Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schraeg hinter den Augen. 6

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Atemlos hielt er still, während sie sich über ihn beugte, fühlte die kleine, feuchte Hand, die unter seinen Nacken fasste und ihn auffordernd anhob.

Nur Millimeter trennten seine Lippen jetzt noch von den wogenden Bällen, als sie begann, ihn schneller zu reiten.

So eng, so unfassbar intensiv. Dieser herrliche Duft ihres ganz intimen Parfüms! Dieses glückselige Lächeln!

Und jetzt berührte sie ihn, strich im Stoßen weich und auffordernd mit den feuchten Zitzen über seinen Mund. Er würde kommen, jetzt gleich.

"Schön sauberlecken, mein kleiner Schmutzfink! Das ist alles für dich!", ermunterte sie ihn freudig und beobachtete mit Wonne, wie er halb von Sinnen ihr zartes Fleisch in sich hinein schlang.

In keuchender Extase fraß er sie förmlich auf, gierte hektisch nach dem ersehnten Labsal, mit weit geöffnetem Mund, fest saugend, bis sie fürchtete, er müsse an ihrem Busen ersticken.

Von seiner lüsternen Gefräßigkeit auf das Angenehmste schockiert, weidete sie sich fasziniert an dem Bild, bis sie sah, wie sein Blick zu brechen begann und sie fühlte, wie er tief in ihr zuckte.

Sie packte sein Gesicht mit beiden Händen und zog es kraftvoll höher. Mit einem lauten Schmatzen schlenkerte ihre Brust zur Seite.

Stirn an Stirn gepresst fickte sie mit harten, tiefen Stößen in seinen beginnenden Erguss. Alle Hemmungen fielen von ihr ab und heiß wallte die Gier in ihr auf.

Mit fester, wollüstig fordernder Stimme ging sie ihn an:

"Ohhhjaa, mein Schatz. Du wirst jetzt kommen. Du wirst alles tiiief in mich rein spritzen, du süße Drecksau!!! Guuut so! Jaaaa, lass es raus. Aaaaaaahhhhhhhh!"

Sein Stöhnen wurde laut und unkontrolliert. Mit all ihrer Kraft umklammerte sie seine Schultern, rieb sich hart und extatisch an seiner Wange.

"Ich will es in meinem Körper haben, hörst du, mein Schatz? Bitte, bitte, mach dich ganz leer, tief in mich rein, alles schön fest rausspritzen. Gib es mir. Jaaaahhhh."

Dann griff sie wieder in sein Haar und zog seinen Kopf zurück, küsste ihn mit animalischer Gier.

Bar jeder Kontrolle, unfähig, den Kuss zu erwidern, ließ er sich wehrlos auslecken und Susi schwelgte im Genuss, den starken, hilflosen Mann zu beherrschen.

Völlig berauscht von der eigenen, nie geahnten Hemmungslosigkeit kostete sie das herrlich obszöne Aroma aus seinem stöhnenden Mund.

Da war er, der Geschmack. Dezent, kaum mehr als eine kräftige Note, aber ganz eindeutig. Und die Erkenntnis, dass sich einer dieser verbotenen Träume erfüllte, dieses tiefe Gefühl der Befreiung von Angst und Scham, diese unendliche Freiheit, bereiteten daraus einen exquisiten Genuss.

Unersättlich verschlang sie seine Lippen, schmeckte sich immer wieder, genoss jede Zuckung seines bebenden Körpers und fickte ihn dankbar mit vollkommener Hingabe.

Er schien wahrhaftig einen kleinen Tod zu sterben, während er sich an ihr festhielt und seine Lenden unaufhörlich in sie hinein stießen.

Endlos pumpte er sein Sperma in ihren willigen Leib, zitternd, hektisch atmend, in Krämpfen stöhnend, bis er endlich erschlaffte und langsam zurück auf das Laken sank.

Nun lag er unter ihr und Susi schaute tief beglückt auf ihn hinab.

Voller Stolz richtete sie sich auf, legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken, ließ sich ganz auf ihn hinab sinken und nahm ihn noch einmal tief in sich auf.

Tonlos, in einem heftigen Aufbäumen verströmte er die letzten Tropfen in ihren Leib.

Mit einem wohligen Seufzer öffnete Susi die Augen, schaute auf ihren Schatz und streichelte seine Brust mit den Fingerspitzen. Ab und zu zuckte er unter einem lustvollen Nachbeben zusammen. Aber das Gesicht entspannte sich langsam.

Aah, da gingen die schönen, grünen Augen langsam wieder auf. Und er erkannte seine Wohltäterin auch wieder, so glücklich, wie er sie anlächelte.

Ein paar Sekunden musste die gespannte Mutter noch warten. Sonst würde sie doch glatt merken, welche Wohltat ihr lieber Junge gerade erst genossen hatte.

Sag Tschühüüss, ermahnte sie ihren Popo innerlich, als er den treuen Weggefährte endgültig entließ, der jetzt zügig schrumpfte und sich müde niederlegte.

Ach, könnte sie sich doch auch nur so ausruhen, dachte sie. Aber die Blase drängte auf vollständige Entleerung und die heftige Bewegung und vielleicht auch der reichliche Erguss, hatten die Peristaltik ihres Darms angeregt und jetzt war es unvermeidlich, die Toilette aufzusuchen. Keine Zeit fürs Dessert!

Fest presst sie ihre Backen zusammen, um dem Pluto wenigstens das Schlimmste zu ersparen.

Sie küsste ihr kleines Ferkelchen auf die Schnute und sagte leise: "Dann will ich mal gerade ins Bad verschwinden und du hast der lieben Mutti bestimmt nur Gutes über mich zu berichten, oder?"

Chris brach ihr vor Dankbarkeit fast wieder die Rippen, wie er sie fest an sich presste. "Danke", flüstere er ihr ins Ohr.

"Ebenfalls", flüsterte Susi und wollte sich erheben, als ihr frisch erstandener Lazarus es nicht lassen konnte, schnell noch einmal an ihrer Brust zu naschen.

Sie genoss das saugende Gefühl an ihrem harten Nippel und schaute ihn mit gespieltem Vorwurf an.

"Diese Seite war noch gar nicht sauber", verteidigte er sich entrüstet.

"Gut jetzt", kicherte Susi und kletterte ächzend vom Bett. Ihr Hintern fühlte sich ziemlich mitgenommen an. Ob sie sich jemals wieder normal darauf setzen konnte? Egal! Jetzt im Laufschritt zur Toilette, sonst war alles zu spät.

Sie schloss hektisch die Badezimmertür. Bloß nicht den guten Eindruck bei Schwiegermuttern kaputt machen, kicherte sie in sich hinein.

Und bei allen Siegen über das eigenen Schamgefühl: DAS musste ihr Schatz nun wirklich nicht mitbekommen. Blitzschnell und im letzten Moment setzte sie sich auf die Brille.

Das grenzt ja schon an ein Wunder, dass vorhin nichts passiert ist, dachte Susi erleichtert und schlug dann entsetzt die Hände vor das Gesicht, als ein Donnerwetter unter ihr losbrach. Hoffentlich war die Tür dick genug.

Und wie sich das anfühlte... Als hätte er ihr sämtliche Flüssigkeit auf einen Schlag zurück gegeben. Spätestens jetzt sollte der Wunsch in Erfüllung gegangen sein, es der Schwarzbunten Konkurrenz an diesem Wochenende einmal richtig zu zeigen.

Was für ein Sex. Was für Orgasmen. Jeder noch näher am Rand des Kreislaufversagens, als der vorherige. Und jetzt auch noch so herrlich schweinisch. Schlimmer als die Tiere!

Aber geil wars. Sooooooooo geil!

Ohja! Respekt, Respekt, meine Süße.

Da waren die Augen wieder, im Spiegel an der Wand. Aber ein liebevoller, milder Zug schimmerte durch das wilde Stechen.

Ich bin sehr zufrieden, dass du mich so annimst. Das du DICH SELBST so annimmst, deine Lüste und Begierden akzeptierst.

Es soll besser werden, diesmal. Keine quälende Beziehung, in der sich der Eine vor dem Anderen ekelt.

Ich werde euch immer helfen, eure Lust auszuleben. Eure Wünsche und Fantasien wahr werden zu lassen...

"Schaaa-haaatz, meine Mutter fragt, ob wir morgen mal auf einen Kaffee vorbeischauen wollen!"

"Jaa-haa! Gerne doch!"

Also, nach seiner Mutter kam er definitiv nicht, die brauchte keine zwei Jahre für eine Einladung zum Kaffee. Aber was sollte sie nur anziehen? Den ganz neuen, schicken Business Dress? Bei Frau Öko?

Ihrem Schatz würde das bestimmt gefallen. So förmlich und kühl auf der einen Seite, aber gleichzeitig megasexy mit der engen Hose, der Bluse und dem Blazer.

Dieser extreme Kontrast, der ihren Sexappeal so richtig zur Geltung brachte. Da wurde er immer so unruhig, wenn sie ihm auf dem Weg zur Arbeit begegnete. Fast wie bei ihrem Sommerkleid.

Oder doch lieber etwas Buntes, Fröhliches, Weiches?

Entschuldigung, falls ich dich beim Einkleiden störe. Ich bin ja eigentlich mehr die Expertin fürs Ausziehen.

Susi schaute verwundert zum Spiegel. Die Augen funkelten sie wollüstig und aufgeregt an.

Ich glaube, etwas Lockeres wäre doch besser für unseren Antrittsbesuch. Aber was den Anzug betrifft...

Ich meine den alten, den du schon in die Kleiderspende stecken wolltest, obwohl er noch tadellos ist. Wollt ihr heute Abend noch ausgehen? Einen Happen essen? Bei romantischem Kerzenschein?

Achjoooh, ein Hüngerchen hätte ich schon, nach all der anstrengenden Arbeit. Warum fragst du?

Du könntest ihn heute Abend doch noch einmal tragen. Es würde ihm ganz sicher gefallen. Und wenn ihr dann vom Essen heim kommt und völlig ausgehungert seid, weil ihr schon so lange keinen Sex mehr hattet...

Weißt du noch, was du damals damit vorhattest?

Ich meine diese nette, kleine Fantasie, die dir spontan in den Sinn kam, als du in der Umkleidekabine den neuen Dress anprobiert hast...

Susi blieb die Luft weg.

Du meinst, ich soll... ZUSAMMEN MIT CHRIS? Bist du denn völlig verrückt?

Oooch, ich meine ja nur. Die Vorstellung schien dir damals recht gut gefallen zu haben. Wie oft musstest du es dir an jenem Abend besorgen, bis du deine Geilheit wieder einigermaßen im Griff hattest? Drei Mal?

Ja. Aber du weißt auch, dass ich mich nicht getraut habe, es auszuprobieren.

Leider, leider. Wirklich eine Schande. So eine nette Idee. Und so harmlos. Es hätte doch niemand mitbekommen. Aber ab heute hast du jemand, der dir sicher gerne die Hand dabei halten würde. Oder etwas anderes.

Er würde mich rausschmeißen!

Na klar, darauf wette ich, hahaa! Also überlegs dir. Nach zwei, drei Gläschen Wein... und so weiter...

Niemals!

Die Augen lächelten unverschämt siegessicher, bevor sie verschwanden und Susi mit ihrer tiefen Erregung und dem neuerlichen Herzklopfen alleine ließen.

Hörte das denn nie auf?

Aber so frisch und rasend verliebt, wie sie waren... bei all den Jahren, die sie beide nachzuholen hatten... bei all den unerfüllten Wünschen und dieser angeborenen Geilheit...

Das konnte noch ein Weilchen so weiter gehen.

Sie würde ein große Tube Wundsalbe besorgen, gleich Montag Früh in der Apotheke. Und die Wasserrechnung erst...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
chrissboltchrissboltvor mehr als 12 JahrenAutor
Danke schön

Hallo LIT-RANICKI "rosi" (Johannes),

danke für dein Feedback. Über das Lob habe ich mich sehr gefreut, ebenfalls über die kritischen Anmerkung, die mich nicht an einem gewissen Herrn Goethe messen und mit denen ich daher sehr wohl etwas anfangen kann.

Hier ein paar Gedanken dazu.

>Was die ersten beiden Folgen noch lustig war wirkt zunehmend abgedroschen. >Das Konzept traegt nicht ueber 6 Folgen.

Nach dem ersten Dreierpack war ich völlig verblüfft über die positiven Reaktionen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass dieser schräge Kram bei so vielen Leuten das Lach- und Lustzentrum treffen würde. Dementsprechend habe ich mich natürlich gefreut.

Es wundert mich allerdings nicht, dass sich die Geister bei der Wiederholung des Ganzen zu scheiden beginnen. Ehrlich gesagt, gehöre ich auch zu den Leuten, die selten in Teil 2 1/2, reloaded oder sonstwie gehen. Man erwartet immer eine Steigerung des Gewesenen oder dass man wieder aufs Neue überrascht wird. Und das ist kaum zu schaffen.

Trotzdem gab es auch diesmal viele Votes "Really Liked It - Good read!" und es hat mir wieder biestig viel Spaß gemacht, den zweiten Pack zu schreiben.

Und solange es Leser gibt, mit denen ich diese Freude teilen kann, werde ich sicher noch den einen oder anderen Unsinn verzapfen. Ich mag es einfach, wenn es Menschen gut geht und ich dazu beitragen kann, dass das so ist. Schade, wenn mir das mit "Schräg" bei dir nicht mehr gelingt.

Vielleicht werde ich mich einmal in einer etwas ernsthafteren Richtung ausprobieren. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt kann, aber möglicherweise wartet ja auch da eine positive Überraschung auf mich.

Schließlich ist "Schräg" mein lebenslang erster Versuch, etwas zu schreiben und vielleicht habe ich ja tatsächlich ein wenig Talent.

>Wissen wir jetzt , was die Nachbarn denken? Nicht wirklich.

Najaaa, Ja und Nein.

Es gibt zwei grundlegende Ideen, rote Fäden hinter "Schräg".

Die eine ist, dass der Leser die Gedankengänge der Figuren erfährt, die sie Dinge tun und sagen lassen, während das Gegenüber vom Hintergrund nichts ahnt und mit den völlig unerklärlichen Aktionen zurecht kommen muss. Siehe z.B. Susis Aufbruch zu den unteren Decks.

Somit weiß der Leser sehr wohl, "was der Nachbar denkt".

Die zweite, damit eng verwandte Idee ist, dass man im wahren Leben niemals so ganz weiß, was im Kopf des "Nachbarn", Partners, Kollegen, etc. vorgeht. So ahnt zum Beispiel NIEMAND, der mich kennt, etwas von meinen schriftstellerischen Versuchen, geschweige denn von den Themen, mit denen sie sich befassen, GRINS.

Auch das ist Motiv bzw. Thema der Geschichte. Der schüchterne Chris entpuppt sich als wildes Ferkel. Und Susi erfährt Dinge über sich, die sie selbst noch nicht einmal wusste.

Aber ich vermute mal, dass du mit deiner rhetorischen Frage darauf abzielst, dass der Schweinskram ja nun nicht alles sein kann, was sich in den Köpfen meiner Akteure abspielt. Da muss ich dich enttäuschen ;-)

Lachen, sich den Kasper schnäuzen (wie heißt das eigentlich bei den Mädels), vielleicht ein wenig Appetit auf den Partner zu bekommen... einen höheren Anspruch habe ich nicht.

>Und "Erotische Verbindungen?" Eine Verbindung, eine Beziehung, wird nicht wirklich entwickelt.

Die Übersetzung von Erotic "Couplings" zu Erotische "Verbindungen" ist schon poetischer, als das, was leo.org an techniklastigen Übersetzungen vorschlägt, die dann eher dazu anregen, über ein neues Sortiment, hochtechnifizierter Sextoys nachzudenken. Deine Interpretation als "menschliche" Beziehung geht ein Stückchen darüber hinaus.

Und ob ich diesem höheren Anspruch an meine Geschichte nachkommen kann und will, das weiß ich noch nicht. Der Plot des nächsten Dreierpacks sieht ja den sonntagnachmittäglichen Antrittsbesuch bei Familie Bolthaus vor.

Eigentlich ein Szenario, bei dem man etwas in die menschliche Tiefe gehen könnte. Aber ob mir das bei diesem Haufen von Bekloppten, der mir da im Kopf herumschwirrt, gelingen kann, daran habe ich so meine Zweifel.

>Die Serie waere meines Erachtens in der Kategorie "Humor/Satire" besser aufgehoben.

Darüber habe ich wirklich lange nachgedacht und bin mir auch heute nicht völlig sicher.

"- Wilder und gegenseitig verlangender Sex" ist aber sicher eine Kategorisierung, in die "Schräg" hineinpasst. Und da ich persönlich bei einem Besuch auf Lit aufgrund meiner schmutzigen Motivationslage in die Kategorie "Humor/Satire" eher nicht hineinschauen würde und ich dies auch anderen unterstelle, habe ich mich halt für eine Kategorie entschieden, die mir mehr Leser zu versprechen schien.

>Als Satire ist sie ueberdurchschnittlich.

Vielen Dank.

>Als ernsthafte Beziehungsstory ist sie es nicht.

Da hast du recht.

LG

Chrissbolt

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
???

Die Sprache, der Erzaehlstil, die Szenerie ist abgedreht. Eben "schraeg", und insofern nicht alltaeglich.

Es zeugt von einem gewissen Einfallsreichtum und Humor, und ganz ordentlich geschrieben ist sie adas Ganze zweifellos, aber: Was die ersten beiden Folgen noch lustig war wirkt zunehmend abgedroschen.

Das Konzept traegt nicht ueber 6 Folgen.

Wissen wir jetzt , was die Nachbarn denken?

Nicht wirklich.

Und "Erotische Verbindungen?" Eine Verbindung, eine Beziehung, wird nicht wirklich entwickelt.

Die Serie waere meines Erachtens in der Kategorie "Humor/Satire" besser aufgehoben.

Als Satire ist sie ueberdurchschnittlich.

Als ernsthafte Beziehungsstory ist sie es nicht.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Caro und ihre Zwillinge Fickabenteuer mit einem Busenwunder
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Schweden - Dinge Passieren Warum einer wenn man auch 2 haben kann?
Eine Affaire mit Julia Teil 01 Im Büro kommt man sich näher!
Mehr Geschichten