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Schöne Zeiten 09: Wolfgang & Theres

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Den nächsten Tag waren wir wieder unterwegs, kamen aber früher nach Hause. Während wir an der Rezeption vorbei auf unser Zimmer gingen, sahen wir, wie ein älteres Paar, so gegen 60 eincheckte. Mir fielen Hilde und Karl ein, aber die hatten wohl schon wieder ausgecheckt. Sie fragte gerade, wo man denn nachher etwas essen könne und die Chefin verwies auf die Ratsschänke, in die wir nachher auch gehen wollten. Na denn, sahen wir uns dort sicherlich. Ich machte kehrt und bat Antonia, einen Tisch für uns für 7 Uhr zu reservieren. „Oder möchten Sie sich zu uns setzen?", fragte ich die Neuankömmlinge, „Es ist ratsam zu reservieren, sonst stehen Sie nachher und haben keinen Platz.". Lotta lächelte und meinte „Ich wollte Ihnen das gerade vorschlagen, soll ich das so machen?".

Die beiden waren erstaunt über unser Angebot, nahmen aber dann freudig an. „Um 7 an der Anmeldung also", meinte Meike und wir verzogen uns auf das Zimmer. „Die sahen fesch aus", meinte Meike, als wir oben waren. „Mit einem 350 AMG SLK Cabrio", gab ich zurück, um auf die wirklich wichtigen Dinge hinzuweisen, „kann man es sich wahrscheinlich auch leisten fesch auszusehen". Ich hatte den Wagen vor der Tür stehen sehen. Passte gut zu den beiden. Meike verdrehte die Augen „Du wieder, Autos, Fußball und Frauen im Sinn". Das war mir neu. Mit dem Fußball, meinte ich. „Das mit dem Fußball nimmst Du zurück, und das mit den Frauen teilen wir uns ja wohl", brummelte ich und tat beleidigt. „Und, wie gefällt sie Dir?", fragte sie gleich drauf und meinte offensichtlich die Frau des SLK-Fahrers. Obwohl, vielleicht fuhr sie ja und er durfte mitreisen. Wer weiß das schon. „Ich habe da überhaupt nicht drauf geachtet", log ich etwas, denn ich hatte schon gesehen, dass sie sehr sportlich war. Etwa 1,72 groß, kurze sehr helle Haare, leger gekleidet. Attraktiv. „Körbchen vielleicht B", sagte Meike so nebenher und ich fiel prompt drauf rein. „Das sind mindestens gute C-Körbchen", protestierte ich und sah in Meikes grinsendes Gesicht. „Jaja, nicht so genau hingeschaut hat der Herr mit den Hobbys Frauen und Autos". Ich verdrehte die Augen und warf mich aufs Bett. „Wer weiß, was der Abend noch bringt, ich ruh mich noch etwas aus."

Das gelang mir dann erst nach einer halben Stunde, bis sich Meike dann neben mir fallen und damit von mir abließ. Diese Frau ist unersättlich.

Um 7 standen wir wie verabredet in der Tür, als die Neuen sich dazugesellten. Wir gingen die paar Schritte über den Marktplatz, und bekamen einen schönen Tisch in einem Erker. Wir stellen uns zuerst vor und da wir sofort unsere Vornamen sagten, taten sie das auch: „Ich bin Wolfgang, das ist meine Lebensgefährtin Theresa", sagte der jetzt nicht mehr so seriös aussehende Herr. Im Foyer hatte er noch Anzug und Krawatte getragen, jetzt trug er ein Polo-Shirt und eine helle Leinenhose mit dunkelbraunen Wildleder-Slippern.

Wir unterhielten uns nett, erzählten in Ausschnitten von der Wanderung mit Antonias Tante Toni und zeigten ihnen auf einer Karte den Weg um das Dorf herum. Vor allem der kleine Teich schien Wolfgang zu interessieren und so beschlossen die Beiden, anderntags diese Route zu begehen. „Es gibt da auch keinen Bademeister, der kontrolliert, ob sie die Badekappe aufhaben", erläuterte Meike zum Schluss und zwinkerte Theresa zu. Nach einem Absacker an der Bar zogen wir müde und zufrieden ins Hotel zurück und verschwanden ohne Umwege im Zimmer.

Am nächsten Tag sollten wir erneut eine Tour mit Toni machen, diesmal aber mit dem Rad. Am Brunnen standen zwei E-Mountainbikes für uns und auch die Spaßbremsen standen mit ihren eigenen Rädern bereit. Natürlich ohne Motor, brauchten die ja auch nicht. Heute würde die Runde entsprechend größer werden und wir fuhren zuerst einmal aus dem Tal heraus, um den einen Berg herum und mit mäßiger Steigung denselben an der anderen Seite hinauf. Nach zwei Stunden machten wir auf halber Höhe an einem kleinen Sessellift Pause und Toni stellte uns vor die Wahl: Mit dem Lift und den Fahrrädern auf die Bergstation und dann flott ins Tal oder ein Stück zurück, auf die andere Talseite und dann den bekannten Weg bis zum See, quasi nur rückwärts.

Wir wollten natürlich auf den Berg, obwohl ich vor der Abfahrt doch einen gewissen Bammel hatte. Toni beruhigte mich: Es waren spezielle Abfahrten gebaut worden, ohne Schwierigkeiten zu befahren und so ging es den Berg hinauf. Der Liftbetreiber hatte im Sommer die Vorrichtungen für die Ski-Bindungen gegen Fahrradhalter ausgetauscht, und der junge Mann setzte immer ein Fahrrad und eine Person zusammen in die kleine Gondel. Zwei Handgriffe und das Rad war fixiert, dann ging es los. Oben angekommen waren wir ruckzuck befreit und Toni beschrieb uns die Route. Diese war hervorragend ausgeschildert, und Toni schlug vor, dass die Jungspunde vor, sie in der Mitte und wir hinterherfahren sollten. Das machte einen Heidenspass, wenn ich auch manchmal bedenklich ins Rutschen kam. Schließlich kamen wir an dem kleinen See heraus, sozusagen von oben und machten eine letzte Pause. Ton in Ton hatten das nicht nötig und düsten von dannen. Toni zuckte mit den Schultern und verschwand hinter dem Busch. Ich nickte fragend in die Richtung und Maike war hinterher, bereits ihr Oberteil in der Hand. Erfreut sahen wir, dass der See beriets in Benutzung war. Unsere neuen Bekannten hatten sich ebenfalls in die Fluten gestürzt und wollten gerade herauskommen. So stürmten wir hinein, Wolfgang und Therese heraus, um sich auf der kleinen Wiese auszustrecken und von der Sonne trocknen zu lassen.

Das lenkte mich nun wieder etwas ab, denn Theresa machte eine ausnehmend gute Figur auf der Wiese, die Beine gespreizt, die Arme über den Kopf gehoben, ich war kurz woanders. Das nutzten die Mädels natürlich schamlos aus, zogen mich unter Wasser und so planschten wir fröhlich ein paar Minuten herum, bis es mir einfach zu kalt wurde. Inzwischen hatte Teresa sich aufgesetzt und saß im Schneidersitz unbekümmert im Sonnenschein. Ich rollte mich zufällig so, dass ich alles Wichtige im Blick hatte und musste mich bald auf den Bauch drehen, um meine Gedanken etwas zu verbergen. Die zwei Badenixen machten der andächtigen Ruhe dann leider ein Ende und wir verabschiedeten uns, um dann flott ins Dorf zurückzufahren.

Wie setzten uns dann noch in das kleine Café und snackten dort ein Stück Kuchen und einen Toast. Toni meinte, sie würde heute vielleicht ins Spa kommen, was mich sehr freute (und Meike auch), dann trollten wir uns und machten ein kurzes Nickerchen.

Zum Abendessen holte ich uns eine Pizza, die wir uns teilten, dann gings in die Sauna. Wir saßen nach dem ersten Gang auf den Liegen, als Wolfgang und Theresa ebenfalls runterkamen. Wir begrüßten uns und die Beiden gingen nach einer kurzen Dusche in die Bio-Sauna. Da wir zuvor in der finnischen waren, zottelten wir kurz darauf hinterher und setzten uns gegenüber auf die Bank. Ich hatte den Eindruck, als wären wir etwas ungelegen gekommen. Wolfgang legte schnell ein kleines Handtuch über seine Mitte, Theresas Hand wanderte betont unauffällig auf ihren Oberschenkel. Soso, alte Leute.

Wir beide setzten uns, wie abgesprochen, beide im Schneidersitz auf die Bank, zeigten was wir hatten wärmten uns einfach etwas auf. Nach einiger Zeit kamen wir dann doch ins Gespräch, man bedankte sich für den guten Tipp und besonders der Mühltiech hatte den Beiden gut gefallen. Wolfgang beteiligte sich nur sparsam an der Unterhaltung, vielmehr schien er etwas abgelenkt, sein Blick wanderte doch immer wieder mal auf Meike. Die grinste mich an und drehte mir den Rücken zu. „Schatz, rubbel mir doch mal den Rücken ab", bat sie und ich nahm folgsam das kleine Handtuch, putzte an ihrem entzückenden Rücken herum und betätigte mich dann als Hobby-Masseur. Meike schnurrte zufrieden, lehnte sich dann an mich und nahm meine Hände, um sie auf ihren Busen zu legen. Das fand ich gut und massierte die Hügel etwas, zwirbelte an den Brustwarzen, die sich freudig erhoben und zwischen uns erhob sich dann noch etwas. Wolfgang nahm erfreut von unserem Vorgehen Kenntnis und fragt wie beiläufig seine Begleiterin, ob sie ihm auch etwas den Rücken massieren könne. Theres schien erst skeptisch, setzte sich dann aber so, dass Wolfgang sich zwischen ihre Beine setzen konnte und begann mit der gewünschten Tätigkeit. Aber auch sie hörte hinten nicht auf, sondern schickte bald ihre Hände auf Wanderschaft, zuerst an die Seite, dann vorne auf die Brust und wer denkt, dass nur Brustwarzen von Frauen sich über entsprechende Berührungen freuen, wurde hier eines Besseren belehrt. Schließlich wanderte eine Hand frech unter das immer noch aufliegende Handtuch und betätigte sich dort im Verborgenen. Wahrscheinlich, um vorher Unterbrochenes fortzusetzen.

Ich fand das anregend und schickte meine Hand ebenfalls in tiefere Gefilde. Während Meike hinter und zwischen uns griff und meinen Mittelpunkt mit seinen beiden Anhängseln kraulte wurde es auf der anderen Seite irgendwie unruhiger. Wolfgang hatte Probleme mit dem Stillsitzen und Theresa begann nun mit eindeutigen Bewegungen, Wolfgangs Stab zu wichsen. Mit Erfolg, wie es schien, denn das Handtuch wurde von ihm etwas fester auf Hand und Schwanz gedrückt und ein leises aber zufriedenes Seufzen zeigte den Abschluss der kleinen Handreichung an. Jetzt drehte sich Theresa um 180 Grad, bot Wolfgang ihren Rücken an und obwohl er sich Mühe gab, rutschte ihm das Handtuch von den Leisten und er präsentiert im Umdrehen ein beachtliches Stück aufrechter Männlichkeit. Schnell hatte er sich hinter Theresa gesetzt, aber Meike war natürlich nichts entgangen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte, „Den will ich auch". „Das überrascht mich jetzt aber", brummte ich und stellte meine Tätigkeiten ein. He, ich bin noch nicht soweit", maulte sie und ich brummte zurück: „kannst ja drüben fragen".

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ist ja für das Genre alles ok, wenn auch natürlich komplett realitätsfern.

Was mich aber stört: Anne ist manchmal Anna (oder umgekehrt?). Meike ist manchmal Maike und die beste ist Theresa, die auch mal Therese oder Teresa heißt.

Diese einfachen Flüchtigketsfehler ziehen sich leider durch alle Teile und schmälern den Lesespaß.

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