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Sie rollte ihr Becken und den flachen Bauch wie eine Bauchtänzerin, als sie sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Er hielt sie an den Hüften um sie vor und zurück zu schieben. Sie lehnte sich weiter zurück und er konnte sehen, dass sie sein dickes Fleisch gegen die empfindliche Vorderseite ihrer Vagina drückte. Sie atmete schwer und ihre Bewegungen gewannen mehr und mehr an Schwung. Sie grunze bei jedem Stoß und stöhnte laut als er nach oben griff und an ihren harten Nippeln zog. Sie rollte ihre Hüften mehr und mehr und spießte sich bei jeder Bewegung 4 oder 5 Zoll tiefer auf seinen Schwanz. Sie drückte sich hart auf ihn bei ihrer Abwärtsbewegung, spießte sich endlich vollständig auf und stieß bei jedem Ab, einen tiefen Atemzug und ein spitzes Quietschen aus. Es war ganz erstaunlich zu sehen, wie ihre schmalen Hüften seine Dicke verschlangen. Er verschwand vollständig in ihr, wie sie sich hektisch auf ihn setzte.

Oh, was für eine schöne Seite. Sie sah ihren Körper von seinem Schwanz hinunter und streckte ihren süßen Schlitz über ihren vollkommen flachen Bauch, bis zu ihrer schwebenden Brust, während ihre Grotte seinen Schwanz völlig umschloss. Er konnte ihren Kopf auf seinen Beinen unter seinen Knien spüren, als er darauf wartete, dass sie wieder zu Atem käme. Sie schien leise zu murmeln oder vielleicht zu schnurren. Schließlich hob sie die Arme, damit er ihre Hände nehmen konnte und sie hochziehen. Sie saß immer noch auf seinem voll in ihr steckenden Schwanz. Mit einem schüchternen Gesichtsausdruck zog sie ihre Füße unter sich., sodass sie auf ihm hockte und immer noch seine Hände zur Unterstützung hielt. Sie beobachtete zwischen ihren Beinen, wo ihre Körper zusammengesteckt waren, und begann sich langsam auf seinem Schwanz zu erheben. Wieder war ihr schönes Gesicht von sexueller Konzentration verzerrt. Sie kam an den Punkt wo die die pilzförmige Verdickung seines Schwanzes an die Innenseite ihrer Öffnung drückte, und sie erlaubte sich dann mit einer Reihe von kurzen Atemzügen wieder nach unten zu rutschen. Mit einem gutturalen Stöhnen senkte sie ihren Kopf nach vorne, als sie vollständig auf ihm saß. Ihre Hände packten seine, krallten sich fest als ginge sie unter, wenn er sie nicht hielte.

Ohne den Kopf zu heben, bemühte sie sich erneut, an die Spitze ihres Eindringlings zu klettern. Ihre Beine versagten ihr jedoch so benutzte sie seine Hände in ihren um sich hoch zu drücken. Als sie sich der Spitze näherte, hob sie ihren Kopf wieder mit geschlossenen Augen und ihr Mund formte sich zu einem „O" in einem lautlosen Jauchzer. Ihre Arme und Beine gaben nach und sie ließ sich wieder fallen, bis es nicht mehr weiter ging. Diesmal war ihr Stöhnen nicht still, als sie nach vorne auf seine Brust fiel. Er konnte fühlen, wie sie um seinen Schwanz vibrierte und pulsierte. Nachdem Tabea wieder zu Atem gekommen war, setzte sie sich wieder auf und stützte sich mit ihren Armen auf seine Brust. Er konnte nicht glauben, dass sie es nicht noch einmal versuchen würde. Der Anblick ihres schlanken Körpers , der ihn mit verstrubelten, schweißbedeckten Haaren überspannte und der auf seinem Schwanz aufgespießt war, brachte ihn an einen Ort, an dem er zuvor noch nie gewesen war.

Anstatt sie härter arbeiten zu lassen, packte er Tabea an den Hüften, hob sie hoch und ließ sie dann wieder auf seinen Schwanz fallen. Zweimal, vielleicht dreimal, bevor er sie hochhob und einfach festhielt, als er anfing seine Hüften zu heben, um sich von unten tief in sie zu rammen. Er stieß schneller und härter nach oben. Tabea hielt sich an seinen Armen fest. Schließlich verlor er die Fähigkeit sich zu beherrschen und begann sie nach unten zu ziehen, als er nach oben bockte. In den letzten Minuten sah sie aus wie eine Stoffpuppe, die herumwirbelte, als sie von seinem Schwanz aufgespießt wurde. Endlich kam er und kam und kam noch einmal. Sie brach auf ihm zusammen, als ihr Geschlecht seinen in ihr begrabenen Schwanz von all seinen Säften melkte. Er hatte noch nie zuvor die Pussy einer Frau, die seinen Schwanz so gründlich ergriff und ihn so fest drückte. Sein Schwanz konnte jeden Schlag ihres Herzens fühlen, als sie dort lag.

Er fiel in einen glückseligen Schlaf immer noch teilweise in ihr steckend. Als er am nächsten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr mit ihm im Bett. Es war spät, denn er hatte verschlafen. Er duschte und rasierte sich und ging dann die Treppe hinunter. Er fand Tabea voll angezogen am Küchentisch sitzend und bereit den Arbeitstag an diesem Montag zu beginnen. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu und lenkte dann ihren Blick zurück zum Tisch. Er konnte sehen, wie ihr Grübchen das kleine Grinsen auf ihrem Gesicht aufnahm. Sie war so zurückhalten, so engelhaft. Er holte sich einen Kaffee und setzte sich ihr gegenüber. „Bist du bereit mit der Arbeit zu beginnen?", fragte er.

Sie sah ihn mit ihren hellen Augen und dem schüchternen Grinsen an und sagte: „Jawohl, mein Herr!"

Um heraus zu finden, wie man dieses Spiel besser spielt, sagte er: „Zuallererst denke ich, müssen wir darüber reden, was letzte Nacht passiert ist." Ihr Augen wandten sich schnell von ihm ab und gingen zurück zum Tisch. Er wartete noch einen Moment und sagte dann: „Und?"

Sie hielt die Augen nach unten gerichtet und antwortete: „Es tut mir leid, ich war böse. Ich konnte mir einfach nicht helfen, ich konnte einfach nicht. Du füllst mich aus, wie es zuvor noch niemand getan hat." „Hmmmh", überlegte er. „Wie würde wohl dein Vater mit dieser Situation umgehen, wenn du noch in seinem Haus wärst?"

„O Gott, ich würde die Gerte bekommen", sagte sie ziemlich schnell. In dem Augenblick hatte er den sehr starken Eindruck, dass es ihr wohl sehr gefallen würde den Hintern versohlt zu bekommen. Konnte das sein?

„Nun, dann müssen wir das heute nach der Arbeit weiter besprechen. Ich muss viel über das alles nachdenken, lass uns an die Arbeit gehen." „Jawohl mein Herr!", sagte sie, stand auf und ging ins Büro.

Sie arbeiteten den ganzen Tag durch, weil er einen speziellen Auftrag erledigen musste. Er konnte den ganzen Tag weder seine Augen noch seine Gedanken von ihr lassen. Sie hatte ihn einige Male mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht erwischt. Es war dann später Nachmittag, als er mit seinem Auftrag fertig war, sich an seinen Schreibtisch setzte und zu Tabea hinübersah. Sie sah ein oder zwei Mal schnell auf und richtete ihren Blick dann auf ihn, als ihr klar wurde, dass sie sein einziger Fokus war. Die darauffolgenden Momente seines Lebens würden über alle seine Fantasien hinaus gehen und es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen. Sie legte ihre Arbeit beiseite und schenkte ihm ihre volle Aufmerksamkeit. Er sah sie ernst an und sagte: „Wir müssen über dein Verhalten von letzter Nacht dringend sprechen!"

Ihre Augen wurden groß, aber sie sah nicht weg, sie wartete nur darauf, dass er sprach. Sie sah so klein und weiblich aus, als sie dort saß. „Ich hab über deine Bestrafung entschieden", erklärte er schließlich. „Bitte hol die Tasche, die ich auf dem Konferenztisch liegen gelassen habe."

Sie stand leise auf und brachte die Tasche aus dem anderen Raum herein. Als sie mit der Tasche neben ihm stand, sagte er ihr, sie solle herausnehmen, was drin war. Sie griff hinein und brachte zuerst einen Schal hervor, dann ein Paar breite Ledermanschetten. Ihre Augen weiteten sich. Sie sah, dass sie ungefähr zwei Zoll breit waren und sich um jedes Handgelenk wickelten und dann zusammengefügt werden konnten. Er konnte sehen, dass eine Gänsehaut über ihre Arme kroch als er erklärte, sie könne sie vorerst zur Seite legen, weil er sich später darum kümmern wolle. Als nächstes brachte sie eine Flasche Gleitmittel heraus. Die brachte auch große Augen aber keinen Kommentar ihrerseits. Zuletzt griff sie hinein und hob den schwersten Gegenstand heraus, der wegen seines Gewichtes auf den Boden der Tasche gesunken war. Es war ein mittelgroßer Gummistöpsel. Jetzt flatterten ihre Augen, er sah sehr massiv in ihren kleinen Händen aus. Er konnte nicht unterscheiden ob es Angst oder Aufregung oder beides in ihrem Gesicht war.

„Komm", sagte er, „ich möchte, dass du hier stehst" und er zeigte auf einen Platz zwischen seinem Stuhl und seinem Schreibtisch. Sie stellte sich gehorsam dort hin, wo er angezeigt hatte. Er fasste sie an den Hüften und drehte sie zum Schreibtisch.

Er starrte nur für einen Moment auf die Art wie ihr Rock sich über ihre Hüften legte. Sie brauchte nie Strümpfe zu tragen, weil ihre Beine von Natur aus glatt waren. Er sagte ihr sie solle sich über seinen Schreibtisch beugen. Sie beugte sich gehorsam vor und legte ihre Hände auf seinen Schreibtisch. Er machte eine kurze Pause und verlangte dann: „Ganz runter!", und sie ging tiefer und stützte sich auf ihre Ellbogen.

Mit ihrem Arsch direkt vor seinem Gesicht hatte er den Eindruck direkt zu platzen. Er hob langsam ihren Rock auf ihren Rücken und enthüllte, worüber er den ganzen Tag fantasiert hatte, ihren perfekten Arsch in ihrem kleinen, weißen Baumwollhöschen. Er musste die perfekte runde Glätte ihres Höschens auf ihrem Hintern berühren, bevor er ihr Höschen langsam über ihren Hintern nach unten streifte und von ihrem winzigen Röschen begrüßt wurde. Wie sie so gebeugt da stand musste er nicht einmal ihre Hinterbacken auseinander ziehen um vollen Zugang zu ihrer kleinen Blume zu haben. Er hatte vorgehabt, alles zu erledigen und ihre Bestrafung zu spielen, aber er konnte sich nicht helfen, musste sich hinein lehnen und seine Zunge über ihren perfekten Hintern führen. Als er den kleinen Raum zwischen ihrem süßen Schlitz und ihrem Hintern berührte und dann ihr Arschloch umkreiste, erzitterte sie. Als er seine Zunge gegen ihre Öffnung drückte und die Spitze nach innen bewegte, stöhnte sie.

Er nahm die Flasche mit dem Gleitgel und tropfte ein wenig auf seinen Daumen. In einer einzigen Bewegung schmierte er das Gleitmittel direkt auf ihren Anus. Sie sog die Luft scharf ein und ihr Röschen zog sich schnell zusammen. Er nahm mehr Gleitmitten und erhöhte den Druck, rieb in kleinen Kreisen. Noch mehr Gleitgel und noch mehr Druck. Schließlich bog er seinen Daumen ab und konnte ihn in ihren Arsch stecken. Sie schnappte mit ein paar schnellen Atemzügen nach Luft. Ihr enger kleiner Arsch hielt seinen Daumen fest, als er sich anpasste. Er bewegte sich mehrmals langsam hin und her versenkte sich an seinem Knöchel vorbei und entfernte seinen Daumen endlich. Als er über sie griff und den Butt Plug aufhob, der neben Tabea auf dem Schreibtisch lag, stieß sie einen besorgten Seufzer aus.

Er schmierte die Spitze des Steckers und Tabeas Arschloch mit dem Gel ein und drückte den einen in den anderen. Zuerst leicht, als sich ihr enges kleines Loch bei der Berührung zusammenzog. Es herrschte Beharrlichkeit, als das Ende des Steckers ungefähr daumenbreit eingedrungen war. Noch mehr Schmiermittel, als er den Eindringling sanft nach links und dann wieder nach rechts drehte. Nach ein paar Minuten hatte er ungefähr die Hälfte des Butt Plugs ihr in den Arsch geschoben. Tabea war nicht mehr auf ihren Ellbogen, sondern hatte ihre Arme über seinen Schreibtisch ausgestreckt, die Stirn auf den herumliegenden Papieren. Es fiel ihm schwer sich vor zu stellen, wie sie den Rest des Stöpsels aufnehmen könnte, fast doppelt so groß wie das was in ihr steckte. Vielleicht hatte er einen Plug gekauft, der zu groß für ihr winziges Rektum war, und sein ganzer toller Plan wäre vergebens gewesen. Er fuhr fort. Es benötigte länger und erforderte mehr Druck als er gedacht hatte, aber er gewann dann doch. Seine Geduld zahlte sich aus.

Immer wieder rein und wieder raus führte er den Stöpsel. Sie versuchte ihren Schließmuskel zu entspannen und ihre ‚volle Strafe' zu akzeptieren, aber es gab noch mehr zu tun. Er wiederholte sein Mantra war nahe dran und fügte noch einen zusätzlichen Stoß hinzu. Mit einem Aufschrei und einem animalischen Stöhnen öffnete sich Tabeas Arschloch. Ihr enges, kleines Arschloch verschluckte endlich den massigen Körper des Steckers und packte ihn an der Basis. Er saß einen Moment lang da und starrte fasziniert auf das, was fast unmöglich schien. Die flache Basis des Steckers wurde fest gegen ihren Hintern gedrückt. Er hatte es benutzt, um den Stecker nach innen zu manövrieren, aber jetzt drehte er sich nur um und wackelte ein wenig. Tabea war atemlos. Sie hatte es ausgehalten und war nun bereit für die weitere Ausführung seines Plans. Bei jedem weiteren Schritt betraten sie Beide Neuland und hofften, also jedenfalls John hoffte sehr, dass er nicht zu weit ginge und sie möglicherweise verlor. Er war auch etwas besorgt, dass er ihr möglicherweise zu viel zumuten, sie verletzen könnte

Er schob ihr Höschen wieder hoch und bedeckte die Basis des Steckers und sagte ihr, sie könne aufstehen und sich umdrehen, was sie sehr vorsichtig tat. Ihr Gesicht war absolut bezaubernd, als ihr verwirrter Blick den Druck ihres analen Eindringlings widerspiegelte. Sie hielt eine Hand auf seinem Schreibtisch, um das Gleichgewicht zu halten und ihre Knie zusammen zu bringen, sich etwas zu entspannen. Sie sah ihn verlegen an und er sagte zu ihr: „Jetzt musst du in den Hinterhof gehen und eine Gerte abschneiden!" Sie sah nach unten, als er ihr sagte, wo sich die Gartenscheren auf der hinteren Veranda befanden.

Ohne zu viel zu zögern drehte sie sich zur Küche um und ging hinaus, jedoch so vorsichtig als ginge sie auf rohen Eiern. Bei jedem Schritt musste sie ihren Stand ändern, um den Butt Plug in sich zu halten. Er blieb an seinem Schreibtisch sitzen und wartete auf ihre Rückkehr. Er dachte ja sie hätten an diesem Arbeitstag noch eine gute Stunde Zeit. Ungefähr zehn Minuten später kam sie mit einem zweieinhalb Fuß langen, glatten Ast zurück, der etwa einen Zentimeter dick war und keinerlei Blätter oder Ableger hatte. Er sagte zu ihr: „Du weißt, wo du die Gerte hinlegen sollst! Wie werden deine Bestrafung später fortsetzen."

Sie drehte sich um und ging zurück in die Küche und legte die Gerte auf den Kühlschrank, kehrte dann zurück und setzte sich vorsichtig an ihren Schreibtisch. Sie versuchte ihn zu ignorieren und er konnte beobachten, wie sie sich bewegte und auf ihrem Sitz windete. Keiner von beiden hat in dieser letzten Stunde wirklich viel Arbeit erledigt. Tatsächlich verbrachte sie eine ganze Weile damit, sich mit geschlossenen Ellbogen auf dem Schreibtisch mit geschlossenen Augen nach vorne zu lehnen und zu versuchen ihre Atmung zu beruhigen. Wie er schon mehrfach erfahren hatte, war sie in sexueller Angst schöner als je zuvor. Nach einer Weile entschied er, dass sie in ihrer aktuellen Situation genug gelitten hatte und es Zeit war, die Dinge voran zu treiben. Eigentlich machte ihn der Gedanke an ihren winzigen Arsch, der um diesen Butt Plug gewickelt war, verrückt und er musste unbedingt loslegen, sonst würde er sich allein bei dem Gedanken an ihren süßen, gefüllten Arsch noch in die Hose spritzen.

„Es ist Zeit!", sagte er und schreckte sie aus ihrer Benommenheit hoch. „Würdest du deine Gerte holen, bitte?" Wieder stand sie vorsichtig auf und ging in die Küche, um mit ihrer Gerte zurück zu kehren. Er dachte nicht, dass sie unterwürfig aussähe, als er sie in diesem Moment betrachtete. Vielleicht war es ja, dass die Unterwürfigkeit auch in ihrer Jungend keine Rolle gespielt hatte, Strafe war Strafe, jedenfalls hatte sie ihm erklärt. Die Sache mit der Gerte aus der Kindheit hatte ganz sicher keine sexuelle Komponente und vermutlich sah sie deshalb nicht unterwürfig aus, weil sie sich an die alte Bestrafung erinnerte, sie wieder erleben wollte. Vermutlich war sie doch etwas devot. Als sie näherkam, stand er auf und ließ sie die Gerte in seine Hände legen, was sie tat, ohne auf zu sehen. Er hieb sich probehalber in die Handfläche was in seiner Hand ein ganz fieses Klatschen erzeugte, Tabea zuckte zusammen. Er legte die Gerte auf den Schreibtisch neben sich und hob die beiden Ledermanschetten auf. Als er eine betrachtete, öffnete er sie weit und hielt sie vor sich. Tabea erkannte die unausgesprochene Erwartung hob einen ihrer Arme und präsentierte ihn ihm. Sie studierte, was er tat, als er ihr dünnes Handgelenk nahm und es in die Lederhülle legte. Die Manschette konnte festgezogen und gesichert werden, wozu sie mehrere Ringe und Anschlüsse an der Außenseite hatte. Er fuhr mit der zweiten Manschette fort. Einmal angelegt aber noch nicht verbunden musterte sie beide mit einem tiefen Seufzer.

Er nahm den Schal und trat hinter sie, legte ihn über ihre Augen und band ihn fest. Da stand sie; sie ließ ihre Schultern hängen und die Arme baumelten an ihren Seiten. So, so schön. Von hinten gab er ihr die Gerte zu tragen, als er sie aus dem Büro und ins Foyer führte. Er war sich fast sicher, dass sie wusste, wo sie war, aber nicht, was er mit ihr vorhatte. Die Treppe stieg vom Foyer in die Höhe, als er seine blinde Schönheit dorthin brachte, wo er eine alte Hundeleine um das Geländer gewickelt und hinunter hängen hatte lassen. Er war froh, dass sie es nicht sehen konnte, er fühlte sich wie ein kitschiger Dom. Eine alte Hundeleine um Himmels willen.

Er bewegte sich zu ihrem Hintern, öffnete ihren Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. Dort stand sie in BH und Höschen, als er sich bückte, um ihre Füße aus ihren Schuhen und dem auf dem Boden liegenden Rock zu heben. Er legte sie zu der Bluse auf den Stuhl. Ihr BH wurde vorne geschlossen und er mochte es besonders gerne ihr den aus zu ziehen. Ihre geschmeidigen Brüste standen von ihr ab, hatten die Unterstützung der Schalen des Büstenhalters nicht nötig. Ihr Brustwarzen verhärteten sich sofort, als sie der kühlen Luft ausgesetzt waren.

Zuletzt schob er endlich ihr Höschen nach unten und ließ seine Nase verweilen, als er an ihrer Muschi vorbeikam. Ihre Erregung war ganz offensichtlich und deutlich zu riechen. Er war bereit aus seiner Hose zu springen, als Tabea dort stand und nur die kreisförmige Platte des Analstöpsels trug, der in ihrem Hintereingang steckte, ihre Backen etwas bedeckte. Dann stand er direkt vor ihr, hob ihre Hände hoch und legte sie zusammen. Dann hob er die beiden zusammen an und verband sie mit der von der Galerie herabhängen Hundeleine. Sie stand jetzt nackt mit verbundenen Augen, die Hände gefesselt und etwa einen Fuß über dem Kopf. Sie war in dem Moment die erotischste Kreatur, und gleich würde er seine Chance wahrnehmen und seiner kleinen Sexgöttin den Arsch versohlen.

Er streckte die Hand aus und nahm die Gerte aus ihren Händen, als sie resigniert seufzte. Mit der Treppe, die aus der Wand über ihnen heraus ragte konnte er rund um sie herum gehen und indem er herum ging berührte er sie immer wieder mit der Gerte. Er musste gestehen, dass er etwas zögerte, um heraus finden zu können, wie er vorgehen sollte. Er hatte noch nie zuvor jemanden derartig behandelt und daher war die eindeutig schwache Vorstellung für einen Dome verständlich. Er wollte diese kleine Füchsin so gerne besitzen, sie nach seinem Willen formen, all seine Fantasien an ihr ausleben und dies war nur eine davon. Hier stand er nun mit der Gerte in der Hand und diese unterwürfige kleine Schönheit war seiner Gnade ausgeliefert. Und er hatte heillose Angst, es letztlich noch vermasseln zu können.

Er ließ die Gerte mit einem „Huiit" durch die Luft zischen. Tabea zuckte zusammen und er lächelte. Er wollte nicht schwach erscheinen, deswegen war sein erster Schlag ein guter Hieb quer über ihr Gesäß und die Grundplatte des Stöpsels. Er hinterließ sofort eine rote Markierung und presste Tabea einen Schrei ab. Ein weiterer Hieb, gezielt in dieselbe Region, war noch etwas härter. Seine nächsten Streiche kamen unterhalb des Stöpsels und langsam bekam er ein Gefühl dafür. Tabea hing ein wenig mit gesenktem Kopf an ihren Handschellen, als er sie mit einem Schlag über die Basis des Butplugs unvorbereitet erwischte. Als er den Schlag auf beiden Seiten auf ihrer Haut landete und in der Mitte direkt auf die Gummibasis traf, konnte er den elektrischen Schlag sehen, der grob durch den Stecker in ihren Körper drang, als sie ein Heulen und dann ein Stöhnen ausstieß. Ein weiterer Schlag auf den Stöpsel, ließ ihre Hüften nach vorne stoßen als sie versuchte ihrem Eindringling zu entkommen.