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Schöne Zeiten 03: Sonja

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Meike lernt Sonja kennen.
1.6k Wörter
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"Hallo Cousinchen, hatten wir ein Date?", fragte ich und zeigte auf Meike. „Darf ich vorstellen: Meike, das ist Sonja, Sonja, das ist Meike" erläuterte ich und wedelte erklärend mit den Händen dazu. Sonja erhob sich artig und ging auf Meike zu, umarmte sie, gab Küsschen links und rechts und meinte: „Und wann gedachtest Du, mir diese Granate vorzustellen? Oder bin ich aus deinem Gedächtnis gefallen, nachdem du Meike kennengelernt hast?". Ich stotterte etwas vor mich hin aber Sonja zog Meike neben sich auf das Sofa. „Du musst entschuldigen", sagte Sonja zu Meike, „Mein Papa hat vorgestern Onkel Walter besucht und da eine ausgesprochen sympathische Dame kennengelernt: offensichtlich Deine Mutter und da er mir das alles brühwarm am Telefon berichten musste, war ich entsprechend neugierig. Manchmal ist es doch gut, wenn man einen Schlüssel etwas länger behält", erzählte Sonja frei heraus und sah mich lächelnd an. Ich wedelte wieder mit den Armen, zuckte mit den Schultern und setzte mich den Beiden gegenüber auf den Sessel. Wenn Sonja die Situation übernahm, hatte ich noch nie etwas dagegen unternehmen können. Und meistens auch nicht wollen, denn wir hatten immer viel Spaß dabei.

Die beiden Mädels lagen offensichtlich auf einer Wellenlänge, plauderten, als hätten sie schon im Sandkasten miteinander gespielt und schienen mich ganz vergessen zu haben.

„Darf ich dir auch etwas zu trinken bringen?", fragte ich zu Meike gewandt und sie sah irritiert zu mir. Ich war tatsächlich, zumindest kurzfristig, vergessen. „Etwas Weißwein, hast Du noch den Riesling vom letzten Mal?", fragte sie und wartete meine Antwort nicht ab, um auf eine Bemerkung von Sonja zu antworten.

„Selbstverständlich, gnäd´ge Frau", beeilte ich mich zu versichern, besorgte aus der Küche das Gewünschte.

Als ich das Glas ins Wohnzimmer brachte, zeigte Sonja gerade ungenierte ihr neuestes Tattoo: eine kleine Schlange unter ihrer linken Brust, die ich vor einigen Wochen ebenfalls bewundern durfte. Sonja hatte ein wunderschönes B-Körbchen, kleiner, als die Brust von Meike, und sehr griffsicher, wenn ich das mal so sagen darf.

Meike nahm einen Schluck vom Riesling, schaute zu Sonjas Rotwein (einem 2017er Burgunder Cote de Nuits aus der Nähe von Beaune) und meinte, dass Sie lieber weiß statt rot trinken würde, sich aber auch nicht so gut auskenne usw. usw..

Sonja lächelte und so wie sie lächelte, wusste ich: Sie heckt was aus. „Dann probier doch mal, so ein Burgunder ist schon etwas besonderes..", sagte sie, nahm einen guten Schluck und beugte sich zu Meike, um Ihr einen Kuss zu geben. Ich war in Schockstarre, jetzt war der Abend gelaufen, was nahm sie sich heraus? Außerdem war das meine Freundin...

Meike hatte aber ihre Zunge schon draußen, schob sie in Sonjas Mund und es begann ein heftiger Zungenkuss. Nach gut einer Minute lösten sich die Beiden und schauten sich grinsend an. „Und der Weiße??", fragte Sonja und das Spiel ging von neuem los. Diesmal waren sie nach eine Minute noch nicht fertig und Meike begann, Sonjas immer noch freie Brust zu streicheln. Sonja, nicht faul, revanchierte sich mit Meikes Busen und bald war ein heftiges knutschen uns streicheln im Gange.

Ich lehnte mich zurück und begann den Abend zu genießen. Diese kleine Schlange. Sonja hatte das genauso geplant und bestimmt hatten mein Vater und sein Bruder nicht nur nebenher über Meikes Vorzüge gesprochen. Da konnte meine Cousine nicht aussen vor bleiben. In der Zwischenzeit war auch die zweite Brust befreit (unter der sich ein kleiner Schmetterling befand) und Meike bestaunte das kleine Piercing in der Brustwarze. „Tut das nicht weh, so beim, die weißt schon?" fragte sie, begann aber sofort um die Brust herum zu küssen und zu lecken. Sonja lehnte sich sichtlich genießend zurück und meinte, „wenn man damit richtig umgeht, macht das alles noch ein ticken geiler... so wie du zum Beispiel...". Meike war sichtlich angetan von Sonjas Busen und teilte ihre Liebkosungen auf beide Brüste auf. Sonjas Hände gingen nun auch auf Wanderschaft, hatten bald Meikes T-Shirt hochgeschoben und ich durfte nun beide Mädels bewundern. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Mein Untermieter regte sich und ich musste mich etwas umsetzen, um ihm mehr Freiheit zu geben. Da die beiden gegenüber noch einen Zahn zulegten, Meikes Hand war inzwischen zwischen den Oberschenkeln meiner Cousine unterwegs, reichte das auch nicht mehr und ich öffnete den Gürtel. Sonja setzte sich auf Meike, zog Ihr Top aus und öffnete ebenfalls den Gürtel Ihrer Jeans. Ein kurzer Hüpfer und sie saß im Slip auf Meikes Oberschenkeln. Deren Hände erkundeten Sonja, Ihr Mund die Brüste, Sonja lehnte sich zurück und gab schnurrende Laute von sich. Ich wurde auch etwas kurzatmig, mein Pint war ziemlich aufgeregt und ich streichelte ihm beruhigend übers Köpfchen. Als die Beiden schwupdiwup wechselten und Meike Höschen und Slip verlor, Sonja einen tiefen Einblick in Ihr Döschen gewährte und Meike an dem Knöpfchen rubbelte, regte sich mein Untermieter wieder auf. Ich hörte auf, den Kopf zu streicheln, das schien eher kontraproduktiv. Ein Gefühl in seinen beiden Anhängseln deutete einen Ausbruch an und so wollte ich es nicht beenden.

Die beiden Mädchen setzten sich wieder um, Sonja hing an Meikes Muschi und begann diese heftig zu küssen und zu lecken. Dabei drehte sie sich so, dass ich ihr knackiges Hinterteil und die ziemlich feuchte Spalte direkt vor Augen hatte. Sonja hatte große, herausragende Schamlippen und ich liebte es, an ihnen zu schlecken und zu saugen. Jetzt aber gab es nur eins: Ich schob den Tisch etwas zur Seite, kniete mich hinter sie und ehe sie sich versah, war mein kleiner Liebling in ihr verschwunden. Ich versuchte, mich an dem freigewordenen Busen festzuhalten (klappte super!) und bewegte mich ganz vorsichtig. Es sollte nicht zu schnell gehen.

Sonja intensivierte Ihre Aktivitäten an Meikes Spalte, knetete ihre Brüste und Meike warf den Kopf nach hinten, wimmerte leise und ihr Becken schob sich so heftig vor, dass Sonja beinahe umgekippt wäre, hätte ich ihr nicht festen Halt von hinten gegeben und dagegen gehalten. So bin ich eben.

Maike kam und Sonja beeilte sich, alles fleißig aufzuschlecken, was aus Maikes Pfläumchen nur so herausfloss. Als sich die beiden beruhigten und umarmten, war meine Zeit gekommen. Ich erhöhte die Frequenz, und stieß so tief hinein, wie möglich. Meine Hände fanden ihre Knospe und die kleine Rosette vor meinem Bauch. Vorsichtig rieb ich an der Einen und Anderen, fand mit Sonja einen Rhythmus der uns zielsicher zum gemeinsamen Orgasmus brachte. Darin hatten wir Übung. Wir kannten uns ja auch schon ein paar Jahre.

Eine Weile lagen wir erschöpft übereinander, dann sortierten wir uns, ich setzte mich zwischen die beiden und wurde von links und rechts liebkost. ‚So könnte das wochenlang weitergehen', dachte ich und lehnte mich zurück. Maike und Sonja tauschten ein paar Küsse, dann lehnte sich Meike über meinen etwas kleiner gewordenen Mann und sprach leise mit ihm. Naja, sie sprach nicht nur, sondern umkreiste das Köpfchen mit der Zunge, nahm ihn in den Mund, was ihm ausnehmend gut gefiel. Brav richtete er sich auf und bevor ich mich versah, saß Meike auf mir, versenkte den Stab und begann auf und ab zu hüppeln. Sonja lag links neben mir und schaute interessiert zu. Meine linke Hand fand Ihren Schoß und rubbelte vorsichtig das Knöpfchen. Meine Rechte versuchte dasselbe bei Meike. Ich schloss die Augen und lehnte mich wieder zurück. Das Paradies. So muss es sein.

„Schläft er, wenn er die Augen zu macht?", fragte Meike und erhöhte die Geschwindigkeit. Sie war wirklich sehr sportlich, keine Frage. Sonja legte Ihre Finger auf meinen Puls und meinte beruhigend, „Der tut nur so, damit wir von ihm ablassen. Aber da hab ich noch eine Idee..", sprachs und kletterte auf die Sofalehne, um mir ihr Fötzchen aufs Gesicht zu drücken. Automatisch sprang die Zunge hervor und begann, ihre Pflicht zu erfüllen. Rubbeln auf der Knospe, dann tief hinein. Sonja gefiel das offenbar, denn sie setzte sich bequemer hin, was zur Folge hatte, dass Mund und Nase vollständig von Ihrer duftenden Spalte bedeckt waren. Ich musste eine Hand zur Hilfe nehmen, mit der ich Ihren (hatte ich schon erwähnt: entzückenden) Hintern umfasste, meinen Daumen vorsichtig in die Rosette führte und damit etwas den Po anlupfte. Gerade eben gelang es mir, etwas Luft zu schnappen. Mein Daumen auf/in ihrem Po beruhigte Sonja überhaupt nicht und mit Unterstützung meiner Zunge und den Zähnen, die ab und zu den Kitzler streiften, ritt Sonja auf den nächsten Orgasmus zu. Genau wie Meike. Und Meike mich.

Sonja kam zuerst. Mußte von Meike festgehalten werden, dann glitt sie neben mir auf das Sofa und lag schwer atmend mir geschlossenen Augen da. Mein frei gewordener Daumen suchte sich eine neue Stelle, fand sie an Meikes Hinterteil und als ich vorsichtig rieb, erschütterte Meike ebenfalls ein Orgasmus. Ihre Beckenmuskeln veranstalteten dabei einen Ringkampf mit meinem Pint, den er verlor und sich entsprechend ein zweites Mal verausgabte.

„Kann ich bitte eine weiße Fahne haben?", flüsterte ich und vergrub mein Gesicht zwischen Meikes Brüsten. Ein paar Minuten holten wir einfach nur Luft und erholten uns.

„Junge, Junge, über Dich kann man aber wirklich keine Klage führen", meinte Meike und rutschte auf meine rechte Seite.

Ich bedankte mich mit einem Küsschen auf den Busen und verabschiedete mich ins Bad. Wir stellten dann fest, dass durchaus Platz für drei unter der Dusche war, wenn man nur dicht genug zusammenrückte, was wir dann auch gerne taten. Die Mädels versuchten nochmal, mein bestes Stück zu animieren, aber er wollte nicht richtig. Gott sei Dank ließen sie dann von ihm ab, ich seifte uns alle ein und duschte alle betroffenen und nicht betroffenen Körperteile sorgfältig, bevor wir beschlossen, bei Meikes Italiener noch eine Kleinigkeit zu essen. Der schaute nicht schlecht, als wir zu dritt, ineinander gehakt, unseren Tisch ansteuerten. Der Blick, den er mit zuwarf, bedeutete in etwa: „Wenn ich helfen kann: gerne". Wer konnte ahnen, dass das nochmal passieren würde....

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