz in mir entlädt, komme ich gleichzeitig laut stöhnend mit ihm.

Ich klettere von dem schrumpfenden Gerät und die Liebeskugeln ploppen zusammen mit seiner Sperma-Ladung auf seinen Bauch herunter.

„So, ich glaube ich bin fertig" klingt es aus dem Küchenschrank. „Bitte dreh doch mal die Sicherungen rein" fordert er mich auf. Ich drehe grinsend die Sicherungen wieder rein und natürlich ist jetzt wieder alles in Ordnung, was mein Nachbar auch sogleich bestätigt.

Dann krabbelt er aus dem Küchenschrank und setzt sich lächelnd zu mir an den Küchentisch. „Nun ist es aber Zeit für meinen Kaffee" grinst er mich schelmisch an.

„Super, das jetzt wieder alles geht...was bekommst du für die Reparatur?" frage ich mit unschuldigem Blick.

„Ich habe schon mehr bekommen, als ich verdient habe" lächelt er mich an „Aber wenn du wieder mal ein Elektroproblem hast, darfst du mich gerne nochmal fragen...dann schaue ich gerne wieder nach deiner Dose" grinst er frech zurück.

Nachspiel

Während er seinen Kaffee trinkt und den Herd wieder in den Schrank schraubt, kommt eine interessante Konversation zustande.

„Sag mal, was hat sich bei dir eigentlich geändert? Früher warst du doch ziemlich verklemmt. Jetzt hängst du auf einmal deine heißen Slips auf die Wäscheleine, liegst nackt mit einer Cremetube in deiner Muschi im Innenhof und fickst deinen Nachbarn?" schaut er mich fragend an. Ich habe ihm dann erzählt, dass es in unserer Beziehung nicht gerade prickelnd läuft. Und von meinen Erlebnissen mit Walter und was das in mir ausgelöst hat.

„OK, das verstehe ich, mir geht es ähnlich. Manchmal habe ich auch Phantasien, die ich mit meiner Frau nicht umsetzen kann...oder ich muss sie ordentlich abfüllen, dann wird sie etwas hemmungsloser" gesteht er mir und erzählt weiter:

„Ich würde gerne mal nackt mit ihr eine nächtliche Spritztour machen, aber sie schämt sich. Ich stehe total drauf, wenn sie ihre Möpse mal in der Öffentlichkeit zeigen würde und so, wie du gerade, mal ohne BH rumlaufen würde. Aber sie meint, das würde nicht gut aussehen.

Anal darf ich auch nicht ausprobieren, kann sich meine Frau leider nicht vorstellen...

Einmal habe ich es doch geschafft, sie ordentlich abzufüllen und bin mit ihr zu einem alten, leerstehenden Haus an der Bundesstraße gefahren. Wir sind reingegangen und ich habe ihr die Augen verbunden. Dann habe ich sie ausgezogen und in den ersten Stock geführt. Nachdem ich ihre Hände gefesselt hatte, habe ich sie direkt vor einem Fenster zur Straße hin auf eine Kiste gestellt und an der Gardinenstange festgebunden. So waren ihre Titten und ihre blankrasierte Möse mit den Ringen darin für alle vorbeifahrenden Autos gut sichtbar. Ich habe es eine Zeit lang genossen und ihr dann die Maske abgenommen. Sie hat sich zwar lautstark beschwert, musste aufgrund der Fesselung aber ihren Körper weiter im Fenster präsentieren.

Nach einigen Minuten habe ich ihr dann einen Finger in die Muschi gesteckt, und siehe da, die geile Sau war pitschnass. Ich habe sie dann von hinten vor dem Fenster gefickt, während ihre Titten dabei weiter vor der Scheibe geschaukelt haben und sie ist ziemlich heftig gekommen.

Eigentlich hatte ich gehofft, ihr damit zu zeigen, dass in ihr eine exhibitionistische Ader steckt, aber sowas ließ sich bisher ohne Alkohol nicht wiederholen"

Hmmm, ganz neue Ideen kommen mir gerade

„Du hast ja abgefahrene Ideen" kommt es aus meinem Mund „Ich wäre froh, wenn meiner mal so etwas mit mir machen würde. Aber sag mal, wo hat sich denn deine Frau die Ringe stechen lassen?"

„Die habe ich ihr selbst gestochen...Schamlippen piercen ist ganz einfach, wenn man das richtige Werkzeug hat. Meinen Ring habe ich auch selbst gestochen und noch einige andere bei meinen Kumpels und deren Frauen"

„Uuiii, vielleicht darf ich in Kürze mal darauf zurückkommen, sowas hätte ich auch gerne"

„Aber klar, melde dich einfach, dann kümmere ich mich darum...ich muss jetzt rüber, gleich ist die Hundeschule zu Ende" lächelt er mich an, nimmt seinen Werkzeugkoffer und verschwindet durch die Haustür.

Kurze Zeit später kam dann mein Macker noch heim. Ich lag nackt und wie gewünscht, artig auf dem Küchentisch und hatte meine Beine schon angewinkelt. Er brauchte nur kurz einzudringen, hat seinen Schwanz in meiner von Nachbars Sperma nassen Möse schnell entleert und ich hatte meine Ruhe vor ihm...

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Anonymous
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1 Kommentare
exhibloverexhiblovervor mehr als 1 Jahr

Ich liebe es, wenn Frauen ihre Sexualität so selbstbestimmt leben. Selbstbewusstsein macht sexy. Sehr schön, weiter so.

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