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Sie war kaum in der Lage den Kopf zu heben, ihn durch ihre Haare an zu sehen, und er nickte ihr nur einmal zu. Sie zögerte kaum einen Atemzug lang bevor sie die Träger ihres hübschen kleinen Sommerkleidchens von ihren Schultern hinunter streifte und mit einem Zucken ihrer Schultern machte sie, dass das Kleid auf den Boden fiel und bei ihren Füßen landete. Sein Atem sprang virtuell von seinem Körper, als er auf ihren beinahe nackigen Körper starrte, sie sah herrlich aus. Sie war weit entfernt von allem, was er sich in seiner Fantasie ausgemalt hatte. Von ihren schmalen Schultern über den flachen Bauch zu ihren perfekten Beinen war er ehrfürchtig ergriffen. Er war so durch den Wind, dass er keinen vernünftigen Satz formulieren konnte ohne, dass es ihm die Sprache verschlug so wiederholte er nur: „Zeig es mir!"

Sie sah wieder zu Boden, griff nach oben und öffnete den Frontverschluss ihres Spitzen-Büstenhalters, ließ ihn fallen und brachte ihre Arme wieder an ihre Seite. ‚Oh mein Gott!' Ihre Brüste waren besser als perfekt. Sie waren recht groß an ihrem dünnen, geschmeidigen Körper. Sie waren stramm und brauchten keine Unterstützung um stolz nach vorne zu ragen, geziert von harten Radiergummi großen Nippeln. John war so froh, dass sein Schweigen so beredt war, denn er hatte keine Worte, konnte nur wortlos starren und hoffen, dass seine wackligen Knie nicht nachgäben.

Tabea wurde rot und John konnte ganz genau sehen, dass eine Gänsehaut über ihre Arme kroch. Sie war ziemlich erregt. Er hatte keine Ahnung, was er als nächstes sagen sollte aber er wusste, was er tun wollte. Er trat einen Schritt zurück zur Wand des Konferenzraumes, wo zwei Stühle mit geraden Lehnen standen, für den Fall, dass man noch mehr Sitzgelegenheiten am Tisch brauchen würde. Auf einen dieser Stühle setzte er sich und sagte: „Komm her zu mir!"

Wie Tabea langsam die paar Schritte bis dort wo er saß überwand, zeigte er auf die rechte Seite seines Stuhles. Als Tabea den Platz erreichte, den er ihr bezeichnet hatte, klopfte er sich auf den Schoß, versuchte selbstbewusst aus zu sehen, bevor er sich noch vor Angst davon machen konnte. Sie fuhr fort sich vornüber über seine Knie zu beugen, legte ihren Bauch auf seine Beine und ihre Ellbogen auf den Stuhl der neben dem seinen stand. Er wartete einen Moment bevor er sie berührte, es fühlte sich so sündhaft, so erotisch, so unrealistisch an und er dachte er würde zerplatzen. Endlich legte er eine seiner Hände in ihr Kreuz und die andere auf ihren absolut perfekten Arsch. Bevor er weiter machen konnte musste er für sich klarwerden, das war schon keine Strafe mehr, das war purer Sex. Also ja, Sex, der unter dem Deckmantel einer Strafe daherkam. Genaugenommen war er sich nicht klar, was es nun tatsächlich war. Aber ebenso sicher war er sich, dass er es ganz genau so wie es war genießen wollte, denn sicher hatte er nur einen ersten und einzigen Versuch.

Sie wartete geduldig während er seine Hand über ihren Rücken nach oben und wieder hinunter über ihren Hintern und bis zu ihren Schenkeln strich. Man könnte meinen, ihre Haut müsste mit Airbrush gemalt sein umso perfekt zu sein. So weich, so warm ohne den geringsten Fehler wie sie sich so vor ihm ausbreitete. Er konnte das Bild jeden einzelnen Muskels auf ihrem Rücken sehen und es gab nicht mal eine Falte zwischen ihren Hinterbacken und ihren Schenkeln. Er hätte am liebsten immer so sitzen bleiben wollen aber er wusste doch, dass er weiter machen musste.

Mit seiner flachen Hand auf ihrem Po glitt er in ihr Höschen und zog es über ihre Beine hinunter. Es rutschte problemlos über ihre schmalen Hüften und fiel endlich über ihre dünnen Schenkel hinunter und zu Boden. S kam kein Laut des Protests von seiner Angestellten als er ihr wie selbstverständlich den Hintern entblößte. Er musste einen Augenblick in höchst verzückter Bewunderung innehalten, denn er hatte noch niemals einen so schönen Arsch gesehen, geschweige denn die Möglichkeit gehabt ihn an zu fassen. Seine Hand glitt automatisch vor und zurück über ihre Schenkel und die süßen Bäckchen bis zu ihrem Kreuz. Er stoppte umschmeichelte ihre Backen bevor er seine Hand hob und sie dann in einem harten Schlag niedergehen ließ. Sie zuckte ein bisschen aber er zuckte wesentlich mehr. Er legte sich sein weiteres Vorgehen zurecht bevor er seine Hand zu einem wesentlich selbstbewussteren Schlag erhob. Aber auch mit der stärkeren Absicht überraschte ihn der durch den Konferenzraum widerhallende Schall der Schläge. Dabei ermutigte ihn ihr leiser Seufzer und wie sie ihren Kopf auf ihre Unterarme ablegte, weiter zu machen.

Ernsthaft, er versetzte ihr drei oder vier schnelle Hiebe. Mit jedem der Schläge wimmerte sie leise, und ihre süßen kleinen Po Bäckchen begannen sich merklich zu röten. Da es sein erstes Mal war, dass er jemandem den Arsch versohlte war er sich nicht wirklich sicher wie lange er so fortfahren sollte. Er wusste nur ganz sicher, dass er es im Moment noch keineswegs beenden wollte. Er hätte auch nicht zu sagen vermocht, ob es Tabea half, als er seine Handfläche sanft über ihren Hintern kreisen ließ, und er fand ja, ihren kleinen geröteten Arsch anzusehen einfach herrlich und ihn gierig zu betrachten machte ihn steinhart. Wenn er jünger gewesen wäre, wäre er gewiss sehr selbstsicher gewesen darüber wie sie sich fühlen mochte, wenn sie seinen Harten so an ihren Bauch drücken fühlte, aber wie gesagt, das alles war sehr sexy und hatte ganz klar mit Bestrafung nahezu nichts mehr zu tun.

Er ließ noch ungefähr ein halbes Dutzend harte Schläge auf ihren Hintern nieder regnen was Tabea ein tiefes kehliges Stöhnen entlockte, wie er es noch nie gehört hatte. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie die Züchtigung genoss, konnte nur mit Sicherheit sagen, dass er sie sehr genoss. Es war das allerheißeste Vorspiel, das er je erlebt hatte. Er ergriff nur zu gerne die Gelegenheit seine Hand von ihrem Nacken über ihren Rücken bis zu ihren Schenkeln gleiten zu lassen. Er studierte wie sich ihre Taille verjüngte wie sie sich über seinem Schoß ausstreckte, wie sie ihre Schulterblätter anhob während sie auf ihren Ellbogen lag. Aber ihr Arsch, dieser perfekte Arsch fesselte das allermeiste seiner Aufmerksamkeit. Schon bald kam er an den Punkt, wo er sich vorstellen wollte, dass sein Schwanz von hinten so tief in sie eindringen könnte, dass seine Eier ihre Pussy berührten. Widerstrebend entschied er endlich, dass dies seine letzte Serie von Schlägen auf ihren Po wäre. Sie kamen eher von hinten als von oben als er auf ihre Schenkel schlug. Sechs, acht Mal schlug er zu und wollte nicht wirklich damit aufhören. Letztendlich stoppte er etwas außer Atem. Tabea schnaufte auch schwer aber sie machte keine Anstalten von seinem Schoß herunter zu gehen. Wie sein harter Schwanz gegen ihren Bauch drückte war es keineswegs so beruhigend, dass es hier enden sollte. Er streichelte mit seiner Hand über ihren Hintern und ihre Schenkel, seine Hand huschte endlich zwischen ihre Beine wo er sie die Schenkel entlang nach oben schob, bis die Handkante ihr Geschlecht berührte. Er bewegte seine Hand nicht vor und zurück, sondern ließ sie nur dort liegen, drückte sanft mit seinem Daumen auf ihr enges Röschen, rieb seinen Zeigefinger über ihren Schlitz. Während er seine Hand dort liegen hatte, bewegte sie sich keinen Millimeter, nur ihr Brustkorb dehnte sich mehr aus, weil sie tiefer einatmete, als er etwas mehr Druck aus zu üben begann. In dem Versuch wieder den großen bösen Chef zu geben, hob er seinen Hintern leicht vom Stuhl an wobei er seinen Harten gegen ihren Bauch drückte und motzte: „Fühlst du was du mir für Unannehmlichkeiten verursacht hast?"

Mit einem sehr demütigen Stimmchen sagte sie: „Ja mein Herr!"

„Ich erwarte mir, dass du dich umgehend auf den Boden begibst und dich der Sache annimmst!"

Ohne zu antworten zog sie sich herum und glitt mit ihrem Körper von seinem Schoß, sank auf ihre Knie und zwischen seine Beine. In dieser Bewegung schien sie sich ein letztes Mal direkt und fest an seine Hand zu drücken. Ohne hoch zu sehen langte sie nach seiner Gürtelschnalle, um sie umgehend zu öffnen. Es war ganz offensichtlich, dass sie nicht nur seinen Hosenschlitz öffnen würde, sondern ihm die Hose vollständig ausziehen wollte, so half er ihr indem er seinen Hintern von Stuhl etwas anhob. Sie zog seine Hose und Unterhose in einer einzigen Bewegung zu seinen Knöcheln hinunter. Die Augen immer noch gesenkt haltend hatte sie kein Problem seinen Schwanz zu finden, weil erst befreit der ihr entgegensprang und ihr beinahe ins Gesicht geschlagen hätte.

Er hatte ja keine Ahnung wie viele Schwänze Tabea in ihrem Leben gesehen haben mochte, aber sie schien einige Zeit zu brauchen, um seinen zu studieren. Sie griff nach oben und packte ihn mit beiden Händen an der Basis und fuhr dann langsam mit einer Hand bis knapp unter die Eichel. Sie drückte sanft, bevor sie ihre Hand über den Kopf nahm. Sie hielt ihn mit beiden Händen und zog ihn leicht zu ihrem Gesicht. Als er sah, wie ihre kleine Zunge langsam aus diesem süßen, kleinen Mund kroch, kam er fast zum Abspritzen, noch bevor sie ihn berührte. Der Blick auf ihre Schönheit, ihre nackten Schultern, das Heben und Senken ihrer Brüste mit jedem Atemzug übertraf jede Fantasie, alles was er sich jemals vorgestellt hatte. Als ihre Zunge endlich die Unterseite seines Schwanzes erreichte, taumelte sie vor Aufregung. Es erschreckte sie ein wenig und sie prallte ein paar Zentimeter zurück. Dann erschien ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht und zeigte ein süßes Grübchen. Mit einem aggressiven Zungenschlag von unten nach oben kam sie zurück. Als sie oben angekommen war, öffnete sie ihren Mund direkt über seiner pilzförmigen Eichel. Seine Augen rollen bedrohlich, als sich ihr Mund mehrmals von seinem Schwanz löste.

Wieder einmal getreu ihrem Versprechen war sie voll und ganz ihrer Aufgabe verpflichtet. Sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund, bis er an ihren Rachen stieß. Sie arbeitete hart daran, ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, er war fast zu groß für sie. Er merkte schnell, dass sie nicht besonders viel Erfahrung damit hatte einen Schwanz tief in ihren Schnabel zu saugen, weil sie schnell müde wurde. Erst langsamer werdend konnte sie seinem Schwanz die Empfindungen verschaffen, die er mochte. Sie arbeitete sich auf und ab, saugte, leckte und küsste, bis sie ihn endlich kurz vor dem Überkochen hatte. Sie hatte kaum mehr als seine Eichel im Mund, als sie sich die in den Rachen rammte und den Würgereflex auslöste. Er wollte wirklich ihr hübsches, kleines Gesicht packen und es weiter auf seinen Schwanz drücken. Seine einzige Hoffnung war, dass es eines schönen Tages eine weitere Gelegenheit geben würde, bei der er ihr beibringen könnte, einen Schwanz richtig zu lutschen.

Als er sich seinem Höhepunkt näherte, versuchte er ein wenig die Kontrolle zurück zu gewinnen, indem er sagte: „Ich mochte nicht, dass du dort unten irgendwelche Unordnung machst."

Sie gab sowas wie ein „UUaaa", von sich, wie man es von einem Mädchen dessen Mund mit einem Schwanz vollgestopft war, erwarten konnte, als er begann seine lang erwartete Spermaladung in das schönste Geschöpf zu schießen, mit dem er jemals Sex hatte. Es überwältigte sie fast und sie musste ihre Hände hochziehen, um seinen Schwanz direkt an ihren Lippen fest zu halten, um so zu verhindern, dass die schiere Menge an Sperma aus ihrem Mund gepresst wurde. Sie schluckte und schluckte bis sie nur noch den Überschuss ableckte und abwischte. Sie hielt immer noch seinen Schwanz in ihren Händen und sah ihn zu ersten Mal seit Beginn langsam an. Die Kombination ihrer funkelnden Augen, der verstrubelten Haare und des letzten Restes Sperma auf ihren Lippen ließen seinen Schwanz wieder zucken. Er saß da und genoss diese Seite an ihr für einen kurzen Moment, dann sagte er: „Zieh dich an, wir müssen uns wieder an die Arbeit machen."

Sie sagte: „Ja mein Herr!"

Er hatte das Gefühl, dass der Moment der Wahrheit kommen würde, wenn Tabea erst mal aus dem Badezimmer zurückkam. Wenn sie dann aus der Wohnung stürmte und nur in Begleitung ihres Anwalts zurückkehren wollte, dann musste er sich wohl wappnen, sie verloren zu haben, vermutlich belangt zu werden. Obwohl diese Gefahr real war konnte er nur denken, dass er nicht mehr jeden Tag mit ihr verbringen könnte. Er würde ihr Gesichtchen, ihre Persönlichkeit vor allem diesen wunderbaren, diesen unglaublichen Arsch vermissen. Es wäre ein absolut düsteres Ende der besten paar Monate, die er seit langem hatte.

Er lehnte sich über seinen Schreibtisch und versuchte so aus zu sehen, als würde er arbeiten, dabei lauschte er nur angespannt auf die Badezimmertür. Schließlich öffnete sie ich und Tabea ging mit ihrem normalen, angenehmen Blick zurück zu ihrem Schreibtisch und sagte: „Was hätte ich mit dem Stipendium anders machen können?" Er erklärte ihr die Notwendigkeit die kleinen Pluspunkte eines Programms hervor zu heben, das erst nach nichts aussah. Sie hörte aufmerksam zu und nickte, während er sprach. Auf der anderen Seite drehte er die Tatsche um, dass sie blieb. Sie sollte nicht allein bleiben, sondern freudig weiter an etwas arbeiten, nachdem er sie verprügelt, übers Knie gelegt hatte für etwas, was nicht einmal ihre Schuld war, darüber hinaus hatte er ihr dann auch noch seinen Schwanz in den Mund geschoben. Er konnte es nicht wirklich glauben, war er wirklich so glücklich oder so gut, dass sie nicht abhaute?

Sie beendeten den Arbeitstag und für Tabea war es Zeit heim zu gehen. Zu 50 Prozent bestand noch immer die Chance, dass sie am Abend über das Geschehen nachdenken und am Morgen daher nicht mehr zurückkehren würde. Sie beendete ihre Arbeit, räumte den Schreibtisch auf und sagte, als sie aus der Tür ging. „Danke, dass ich meinen Job behalten durfte, nachdem ich es so dermaßen vermasselt hatte."

In einem Geniestreich antwortete er: „Meine Erwartung ist ganz klar, dass du dich noch wesentlich mehr anstrengen wirst!" und wie die Worte ausgesprochen waren musste er denken: ‚Oh. Das war dumm! Jetzt habe ich sie wahrscheinlich endgültig vergrault!' Dann war sie weg.

Am nächsten Morgen wartete er mit angehaltenem Atem, er hatte die ganze Nacht nicht aufgehört an sie zu denken. Alles was er sah, als er letzte Nacht seine Augen geschlossen hatte war wie sie auf dem Boden vor ihm kniete und mit ihren kleinen Händen seinen Schwanz hielt. Was hatte er nur getan? Und es war so abgefahren und die Frage raste durch sein Hirn: ‚Könnte er es möglicherweise wieder tun?' Zu seiner Überraschung und Erleichterung erschien sie endlich zur Arbeit. Sie hatte sich einfach schlicht angezogen, ein Kleidchen, aber für ihn war es das heißeste Teil, das sie jemals getragen hatte. Es erreichte nicht ganz ihre Knie und erlaubte ihm so einen schönen Blick auf ihre Schenkel, als sie sich setzte und die Beine kreuzte. Es war grad so tief ausgeschnitten, dass er einen neugierigen Blick auf ihre Brüste werfen konnte, wenn sie sich bückte. Es war für die meisten immer noch konservativ, aber grade mal heiß genug, seine Fantasie zu beflügeln, oder müsste man schon sagen, seine Leidenschaft? ... Also nein, höchstwahrscheinlich seine Besessenheit.

Sie wirkte sehr optimistisch und freundlich und machte ihn die ganze Zeit verrückt. Sie berührten sich mehrfach und er versuchte diesen unglaublichen Drang zu unterdrücken, sie einfach anzuspringen, wenn sie durch das Büro ging. Sie hatten nicht einmal eine halbe Stunde gearbeitet, als sein Verlangen nach ihr so überwältigend geworden war, dass er aufstehen und in den Konferenzraum gehen musste, um zu atmen. Das war absolut verrückt. Was er gestern bekommen hatte war so viel mehr gewesen als er sich erträumen hätte können. Er war so alt du sie so jung, er war der Chef und sie seine Angestellte, er konnte das nicht mehr tun! Konnte er das nicht mehr tun? Es war so absolut gegen jegliche Vernunft. ‚Scheiß drauf!', sagte er sich und rief sie zu sich in den Konferenzraum. „Komm rein ich brauch dich! Komm sofort her, ich möchte jetzt sofort deine Muschi ausschlecken!"

Sie spähte mit einem süßen Lächeln durch die Tür und fragte: Es tut mir leid mein Herr, was möchten sie?" Er stand am Konferenztisch und sagte: „Bitte komm her!"

Ihre Kunden kamen immer nur nach Vereinbarung, so wusste er mit Sicherheit, dass er an diesem Tag mit Tabea allein sein würde und er war richtig gierig nach ihr. Als er sie auf sich zukommen sah, raste sein Puls. Wieder fragte sie ihn: „Was mein Herr hätten sie gebraucht?"

Sie näherte sich und er führte sie zwischen sich und den Tisch. Sie sah ihn mit einer deutlichen Frage auf der Stirn an und etwas leiser sagte er ihr: „Ich sagte, ich muss dir zum Frühstück die Muschel ausschlecken!" Er erklärte ihr, dass er wollte, dass sie sich auf die Tischkante setzte und half ihr hinauf. Sie gehorchte jetzt mit großen funkelnden Augen. Er zog einen der Chefsessel an den Tisch und setzte sich direkt zwischen ihre Beine.

Sie sah vom Tisch auf ihn hinab und er schaute nur zurück und wartete. Sie lehnte sich langsam zurück auf ihre Ellenbogen und beobachtete ihn immer noch. Mit seinen Händen an der Außenseite jedes ihrer Oberschenkel begann er ihr Kleid hoch zu schieben. Er erreichte einen Punkt an dem es am Tisch zusammengerollt war, also sah er ihr wieder in die Augen. Sie hob sanft ihre Hüften an, damit er das Kleid um ihre Taille legen konnte und spreizte dann leicht die Schenkel. Er war so gierig, dass er am liebsten ihr Höschen abgerissen hätte, aber stattdessen schob er einfach seine Nase und seinen Mund direkt hinein.

Sie schnappte nach Luft und legte sich zurück auf den Tisch. Er kostete von ihrer süßen Muschi durch ihr Höschen, bis es richtig nass war. Er küsste und biss in ihre weichen, zarten Schenkel. Als er ihre Unterwäsche über ihre Hüften hinunter zog zerrte er sie nach vorne, dass sie mit ihrem Süßen Arsch an der Tischkante lag, dann hob er sich ihre Beine auf die Schultern. Sie wimmerte leise als sie spürte wie die kühle Luft über ihr jetzt ungeschütztes Döschen strich. Ihr Geruch war so himmlisch. Er blies sanft auf ihren Schlitz und verursachte so ein weiteres Stöhnen. Sie hatte weiches und spärliches Schamhaar und noch nie hatte sich eine Frau für ihn so seidig angefühlt. Mit seiner Zunge zog er etwas von ihrem zarten Muschihaar zwischen seine Lippen und zog sanft daran, ein weiteres Stöhnen verursachend.

Endlich konnte er es nicht mehr ertragen und tauchte mit seinem ganzen Gesicht tief in ihr Fötzchen. Sein Mund öffnete sich weit, um so viel wie möglich von diesem geilen Pfläumchen auf einmal in den Mund zu bekommen. Er saugte, als er endlich den Mund zurückzog und dann die Zunge aus der Höhle glitt. Sie schrie und schnappte sich zwei Handvoll ihres zerknitterten Kleides. Seine Zunge erkundete weiter ihre Öffnung von oben nach unten, so weit es ging. Er konnte fühlen, wie sie sich auf der Tischplatte windete, als ihre Atmung unregelmäßig wurde. Er saugte ihre Lustlippen in seinen Mund und spürte wie sie sich anspannte bis er sie losließ. Immer wieder saugte er sie in seinen Mund, bis sie schließlich die Kontrolle verlor. Sobald seine Zunge ihre Klitoris suchte wurde die zum Mittelpunkt seiner mündlichen Angriffe. Er saugte sie fest zwischen seine Lippen und schnippte wiederholt seine Zunge dagegen. Sie krümmte ihren Rücken, packte seinen Kopf mit ihren Schenkeln, schrie und überflutete sein Gesicht mit ihren Flüssigkeiten.

Mit ihren Hüften immer noch auf der Tischkante stand er auf und stellte ihre Füße ebenfalls auf die Tischkante. Da sie so flexibel und gelenkig war, blieb sie mit gespreizten Knien in dieser Position und er ließ ihre Beine vollständig frei. Er ging zur anderen Seite des Tisches und ihr Blick folgte ihm den ganzen Weg, während sie dort lag und immer noch schwer atmete. Sie sah zerzaust und erhitzt aus hatte ihr Kleid in die Taille geschoben und hielt die Arme über ihren Kopf. Sie war unglaublich heiß. Ihr Kopf lag in der Nähe der anderen Tischkante aber seine Besessenheit konzentrierte sich jetzt auf ihre prächtigen Brüste. Als er auf der anderen Seite des Tisches über ihr stand, hielten ihre Augen immer noch die Seinen fest.