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Sanft schob er wenige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht hinter ihre Ohren und ließ dann seine Hände nach unten zum obersten Knopf an ihrem Kleid gleiten. Sie drückte ihre festen Titten, während er sich die Knopfleiste nach unten arbeitete und sie ihn weiter nur wortlos ansah. Als er mit dem letzten Knopf fertig war, breitete er das Kleid auseinander, legte ihren Büstenhalter frei. Er beugte sich über ihren Kopf und nahm eine bedeckte Brustwarze in seinen Mund testete mit seinen Händen die Festigkeit ihrer Brüste. Als er den Verschluss ihres Büstenhalters vorne fand, öffnete er ihn und enthüllte die beiden makellosesten Brüste, die er jemals gesehen hatte. Sie fielen beim Loslassen nicht auf ihre Brust zurück, sondern standen fest und trotzten der Schwerkraft. Ihre Warzenhöfe hatten die Größe eines Vierteldollars und hoben sich in üppigem Rosa gegen das Porzellanweis der Brüste ab. Ihre radiergummiförmigen Brustwarzen waren erregt und hart.

Er nahm eine Brust und saugte sie ein, bis er fast die Hälfte davon im Mund hatte. Er hielt beide Titten in seinen Händen, bewegte sich zwischen ihnen hin und her, leckte und saugte. Ihr Stöhnen nahm zu und ließ ihn wissen, wie empfindlich ihre Brüste waren. Als er mit der Breite seiner Zunge über ihre Brustwarze leckte, griff Tabea nach seinem Gürtel, der über ihrem Kopf schwebte. Als der geöffnet war ging sie weiter zu Knopf und Reißverschluss. Er genoss weiterhin ihre Titten als sie verzweifelt seine Hose zu Boden fallen ließ. Sie zog ihm seine Boxershorts hinunter und ließ seinen Schwanz auf ihr Gesicht fallen. Als er sich über ihren Kopf beugte und ihre Brüste knabberte, versuchte sie seinen Schwanz mit ihrem Mund fest zu halten, scheiterte aber. Er reichte von ihrer Stirn bis zu ihrem Kinn und seine Eier schlugen gegen ihren Kopf. Sie gab mit ihrem Mund auf und schüttelte nur langsam den Kopf von einer Seite zu anderen, rieb so ihr Gesicht an der Unterseite seines Schwanzes. Sie versuchte so viel Gesicht wie möglich mit seinem heißen Schwanz in Kontakt zu bringen und streckte ihre Zunge raus, um noch etwas mehr zu erhaschen. Er konnte fühlen, wie ihre Spucke dabei über seinen Schwanz tropfte.

Er stellte sich wieder über den Tisch, griff unter ihre Brust und zog Tabea zu sich. Sie beobachtete ihn, als er sie an sich zog, bis ihr Kopf über die Tischkante rutschte und über den Tisch herunterhing. Er hielt ihr Gesicht in seinen Händen und seine Penisspitze berührte ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund weit und langsam steckte er ihr seinen Schwanz hinein. Wie sie so mit ihrem Kopf über die Tischkante hing, konnte er nur noch ihr Kinn und ihre Unterlippe sehen, die seinen Schwanz umfasst hatten. Langsam zog er sich zurück und als die Eichel an ihren Lippen ankam kehrte er um und drang wieder ein. Er drückte sich hinein und begann ihren Hals zu erforschen. Sie würgte immer wieder mal und er zog sich zurück um gleich darauf wieder vor zu dringen. Wieder musste sie würgen, wie er sich tief hineinschob, aber sie unternahm keine Anstrengungen, ihn auf zu halten. Ihre Hände lagen immer noch auf dem Tisch als er sich noch weiter in sie drückte als beim letzten Mal. Sie würgte und schluckte, bis er sich zurückzog.

Er betrachtete sich ja nicht unbedingt als Pornostar, war aber immer schon stolz auf die Größe seines Schwanzes gewesen. Größer als die Meisten anderen hatte er noch nie eine Geliebte enttäuscht. Als monogamer Mann hatte er nicht wirklich viele Geliebte, aber die meisten hatten ihm versichert, dass er bei weiten ihr größter gewesen sei. Naja, wenn er einem grad herrlich die Muschel bürstete konnte man ihm schon mal wegen der Größe schmeicheln, das kostete nichts und feuerte einen Liebhaber zusätzlich an oder? Er war ja leider auch überzeugt, dass seine Frau seinen Schwanz wesentlich länger geliebt hatte als ihn.

Er hatte Tabea seinen Schwanz bereits wieder bis zu ihrem Würgereflex in den Mund gedrückt, dennoch waren immer noch mindestens sechs Zoll seines Männerfleisches im Freien. Noch einmal drückte er fest zu, erreichte den Würgereflex und schob sich darüber hinaus. Mit jedem heftigen Eindringen nahm sie mehr und mehr seiner Rute in sich auf. Er konnte ganz genau sehen, wie ihr schlanker weiblicher Hals sich ausdehnte, als er seinen Schwanz weiter in sie hineindrückte und ihr Würgen und Schlucken ihm ein exquisites Gefühl bescherte. Er bemühte sich keineswegs zu rücksichtsvoll zu sein, zu schön war die Massage, die ihm ihr Würgen schenkte, bis er schließlich vollständig in ihrem Hals steckte, wobei seine Eier gegen ihre Nase gedrückt wurden. Mehrmals bohrte er sich tief in ihren Hals, bevor er sich zurückzog. Er merkte, dass ihr Atem stockte und sie heftig mit dem Drang zu würgen kämpfte, ihm aber dennoch tief in ihrem gemarterten Hals den besten Oralsex seines bisherigen Lebens erlaubte. Er konnte die Vollschwanzmassage bei jedem Schluck, Keuchen und Würgen spüren und konzentrierte sich der Notwendigkeit ab zu spritzen zu widerstehen.

Schließlich hob er ihren Kopf wieder über die Kante und schob ihren Körper wieder vollständig auf den Tisch. Wieder sah sie ihn wortlos an, als er sich zurück auf die andere Seite des Tisches begab. Er trat zwischen ihre Beine, hakte die Knie mit seinen Armen unter und zog sie an sich, rutschte jetzt ihren Arsch an die Tischkante. Dies wäre das erste Mal, dass er sie tatsächlich fickte, dachte er und er war sich ganz sicher, dass es ihm mehr bedeutete als alles andere. Es wäre die Erfüllung einiger Fantasien, die er seit dem Tag ihrer ersten Begegnung genossen hatte.

Er richtete seinen Freudenspender auf ihren kleinen Schlitz aus und sein erwartungsvoll zitternder Schwengel sah so mächtig aus als könnte er keineswegs in ihren Körper passen. Sie hatte so viel Schmierung wie er sich nur wünschen konnte, also begann er den Angriff. Er drückte seine pilzförmige Eichel in ihr enges Loch und arbeitete sich mit kleinen vor und zurück Bewegungen tiefer in ihre Scheide, begann sie seinem Lust Stab zu öffnen. Sie spannte sich an, schloss die Augen und drückte die Handflächen flach und fest auf den Tisch. Langsam aber sicher kam er mit jedem heftigen Stoß tiefer. Jede Bewegung brachte ein kurzes Keuchen oder Stöhnen von seinem süßen, kleinen Ding. Einmal, als er etwa zur Hälfte in ihr steckte, zog er sich fast vollständig zurück, nur um gleich darauf wieder schnell und heftig hinein zu stoßen, was dazu führte, dass sie ihre Augen aufriss und ein kehliges Stöhnen tief aus ihrer Brust aufstieg.

Er fing an, sein Tempo und die Tiefe seiner Stöße zu steigern. Er hob ihre Beine von seinen Ellenbogen und streckte sie über seine Brust. Er hielt ihre Beine fest zusammen und gegen seine Brust gepresst und spürte, dass ihre enge, kleine Pussy in dieser Position noch enger war und er hämmerte in ihren kleinen Körper. Es war ein wunderschöner Anblick, ihren ausgestreckten Körper mit den Armen über dem Kopf zu sehen, den Rücken gewölbt und schweißgebadet mit bei jedem Stoß hin und her schaukelnden Titten. Schließlich legte er sich ihre Knie auf die Schultern und nützte jeden Zoll aus, den ihre Pussy zusammengeschoben wurde und sein Lümmel tiefer vordringen konnte. Er füllte sie vollständig aus. Harte, heftige Stöße versetzte er ihr, wobei er die Kontrolle verlor und rücksichtslos in ihre enge Höhle fickte. Tabea war wesentlich enger wie jede andere Partnerin, die er gehabt hatte, was ihn erst recht verrückt machte und ziemlich viel von seiner Rücksicht löste sich in geiler Gier auf mit der er seinen Riesen tief in die Kleine hämmerte. Dann überrollte sie ein heftiger Orgasmus, den sie mit schrillen „Oh Gott, oh Gott, oh Gott!", Rufen begleitete.

Er wünschte er hätte für sie langsamer werden können, aber er hatte nur noch eine Geschwindigkeit, als sich ihre Weiblichkeit um seinen Schwanz wickelte. Als er sah, wie ihr schlanker Körper direkt in den nächsten Höhepunkt taumelte entdeckte er das Einzige was schöner war als Tabea selbst, nämlich Tabeas in einem Orgasmus verzerrtes Gesicht. Und es gab keinen schöneren Klang als ihr kehliges „Uhhhhgg" als nach dem Höhepunkt ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde.

Er kam gewaltig und die auch bei ihm monatelang aufgestaute sexuelle Spannung entlud sich in ihrer Muschi. Schuss auf Schuss rauschte in ihren Liebestunnel bis er erschöpft auf ihren Körper fiel. Sie war immer noch voll aufgespießt, als sein Schwanz bereits befriedigt pochte. Sie lagen eine ganze Weile da und schnappten nur nach Luft. Er hatte das überwältigende Gefühl, dass es sich jedenfalls gelohnt hatte obwohl er vermutlich nicht nur seinen gesamten Lebensunterhalt sondern darüber hinaus auch seinen Ruf riskiert hatte.

Er wusste, dass er nie der richtige Gebieter sein würde, den sie vermutlich brauchte, wenn sie wirklich unterwürfig war. Das war einfach nicht er, obwohl in dem Augenblick wäre er es zu gern gewesen. Mit seinem Gesicht neben dem ihren sagte er mit der kontrolliertesten Stimme, der er fähig war: „Tabea, wenn du weiter hin hier arbeiten möchtest, solltest du dich um Verhütungsmittel kümmern."

„Jawohl."

Dann fügte er noch hinzu: „Jetzt geh zum Duschen nach oben und richte dich her, damit wir endlich mit der Arbeit beginnen können!" „Danke, mein Herr!"

Er lehnte sich in einen der Stühle zurück, als Tabea ihr Höschen aufhob und aus dem Raum ging. Er war regelrecht benommen aber euphorisch und schaffte es schließlich sich im Badezimmer in Parterre sauber zu machen. Dann lehnte er sich an seinem Schreibtisch zurück. Er konnte die Dusche oben hören und fragte sich, was passieren würde, wenn sie wieder herunterkam. Dieses Zusammensein war so ganz anders; Keine Bestrafung; keine Korrektur, er hatte sich ganz einfach klar mit ihr arrangiert. Also er wollte es so sehen, obwohl er nur bestimmt hatte, aber sie hatte erwähnt, dass es das war, was sie wollte, was sie erwartete, von einem Mann.

Würden sich für ihn die Dinge ändern? Wäre er doch trotz allem zu weit gegangen? Hatte er es endgültig ruiniert und würde sie einfach aufhören? Wenn sie bleiben würde, könnte er sie letztlich befriedigen, wenn sie wirklich seine unterwürfige Geliebte werden würde? Er war sich überhaupt nicht sicher, ja wusste nicht einmal wo oder wie er anfangen sollte. Er wusste er konnte sie keineswegs für seine Lust demütigen und auch nicht für ihren Genuss erniedrigen oder verletzen, war sich gleichzeitig aber ziemlich sicher, dass er es sehr genießen könnte, sie zu seinem Vergnügen zu bestrafen. Zu allererst musste er wohl heraus finden dachte er, ob sie gewillt war zu bleiben oder ob er den Bogen endgültig überspannt hatte und sie seinen Arsch verklagen würde.

Als sie herunter ins Büro kam, sah sie genau so frisch aus wie heute in der Früh, als sie zum Dienstbeginn aufgetaucht war, mit einem Wort einfach schön. Sie beantwortete seine Frage auch ziemlich schnell, als sie hinter seinen Stuhl trat, ihre Hände auf seine Schultern legte und fragte: „Was soll ich als nächstes tun?"

Sein Herz tat einen Freudensprung und er versuchte nicht zu absonderlich zu klingen als er erklärte: „Wir haben morgen eine ziemlich wichtige Frist, also machen wir uns an die Arbeit." Und genau das taten sie dann für den Rest des Tages.

Er war sich absolut nicht sicher, was er sich erwartet hatte, aber zu seiner Überraschung konnte er nach wie vor sehr gut mit ihr reden und die Gespräche waren weder angespannt noch verkrampft. Sie unterhielten sich wie gewohnt. Irgendwann erzählte Tabea von dem Haus in dem sie ihre Wohnung hatte. Sie fühlte sich nicht wirklich sicher dort und hätte sich eine andere Wohnung gewünscht, sie müsste einen Ort zu finden versuchen, wo sie sich sicher fühlen konnte und den sie sich auch leisten konnte. Vielleicht musste sie sich ja auch eine Mitbewohnerin suchen. Ein Ansturm von Angst durchlief ihn und er fragte sich, ob sie wohl jemanden finden würde, den sie mochte du der besser darin war ihre Bedürfnisse zu erfüllen wie er. Er würde sie jedenfalls als Angestellte behalten, aber vermutlich alles andere verlieren? Um seine Besessenheit sie in seiner Nähe zu halten zu befriedigen sagte er schnell: „Du solltest in eines der zusätzlichen Schlafzimmer im Obergeschoss ziehen."

Er widerstand dem Drang es ihr als logische Alternative zu verkaufen, indem er auf die Gründe hinwies aus denen es allein schon sinnvoll war. Er entschied sich die Argumente sein zu lassen und den Mund zu halten, wartete auf ihre Antwort. „Wieviel würde es kosten?", fragte sie endlich.

„Ich würde es in dein Beschäftigungspaket aufnehmen. Du verdienst eine Gehaltserhöhung, und das wäre es dann auch schon." Sie riss ihre Augen weit auf und stammelte: „Oh Mein Herr, das ist zu viel ich konnte nicht..."

Mit seiner festesten Chefstimme sagte er: „Ich will es nicht anders haben! Ich bestehe darauf." Mit immer noch großen Augen antwortete sie schließlich wie er es sich erhofft hatte: „Jawohl mein Herr!"

In einem Augenblick der Inspiration fuhr er fort: „Du weißt inzwischen, wie schwierig es sein kann für mich zu arbeiten, aber ich versichere dir es ist noch anspruchsvoller mit mir zusammen zu leben." Mit immer noch weit aufgerissenen Augen sah er, dass sie ein wenig zitterte und sie sagte: „Ich verstehe mein Herr!"

Hier sollte er der Kontrollierende sein und war doch selber völlig von der Rolle. Er brauchte sie unbedingt in seiner Nähe, konnte, wollte nicht riskieren sie zu verlieren. Am darauffolgenden Wochenende zog sie um. Er überzeugte sie, dass sie die paar Tage Miete, die bereits bezahlt waren, sausen lassen sollte, um jedenfalls zu verhindern, dass sie es sich anders überlegen könnte, dass sie womöglich darüber nachdenken konnte und die Chance bestünde, dass sie es trotz allem für eine Schnapsidee hielt.

Tabea war sehr leicht zu motivieren. Die Wohnung war möbliert, also mussten sie nur ihre Kleidung, etwas Schnickschnack und ihre Bücher übersiedeln. Beim Laden von Kisten wickelte er ein paar Familienfotos ein. Da war eins von ihr mit ihren Schwestern und Eltern. Es interessierte ihn sehr, wie dieser strenge, nach seinem Dafürhalten überhebliche Vater aussah. Die Wahrheit ist, dass er ein sehr hübscher, angenehm aussehender Typ war. Tatsächlich war auch ihre Mutter sehr attraktiv ebenso wie ihre Schwestern. Es handelte sich um die bestaussehendste Familie die er kannte. Auf dem Foto sahen sie glücklich aus. Keine Angst, keine Besorgnis, nur eine glücklich aussehende Familie, die Spaß hat. Als er die Gruppe von ihnen betrachtete, fragte er sich, ob Tabea aus diesem Grund möglicherweise nicht wusste, wie schön sie war. Zu Hause war sie nur durchschnittlich, denn alle sahen wirklich gut aus. Wie er so an ihre Familie dachte, schweifte sein Verstand immer wieder zurück zu dem dunklen Kapitel von dem Tabea erzählt hatte. Die Prügel, die die Mädels immer wieder bezogen hatten geisterten durch sein Hirn du es wurde ihm schwer, nur an Tabea zu denken.

Tabea durfte in ihr neues Schlafzimmer ziehen und er hatte einen herrlichen Tag damit verbracht, ihr beim auf und abspringen auf der Treppe in ihren engen Shorts, es fortgesetzt zu genießen ihr auf den süßen Arsch starren zu können. Sie verbrachte den größten Teil des Abends damit, ihr Zimmer und Badezimmer nach ihren Wünschen zu gestalten. Er ging schließlich ins Bett und schalt sich einen Narren, es wäre wohl zu offensichtlich zu erwarten, dass sie ihm näherkäme. Es war schon ok, er musste ja noch so viel herausfinden. Etwa ob sie zusammen wären oder ob er nur ihr gegenwärtiger Chef mit einer verbotenen Neigung zur Prügelstrafe war? Sähe sie ihn als Liebhaber oder als verhinderten Meister? Soviel musste herausgefunden werden.

Er lag im Bett und hörte zu wie ihre Dusche lief. Er dachte über die unglaubliche Reihe on Ereignissen nach, die dazu geführt hatten, dass die schöne Tabea in sein Haus eingezogen war. Nachdem sie bereits eine Weile aus der Dusche heraus war, hörte er eine Bewegung im Flur. Er dachte sich, dass er ihr zeigen hätte sollen, wo die zusätzliche Bettwäsche und die Handtücher waren, bevor er ins Bett ging. Und er dachte, wenn sie etwas nicht fände, was sie brauchte, würde sie wohl fragen.

Das Haus wurde still und er freute sich besonders über sein Glück, als er eine Bewegung im Schlafzimmer wahrnahm, sich die nur angelehnte Schlafzimmertüre weiter öffnete. Sein Licht war ausgeschaltet aber die durch die Fenster hereinschimmernde Außenbeleuchtung ließ den Raum sanft leuchten. Tabea stand einen Moment an der Tür und trat dann zur Seite seines Bettes. Sie stand da und sah in ihrem Pyjama so klein aus, wie er ihr zu sein schien. Die Ärmel fielen bis über ihre Hände und die Jacke reichte ihr bis fast zu den Knien. Sie hatte Pyjamahosen an, die auch so aussahen, als hingen sie kaum an ihr. Er wusste, dass sie sehen konnte, wie er sie ansah, aber sie sagte kein Wort. Schließlich hob sie das Laken und glitt darunter. Sie drehte ihm den Rücken zu und kuschelte sich direkt an ihn. Es fühlte sich für ihn so natürlich an, sie mit seinen Armen zu umfangen und sie fest an sich zu ziehen. Ihr Pyjama war aus dem weichsten Flanellstoff gefertigt, den er je gefühlt hatte, oder vielleicht war es nur sie? Seine Hand fuhr über ihre Vorderseite bis er die weichste Brust umfasste, die er jemals berührt hatte. Als er sie dort so hielt und sie ihren kleinen Hintern gegen ihn drückte, begann er zu wachsen. Alles was er anhatte waren seine Boxershorts, die ihm in der Situation überhaupt nicht halfen. Sein Schwanz drückte sich gegen ihren Hintern und ihr Kreuz. Natürlich bemerkte sie seine Verhärtung, deswegen sagte sie: „Ist das meine Schuld? Soll ich mich darum kümmern?"

Sie drückte sich gegen ihn und wackelte mit ihrem süßen Arsch und alles was er mit Mühe heraus bringen konnte war: „Ja! Mach das."

Er wollte eine maßgebliche Fassade beibehalten, fühlte sich aber gescheitert. Tabea schien es nicht zu bemerken, als sie unter dem Laken hervorkrabbelte und sich direkt auf das Bett stellte. Sie zog das Laken vollständig von ihm und stand mit gespreizten Beinen über ihm und sah in ihrem übergroßen Pyjama auf ihn hinunter. Sie zeigte ihm ein schelmisches Lächeln und ihr Gesicht glänzte vor Aufregung. Zuerst wackelte sie sich aus ihren Pyjamahosen und warf sie irgendwo auf den Boden. Dann bückte sie sich in ihrer Taille und packte beide Seiten seiner Boxershorts, begann sie hinunter zu ziehen. Er half ihr, indem er seine Hüfte anhob. Sie schob das Kleidungsstück den ganzen Weg nach unten, stand dann wieder auf und schoss es wie ein Gummiband durch den Raum. Die ganze Zeit über hatte sie dieses Glitzern in den Augen, das so aufregend war, weil sie die volle Kontrolle hatte.

Mit einem Lächeln im Gesicht richteten sich ihre hellen Augen auf seinen eben freigelegten Schwanz. Sie stand immer noch über ihm und ging jetzt langsam in die Hocke. Sie ließ ihren Körper auf seinen jetzt bebenden Körper fallen. Wegen ihres übergroßen Oberteils konnte er nichts über der Mitte ihres Oberschenkels sehen, stellte aber schon bald fest, dass sie kein Höschen anhatte. Ihr warmer Schlitz legte sich sanft auf die Basis seines Schwengels und dann fuhr sie langsam mit ihrem Körper über seine ganze Länge, drückte seine Männlichkeit gegen seinen Bauch. Als ihre enge, kleine Fotze den Pilz seiner Eichel erreichte, griff sie nach unten und übernahm die Kontrolle darüber. Sie entlastete seinen Schwanz einen Augenblick und drückte seinen harten Schwanz in ihren kleinen Körper. Sie war warm und feucht, aber sie brauchte noch ein bisschen, um sich an seine Größe an zu passen. Als sie endlich den Kopf seines Schwanzes aufgenommen hatte, entlastete sie ihr Becken etwas und begann langsam an seinem Stamm nach unten zu rutschen bis sie ihn endlich vollständig gefangen hatte.

Fasziniert beobachtete er ihr Gesicht, als sie an die Decke starrte und ihr Becken sanft gegen seine Männlichkeit zu bewegen begann, um sich an zu passen. Sobald sie sich wohl fühlte, legte sie ihre Hände auf seine Brust und begann zu schaukeln. Zuerst führte sie kurze Bewegungen aus, dann etwas Längere. Er konnte seine Augen nicht von ihrem schönen Gesicht abwenden, das sich zu jedem Gefühl verzog, das durch ihren Körper hallte. Er griff nach oben und knöpfte das Pyjamaoberteil auf. Als er den letzten Knopf öffnete, lehnte sich Tabea mit ihren Händen hinter sich, auf seine Schenkel zurück, sodass das Oberteil aufklappte und von ihren schmalen Schultern fiel. Ihre Brüste waren voll stimuliert trotzten der Schwerkraft und schwankten sanft bei jeder Bewegung.